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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04

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Nach dem Sport und einem langen Tag in der Uni freute ich mich immer auf eine Zeit der Entspannung. So auch an diesem Abend. Ich duschte mich, ging in die Sauna, legte mein Handtuch auf die oberste Bank und streckte mich aus. Ich stieß einen tiefen Seufzer aus, endlich war der Tag zu Ende und ich ließ alles von mir abfallen. Die Hitze drang allmählich in meinen Körper ein und kleine Schweißtröpfchen bildete sich auf meiner Haut.

Irgendwann liefen die kleinen Tröpfchen zusammen und rannen mir den Bauch und die Schenkel herunter. Ein Tropfen kitzelte sich seinen Weg mein Geschlecht hinunter. Irgendwann wischte ich ihn weg und streifte dabei unbeabsichtigt meinen Wonnepunkt. Es fühlte sich aber gut an. Ich führte meinen Zeigefinger ein weiteres Mal um meine Knospe herum und ein wohliges Kribbeln breitete sich aus.

Ich fragte mich, ob ich das Risiko eingehen könnte, eine wenig Spaß zu haben. Neben mir war nur noch eine Person im Studio und ihn hatte ich noch nie in der Nähe der Sauna gesehen.

Ich behielt meine Hand, wo sie war, und streichelte mich weiter. Meine Lust wuchs und meine Säfte begannen, sich auf den Weg nach draußen zu machen. Ich sah keinen Grund, mich zu beeilen, und genoss meine innere Hitze, die zur äußeren hinzukam.

Plötzlich hörte ich ein Geräusch außerhalb der Sauna und zog meine Hand zurück. Ich blickte zur Tür. Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und der letzte Gast des Studios, der Sportstudent kam herein.

Wie üblich beim Eintreten in eine Sauna, wünschte er mir einen guten Abend.

Er legte sein Handtuch jenseits meiner Füße und setzte sich auf die oberste Bank.

Ich schloss meine Augen und atmete tief durch. Ich war traurig, dass mein Spiel mit der Lust so abrupt unterbrochen worden war. Ein weiteres Mal atmete ich tief durch die Nase ein und roch -- meine eigene Erregung! Ich erschrak. Wenn ich es riechen konnte, musste er es ebenfalls wahrnehmen können. Ich rührte mich nicht. Wenn ich mich nicht bewege, so hoffte ich, dann würde er auch nicht auf mich aufmerksam werden.

Etwas musste ihm aber aufgefallen sein. Er berührte mit einem Male meinen rechten Fuß. Ich öffnete die Augen und schaute ihn an. Er blickte zurück und wartete meine Reaktion. Als keine kam, begann er ganz sanft, diesen Fuß zu streicheln. Oder war das schon ein Massieren? Es fühlte sich auf alle Fälle sehr gut an. Ich ließ es geschehen. So gut hatte das niemals zuvor jemand gemacht. Der Schweiß auf meiner Haut erleichterte seine Bemühungen.

Seine Anwesenheit führte nicht dazu, dass meine Erregung nachließ. Mein Schoß produzierte weiter meinen Saft der Lust. Ich war mir sicher, dass er es ebenfalls roch.

Seine Hände blieben nicht bei meinen Füßen. Sie wanderten ganz langsam zu meinen Unterschenkeln. Er knetete meine Wadenmuskeln. Viel besser, als das ein professioneller Masseur einmal getan hatte. Ich blickte von meinen Beinen zu ihm. Er schaute mich nicht an. Er war konzentriert auf sein Tun. Ich ließ meinen Blick über ihn streifen, er verharrte in seinem Schoß. Seine Erektion schaute zwischen seinen Schenkeln hervor. Sie schreckte mich nicht ab. Meine nackte Gestalt und der Geruch meiner auslaufenden Muschi mussten ihn angetörnt haben. Sie hätten mich angetörnt, wenn ich ein Mann gewesen wäre.

Da stand er auf. Wollte er schon gehen? Es war so schön gewesen, was er mit meinen Beinen getan hatte. Nein! Er legte sein Handtuch doppelt auf die Bank unterhalb von mir und gab mir ein Zeichen, dass ich mich drehen sollte. Ich gehorchte und setzte mich aufrecht. Er streichelte meine Oberschenkel und drückte sie dabei langsam auseinander.

Ich ließ es geschehen. Inzwischen hatte ich das Gefühl, dass meine innere Hitze die Sauna aufheizte und nicht umgekehrt. Dieser fremde Mann hatte mich geil gemacht. So etwas war mir noch nie geschehen. Jetzt beugte er sich nieder und küsste meine Schenkel an der Innenseite, recht und links. Er ging immer weiter und oben angekommen küsste er, ohne zu zögern oder mich zu fragen, meine Spalte. Er schlürfte meinen Saft, der sich mit meinem Schweiß vermischt hatte. Er drang mit seiner Zunge in mich ein und holte mehr davon hervor. Ich legte meine Hände auf seinen Kopf und versuchte ihn, dorthin zu dirigieren, wo ich wollte, dass er mich berührte. Er ließ sich davon nicht beeinflussen und folgte seinem eigenen Kurs, er schien an meiner Lustgrotte Gefallen gefunden zu haben, da er nicht von ihr abließ. Mit seinen Lippen knabberte er an meinen Schamlippen und mit seiner Zunge streifte er sie auf und ab, wenn er nicht wieder einmal tief mit ihr in mich eindrang. Ich spürte, dass mein Höhepunkt nicht mehr weit weg war. Warum kümmerte er sich nicht um meine Knospe? Verflixt! Ich zersprang fast! Er ließ sie komplett links liegen und drang jetzt sogar mit einem Finger in mich ein. Er begann, meine Scheide von innen zu massieren. Wie, so etwas konnte man machen, fragte ich mich. Er nahm seine zweite Hand hinzu und massierte meinen Damm. Das Gefühl war unbeschreiblich. Es gelang ihm tatsächlich, mich so meinem Höhepunkt so näher und näher zu bringen. Meine Beine begannen zu zittern. Ich stöhnte meine Lust laut hinaus.

Ohne Vorwarnung nahm er meine Lustknospe in den Mund und begann, kräftig und rhythmisch daran zu saugen. Die langsam angestaute Lust durchbrach alle Dämme und ich schrie!

Während ich langsam ein wenig herunter kam, richtete er sich auf. Er schaute mir in die Augen. Ich schaute ihm in die Augen. Ich schaute an ihm herab. Sein harter Phallus war mit seiner Vorfreude überzogen und befand sich in lauernder Stellung von meiner Grotte. Ich richtete meinen Blick wieder nach oben und nickte ihm zu.

Ohne seine Hände zu Hilfe zu nehmen, setzte er seine dunkelrot geschwollene Eichel an meinen Eingang und schob sie langsam, aber stetig in mich hinein. Tiefer und tiefer. Seine Säfte vermischten sich mit meinen und sein Schweiß vermischte sich mit meinem. Er zog ihn sofort langsam wieder heraus, so weit, dass ich seinen Eichelkranz sehen konnte. In der gleichen Geschwindigkeit drang er ohne Pause wieder in mich ein. Es war eine tiefe Ruhe, die von ihm und seinen Bewegungen ausging. Er füllte mich gut aus. Es fühlte sich so gut an, wie er in mich stieß. Die Staubecken der Wollust füllten sich viel schneller als beim ersten Mal.

Ich feuerte ihn an: „Ja ... weiter ... nicht aufhören ... schneller ... schneller ... ich bin bald da!"

Diesmal hörte er auf mich und beschleunigte seine Stöße.

„Ja ... ja ... noch schneller ... fester ... fester ... ja, ja, jaaaaaaaaa!"

Alles zuckte, verkrampfte sich ihn mir und die Woge der Erlösung brach über mir zusammen.

Wir waren beide erschöpft, die äußere Hitze tat ihr Übriges. Ich nahm ihn an die Hand und wir verließen die Sauna. Ich nahm ihn mit in die Damendusche und stellten uns zusammen unter lauwarmes Wasser. Die Abkühlung tat uns gut.

Wir seiften uns gegenseitig ein und spülten uns ab. Meine Lust nach Sex war nicht befriedigt. Ich ging vor ihm in die Knie und nahm seinen sich schon wieder regenden Schwanz in den Mund, liebkoste seine Eichel mit Zunge und Lippen. Mit einer Hand streichelte ich seine Eier. Er stellte immer wieder das Wasser ein, welches sich automatisch abschaltete und drehte langsam die Temperatur etwas höher. Nicht lange dauerte es und er war bereit für das, was ich wollte.

Ich beugte mich vor und stützte mich an der Wand der Dusche ab. Er streichelte mir meinen Busen, fuhr mit seinen Händen über den Rücken, bis er an meinem Po angekommen war, hielt mich mit beiden Händen dort fest und drang in mich ein.

Schnell ging er von einem langsamen und genussvollen Auskosten, des Eindringens und Herauskommens in ein kräftiges Stoßen über. Er stieß und stieß und ich stemmte mich ihm entgegen. Er schien übermenschliche Kräfte zu haben und zeigte kein Zeichen der Ermüdung. Ich hatte den Eindruck, sein harter Schwanz wuchs noch weiter in mir. Er stieß in einem fort und ich kam ... kam .... kam das nächste Mal.

Er gönnte mir keine Pause der Erholung und nahm mich weiter mit aller Kraft. Ich verließ das Plateau des Höhepunkts nicht mehr. Ich spürte, dass sein Phallus weiter anschwoll. Er erhöhte noch einmal das Tempo, penetrierte mich gefühlt tiefer und tiefer und mit einem Mal spürte ich, wie er sich in mir ergoss. Das gab mir den letzten Rest und ich kam zum vierten Mal an diesem Abend.

Ich brauche eine Weile, bis ich wieder bei mir war, schaute mich um und fand mich allein. Ich dusche erneut und zog mich an. Ich schaltete die Sauna und alle Lichter aus. Der Unbekannte schien das Studio bereits verlassen zu haben. Ich schaute im Computersystem am Tresen, ob ich seinen Namen herausbekommen konnte. Doch ich fand keinen Hinweis darauf, dass an diesem Abend überhaupt ein Mann in seinem Alter das Studio besucht hatte. Ich verstand das nicht. Und räumte grübelnd die letzten Tassen und Gläser in die Spülmaschine. Da fiel mir auf, dass eine Münze auf dem Tresen lag. Ich wollte sie schon in die Kasse tun, als ich bemerkte, dass es keine Euro-Münze war. Sie wirkte älter, viel älter. Sie hatte einige griechische Schriftzeichen auf der einen Seite. Ich drehte sie um und dort war eingeprägt ein Blitz.

Helena beendete hier ihre Geschichte. Sie schaute die beiden lächelnd an. Sie ließen sich einen Moment Zeit, die Erzählung sacken zu lassen.

„Wow, eine schöne, eine aufregende Phantasie!", sagte Thomas.

„Schwesterherz, Schwesterherz! Ganz schön heiße Story!"

Helena schaute verlegen zu Boden. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass ihre Geschichte so gut ankam.

Thomas fragte: „Ist der Bezug zu deinem Namen Absicht gewesen?"

„Du meinst, weil Helena ein griechischer Name ist?"

„Genau."

„Nein. Üblicherweise endet die Phantasie in der Dusche. Es ist eine spontane Eingebung gewesen, es als Eskapade dieses Gottes auszuschmücken."

„Finde ich gut", sagte er. „Es gibt dem ganzen am Schluss den besonderen Kick."

„Ja, er hat recht", sagte Melanie, „damit erklärt sich im Nachhinein die Kraft, die Ausdauer und der Zauber, der von ihm ausging. Du weißt aber schon, dass dieses Geständnis heikel ist, oder?"

„Warum?"

„Ist das nicht offensichtlich?"

„Nein, warum sollte es? Siehst du das Problem, Thomas?", fragte Helena.

„Nun, in deiner Vorstellung hast du Sex mit einem Gott. Nicht nur mit irgendeinem Gott, sondern mit dem obersten Gott. Welcher Mann kann da mithalten?"

„Du ... du bist unmöglich, Melanie!", sagte Helena lachend. „Thomas, ignorier sie am besten!"

„Nicht bevor sie erzählt hat, wie sie sich selbst in Stimmung bringt."

„Ach ja? Und danach ignorierst du mich? -- Für den Rest des Tages oder den Rest der Reise?"

„Ähm", stotterte er und wurde rot im Gesicht.

Helena kam ihm zur Hilfe: „Merkst du es nicht? Meine Schwester will dich nur auf den Arm nehmen!"

Er blickte zu Melanie und sah in ihr breites Grinsen.

Ihm wurde klar, dass er voll auf sie hereingefallen war. Er dachte weiter nach und sah, dass er seine Unsicherheit Frauen gegenüber, Frauen, die er attraktiv fand, immer noch nicht verloren hatte. Die letzten Tage hatten seinem Selbstvertrauen geholfen. Aber am Ziel war er immer noch nicht.

Melanie unterbrach seine Gedanken und sagte: „Ich erzähle euch meine Phantasie gleich."

„Kann mir jemand vorher noch einen Tee machen?", fragte Thomas.

„Sofort! Möchtest du auch einen", fragte Helena ihre Schwester.

„Gerne."

Sie ging unter Deck und wenig später kam sie mit drei dampfenden Bechern zurück.

Melanie begann: „Meine Geschichte baut auf einer Begebenheit auf, die tatsächlich so stattgefunden hat. Was im Endeffekt Teil meiner Ausschmückung ist und was sich so geschehen ist, überlasse ich euch."

Melanies Phantasie

Ich spielte zu Anfang meines Studiums in einer Big Band an der Uni und wir waren alle zum Proben in eine Jugendherberge gefahren. Mir war schon vor einiger Zeit jemand Neues aufgefallen, der sich für mich zu interessieren schien. Er gefiel mir. Dennoch haben wir vor der Fahrt kaum ein Wort miteinander gewechselt. Er hatte Anschluss zu der Gruppe der Blechbläser gefunden und ich verbrachte als Flötistin die meiste Zeit bei den Holzbläsern. Es gab da immer eine Art Grenze, die nur wenige überschritten.

An einem Abend wurde dann eine vierte Person für eine Doppelkopfrunde gesucht und ich setzte mich zu der Gruppe an den Tisch. Neben unserem Schlagzeuger und unserem ersten Trompeter saß er mit dabei. Die Stimmung war gut und die Grenze, die es sonst zwischen den Gruppen gab, spielte an diesem Abend keine Rolle. Wir spielten alle in etwa auf dem gleichen Niveau und so machte das Spiel viel Spaß.

Nach einiger Zeit fiel mir auf, dass er immer wieder sein Bein an meines drückte. Ich schaute ihn an und er lächelte zurück. Mir gefiel sein Lächeln. Obwohl die Berührung unscheinbar war, löste sie in mir ein Kribbeln aus. Es fühlte sich gut an. Er gefiel mir. Als wir später alle in Richtung unsere Zimmer gingen, wurden wir beide langsamer und blieben so hinter den anderen zurück. Auf einmal nahm er meine Hand und wir gingen so weiter. Wir wechselten kein Wort miteinander. In mir drehte sich alles. Ich hatte Schmetterlinge, oder wie mal einer gesungen hatte, Flugzeuge in meinem Bauch. Viel zu schnell waren wir an meinem Zimmer angekommen. Ich hätte ihn am Liebsten in den Arm genommen, traute mich aber nicht. Und so wünschte ich ihm nur eine gute Nacht. Lange hatte ich wach gelegen und mich gefragt, was das gerade war.

Am nächsten Abend, es war der letzte der Fahrt, trafen sich alle wieder im großen Saal, in dem wir sonst den Tag über geprobt hatten und wir quatschten und spielten mit den anderen die verrücktesten Spiele. Aber er und ich richteten es immer so ein, dass wir nebeneinandersaßen. Mitternacht war durch und es gingen nach und nach immer mehr auf ihre Zimmer. Irgendwann gab ich ihm ein Zeichen, dass er mit mir kommen sollte.

Es war eine Jugendherberge, die in einer alten Burg untergebracht war und so gab es viele Ecken und Winkel. Wir gingen durch die Gänge und suchten ein ruhiges Plätzchen. Als wir im Kellergeschoss eines Eckturms angekommen waren, nahmen wir uns in den Arm und drückten uns ganz fest. Ich fühlte mich so wohl in seinen kräftigen Armen. Unsere Münder trafen sich. Wir küssten uns, erst vorsichtig, dann leidenschaftlicher. Er küsste gut. Es fühlte sich toll an. Er drängte ein Bein zwischen meine und ich ließ ihn gewähren. Ich drückte ihm meine Scham entgegen und bemerkte, wie meine Erregung wuchs.

Ich strich ihm über den Rücken und wanderte mit meiner Hand unter sein T-Shirt, spürte seine nackte Haut, seine Muskeln und wollte mehr von ihm. Ich traute mich aber nicht. Da tat er es mir gleich und glitt mit seiner Hand unter meinen Pullover und unter mein T-Shirt. Er streichelte erst meinen Rücken und ging dann tiefer mit der Hand, führte sie unter den Hosenbund meiner Jeans. Er legte sie auf meine Pobacken und begann zu kneten. Das fühlte sich so gut an und ich schnurrte wie ein Kätzchen.

Dann tat er etwas, womit ich nicht gerechnet hätte. Ich hatte ihn ja schon länger wahrgenommen und er war ein zurückhaltender Typ, kein Draufgänger. Er drückte mich mit einem Arm an sich und liebkoste mit seiner Zunge meine Lippen. Seine Hand behielt er in meiner Hose und führte sie nach vorne, zu meiner Scham. Er zögerte nicht, strich durch mein Schamhaar und glitt zu meiner Klitoris, befeuchtete seinen Finger in meiner Muschi und rieb mich. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Aber es war klasse. Es war genau das, was ich brauchte. Er küsste mich weiter. Ich wurde leidenschaftlicher. Es fehlte nicht mehr viel. Ich drängte mich an ihn, drückte ihn fester an mich, bis ... bis ... ich kam.

Ich legte meinen Kopf an seine Brust und holte mehrmals tief Luft. Ich sagte ihm, dass es lieb sei, was er getan hätte. Er lächelte mich an und antwortete, dass es für ihn ein Vergnügen gewesen sei.

Ich nahm ihn an die Hand und zog ihn mit mir zu einem der Tische, die hier abgestellt worden waren, setzte mich auf die Kante, nahm ihn in den Arm und küsste ihn erneut. Mit einer Hand wanderte ich vorne zu seinem Hosenbund, öffnete Gürtel und Knopf. Ich zog den Reißverschluss runter, schob meine Hand über den Stoff seiner Shorts und fuhr mit meinen Fingern seinen Ständer entlang. Der Stoff an seiner Spitze war durchnässt von seiner Vorfreude. Ich drückte ihn durch den Stoff und er seufzte mir in den Mund. Ich wurde ungeduldig und zog mit beiden Händen seine Hose herunter, seine Shorts gleich mit. Sein Schwanz, ein schöner Schwanz sprang mir entgegen. Ich streichelte ihn, schob mehrfach die Vorhaut auf und ab und liebkoste seine Hoden.

Dann öffnete ich meine Hose. Er sah mich an und ich nickte ihm zu. Er half mir, meine Hose und meinen Slip auszuziehen. Ich befreite mich von meiner restlichen Kleidung, bis ich nackt vor ihm saß. Er sah mir auf den Busen, ins Gesicht.

Ich sagte ihm, dass ich ihn wollte und dass er nicht vorsichtig sein müsste, da ich die Pille nehmen würde.

Er nahm mich in den Arm und drückte mich an sich. Seine behaarte Brust fühlte sich weich, ungewohnt, aber angenehm an. Er beugte sich vor, ließ mich zurück auf den Tisch sinken und vergrub sein Gesicht in meinem Busen. Er liebkost mit Leidenschaft, gepaart mit Zärtlichkeit, meine Brüste. Er küsste sie, saugte an ihnen und streichelte sie, so dass meine Erregung weiter wuchs und mein Verlangen, mich mit ihm zu vereinigen, immer drängender wurde.

Ich hielt sein Vorspiel nicht länger aus und langte zwischen uns, ergriff seinen harten Speer und brachte ihn vor meine Lustgrotte. Ich klammerte mich mit meinen Beinen um seine Hüfte und drängte ihn so in mich. Es fühlte sich so gut an, ihn in mir zu spüren. Er verharrte, ganz tief in mir, und füllte mich schön aus.

Er zog sich zurück, bis nur noch seine Eichel von meinen Schamlippen umschlossen wurde. Er verharrte so und schaute mir tief in die Augen. Er bewegte sich nicht. Er wartete offensichtlich auf meine Reaktion. Ich musste einen flehenden Ausdruck gehabt haben, denn auf seinen Lippen zeichnete sich ein Lächeln ab, dass er es genoss, mit meinem Verlangen zu spielen, mich hinzuhalten.

Nach einer Weile schien er entweder ein Einsehen gehabt zu haben oder sein eigenes Verlangen hatte ihn dazu gebracht, dass er langsam mit seinem Phallus ein klein wenig in mich eindrang und ihn dann wieder zurückzog. Auch dies tat er mit einer großen Ruhe. Niemals drang er tiefer in mich ein. Immer nur spürte ich gerade seinen Eichelkranz meine Schamlippen passieren, da zog er ihn schon wieder zurück. Ich verstand nicht, wie er sich so zurückhalten konnte. Ich wollte mehr, ich wollte, dass er endlich wieder tief in mich eindrang und dass er mich kräftig nahm. Ich hielt seine Zurückhaltung nicht mehr aus und bettelte ihn an, mich richtig zu nehmen.

Plötzlich stieß er mir großer Kraft in mich rein und fickte mich, wie ich es nicht für möglich gehalten hatte. Es war nicht grob. Es war leidenschaftlich. Obwohl er gut ausgestattet war, stieß er nie so weit, dass es schmerzhaft für mich war.

Die süße Tortur mit seiner Eichel an meinem Eingang meiner Grotte, hatte mich so weit schon aufgeheizt, dass ich mich nicht dagegen wehren konnte, dass der nächsten Höhepunkt über mir zusammenbracht.

Aber er gönnte mir keine Pause, keine Erholung. Er trieb seinen Schwanz weiter in meine, gefühlt überlaufende, Grotte. Ich versuchte, ihn mit meinen Kontraktionen zu umklammern und festzuhalten. Er ließ sich jedoch nicht davon beirren und trieb mich in die nächste Orgasmuswoge. Ich schrie auf, zuckte am ganzen Körper.

Er ließ nicht locker und stieß seinen glühenden Stab weiter in mich hinein. Er entfachte damit ein Feuer in mir -- etwas Großes kam auf mich zu. Diese Intensität und diese Kraft hatte ich nie erlebt. Es kam immer näher und näher. Er erhöhte ganz langsam, aber dennoch stetig das Tempo. Er stieß und stieß, wurde schneller und stieß -- woher nahm er nur diese Kraft? -- wurde noch schneller -- alles zog sich in mir zusammen -- ich konnte um mich herum nichts mehr erkennen -- er stieß einen Schrei aus -- sein letzter Stoß ging noch tiefer in mich hinein -- und das Feuer in mir explodierte.

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