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Ein nacktes Jahr - 14 Kleiderprobe

Geschichte Info
Nathalie schläft auch mit Sandra.
1.6k Wörter
4.49
11.2k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 14 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
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Jana und ich hatten den gesamten 28.Dezember damit verbracht, den Roman von Pauline Rèage zu lesen, um Daniel am Abend weiter zu ermutigen und in seine Rolle als mein Herr finden zu lassen. Was im Roman geschildert wird, hatte immer wieder die Lustströme in uns aktiviert. Mehrfach mussten Jana und ich uns streicheln oder gegenseitig befriedigen und gestanden uns, gerne zu schauen, ob uns diese Facette der Sexualität wirklich so gefiele, wie es beim Lesen und unseren Spielchen einige Tage zuvor den Anschein hatte. Auch inspirierte es uns, die SM-Toys zu benutzen, die Jana für die Weihnachtstage mit nach Münster gebracht hatte.

Daniel schien allerdings reichlich Bammel zu haben, weil er sich nicht vorstellen konnte, dass Frauen bei diesem Spiel auch Lust empfinden können. Das hatte er uns gleich nach Anschauen des Films gesagt, als er noch etwas irritierter war als nach der Einladung von Ralf zu dieser Party, und auch am nächsten Morgen. „Du kannst am Anfang doch etwas zusehen und Dich erst einmal an den anderen Männern orientieren“, sagte ich ihm. Es war der erste Kontext mit Sexbezug, bei dem ich erlebte, dass sein Penis schlaff blieb. Er schien sich in BDSM nicht hineindenken zu können. Aber ich hatte ja noch zwei Tage Zeit und Jana das Gespräch mit Matthias vor sich.

Ich hatte mich für den Nachmittag mit Sandra verabredet, weil wir uns unsere Kleider schon vorher zeigen wollten. Sandra hatte, wie ich von Inga erfuhr, schon an zwei ähnlichen Partys teilgenommen und versicherte mir in einer Videobotschaft, die sie für mich an Inga geschickt hatte, ihre große Lust auf diesen Abend. Sie wohnte in einer WG in der Nähe der Stadtmitte. Ihre Mitbewohnerinnen waren bei ihren Familien, wir zwei unter uns.

Nachdem Sandra und ich in ihrem Zimmer die Kleider angezogen hatten, setzten wir uns in den Kleidern auf die Couch und plauderten über verschiedene Dinge. Wir sprachen auch über Jana und Daniel und ich erzählte von den neuesten Entwicklungen im Hause Hermann. Sie sagte, die Aufenthalte bei Hermanns wären eine wirklich sehr geile Abwechslung und Swinger-Clubs würden sie erst einmal nicht sehen.

Ungeniert erzählte Sandra so detailliert wie nie zuvor von ihren sexuellen Erlebnissen und ihren Vorlieben. Sandra liebte es an harten Schwänzen zu lutschen, richtig genommen zu werden, auf den Körper besamt zu werden. Nachdem wir uns so richtig heiß geredet hatten, passierte es plötzlich. Wir begannen nicht zu onanieren, sondern küssten uns, ohne ein Wort zu verlieren. Mir war längst klar, dass Sandra sich auch zu Frauen hingezogen fühlte und ich hatte im Prinzip darauf gewartet, endlich auch mit ihr intim zu werden, weil es mich einfach reizte, ihren ausgeprägten Schamlippen näher zu kommen. Dass es erst jetzt passierte, war eigentlich völlig unverständlich. Das änderte aber nichts an den tollen Stunden, die wir nun miteinander hatten.

Ich ließ mich einfach gehen und erwiderte ihren Kuss. Wir knutschten innig miteinander. „Nadi, ich will mit dir schlafen, schon lange“, flüsterte Sandra mir zu. Ich konnte nicht mehr klar denken, spürte nur, wie geil auch ich war, scharf auf Sandra. „Zieh dich aus!“, kam es plötzlich über meine Lippen. „Lass es uns tun!“

Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Wir zogen schnell, aber vorsichtig die Kleider aus. Endlich ganz nackt, ließen wir uns auf ihr Bett fallen und knutschten weiter. Ich fasste instinktiv in ihre Mitte, die schon ganz nass war. Und sie fasste an meine Perle und rieb an ihr. „Aaaaahhh!“ keuchte ich. Sandra übersäte meinen Körper mit Küssen. Ihr Mund wanderte abwärts zu meinen Brüsten, die sie küsste, knetete und mit ihrer nassen Zunge ableckte. Sie stimulierte mit ihrer Zunge und ihren Zähnen meine Nippel, die schon ganz hart waren. Das Kribbeln in mir wurde immer stärker und stärker. Sandra ging in die 69. Ich betrachtete ihre vor Nässe glänzenden Schamlippen, die so schön hervorschauten. Der Geruch ihrer haarlosen Mitte machte mich ganz verrückt. Ich konnte wegen der Größe ihrer Schamlippen nicht anders, als sie ganz intensiv zu reizen und zu lecken, ihren Nektar zu kosten. Sandra liebte süße Saftschorlen und ihr Nektar schmeckte deshalb wirklich besonders, deutlich süßer als Jana, Jessie.

Gleichzeitig stieß ihre Zunge tief in mich hinein. Intensiv spielte auch sie an meiner Perle. Es brachte mich mehr und mehr zum Kochen. Es war so ein wahnsinniges Gefühl. Mein Stöhnen und Keuchen wurde immer lauter, ebenso das von Sandra, denn auch mein Lecken wurde immer heftiger. Dann bekam ich einen Mega-Orgasmus, der mich laut aufschreien ließ. Mein Schreien war für Sandra wohl der endgültige Erregungs-Kick, denn nun hatte auch sie einen grandiosen Höhepunkt. Ihr heißer Lustsaft lief nur so aus ihr heraus. Da ich meinen Mund fest an ihre Schamlippen gepresst hatte, nahm ich den Saft voll auf. Ein Rest lief an meinen Wangen herunter. Ich gab ihr noch einen Kuss auf ihre Mitte.

„Super!“ keuchte Sandra erschöpft. „Du bist die erste Frau, bei der ich beim ersten Mal gesquirtet habe und da auch keine Hemmungen hatte“, sagte sie, ging von mir herunter, drehte sich um, kuschelte sich neben mich und lächelte. Über einen innigen Zungenkuss tauschten wir noch aus, was wir an Säften von uns gekostet hatten. Wir lagen eine ganze Weile so da auf ihrem Bett, verschnauften etwas und streichelten uns zärtlich. Zwei weitere Runden in ähnlicher Intensität, bei der mir klar wurde, dass sich die Toykiste von Sandra nicht sehr von meiner unterschied, folgten. Nun hatte ich es auch wild mit meiner Studienfreundin getrieben. Ich würde nur noch in Erfahrung bringen müssen, ob Sandra Strap-on-Sex ebenso liebt, wie Jana, Jessie und ich und begann von einem lustvollen Frauenquartett zu träumen, als ich im Bus zurück zur Hermannschen Villa saß.

Insgesamt waren derweil aufgrund der aus unterschiedlichen Gründen vorhandenen Verunsicherung die Tage vor Silvester die sexärmsten, die ich bis dahin im Hause Hermann erlebt hatte, einmal abgesehen von Inga und Ralf, die uns aber den Raum ließen, den wir benötigten, um uns vorzubereiten. Daniels Verunsicherung und auch Frust, dass sein erster Gesellschaftsabend nun eine O-Party sein würde, ließen nach meiner Rückkehr und dem Abendessen einfach keine erotische Stimmung aufkommen.

Ich ging aus meinem Zimmer noch einmal hinunter und mir wurde klar, dass fast das gesamte Haus bespielt werden würde, einzig die Zimmer von Jana und Daniel blieben ausgenommen. Ich hatte Inga die Bitte nicht abschlagen können, dass die Couch aus meinem Zimmer gestellt wird, damit ein Andreaskreuz an der Wand befestigt werden kann. „Neben dem Keller soll es noch ein Zimmer mit der Möglichkeit für intensiven SM-Sex geben. In unserem Schlafzimmer wird es die Möglichkeit geben, ans Bett zu fesseln, im Arbeitszimmer von Ralf sowie im Flur wird es Flächen geben, auf denen Os gefesselt oder angekettet abgelegt werden können, wenn gerade kein Herr über sie verfügen will. Hauptschauplatz wird das Wohnzimmer sein“, erklärte Inga weiter.

Zusammen mit Ralf war sie sehr akribisch mit den Vorbereitungen beschäftigt, sodass auch im Erdgeschoss gerade keine erotische Stimmung aufkam. Feucht wurde ich nur, als Inga mir erzählte, dass der Raum im Keller ab einem gewissen Punkt des Abends zu Samois werden und Heide sich in die Rolle der lesbischen Domina begeben würde. „Heide ist in der Zeit ihrer Promotion in einen entsprechenden Kreis gekommen“, berichtete Inga. „Bisexuelle und lesbische Frauen aus ganz Deutschland laden sich untereinander ein, um O-Partys entsprechend zu bereichern. Zwei junge Doktorandinnen einer Psychologie-Professorin aus Köln werden ihr assistieren, in der kommenden Nacht schon schöne Stunden mit Heide erleben. Außerdem werden zwei Studenten als Diener dabei sein."

Ab diesem Moment wurde ich das entsprechende Kopfkino nicht mehr los, sodass ich doch ziemlich ungeniert auf der Couch zu masturbieren begann, Inga einstieg und wir am Ende beide einen spritzigen Höhepunkt erlebten, so sehr hatten wir uns mit unseren Phantasien zum Ablauf des anstehenden Abends angeturnt. Ralf hatte nichts mitbekommen, weil er gerade in seinem Weinkeller mit Vorbereitungen beschäftigt war.

Gegen 23 Uhr traf Jana wieder in der Herrmanschen Villa ein. Sie lächelte zufrieden, denn Matthias würde als ihr Herr zur Party kommen und wollte schauen, ob er in ein gemeinsames Sexleben mit uns hineinfinden könnte. Uns blieb für den Silvesterabend, die Rollen von O und Jeanne zu spielen, um an diesem Abend, in dieser Nacht Sex haben zu können. „Sandra und Jessie sollten sich auch absprechen“, waren Jana und ich uns einig und empfanden beide eine große Vorfreude. Sandra hatte mir gestanden, bei dieser Party irgendwann auch ihrer Lust auf Jessie nachgehen zu wollen. Daniel versprach, sich alles anzuschauen und bis zum Ende der Party als Herr von mir dabei zu sein. Er hatte gemerkt, dass Jana und ich noch Redebedarf hatten. Ich ging nur zu einem kurzen Quickie in sein Zimmer, als Anerkennung für seinen Mut.

Jana war erstaunlich entspannt, was Matthias anging. „Ich habe ihm klar gesagt, dass ich auf Dich nicht mehr verzichten kann und will, er mit mir definitiv keine Zweierbeziehung haben kann“, erklärte sie. „Dass es wegen Daniel und Dir nicht bei der Dreierbeziehung bleiben könnte, habe ich ihm erst einmal nicht erzählt.“ Nach diesem Satz atmete ich tief durch. „Ja, das ist sehr gut. Du weißt, dass ich es mit Daniel sehr genieße, aber ich habe da wirklich eher auch schwesterliche Gefühle bzw. die einer Liebeslehrerin. Ich möchte nicht nur in Bochum Deine Freundin sein, sondern mich auch hier in Münster so zeigen, gegenüber anderen Menschen so von Dir sprechen können.“ Jana lächelte und drückte mich fest an sich. „Ja, genau das möchte ich auch. Ich will nicht mehr verstecken, dass ich eine bisexuelle, polyamor lebende Frau bin. Und ich möchte es nicht ohne Dich sein.“

Danach hatten wir wundervollen Sex mit Händen, Zähnen und Zungen, ganz ohne Toys und genossen sehr die Innigkeit und Nähe, saugten lange einfach nur gegenseitig an unseren Brüsten und rieben einmal mehr intensiv unsere Perlen aneinander. Schon seit Anfang Dezember hatten wir begonnen uns einfach in den Schoß der Anderen zu legen und nur die Brüste zu verwöhnen. Nach einer gewissen Zeit waren wir davon immer so erregt, dass wir nach wenigen Sekunden Fingern beide zum Orgasmus kamen. Es war zu einem ruhigen, aber unheimlich genussvollen Vorspiel geworden.

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3 Kommentare
stbernard69stbernard69vor 12 Monaten

wooow, sehr tolle Story!!! ich hoffe, daß es bald damit weitergeht???!!!

BluejeenBluejeenvor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. Bitte mehr davon. Supper geschrieben, fesselnd

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

wow das ist ja eine Scharfe Wendung in eurem Sex Leben.

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