Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein nacktes Jahr - 08 Sandra

Geschichte Info
Nathalie führt ihre Freundin Sandra in die Familie ein
2.5k Wörter
4.7
21.5k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 8 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Die Weihnachtszeit nahte und ich hatte mich längst an das nackte Leben bei den Hermanns samt all der sexuellen Ausschweifungen gewöhnt. Es war für mich eine Selbstverständlichkeit geworden, mich sofort nackt auszuziehen, sobald ich das Haus betrat, dann so zu bleiben und mich erst wieder anzuziehen, wenn ich das Haus zur Straße hin verließ. Es war nicht nur die Nacktheit eine Selbstverständlichkeit geworden, sondern auch die nahezu völlige sexuelle Freizügigkeit. Alle waren mir inzwischen so vertraut, schließlich hatte ich schon mit jedem Mitglied dieser Familie Sex. Daniel konnte in seiner Geilheit einfach nicht genug von mir kriegen. Mit Jana hatte ich den Mittwoch und alle Abende am Wochenende, die sie nicht mit Matthias verbringen wollte. Sie hatte die Sorge, dass Matthias zu sehr auf Dreiern beharren würde und ihm von unserer Beziehung deshalb immer noch nichts gesagt. Ein Dreier mit Ralf und Inga hatte sich noch nicht wieder ergeben, aber so mancher Morgen, an dem ich später zur Uni musste, brachte noch lustvolle Minuten mit Inga nach dem Frühstück. Ich kam sexuell voll und ganz auf meine Kosten.

Nach etwas mehr als einem Monat an der Uni gab das dann endlich auch einen Menschen außerhalb der Familie, dem ich davon erzählen konnte, wie mein Privatleben aussah. Eine Studienkollegin, Sandra, war zu einer guten Freundin geworden. Sie war 23 Jahre alt, schlank, hatte fuchsrot gefärbte Haare und nicht ganz so üppige Brüste wie ich. Ich wusste, dass auch sie sexuell sehr aufgeschlossen war und schon öfter Swingerclubs besucht hatte, zudem eine große Sympathie für Sauna und FKK besaß. Das hatte uns schon gemeinsam in eine große Saunaanlage in einem Vorort von Münster geführt. Dass auch ich in gewisser Weise Swingerin bin, hatte ich zunächst nur angedeutet. Als ich ihr erzählte, dass ich bei einer Naturisten-Familie lebe, dass alle dauernd nackt sind, konnte sie mir das erst nicht glauben. Erst recht konnte oder wollte sie mir nicht glauben, als ich ihr erzählte, dass mein derzeitiger Freund, der Sohn eben dieser Familie, erst gerade 18 geworden war und ich eine Dreierbeziehung mit seiner ein Jahr älteren Schwester als Partnerin lebe. Also hatte ich mit Inga gesprochen und das O.K. erhalten, Sandra für einen Nachmittag im Hermannschen Wellnessbereich und ein Abendessen mit der Familie einzuladen, damit sie sich selbst überzeugen konnte.

Als Sandra kam, öffnete ich ihr natürlich nackt die Tür. Da war sie doch etwas irritiert und als sie mit einem Blick um die Ecke feststellte, dass ich nicht die einzige Nackte war, stammelte sie: „Wirklich, alle nackt. Warum macht ihr das?" „Weil es uns Spaß macht", antwortete ich. „Ich war am Anfang genauso irritiert wie du jetzt, aber ich habe mich schnell daran gewöhnt. Und jetzt finde ich es super. Weißt du, das ist alles eine Frage der Lebenseinstellung." Sandra nickte nur. Dann kam auch schon Inga auf sie zu und begrüßte sie. „Hallo, Sie müssen Sandra sein. Ich bin Inga. Bei uns gilt das naturistische Du. Willkommen in unserem Hause. Du musst Dich noch ausziehen." „Wie?", fragte Sandra. „Ich auch?" „Das Nacktsein in diesem Haus gilt auch für Gäste", sagte Inga. „Nun komm schon, stell dich nicht so an! Du hast mir doch gesagt, wie sehr Du Saunen und FKK-Strände liebst und hast doch einen schönen Körper", ermunterte ich Sandra. Also gab sie nach und zog sich endlich splitternackt aus.

Sandra erhielt von mir erst einmal eine Hausführung. Auf intime Details zu Inga und Ralf verzichtete ich zunächst. Ich konnte da noch nicht ahnen, dass es mit Blick auf das, was am Abend passieren sollte, besser gewesen wäre. Zurück im Wohnzimmer genossen wir einen doppelten Espresso und Ingas leckere Amarettokekse. Dabei ergab sich ein unverfänglicher Plausch über FKK-Urlaube und Hotels mit Wellnessbereich. Da Sandras Eltern recht vermögend waren, fanden sie und Inga sogar eine Schnittmenge in Sachen Hotels, in denen sie beide schon einmal waren, wenn auch nicht zeitgleich. Im Gegensatz zu mir, schaffte es Sandra, den Körper von Inga nicht so offensichtlich zu studieren. Erst als wir die Treppe zur Sauna hinabstiegen, zeigte mir eine Geste von ihr, dass sie die Oberweite von Inga auch beeindruckte. Da wir uns noch wegen der Gestaltung eines Referats absprechen mussten, war der erste Saunagang eine völlig unerotische Angelegenheit.

Das änderte sich erst, als Sandra in die Ruheecke kam und die großformatigen FKK-Bilder der vier Hermanns sah. „Ui, da wohnst Du aber wirklich bei einem sehr attraktiven Quartett. Zwei Männer, die definitiv einen Big Dick haben und dazu eine junge Frau, die sich in Sachen Oberweite auch nicht verstecken muss. Und etwas dünner, wie auf diesem Foto, sieht Inga ja noch mehr zum Anbeißen aus. Im Swinger-Club würde ich von denen keinen auslassen", machte Sandra eine Aussage, die an Deutlichkeit nicht zu überbieten war. Das konnte ich nur auf eine Weise kontern: „Das habe ich auch nicht gemacht. Ich hatte schon mit allen Familienmitgliedern Sex." Mit dieser etwas übermütigen und offenen Reaktion war klar, dass ich Sandra die Details erzählen musste. Nach dem zweiten Saunagang sorgten die Schwalldusche und der Wasserschlauch, dass Sandra und ich unsere Erregung vertreiben konnten. In der zweiten Ruhephase redeten wir nicht viel, machten uns dann frisch und gingen nach kurzer Zeit oben in meinem Zimmer hinunter zum Abendessen.

Da konnte ich Sandra die übrigen Familienmitglieder vorstellen. Sandra, die aus dem Swinger-Club das Tragen von Dessous gewohnt war, bis es zu Sex kam, war zuerst noch etwas reserviert und versuchte, zumindest ihre Scheide immer mit einer Hand zu bedecken. Sie merkte aber schnell, dass das keinen Sinn hatte und ließ es bleiben. So konnten alle sehen, dass auch sie deutlich hervorschauende innere Schamlippen hatte, sogar noch etwas ausgeprägter als es bei Inga der Fall war. Bei ihr war also nicht nur die Oberweite über dem Durchschnitt, sondern auch die Länge der Labien, um die herum völlige Haarlosigkeit angesagt war. Daniel bekam bei ihrem Anblick einen Steifen, denn ich hatte ihn vorher nicht befriedigt, um so seine Geilheit etwas im Zaum zu halten. Bei unseren nun zwei gemeinsamen Sauna-Nachmittagen hatte Sandra mir nur wenige Blick auf ihre Scham ermöglicht. Nun zog auch mich die Gestalt ihrer Mitte, auf die ich so problemlos schauen konnte, in den Bann, wie mir die leichte Nässe zwischen einen Schenkeln signalisierte. Denn beim Sex mit Jana war mir klar geworden, dass ich bei aller Begeisterung für größere Brüste mit Schamlippen gerne spiele und die Spielfläche bei Frauen wie Jana und Sandra definitiv größer war als bei mir.

Wir saßen zunächst alle im Wohnzimmer und unterhielten uns. Während des Gesprächs merkte ich, wie Sandra sich allmählich an die Situation gewöhnte, denn sie wurde zunehmend lockerer. Außerdem bemerkte ich, wie ihre Augen immer abwechselnd über die anderen nackten Körper, insbesondere die Geschlechtsteile schweiften. Dann kam noch ein weiterer Gast herein, von dem ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht wusste, ebenso nichts von dem, was mit Matthias geplant war. Hätte ich das gewusst, hätte ich Sandra sicher für einen anderen Abend eingeladen. Auf der anderen Seite hatte sie im Gegensatz zu mir Swinger-Club-Erfahrung und ich hatte ihr inzwischen ja von einigen erotischen Geschehnissen im Hause Hermann erzählt.

Matthias zog sich aus und setzte sich zu uns: Wir waren nun sieben nackte Personen, die zum Abendessen Platz nahmen. Als Vorspeise gab es für jeden eine Sushi-Auswahl, als Hauptgericht Ente aus dem Backofen bzw. Wok, und als Dessert eine Mangocreme. Es war wieder eimal vorzüglich, was Inga in der Küche gezaubert hatte. Ralf hatte natürlich bestens passende Weine ausgesucht. Sandra fühlte sich nicht nur deshalb sehr wohl.

Nach dem Essen ging es zum erotischen Teil über und das in einer Art, mit der ich nicht gerechnet hatte. Inga und Ralf schienen davon ausgegangen zu sein, dass Jana mich längst und ich in der Sauna Sandra eingeweiht hatte. Doch das war nicht der Fall und erst am nächsten Morgen erfuhr ich von Jana, wie es zu der erotischen Ausschweifung gekommen war, die Sandra, ohne es ahnen zukönnen, erlebt hatte. „Inga hatte den Wunsch geäußert, es einmal mit Matthias machen zu dürfen. Beim letzten Mal, als wir es vor ihren Augen getan hatten, war sie extrem geil geworden und verspürte nun den Wunsch, selbst von ihm einmal so richtig genommen zu werden. Sie hatte ja nun mehrmals gesehen, wie gut er mich vögeln konnte. Sie hat natürlich vorher mit Ralf und mir darüber gesprochen. Wir hatten nichts dagegen und Matthias fand die Vorstellung unheimlich erregend, es mal mit der geilen Mutter seiner geilen Freundin machen zu dürfen. Mir war damit endgültig klar, dass Matthias ein ebenso taubloser Swinger ist wie meine Eltern und ich."

Wir gingen also vom Esstisch ins Wohnzimmer und setzten uns. Ungewöhnlich war für mich, dass Matthias eine leichte Erektion hatte, obwohl noch gar nichts vorgefallen war und er nun neben Inga saß und eben nicht Ralf. Was anstand war mir erst klar, als Inga die Initiative ergriff und Matthias küsste. Es wurde ein richtiger Zungenkuss. Inga und Matthias knutschten eine Weile ziemlich heftig miteinander. Ihre Finger spielten dabei an seinem Penis und an seinen Hoden. Er spielte mit ihrem Kitzler und knetete ihre Brüste. Ich war schon ganz nass zwischen den Beinen, so sehr erregte mich dieses Schauspiel. Jana betrachtete mit großen Augen, was ihr Freund und ihre Mutter da trieben; sie war wohl einerseits ein bisschen eifersüchtig, andererseits machte es sie aber auch unbeschreiblich geil, denn sie öffnete ihre Schenkel und rieb ihre längst feuchte Mitte. Ralf hatte bereits einen Riesenständer, den er sich rieb, Daniel ebenso. Sandra saß nur staunend mit offenem Mund da, hatte inzwischen die Schenkel aber auch leicht geöffnet und ich sah es zwischen ihnen ebenfalls glänzen. Inga beugte sich dann über Matthias´ steifes Glied und begann zu blasen. Sie hatte ihn gerade im Mund und lutschte etwas an ihm, da kochte die Geilheit schon über. In diesem Augenblick griff auch Sandra an ihre Perle, rieb sie heftig und stöhnte dabei.

„Na, das ging mir aber etwas zu schnell", sagte Inga. „Tut mir leid", antwortete Matthias. „Ich konnte es nicht mehr zurückhalten." Dann küssten und knutschten die beiden wieder ein bisschen. Dabei war ihr Gesicht noch immer voll Sperma. Aber das schien weder sie noch ihn zu stören. Im Gegenteil: Plötzlich leckte Matthias sein eigenes Sperma von ihren Wangen. Nun griff ich mir auch wieder zwischen die Beine. Inga verlangte von Matthias, dass er sie auslecken sollte. Mir war klar, dass es ein Ding der Unmöglichkeit wäre, denn Inga hatte noch zu viel Lust in sich. Matthias legte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel, zog ihre Schamlippen auseinander und leckte los. Inga stöhnte laut auf. Der Geruch und Geschmack ihrer Nässe machten ihn wohl immer geiler, denn seine Leckbewegungen wurden heftiger und intensiver, Ingas Stöhnen und Keuchen immer lauter. Schon nach kurzer Zeit bekam sie einen spritzigen Orgasmus. Man konnte richtig sehen, wie ihr Lustsaft aus ihr herausgeschossen kam. Matthias bekam ihn direkt ins Gesicht. Danach ließ sich Inga erleichtert auf den Rücken fallen und versuchte langsam zu einem normalen Atmen zu finden. Wir anderen Frauen rieben noch einige Zeit unsere Perlen, bis es uns auch kam. Ralf und Daniel waren zu erstaunt von dem, was sie sahen, dass sie kaum ihre Luststäbe rieben, die sich aber auch so steinhart nach oben reckten .

Als Matthias mit nassem Gesicht zwischen den Schenkeln von Inga hervorkam und sich aufrichtete, stand sein Luststab wieder wie eine Eins. Inga legte sich flach hin, öffnete ihre Schenkel und sagte: „Nimm mich jetzt!" Er führte seinen Penis, der etwas kleiner, aber dicker als die von Ralf und Daniel war, ein und versetzte Inga heftige Stöße. Inga stöhnte und keuchte wieder laut auf. Die Dicke des Gliedes von Matthias schien seine Wirkung nicht zu verfehlen und es war für sie offenbar auch ein irres Gefühl, von diesem hübschen Jungen gevögelt zu werden, der regelmäßig ihre Tochter beglückte und einen Penis hatte, der mit dem von Ralf mithalten konnte. „Kleine Dildos werde ich zu Weihnachten für den Strapon wohl gar nicht kaufen müssen, denn Jana ist einen mächtigen Penis gewohnt", dachte ich mir in diesem Moment. Matthias vögelte immer schneller und Inga stöhnte immer lauter. Dann war es soweit: Inga bekam ihren nächsten Orgasmus. Sie schrie laut auf. Wenig später kam es auch Matthias. Er spritzte nun alles in Inga hinein, deren Körper wieder wild zuckte, bis der Orgasmus endlich abklang.

Nun gab es für uns Zuschauende kein Halten mehr. Ich bekam einen bombastischen Orgasmus, musste meine Beine zusammenpressen und laut schreien. Ein Schwall meines Nektars sammelte sich in Richtung meines Pos. Ich hatte etwas gesquirtet. Jana und Sandra stöhnten auch laut auf und ihre Körper zuckten ebenfalls vor Lust, hatten womöglich auch einen spritzigen Höhepunkt. Daniel musste natürlich gewaltig abspritzen. Er drehte sich zu Jana, die damit gar nicht gerechnet hatte, und bespritzte sie mit einer sehr großen Ladung seines Lustsaftes. Ralf hingegen wollte zuerst Sandra anspritzen, aber einen Gast an seinem ersten Abend in der Herrmannschen Villa ohne Erlaubnis anzuspritzen, wäre wohl unhöflich, schien er in seiner Lust noch zu erinnern. So drehte er sich in letzter Sekunde zu mir und ich bekam von ihm alles ab. Eine wie immer sehr große, heiße Samenladung verteilte sich auf mir, besonders auf meinen Brüsten.

Unglaublich: Sieben Personen waren fast gleichzeitig zum Orgasmus gekommen! Danach mussten wir uns alle erst einmal etwas sammeln. Wir kamen allmählich wieder zu uns, und Inga fragte einfach: „Möchte noch jemand was zu trinken?" Dann saßen wir noch eine Weile zusammen. Matthias gesellte sich dabei wieder zu Jana, Ralf ging zu Inga herüber und ich zu Sandra. Daniel setzte sich zwischen uns. Jana, Inga und ich behielten das Sperma an uns, doch eine lockere und ungezwungene Unterhaltung wollte sich nun nicht ergeben. Irgendwie spürte ich, dass die Familienmitglieder nach diesem Ereignis Zeit für sich benötigten, insbesondere Jana und Matthias, denn ich war mir nicht sicher, ob Matthias Jana beim Sex je so genommen hatte, wie vorhin Inga, Jana es deshalb im Nachhinein nicht mehr so locker und lustvoll sehen würde, diese sexuelle Offenheit vielleicht doch ein Schritt zu weit gewesen war.

„Komm, ich habe vor dem Start des Abends den Whirlpool angeheizt", forderte ich sie auf wieder mit in den Keller zu kommen. Sandra folgte mir zunächst wortlos und reinigte sich erst einmal von den Spuren der zurückliegenden halben Stunde, die auch an ihren Schenkeln nicht zu übersehen waren. Auch im Whirlpool dauerte es einige Sekunden, bis Sandra endlich ein Gespräch begann und mir die Sorge nahm, dass unsere Freundschaft durch das gerade Geschehene einen nicht zu reparierenden Schaden genommen hatte. „Das war der geilste Abend, den ich je erlebt habe und allein wegen der Spritzfreude der Herren auf Brüste und Oberkörper der Frauen, könnte ich auf jeden Swinger-Club-Besuch verzichten, wenn ich hier weiter Gast sein dürfte, gerne auch ein aktiver. Ich mag Spermaspiele, ganz egal ob als Mittelpunkt der Sache oder Zuschauerin."

Ich atmete tief durch, war froh, dass Sandra wirklich sexuell so aufgeschlossen war, wie ich erhofft hatte. „Ich denke, wir waren einfach alle zu überwältigt von dem, was Inga und Matthias da vor unseren Augen miteinander getrieben haben. Inga wird bestimmt nichts dagegen haben, wenn Du uns Gesellschaft leistest. Ich werde der Familie gleich morgen offenbaren, dass Du aktive Swingerin bist und dann ja sehen, wer darauf interessiert reagiert." Wenig später gingen wir wieder hinauf und sie verabschiedete sich. Sie wollte nicht das fünfte Rad am Wagen sein, sich einem der Paare für Sex, für eine gemeinsame Nacht aufdrängen.

Den anschließenden Sex mit Daniel in meinem Bett realisierte ich kaum. Zu sehr beschäftigte mich, dass ich nach der Beobachtung von Matthias beim Sex mit Jana und nun Inga, auch Lust auf ihn hatte, ungern länger darauf warten wollte, bis Jana ihm endlich offenbaren würde, was los war.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

einfach eine Wahnsinns Scharfe Familie ...

ich hoffe es gibt noch manche Versaute Stunde...

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die freizügige Nachbarin 01 Volker lernt seine neue Nachbarin kennen.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Tim - Sohn meiner besten Freundin Erst erwischt - dann belohnt.
Größe spielt k-eine Rolle Carina lernt wahre Größe kennen
Nachbarschaft - Leni 01 Leni, erste Annäherung.
Mehr Geschichten