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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04

Geschichte Info
Die Ménage-à-trois neigt sich dem Ende.
24.5k Wörter
4.72
21k
11

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 09/09/2022
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Dieser Teil ergibt nur Sinn, wenn die ersten drei zuvor gelesen wurden. Alle handelnden Personen sind nicht jünger geworden.

Tag 12 - Die zweite Überfahrt

Am Morgen wachte Melanie als Erste auf und fühlte die beiden sich an sie kuscheln. Ihr gingen die Erlebnisse der vergangenen Nacht durch den Kopf. Es war kein Traum! Ihre kleine Schwester und Thomas hatten sie wirklich zu einem ‚flotten Dreier' eingeladen! Sie hatte mit allem gerechnet, nur nicht damit.

Sie blickte zur Salondecke und sprach mit ihr in Gedanken: „Warum hast du mich nicht auf diese Möglichkeit hingewiesen? Dann hätte ich mir nicht so viele Gedanken machen müssen. Außerdem hätten wir den Spaß schon früher haben können."

„Glaubst du wirklich, dass deine Schwester oder er darauf eingegangen wären, wenn du sie am ersten Tag gefragt hättest, ob sie bereit zu einem Dreier wären?"

„Stimmt, vermutlich nicht. -- Ob das alles nur wegen Thomas' Hang zu erotischen Geschichten gekommen ist?"

„Nach dieser Nacht kannst du anscheinend nicht mehr klar denken. Landen alle Mitglieder einer Gruppe sofort zusammen im Bett, wenn nur einer von ihnen eine erotische Geschichte liest?"

„Wäre schon eine lustige Vorstellung ..."

„Das meinst du doch nicht wirklich! -- Du bist immer noch nicht bei dir! -- Dann würden auch Menschen zusammen im Bett landen, die das nicht sollten oder wollten."

„OK, ich verstehe deinen Punkt. -- Ja, es war ein dummer Gedanke! -- Ich bin nur immer noch so durcheinander wegen dem, was gestern passiert ist."

„Warum grübelst du so viel? Warum siehst du es nicht als glückliche Fügung an und genießt die Zeit, so wie sie kommt?"

Melanie seufzte schwer.

Ihre Schwester bewegte sich und legte ihr rechtes Bein über ihres. Wenig später legte Thomas sein Linkes über ihr anderes und seine morgendliche Erektion drückte gegen ihr Becken. Obwohl ihr bewusst war, dass seine Erektion nicht durch sein Verlangen nach ihr ausgelöst worden war, erregte sie sein steifes Geschlecht. Die Nähe dieses liebevollen, feinfühligen Mannes und seiner Fantasie im Bett, trotz seiner Unerfahrenheit, ließ ihr Verlangen nach ihm wachsen. Und ja, sie hatte ihm gestern nicht zugestimmt, seinen heißen Stab in sie zu schieben. Verwehrt hätte sie ihm sein Vordringen aber auch nicht. Ohne sich berührt zu haben, bemerkte sie, dass sie bereit wurde, ihn leicht in sich aufzunehmen. Ihrem sexuellen Verlangen folgend, spann sie einen Plan.

Sie drehte sich vorsichtig zu ihrer Schwester zu und rückte ihm mit ihren Po entgegen. Sie hob ihr linkes Bein leicht an, fasste hinter sich und legte seinen harten Schwanz zwischen ihre Schenkel. Sie bewegte ihr Becken einige Male leicht vor und zurück und rieb so seinen Stab am Eingang zu ihrer Pforte. Da sie Angst hatte, ihn aufzuwecken, ging sie dazu über, ihr Becken zurückzubeugen, und half mit einer Hand nach, dass sein Phallus den Weg in ihre Lustgrotte fand. Aus der gleichen Angst wie zuvor drückte sie ihn nur ein Stück in sich hinein. Doch auch dieses Gefühl, seinen harten Stab in sich zu spüren, war überwältigend. Seit langer Zeit hatte sie wieder einen Schwanz aus Fleisch und Blut, auch noch von einem so begehrenswerten Mann in sich. Sie zitterte vor Lust, hielt ihr Becken still, auch wenn es ihr sehr schwerfiel und rieb mit der Hand nur ihren Kitzler. Sie wusste, sie hatte nicht viel Zeit, bis er vermutlich aufwachen würde. Daher verzichtete sie auf eine allmähliche Steigerung und begann sofort, ihre geschwollene Knospe zu reiben. Es geilte sie tierisch auf, dass er ungeschützt in ihr steckte. Ihre Bewegungen wurden schneller und kräftiger. Das Kribbeln wurde stärker, da kam es, näher, immer näher, sie drehte ihren Kopf mit dem Mund auf das Laken, und ... und ... und stöhnte laut in das Polster hinein. Alles zog sich in ihr zusammen und verkrampfte um seinen Schwanz. Sie hoffte sehnlichst, dass er in diesem Moment keinen feuchten Traum haben würde.

Thomas schien irgendetwas mitbekommen zu haben und er drehte sich auf den Rücken. Sein Schwengel rutschte aus ihr heraus. Er wachte auf und schaute sich um. Melanie lag mit dem Rücken zu ihm und schien ebenso zu schlafen, wie Helena hinter ihr. Er spürte den Druck auf seiner Blase und stieg darauf bedacht, die beiden anderen nicht zu wecken, über das Fußende von der Koje, ging zu der kleinen Toilette und schloss hinter sich die Tür. Sein Glied hatte seit dem Verlassen der Koje etwas an Steifheit verloren. In diesem Moment bemerkte er einen schleimigen Film auf ihm. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das Überreste vom Vorabend waren. So nahm er ein wenig von der Flüssigkeit mit einem Finger auf und roch daran. Es waren keine Tropfen seiner Vorfreude. Es war der frische Saft einer Frau. Er ging seinem Bedürfnis nach und betätigte gedankenverloren die Seewasserspülung und holte sich die Situation ins Gedächtnis, als er aufgewacht war. Helena war nicht in Reichweite gewesen. Jedoch hatte Melanie mit dem Rücken zu ihm gelegen. Vermutlich -- nein mit Sicherheit hatte er zuvor seitlich gelegen und sie hatte die Gelegenheit ausgenutzt und sich seine Morgenlatte von hinten reingeschoben.

‚Was für ein Luder!', dachte er sich. Die Vorstellung, dass Melanie sich heimlich seines Schwanzes bemächtigt hatte, erregte ihn und sein Freund reagierte entsprechend. Er wusch sich die Hände und ging zurück in den Salon. Gerne hätte er sich zu Helena gelegt. Jedoch war neben ihr kein Platz für ihn. Daher ging er auf dem gleichen Weg zurück und legte sich an seinen vorherigen Platz. Melanie lag unverändert, abwandt von ihm. Er deckte sich zu, schmiegte sich von hinten an sie und legte ihr eine Hand auf die Schulter. Er platzierte die Spitze seines Ständers direkt unterhalb ihres Pos zwischen ihre Schenkel und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich weiß, dass du nicht schläfst." Er presste seinen Stab stärker zwischen ihre Schenkel.

Melanie fragte sich, wie sie reagieren sollte. Es war ihr klar, dass er entdeckt hatte, dass sie ihn im Schlaf benutzt hatte. Sie glaubte nicht, dass er eine große Sache daraus machen würde. ‚Nur wie soll ich jetzt reagieren?', fragte sie sich. ‚Soll ich deinem Verlangen nachgeben? -- Interessant wäre es ja, zu sehen, was du jetzt vorhast.'

Sie gab seinem Drängen nach. Seine Eichel glitt vorbei an ihrem Damm und entlang an ihren feuchten Schamlippen. Das Feuer in ihr entflammte erneut, doch verhielt sie sich ruhig. Sie war gespannt: ‚Was ist dein nächster Schritt? Traust du dich, in mich einzudringen?'

Thomas war in diesem Moment unschlüssig. Ihm wurde bewusst, dass er sich nicht überlegt hatte, was er wollte. Es verlockte ihn sehr, zu erfahren, wie es sich anfühlen würde, seinen Schaft in sie zu versenken. ‚Würdest du es zulassen', überlegte er, ‚wenn ich in dich ungeschützt eindringe? Vor ein paar Minuten hast du es selbst getan. Da ist die Gefahr noch gering gewesen, dass ich in dir komme. Jetzt sieht das anders aus. -- Darf ich mit etwas spielen, bei dem die Konsequenzen so beträchtlich sind? -- Nein! Das darf ich nicht! Auch in Hinblick auf Helena. -- Aber ich könnte schauen, wie du reagierst. Könntest du dein Verlangen so weit kontrollieren?'

Er begann seinen Schwanz vor und zurückzubewegen. Das Gefühl, welches von seiner Eichel ausging, die an ihrer Pforte entlang lustwandelte, stellte sich als viel schöner heraus, als er gedacht hatte, und ihm kamen Zweifel, wie lange er es durchhalten würde.

Melanie genoss das Gefühl, welches sein Phallus am Eingang zu ihrer Lustgrotte entfachte. Sie erkannte, dass er keine Anstalten machte, in sie einzudringen. Wörter wie vorsichtig, treu, feige und verantwortungsvoll gingen ihr durch den Kopf. Doch diese wurden schnell vertrieben von der Erinnerung an den schönen Höhepunkt, den sie gerade erst mit ihm in sich erlebt hatte. Die Vorstellung, dass sein erigierter Schwanz an ihren sensiblen Schamlippen entlangfuhr und nur eine kleine Regung notwendig wäre, bis seine Eichel abbiegen und den Weg zwischen ihre inneren Schamlippen hindurch nehmen würde, elektrisierte sie. Selbst ohne Berührung ihres Kitzlers fühlte sie sich auf dem Pfad der Wollust den Berg zum Höhepunkt hinauf getragen. Sie war hin und hergerissen zwischen der Vernunft, dass sie keinen ungeschützten Sex riskieren durfte und dem jahrtausendalten Instinkt, die Art zu erhalten.

Der Druck ihrer Oberschenkel auf seinen harten Schwengel und die Reibung an seiner Eichel trieb Thomas' Lust rasend schnell vorwärts. Er führte seine Hand von ihrer Schulter hinab, kam auf einer Brust zu ruhen und drückte mit diesem Arm diese höchst begehrenswerte Frau an sich. Seine Fähigkeit, klar zu denken schwand immer weiter. Das Spiel mit dem Feuer wurde zu einer Selbstverständlichkeit und seine inneren Triebe nahmen überhand. Er veränderte nach und nach leicht den Winkel, wie er gegen sie stieß.

Seine Hand auf ihrem Hügel, ihr Nippel zwischen zwei Fingern eingeklemmt, legte in ihr einen inneren Schalter um und sie drehte ihr Becken seinen Stößen entgegen. In der so veränderten Lage gelangte sein harter Kolben Stoß um Stoß immer tiefer in ihren Zylinder der Lust, bis er komplett in sie eingedrungen war.

In diesem Augenblick geschahen mehrere Dinge gleichzeitig: Melanie und Thomas wurden gewahr, welche ungeschützte Grenze sie überschritten hatten. Zudem wachte Helena auf, sie streckte und räkelte sich. Thomas hielt mit seinen Bewegungen inne. Er befürchtete, dass sein Schwanz ein Eigenleben bekam und sich spontan ergoss. So zog er sich langsam aus Melanie zurück, sein Schwengel rutsche schließlich ihre Poritze hoch und kam auf ihrem Rücken zu liegen.

Melanie entwich ein Seufzer der Erleichterung, obwohl sie bedauerte, die lustvolle Verbindung mit ihm verloren zu haben und eines weiteren Höhepunkts beraubt worden zu sein. Sie konnte sich nicht daran erinnern, schon einmal so die Kontrolle über sich verloren zu haben. Was war diesmal anders, fragte sie sich? Sie schaute tiefer in sich und fand für ihn Gefühle vor, die sie sich bisher nicht eingestanden hatte. Es war noch keine Liebe, die sie empfand, aber eine tiefe, tiefe Zuneigung. Und diese brachte sie scheinbar dazu, sich in seiner Gegenwart so bedingungslos fallen zu lassen. Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als Helena ihnen einen guten Morgen wünschte.

„Na, habt ihr gut geschlafen?"

„Wie ein Stein", sagte Thomas.

„Ich kann ebenfalls nicht klagen", ergänzte Melanie.

Thomas konnte es sich nicht verkneifen, auf die zweideutige Auslegbarkeit dieser Aussage hinzuweisen, spannte seinen Schwengel an und drückte ihn so gegen ihren Rücken. Melanie antwortete mit einem Gegendrücken ihres Pos.

Helena fragte ihre Schwester: „Können wir die Plätze tauschen? Ich konnte die ganze Nacht nur dich in den Arm nehmen. Ich brauche jetzt eine Abwechslung."

Nach dem Tausch legte Helena einen Arm um ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Thomas legte ebenfalls seine Arme um sie und nahm sie mit sich bei einer Drehung auf den Rücken, so dass sie vollständig auf ihm lag. Er drückte sie kräftig an sich und erwiderte ihren Kuss voller Leidenschaft.

Helena war überrascht von dem Schwung, mit dem er sie mitnahm. Ihr Ausruf der Verwunderung ging in ihrem gemeinsamen Kuss unter. Sie freute sich, seine Nähe wieder zu spüren, nackt auf ihm zu liegen. Gegen ihre Scham drückte seine Erektion. Sein Begehren fühlte sich gut an und sie rieb sich ein wenig an seinem harten Stab.

„Sag mal", fragte sie, „warum bist du schon wieder steif? Oder ist das das Morgending, dass ihr Männer oft habt?"

„Es war mal ein Morgending, wie du es nennst", antwortete er.

„War mal? Und jetzt?"

„Nun, du hast noch geschlafen und wir haben hier nackt eng beieinandergelegen, da ist irgendwie die Lust von gestern Abend ebenfalls aufgewacht und wir haben uns etwas gestreichelt."

„So, so. Ihr fangt den Spaß ohne mich an?", fragte Helena lachend.

„Um ehrlich zu sein", fügte Melanie hinzu, „bin ich diejenige gewesen, die das Ganze angefangen hat. Ich bin als Erste aufgewacht und er drückte mir sein morgendliches Ding in die Seite. Und da hatte ich die etwas hinterhältige Idee, schon ein wenig Spaß zu haben, und mich rückwärts gegen ihn gedrückt."

Helena blickte ihre Schwester erstaunt an und fragte: „Du willst doch nicht sagen, dass du schamlos die Situation ausgenutzt hast und ihn dir von hinten reingeschoben hast?"

„Ja ... doch ... so war es", gestand Melanie.

„Ich fasse es nicht!", rief Helena.

„Bist du mir böse?"

„Ich? -- Nein. Eigentlich nicht. Es ist die Frage, was Thomas davon hält. Auch lerne ich eine neue Seite von dir kennen oder warst du schon immer so ... ja triebgesteuert?"

„Es ist für mich auch das erste Mal! Sein schöner steifer Schwanz war ... zu verlockend, als dass ich ihn hätte in Ruhe lassen können."

„Und du, Thomas? Bist du davon wach geworden oder wie ist es zu dem gemeinsamen Streicheln gekommen, wo dem du gesprochen hast?"

„Ich bin wach geworden, da war ich schon nicht mehr in ihr drin. Ich bemerkte eine gewisse Feuchtigkeit und habe ich eins und eins zusammengezählt."

„Und was hältst du davon, dass sie dich ausgenutzt hat?"

„Wenn wir uns nicht zugestanden hätten, hier zu dritt Spaß zu haben, dann wäre es für mich ein absolutes No-Go. Aber so? Mir hat es nicht geschadet und sie hat ihren Spaß gehabt. -- Apropos Spaß. Ich finde, wir reden gerade viel zu viel und haben zu wenig Spaß. Meint ihr nicht auch?", fragte er und untermauerte seine Frage, indem er seinen Schwanz an Helenas Furche rieb.

Ihr gefiel der Vorschlag, also kam sie seinen Bewegungen entgegen und drückte ihre Lippen auf seine. Die Leidenschaft ihrer Küsse und das Wissen, was in diesem Moment ihre Schamlippen teilte, entfachte ihre Lust und schnell ließen ihre Säfte seinen Phallus durch ein feuchtes Bett gleiten. Jedes Mal, wenn die Erhebung seines Eichelkranzes an ihrem Kitzler vorbeirieb, sandte dies Empfindungen, gleiche einem elektrischen Impuls, durch ihren Körper. Es machte sie geil und sie wollte mehr. Sie wollte ihn!

Thomas befürchtete, dass er so zu schnell kommen würde, und bat sie: „Warte, warte. Ich möchte noch nicht kommen. Wir haben doch Zeit."

Helena richtete sich auf und betrachtete ihn aus sitzender Position. Es wurde ihr einmal mehr klar, dass dies wahrlich nicht mehr der kleine Junge von nebenan war. Thomas war zu einem erwachsenen Mann geworden, den sie wegen seiner Zärtlichkeit, seiner Leidenschaft und so vielen weiteren liebenswerten Wesenszügen begehrte. Er vermochte, in ihr ein unvergleichliches Feuer zu wecken, dass sie bisher bei keinem anderen verspürt hatte.

Thomas legte seine Hände seitlich auf ihre Hüfte und strahlte in ihr Antlitz. Sie hatte einen sehr verliebte Miene. Er musste sich nach wie vor klar machen, dass dieser Ausdruck ihm galt. Sein einsames Leben hatte ein Ende. Diese liebenswerte Frau hatte ihm geholfen, aus diesem monotonen Leben auszubrechen. Er streichelte sie an den Lenden und fuhr mit seinen Fingern höher zu ihren Brüsten. Diese passten jeweils in seine Hände. Sie legte ihre Hände auf die seinen und zusammen drückten und massierten sie ihre Busen.

„Du hast wunderschöne Brüste!"

„Sie sind dir nicht zu klein?"

„Überhaupt nicht. Sie sind genau richtig."

„Gefallen dir Melanies Brüste auch?"

„Ja."

„Aber sie sind größer."

„Das spielt doch keine Rolle. Ihre sind schön, weil sie zu ihr gehören, und deine sind schön, weil es deine sind. Ich mag dich so, wie du bist und nicht anders. Dieser Kult, dass man solche Beine, solche Lippen oder solche Brüste haben sollte, geht mir so auf den Keks. Jeder Mensch ist so, wie er ist! Und so sollte man ihn auch nehmen!"

Melanie lauschte dem Gespräch den beiden und sein letzter Satz bohrte ein klein wenig mehr in der Wunde, was sie so an ihm schätzte.

„So, du hast genug Pause gehabt", sagte Helena keck, „wo sind die kleinen Hütchen?"

Sie fand die Packung mit den Kondomen und stülpte ihm eins über. Danach hob sie ihr Becken an, hielt seinen harten Stab senkrecht und ließ sich langsam und genüsslich auf ihm nieder. Sie fand es wunderbar, wie er sie ausfüllte, und ein Luststöhnen verließ ihre Lippen.

Der Anblick, wie sein Schwanz Stück für Stück in ihr verschwand und er gleichzeitig so schön eng umschlossen wurde, raubte ihm fast die Sinne. Sein Puls und seine Atmung beschleunigten sich.

Helena sah seine Begierde, sein Verlangen nach ihr, was sich wiederum auf sie zurück übertrug. Sie warf einen Blick nach links zu ihrer Schwester. Diese schaute ihnen beiden ohne Scheu zu. Es machte ihr sichtlich Vergnügen!

„Melanie, wenn du dich über Thomas hockst, könnte er dich mit dem Mund verwöhnen."

„Ja, das würde er sicherlich gerne und ausgezeichnet machen. Dieser Moment gehört jedoch euch!", sagte Melanie.

„Wirklich?", fragte Thomas.

„Ja, macht schon, ihr zwei. Ich will euch jetzt ficken sehen!"

Helena hob die Augenbrauen an, denn diese derbe Ausdrucksweise ihrer Schwester überraschte sie. Aber es passte irgendwie auch zu ihrer eigenen Stimmung. Die Phase des Vorspiels, der raffinierten Verführung war vorüber. Sie wollte jetzt Sex! Sie wollte ficken! In kreisenden Bewegungen wandte sie ihre Hüfte, als wollte sie in mahlender Form, seinen harten Riemen immer tiefer einführen. Sie genoss die Massage ihrer Schamlippen und ihres Kitzlers auf seiner Scham. Doch bald genügte ihr dies nicht mehr und sie erhob sich so weit, bis der Kranz seiner Eichel sichtbar wurde. Sie verharrte einen Moment und ließ sich auf ihn fallen. Sein Kolben drang tief in sie ein. Sie wiederholte dies wieder und wieder. Nach einer Weile kippte sie ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich mit ihren Armen ab.

Thomas gelang es jetzt besser, ihr von unten entgegenzustoßen. Er packte sie am Hintern, um besser in sie eindringen zu können.

Melanie schaute der entfesselten Lust der beiden zu. Ohne sich dessen bewusst zu sein, hatte ihre Hand den Weg zu ihrem Schoß gefunden und massierte ihre eigene Spalte.

Helena legte sich ganz auf ihn und suchte seine Lippen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Immer schneller und kräftiger stieß er in sie hinein. Mit seinen kräftigen Händen hatte er sie gepackt und massierte ihren Po.

Melanie passte das Tempo, mit dem sie sich mit zwei Fingern ihre Lustknospe rieb, dem Tempo an, mit dem er von unten in ihre Schwester hämmerte.

Auf Helena raste die erste Welle eines Höhepunkts zu und sie stieß in abgehackten Worten hervor: „Ich komme, ja, ja, jaaaaaaa!"

Thomas feuerte dies weiter an und er trieb seinen glühenden Schaft noch kräftiger in sie hinein.

Melanie schrie ihre Lust frei raus und rubbelte ihre Klitoris, so schnell sie konnte, bis sich alles in ihr zusammenzog und ihr Oberkörper sich krampfhaft krümmte.

Helenas Orgasmus hörte nicht auf, da er unverändert seinen Stab in sie trieb.

Thomas erreichte seinen Orgasmus, trieb sein explodierendes Zepter tiefer hinein, als je zuvor und hob ihren Körper mit in die Höhe. Alles verkrampfte sich in ihm und obwohl er seinen Kolben weiter in sie hineinstoßen wollte, gehorchten seine Muskeln ihm nicht mehr. Sein Herz raste und er versuchte Luft zu bekommen. Helena lag ermattet auf ihm. Melanie hatte die Augen geschlossen und ergötzte sich an den Nachwehen ihres Höhepunkts.

Nach einem reichhaltigen Frühstück stachen sie gegen elf Uhr in See und Thomas ging auf Kurs 51°, in Richtung IJsselmeer. Sie hatten wunderschönes, sonniges Wetter und kam auf einem Raumschotkurs gut voran.

Nach einer ganzen Weile fragte Helena: „Stört es jemanden, wenn ich mich aufs Vordeck lege und ein wenig sonne?"

„Überhaupt nicht", sagte Thomas.

„Darf ich mich zu dir legen?", fragte Melanie.

„Natürlich."

Die Geschwister zogen sich unter Deck um und gingen, mit Bikinis bekleidet und zwei Handtüchern unterm Arm, aufs Vorschiff. Sie breiteten diese nebeneinander aus und legten sich auf sie.

„Eigentlich brauchen wir keine Oberteile, oder?", fragte Melanie.

„Nein. Scham voreinander auf diesem Boot ist inzwischen fehl am Platze."

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