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Ein Studentenleben in den 80ern 07

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„Darf ich das mal benutzen? Ich sollte meinen Erzeugern mal kurz Bescheid sagen. Nicht, dass die sich Sorgen machen."

„Ja klar. Ruf doch an."

Gesagt getan. Zum Glück war auch sofort jemand in der Leitung:

„Hallo Mam! Du, ich wollte nur sagen, dass Ihr mit dem Abendessen nicht auf mich warten müsst. Ich esse heute außer Haus...

... ja und ich glaube auch nicht, dass ich heute Abend noch heimkomme...

... Christoph, wann musst Du denn morgen in die Uni?"

Der Angesprochene, der entspannt und vergnügt auf seinem Bett liegen geblieben war, zeigte fünf Finger der einen und drei der anderen Hand.

„... der Arme muss schon um acht Uhr anfangen. Hoffentlich ist das in Medizin nicht auch so. Doch? Ach, wie schade. Aber jetzt sind eh erst mal Ferien. Also dann können wir doch morgen zusammen frühstücken, oder?...

... Ja, natürlich habe ich die weiter genommen, nachdem ich mit Thomas Schluss gemacht habe. Was denkst Du denn? Alleine weggehen, doppelt Spaß haben. Au-ßerdem wäre es jetzt sowieso schon zu spät...

... Ha, das glaube ich Dir jetzt nicht, dass Du das nicht so genau wissen möchtest. Wäre ja auch das erste Mal, dass meine Frau Mama NICHT neugierig wäre...

... Wir sind auf der Rückfahrt vom Baden voll in den Regen gekommen. Deswegen müssen wir die Klamotten erst mal trocknen lassen...

... Ja, vielen Dank! Euch übrigens auch! Ihr habt ja jetzt sturmfrei...

... Gestern Nacht hat sich das aber nicht so angehört, als wäret Ihr aus dem Alter schon raus...

... Ja, ich bin mal kurz wach geworden, da ging es gerade ziemlich zur Sache. Ist ja nicht schlimm. Ich bin schon aufgeklärt, wenn ich Dich daran erinnern darf...

... Also Grüße an Dad und bis morgen früh. Ich bringe Semmeln mit. Ciao!"

„Manchmal ist das schon komisch, wenn die eigene Mutter gleichzeitig die Frauen-ärztin ist. Kann aber praktisch sein."

Dabei grinste sie schon wieder. Das Grinsen steigerte sich noch, als sie wieder zu Christoph ins Bett zurückkehrte.

„Also holla, was ist das denn? Wie kann man denn einen Steifen bekommen, wenn man einer Frau beim Telefonieren zusieht. Das ist ja wohl pervers."

„Keine Spur von pervers. Ich habe einfach nur Augen und Ohren offen gehabt. Wenn jemand so wunderschön ist und beim Telefonieren so eine tolle Stimme hat, dann kann man gar nicht anders als hart werden. Vor allem, wenn diese Frau so einen tollen Busen hat und die Brustwarzen auch schon wieder ziemlich steif sind."

Klar, wohin seine Hände sofort wanderten, als Pia sich neben ihm niederließ.

„Okay, bin schon überzeugt. Wenn ich mich jetzt auf Dich drauf setze -- ja, so -- aaaah, ist das gut -- dann kannst Du doch deine Hände da lassen, wo sie sind. Und wir machen zusammen eine kleine -- aaaah, ist das geil -- eine kleine Reitstunde vor dem Abendessen. Oooooah, Dein Schwanz fühlt sich so gut an in mir drinnen. Ich liebe das.

Bleib einfach liegen und genieße!

Aaaaah, ist das schön. So tief. Jaaa. Sooo."

Und so ritt sie mit ihm, oder besser gesagt: auf ihm, in den Abend hinein. Zunächst noch etwas langsam, aber dann immer schneller. Pia mochte die ‚Frau oben'-Position sehr. Sie kam ihrem ausgeprägten Bewegungsdrang entgegen. Und sie hatte die Kontrolle über Tempo und Intensität. Zudem hatte der Partner zwei freie Hände, die sich im Idealfall um ihre äußerst sensiblen Brüste kümmern konnten. So wie die von Christoph jetzt gerade.

Beide feuerten sich mit Stöhnen und Ausdrücken der Begeisterung immer schneller an. Und zu Christophs großer Freude hörte er irgendwann ein

„Oh, jetzt komme ich gleich. Jetzt, jetzt, jetzt."

Das war genau in der Sekunde, als er merkte, dass er auch soweit war. Und so er-lebten sie schon an ihrem ersten Tag das, was anderen Paaren ganz lange nicht oder vielleicht sogar nie schaffen: zusammen zum Höhepunkt zu kommen. Zu einem wunderschönen, lauten, fröhlichen obendrein.

„Ich glaube, wir müssen jetzt noch mal Duschen. Ich bin total verschwitzt. Und au-ßerdem laufe ich richtig aus. Komm, mein Prinz, ab ins Bad."

Mit diesen Worten zog sie ihn hoch und beide marschierten Hand in Hand ins Badezimmer. Nach dem Duschen beschlossen beide die Phase der gemeinsamen Nacktheit vorübergehend zu unterbrechen, denn ihre Anziehsachen waren zum Glück wieder trocken. Dann wurde gemeinsam gekocht. Zum Abendessen gab es stilvoll Rotwein. Und danach beschlossen sie, es war ja Sonntag Abend, den ‚Tatort' anzusehen. ‚Wie ein altes Ehepaar' dachte Pia. So komisch das klang: Sie fühle sich wunderbar dabei.

Nach dem letzten Schluck Rotwein krabbelten die beiden wieder zurück ins Bett. Müde, glücklich, unglaublich verliebt waren sie beide.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
2 Kommentare
bureebureevor fast 2 Jahren

Wie zuvor: Schöne weitere Fortsetzung der Geschichte mit vielen kleinen und großen Höhepunkten.

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Besser Zeit lassen

Die Story hat echt gut angefangen. Aber das jetzt gerade ist leider nur schnöder Porno mit entsprechenden Dialogen.

Hol dir doch nen Co-Autor. Potenzial ist auf jeden Fall da.

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