Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ein nacktes Jahr - 17 Mit Matthias

Geschichte Info
Nathalie und Jana wagen sich an Dreier und Vierer.
1.7k Wörter
4.15
6.8k
2
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 29 teiligen Serie

Aktualisiert 11/21/2023
Erstellt 02/06/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jana hatte, weil sie wusste, wie selten Matthias nach Bochum kommen würde, bei Kontakten in Bochum von Anfang an gesagt, dass sie lesbisch sei, um nicht ständig Jungen abwehren zu müssen. Mich sahen ihre Freundinnen und Freunde von Beginn an regelmäßig, sodass es in Bochum absolut glaubwürdig wirkte. So ganz konnte ich es aber nicht nachvollziehen, dass Jana einen Teil ihres Liebeslebens in Bochum verheimlichte, ließ sie aber gewähren. Doch ab Mitte Januar hatten wir als Folge des Outings bei Matthias vor Weihnachten und der Party am Silvesterabend längst zum regelmäßigen Sex zu dritt oder viert gefunden, auch wenn unser Hauptinteresse weiter beim Frauensex lag und Jana mir neidete, dass Daniel mit mir als Liebhaber/Liebesschüler, je nach Perspektive, verbunden war. Matthias sah die Verbindung zu Jana als Beziehung, in der er der Hauptpartner war und ich die Bi-Freundin. Allerdings machte ich das gegenüber Jana nicht zum Thema, denn ich hatte das Gefühl, dass in absehbarer Zeit der Punkt kommen würde, an dem Jana und ich ein Paar sind und andere Männer oder ein anderer Mann Teil an unserer Seite und Teil unseres Sexlebens wären.

Nach einem sachlichen Gespräch mit Jana und mir hatte Matthias einige Tage nach Silvester akzeptiert, dass ich ab und an zeitglich mit Jana und Daniel das Bett teile. Nach dem O-Abend sahen wir keinen Grund mehr, Matthias noch Dinge zu verschweigen. Auch wollten wir ihn nicht noch einmal so kurzfistig vor eine Entscheidung stellen, sondern sogleich Klarheit haben. Zudem versicherten mir Jana und Daniel, dass sie vor Daniel keinen Sex miteinander hätten. Ich hoffte darauf, dass Daniel und Matthias Lust darauf bekämen, einmal Bi-Sex zu probieren. Mich erregte diese Vorstellung sehr. Klar war aber, dass Jana entschied, wann sie Sex mit Matthias allein haben wollte, wann als Dreier mit mir und wann als Vierer, bei dem dann Daniel mein Sexpartner wäre und bei entsprechender Lust auf meiner Seite auch Matthias.

Für den ersten Dreier mit Matthias hatte Jana einen Samstag ausgesucht, an dem Daniel zu einer Übernachtungsparty eingeladen war, dazu Inga und Ralf bei einer Vernissage in Hamburg samt Übernachtung. Ich fand es schon interessant, dass sie das Ja zum Teilen ihres Freundes mit ihrer Mutter in Form eines erotischen Abend-Events gegeben hatte, mit mir nun aber anders umging. Die Sache begann ziemlich schleppend, denn es war zunächst ein ganz normaler Sauna-Nachmittag im Wellnessbereich der Hermannschen Villa, dann verschwand Jana zum Kochen in der Küche, während Matthias mit mir auf der Wohnzimmercouch saß, aber keine Anstalten machte, Sex mit mir haben zu wollen. Ich wiederum fühlte mich nicht dafür zuständig, ihn zu verführen. Jana wiederum wirkte auch nach dem Essen irgendwie gehemmt. Erst nach zwei Cocktails hatte sie, leicht angeheitert, dann endlich doch Lust, machte uns, indem sie sich vor unseren Augen ausgiebig selbst befriedigte ein Angebot, das wir gerne annahmen. Sie stand auf und streckte ihre Hände zu uns aus. Wir griffen sie und sie zerrte uns förmlich hoch in ihr Zimmer.

Natürlich legte sie sich gleich mit weit geöffneten Schenkeln aufs Bett und massierte ihre Brüste, bei denen die Knospen längst deutlich hervorstanden. Obwohl Matthias und ich uns nicht miteinander verständigt hatten, begannen wir jeweils eine Brustwarze von Jana zu reizen und während ich ihre Perle umspielte, fingerte Matthias sie, glitt mit einem, zwei oder drei Fingern in ihre Nässe. Immer wieder veränderten wir die Intensität unserer Stimulation, bis Jana nach einer gewissen Zeit nur noch vor Lust wimmerte und endlich zum Höhepunkt kommen wollte. Nachdem ich deutlich vernehmbar „Nun gut" gesagt hatte, überließ Matthias mir allein das Brustspiel und leckte Jana in nicht mal einer Minute zum Höhepunkt.

Ich hatte da längst gemerkt, wie mir meine Nässe an den Schenkeln hinunter lief und wie sehr ich mich danach sehnte, nun auch an meiner intimsten Stelle gereizt zu werden. Ich platzierte mich über Janas Gesicht, damit sie mich ausgiebig lecken konnte und legte ihre Hände an meine Brüste. Matthias war klar, dass Jana noch längst nicht satt war und er führte seinen steil nach oben stehenden Penis nun in Janas Mitte ein. Er hätte sich jetzt mit seinen Händen mit meinen Brüsten beschäftigen können, doch er legte sie lieber an Janas Hüfte, damit sie seine Stöße noch etwas intensiver spüren konnte. Ich ließ mir nichts anmerken, begann mit kreisenden Bewegungen meines Beckens, stimulierte selbst meine Brustwarzen und genoss den Moment, in dem Jana so gierig an meiner Perle saugte, dass auch ich zum Höhepunkt kam. Mein Stöhnen und die Lustwellen, die mit dem Orgasmus durch meinen Körper gingen, verfehlten nun auch bei Marc ihre Wirkung nicht. Er drückte seinen Luststab wenig später ganz tief in Jana und entlud sich in ihr.

„Soll Nathi Deinen Samen aus meiner Mitte lecken, um auch was von Dir zu haben oder wird das hier noch ein richtiger Dreier", sagte Jana auf einmal, das Gesicht von meinem Lustsaft benetzt. In der Tat interessierte mich, was Matthias zu bieten hatte und ich wusste, dass Jana nach einem vaginalen Orgasmus in jedem Fall noch einen klitoralen benötigte. Sie legte sich wieder auf den Rücken und nutzte dabei die gesamte Diagonale des Bettes aus. Ich kniete mich vor sie, um meinen Kopf zwischen ihren Schenkeln versinken zu lassen und bot mich so auch Matthias an, der nun entscheiden musste, wie er in mich eindringen wollte. Jana begann sofort wieder zu stöhnen und nach einer Weile spürte ich, wie Matthias meine Schamlippen auseinander zog und seinen harten Penis in mich gleiten ließ. Eine Offenbarung war das aber nicht, denn er schien nicht maximal erregt zu sein. Was ich spürte, war nicht so lang und hart wie Daniels Prachtglied. Es war der Geruch von Janas Nässe, ihr Stöhnen und die Emotionen, die das Liebkosen und Stimulieren ihrer Brüste freisetzte, die mich zunächst einem weiteren Höhepunkt nahe brachten, nicht das, was Matthias mit mir machte. Erst als ihm nach einem weiteren Spruch von Jana klar wurde, dass ich Brustspiele ebenso mochte wie sie, fand ich etwas Gefallen daran, nun auch mit Matthias Sex zu haben, von ihm genommen und an den Brüsten angefasst zu werden. Den entscheidenden Kick gab mir wenig später aber Janas nächster Orgasmus, denn die Mischung aus Matthias' Samen und Janas Lustsaft, die nun in meinen Mund lief, war eine toller Cocktail.

In diesem Moment war mir klar, dass Janas Hunger erst gestillt sein würde, wenn sie auch anal auf ihre Kosten kommen würde. Und so wunderte es nur Matthias, als sie über mich stieg um in der 69 Oralsex mit mir zu haben und Matthias daran zu erinnern, dass wir „Dreilochmädchen" sind. Während ich Jana leckte, sah ich wenig später über mir Matthias pralle Hoden und seinen immer wieder in Janas Anus gleitenden Luststab. Dieser Sandwich erregte Jana so sehr, dass sie kaum in der Lage war mich zu lecken, es irgendwann ganz ließ, leicht ihr Becken bewegte, ihre Brüste selbst stimulierte und heftig stöhnte. Ich hätte es mir denken können, doch der heftigste Squirt, den ich bei Jana erleben konnte, traf mich einige Sekunden später doch etwas unvorbereitet. Die Menge an Lustsaft, die beim nächsten Höhepunkt aus ihr floss, sorgte dafür, dass ich mich etwas verschluckte. Sie rollte sich zur Seite, keuchte, ihr Körper zuckte nur so und sie benötigte eine gewissen Zeit, bis sie wieder entspannt neben mir lag.

„Ich sagte wir, mein Schatz", stellte sie wenig später fordernd fest, reinigte Matthias Luststab mit einem Hygienetuch, das sie ebenso auf dem Nachttisch deponiert hatte wie ein Kondom. Das zog sie über das perfekt angeblasene und längst wieder steife Glied von Matthias und benetzte es mit ihrem Lustsaft. Ich war immer noch wahnsinnig erregt und empfand, nachdem Jana auch meine Rosette und meinen Anus mit ihrem Lustsaft vorbereitet war, pure Lust, nun Analsex mit Matthias zu haben. Er setzte sich. Ich pfählte mich mit dem Rücken zu ihm förmlich auf ihn, war so weit und geil, dass es absolut nicht schmerzte. Er blieb passiv und so steuerte ich weiter die Penetration, während Jana vor uns lag und mich ganz genüsslich leckte und auch ich irgendwann heftig abspritzte, weil es trotz der Passivität von Matthias einfach wahnsinnig erregend war. Völlig erschöpft sank auch ich nun wenig später auf das Laken. Ein Blick zwischen Jana und mir genügte, um zu signalisieren, dass nun nicht mehr folgen würde, als eine gemeinsame Dusche, bei der wir zu zweit Matthias' Luststab bearbeiteten und ein letztes Mal an diesem Abend von seinem Samen kosteten. Dann hatte er ein gutes Gespür für den Moment und nach einem Blick auf das mit unseren Körperflüssigkeiten benetzte Bettlaken verabschiedete er sich von uns. Jana und ich kuschelten eine Weile und rieben dann ausgiebig unsere Perlen aneinander, um nach einer weiteren Duschen das Bett neu zu beziehen und eng aneinander gekuschelt einzuschlafen.

Inzwischen stand Ostern an, waren gut drei Monate mit sexuellen Begegnungen von mir und Matthias vorbei. Ich war froh, dass Jana mich nie fragte, wie mir Sex mit Matthias gefiel, denn ich empfand ihn als verzichtbar, da Matthias sich bei mir wenig Mühe gab, ich immer wieder das Gefühl hatte, dass er in unseren Gruppensex nur eingewilligt hatte, um Jana nicht zu verlieren, weit weniger sexuell offen war, als seine Freundin dachte. Jana wiederum verbrachte mit dem Ende der Weihnachtsferien nur eine Nacht des Wochenendes wirklich bei ihm, ab und an mal eine zweite. Dreier und Vierer gab es, wenn Jana es unbedingt wollte. Es ging von Anfang an nie von Matthias, Daniel oder mir aus.

Vierer ergaben sich nur, wenn Inga und Ralf außer Haus waren. Die erotische Nähe zu ihrem Bruder wollte Jana ihren Eltern lieber nicht mitteilen. Ich empfand auch die Vierer sehr schnell als wenig interessant, da Matthias und Daniel definitiv kein Interesse an Bi-Spielen zeigten und die Verbindung von Jana und Daniel dafür sorgte, dass viele lustvolle Konstellationen gar nicht stattfanden. Es war nicht so, dass ich Jana nicht mit anderen Männern teilen wollte. Ich merkte einfach, dass Matthias nicht zu dem polyamoren Leben passte, das ich mir als für mich erfüllend vorstellte.

Zudem wollte ich einfach nicht, dass Jana und Daniel in meiner Gegenwart miteinander schlafen, auch wenn ich mir sicher war, dass es in meiner Abwesenheit sicher bald passieren würde. Ebenso sicher war ich mir, dass die momentane Konstellation nur eine Episode sein, Matthias und Daniel irgendwann mit anderen Frauen glücklich sein würden. Ich traute mich zu diesem Zeitpunkt nur nicht, es Jana ganz frei heraus zu sagen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Pornosüchtig Claudia wird mit Stefans Hobby konfrontiert.
Amelie, die süße Nichte (01) Die ersten Urlaubstage in Italien.
Nina 01 (Wie Alles Begann) Wie Nina Jan trifft, sich verliebt und entjungfert wird.
Karin 01 Die Einleitung.
Er will BBW als Cuckold dienen Er dient seiner BBW Ehefrau als Cuckold.
Mehr Geschichten