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Ein Studentenleben in den 80ern 09

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Karin hatte ein ähnliches Problem. Sie konnte Frauke ja schlecht über den Ablauf ihrer „Übungsstunden" berichten. Stattdessen erzählte sie über die vielen Gespräche, die sie mit ihm geführt hatte und beichtete auch, dass Christophs erste ‚richtige' Freundin ihre Nichte war. Sie hatte die Zeit mit Christoph immer noch in allerbester Erinnerung und schwärmte in höchsten Tönen von ihm. Ihr fiel aber auf, dass Fraukes Erzählungen über Christoph ebenfalls sehr begeistert klangen. So betrunken war sie nicht, dass sie das nicht gemerkt hätte. Deswegen fragte sie nach:

„Dafür, dass Du Dich eigentlich nur für Frauen interessierst, schwärmst Du ja ziemlich für unseren Christoph. Oder täusche ich mich da?"

Nun war es an Frauke, rot zu werden. Sie starrte eine Zeit lang in ihr Sektglas, räusperte sich dann und sagte nur:

„Na ja. Du hast ihn doch selbst erlebt. Also weißt Du ja, wie er ist. Lassen wir es mal dabei..."

Karin als die Ältere und Erfahrenere verstand sofort, dass das eine rote Linie war. Sie beschloss, nicht zu insistieren. Zugleich spürte sie, wie müde sie war. Kein Wunder, es war nach Eins, sie hatten ein anstrengendes Spiel und einen ausgelassenen Abend hinter sich. Also gähnte sie herzhaft und sagte:

„Entschuldige bitte, ich wollte Dir nicht zu nahetreten. Das tut mir leid. Aber jetzt werde ich echt müde. Den Sekt haben wir auch vernichtet. Sollen wir uns mal langsam bettklar machen?"

„Du, kein Problem wegen eben. Und ja, lass uns rübergehen. Wenn Du magst, leihe ich Dir eine Zahnbürste. Da drüben ist das Bad, fühl' Dich wie zuhause."

Beide gingen nacheinander ins Bad und fanden sich dann sich in Fraukes Zimmer ein. Frauke meinte, ihr Bett sei breit genug, dass beide darin Platz hätten. Dann fiel ihr allerdings noch etwas ein:

„Karin, Du hast natürlich keine Übernachtungssachen dabei. Soll ich Dir ein Schlaf-T-Shirt leihen?"

„Du, das ist lieb, aber ich schlafe eigentlich immer nackt. Würde es Dich sehr stören, wenn ich das auch heute Nacht so halte?"

„Überhaupt nicht. Dann mache ich aber auch mit. Aus Solidarität, Sympathie oder was auch immer. Denn man tau!"

Mit diesen Worten entledigte sie sich mit wenigen Bewegungen und geübten Griffen ihrer Kleidung. Karin verfuhr ebenso. Als sich beide dann komplett unbekleidet gegenüberstanden, veränderte sich die Stimmung im Raum.

„'Gut erhalten' ist aber sehr untertrieben. Du hast echt einen tollen Body, weißt Du das? Ich meine, wir haben uns ja unter der Dusche schon oft nackig gesehen, aber wenn ich mir Dich so aus nächster Nähe und ganz bewusst betrachte, muss ich sagen: Großes Kompliment, Madame!"

„Oh, danke! Freut mich sehr, dass Du das so siehst und auch sagst. Aber ja, der Sport, sowohl in der Schule als auch im Verein, hilft sehr, dass das Gewebe straff bleibt. Und meine Dinger", dabei strich sie versonnen mit beiden Händen über ihre Brüste, „sind zum Glück so klein, dass da jetzt auch nicht groß was nach unten hängt."

„Hey, die sind doch wunderschön! Ich finde, dass Du einen ganz tollen Busen hast. Der passt genau zu Deinem Körper. Alles so schlank und fest und knackig ... Wunderschön!"

Die beiden letzten Sätze sprach Frauke nur halblaut. Gleichzeitig berührte sie ganz sanft mit ihrer rechten Hand Karins Hüfte und streichelte sie kurz und fast unmerklich.

„Das sagt die Richtige! Dein Busen ist ja ein echter Traum. Da werden alle Frauen neidisch. Oder sind neidisch. Frag bloß mal die anderen Mädels aus dem Team."

„Echt? Ach, ich finde den gar nicht so besonders. Aber es freut mich natürlich, wenn er Dir gefällt."

„Und wie! Meinst Du..." Sie zögerte und sprach nicht weiter.

Frauke lächelte ihr aufmunternd zu:

„Was denn?"

„Ob ich mal anfassen darf?"

Frauke grinste breit:

„Aber natürlich. Komm ruhig näher und greif zu."

Dann schloss sie die Augen. Karin legte zunächst noch ganz vorsichtig beide Hände auf Fraukes Brüste. Die Brustwarzen nahm sie zwischen Mittel- und Ringfinger. Das führte zu sofortigen Reaktionen. Die Brustwarzen versteiften sich sofort und Frauke begann, leise zu seufzen.

Karin nahm nun eine Hand weg und küsste Fraukes linken Busen. Erst einmal rings herum, dann näherte sie sich langsam der Brustwarze, die sie zuerst vorsichtig küsste und dann mit der Zunge umspielte. Die Brustwarze war jetzt hart und Frauke seufzte immer lauter.

„Oh, ist das schön, wie Du das machst! Das ist aber auch nicht der erste Busen, den Du verwöhnst, oder?"

„Nein, aber auch erst der zweite."

„Echt?"

„Ja, ganz sicher. Erzähl ich Dir später! Jetzt bin ich zu geil zum Reden."

Karin umspielte mit ihrer Zunge weiter Fraukes Brustwarzen. Die seufzte immer lauter. Bis Karin sie mit einem langen Kuss zum Schweigen brachte. Karin brachte dabei sofort ihre Zunge zum Einsatz, was bei Frauke eine intensive Gegenreaktion auslöste. Minuten vergingen mit Zungenküssen und Streicheln der Brüste. Wobei Frauke jetzt auch ihre anfängliche Passivität aufgab und ihrerseits Karins kleine, feste Brüste mit ihren Händen zärtlich verwöhnte, bis die Brustwarzen richtig schön fest abstanden.

„Oh Mann, Frauke, ist das schön mit Dir. Ich freue mich so, dass Du mich mit zu Dir genommen hast. Du hast so einen traumhaften Körper. So fest und straff und knackig. Ich bin so richtig geil jetzt."

„Dann stehen wir doch nicht länger so dumm in der Gegend herum", sagte Frauke lächelnd und zog Karin mit sich auf ihr breites Bett. Während beide weiter schmusten, gingen Karins Hände weiter auf Wanderschaft. Über den Rücken kamen sie links und rechts an beiden Pobacken an. Das Gefühl, diesen traumhaft knackigen Sportlerinnenpo in den Händen zu halten, war wunderbar. Karin genoss es ausgiebig.

Dann wanderten ihre Hände weiter auf die andere Seite. Vorsichtig drückte sie Frauke auf den Rücken. Die spielte sofort mit und spreizte ihre Schenkel, um Karin möglichst ungebremsten Zugang zu gewähren. Karin begann zunächst noch ganz sanft, über Fraukes Schamlippen zu streicheln. Als Frauke eindeutig Zustimmung signalisierte, wurde sie mutiger: Mit dem Finger der einen Hand machte sie sich auf der Suche nach Fraukes Clit, die sie gefühlvoll umkreiste und immer weiter neckte, bis sie richtig groß hervorstand. Den Finger der anderen Hand ließ sie in Fraukes enger, warmer und schon äußerst feuchter Höhle verschwinden. Dem ersten Finger folgte dann auch bald ein zweiter.

Frauke hatte die Augen geschlossen, um sich voll auf Karins Berührungen konzentrieren zu können. Und die waren so wunderbar zärtlich und zugleich so erregend, dass sie innerhalb bemerkenswert kurzer Zeit schon nicht mehr an sich halten konnte:

„Ooooh, ist das schön! So schön! Aaaaah, ist das super! Oh ja, Karin, mach weiter. So genau so. Oder noch mehr. Fick mich so richtig durch mit Deinen Fingern! Jaaaa, so. Jaaaaa. Ich, aaaah. Gleich komm' ich. Jaaaaaa. Jeeeeetzt! Uuuuuuaaaaaah! Aaaaah!"

Dann war längeres Schweigen. Danach schlug Frauke ihre Augen wieder auf und strahlte Karin an.

„Mann, Du kannst mit Frauen umgehen, meine Liebe. Das war der Hammer jetzt. Ich bin sowas von gekommen. Richtig Wahnsinn. Ich hatte allerdings jetzt auch drei Monate keinen Sex mehr, da wurde es jetzt höchste Eisenbahn. Dankeschön!"

Glücklich lächelnd nahm sie Karin in die Arme und verwöhnte sie mit einem langen Kuss. Karin ihrerseits war ziemlich beeindruckt, wie schnell sie Frauke mit dieser relativ simplen Methode zum Höhepunkt gebracht hat. Außerdem hatte es sie selber auch sehr angemacht, die andere Frau in ihrer Erregtheit zu sehen, zu hören und zu fühlen. Konkret bedeutete das, dass auch sie inzwischen schon äußerst feucht war und sich nach körperlicher Zuwendung sehnte.

Das war Frauke natürlich völlig klar. Deswegen sorgte sie jetzt dafür, dass Karin sich auf ihrem Bett jetzt so richtig breit machte kniete sich dann zwischen ihre Schenkel und brachte ihre Zunge zum Einsatz.

„Mmmhm, Karin, Du schmeckst ja fantastisch! Davon brauche ich jetzt mehr."

Gesagt, getan. In den nächsten Minuten war sie mit ihrer Zunge überall. Rund um und auf Karins Perle, zwischen den Schamlippen und immer wieder auch so tief wie möglich in Karins Allerheiligstem. Damit traf sie, ohne es zu wissen, Karins Vorlieben ganz exakt. Gerade weil Manfred beim Thema „Französische Liebe" vielleicht noch ein klein wenig Nachholbedarf hatte, genoss es Karin bei ihren regelmäßigen Schäferstündchen mit Sylvia besonders, von ihrer Freundin und Kollegin ausgiebig geleckt zu werden. Sylvia und Karin waren sich einig, dass Frauen den Herren der Schöpfung beim Lecken deutlich überlegen sind, weil sie selbst sehr genau wissen, wie sie verwöhnt werden möchten.

Und Frauke bestätigte diesen Eindruck. Es war einfach göttlich, von ihr verwöhnt zu werden. Karin merkte nach ein paar Minuten schon, dass sie jetzt gleich vom Erdboden abheben würde. Und als dann Frauke sehr zärtlich noch einen Finger zur Hilfe nahm, um in ihren Lustkanal vorzustoßen, war es endgültig um sie geschehen. Ähnlich laut wie vorher Frauke schrie nun auch sie ihren Höhepunkt heraus. Danach kuschelte sie sich ganz eng an ihre neue Spielgefährtin. Beide küssten und streichelten sich noch ein paar Minuten und schliefen dann vollkommen befriedigt ein.

Am nächsten Morgen wurde Karin dadurch geweckt, dass die Wintersonne durch die Vorhänge spitzte. Als sie die Augen aufschlug, war sie ob der unbekannten Umgebung zunächst noch verwirrt. Das Bett war definitiv nicht ihres, das Zimmer auch nicht. Und der Platz im Bett neben ihr war nicht besetzt. Nach und nach fiel ihr dann wieder ein, was gestern Abend alles passiert war: Der Sieg in letzter Minute, die Feierei, der Sekt in Fraukes WG-Küche und dann der fantastische Frauensex.

Als sie alles wieder rekonstruiert hatte, bog Frauke mit einem lauten und fröhlichen „Guten Morgen, du kleiner Langschläfer" um die Ecke. Erfreulicherweise immer noch komplett unbekleidet. Aber mit zwei Tassen in der Hand, aus denen es eindeutig nach Kaffee duftete.

„Ich dachte mir, wir starten mal mit einer ersten Tasse Kaffee im Bett. Dann können wir hier noch ein bisschen -- äh, kuscheln -- bevor wir uns an den Frühstückstisch setzen. Einverstanden?"

Und ob Karin einverstanden war. Nach den ersten Schlucken des köstlich schmeckenden Heißgetränks, bei denen die beiden Damen noch halbwegs züchtig nebeneinanderlagen, nahmen beide sofort wieder mit Mund und Händen Kurs auf die interessantesten Stellen am Körper der jeweils anderen. Als Frauke den Eindruck hatte, beide wären jetzt wieder hinreichend wach, ließ sie sich verkehrt herum so über Karin nieder, dass sie ohne Mühe Karins schon wieder reichlich feucht gewordene Mumu ausschlecken konnte. Karin hatte dagegen Fraukes Allerheiligstes so dicht über ihrem Gesicht, dass auch ihre Zunge ohne Mühe ins Ziel fand.

Dieses Mal ließen sich beide richtig viel Zeit, bauten Pausen ein und genossen dieses „Soixante-Neuf" unter Frauen so lange es ging. Danach sprangen sie gemeinsam unter die Dusche, zogen sich an und labten sich an einem köstlichen und ausgiebigen Frühstück, bei dem sie ausführlich über Intimes plauderten. Frauke berichtete über die schönen und üblen Seiten ihrer Zeit mit Christiane. Karin erzählte Frauke, dass sie in der schwierigen Zeit nach dem Tod ihres Mannes zunächst jahrelang komplett asexuell gelebt hatte, dann aber sehr viel Neuers ausprobiert hatte. Auch den Sex mit einer Frau. Und dass Manfred von Anfang an sehr viel Verständnis für ihren Wunsch hatte, auch ihre lesbische Seite auszuleben.

„Weißt Du, das geniale ist, dass er einfach nur gesagt hat, dass das für ihn völlig in Ordnung ist, so lange ich nichts mit einem anderen Mann anfange. Er wollte gar nicht wissen, mit wem ich mich treffe und wie oft. Und es ist auch wirklich praktisch: Meine Spielgefährtin ist eine Kollegin bei uns an der Schule. Wenn uns danach ist, schieben wir einfach mittags nach Unterrichtsschluss eine kleine Runde unter Frauen ein. Und wenn Manfred abends nach Hause kommt, ist alles wie vorher."

Frauke fand das sehr überzeugend. Beim Abschied drückte sie Karin lange und fest. Und flüsterte ihr ins Ohr: „Das war ganz fantastisch mit Dir. Ich muss mich ab jetzt sehr zusammenreißen, wenn ich Dich nach dem Training unter der Dusche sehe."

„Glaubst Du, ich nicht? Ich habe die Nacht mit Dir sehr genossen!"

„Dito! Und wenn Deine Kollegin mal nicht mag oder nicht kann -- Du weißt ja jetzt, wo Du mich findest."

„Danke für das Angebot! Und Danke für die Nacht. Bis bald!"

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3 Kommentare
bureebureevor etwa 2 Jahren

Auch noch in diesem Teil eine schöne Geschichte. Fünf Sterne.

AnonymousAnonymvor etwa 4 Jahren
Super Serie

Ich mag deinen Schreibstil und die Story echt gerne. Ich hoffe, das es mit Frauke und Christoph was wird, aber ich habe da großes Vertrauen, das es genau so schön weiter geht.

Während ich auf den nächsten Teil warte, fange ich einfach nochmal von vorne an :-)

michl57michl57vor etwa 4 Jahren
Super Geschichte

Mal gespannt ob Christoph und Frauke ...

Danke für‘s Erzählen bis hierher

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