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Ein unerwarteter Segeltörn Teil 04

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Melanie löste den Knoten ihres Oberteils und legte es ab. Helena streifte Ihres ebenfalls ab und zog ihr Unterteil ebenfalls aus.

„Kann es sein, dass du dich auch während dieser Fahrt verändert hast?", fragte Melanie.

„Warum?"

„Früher hättest du dich nirgendwo nackt in die Sonne gelegt."

„Schon möglich. Stört es dich?"

„Überhaupt nicht. -- Weißt du was? Ich mache mit!"

Thomas sah von hinten am Steuer, wie Melanie ebenfalls ihr letztes Kleidungsstück ablegte. Er genoss den reizvollen Anblick der zwei wunderschönen Frauen. Es erstaunte ihn, wie sich seine eigene Welt innerhalb dieser knapp zwei Wochen so verändert hatte. Er hatte sich auf den Törn gefreut, da er Lust darauf hatte, eine Nordsee-Querung mal mitzuerleben. Wie sich diese Reise entwickelt hatte, war zuvor niemals auch nur im Ansatz Teil seiner Überlegungen gewesen.

Die Geschwister legten sich auf den Bauch und schauten einander an.

„Woran denkst du?", fragte Helena nach einer Weile.

„Die letzte Nacht geht mir nicht aus dem Sinn. Es wirkt für mich immer noch so surreal, mit dir und deinem Freund einen Dreier gemacht zu haben."

„Findest du es falsch oder, wie soll ich es am besten nennen, unschicklich, dass wir dich miteinbezogen haben?"

„Das Wort unschicklich passt nicht mehr in unsere Zeit. Moralvorstellungen haben sich geändert. Es ist vielleicht eher eine Frage von passend."

„Fandest du es unpassend oder hätten wir es im Nachhinein betrachtet, nicht tun sollen?"

„Ich kann es schwer beschreiben. -- Ich sag mal so, aufregend und irre lustvoll ist es auf jeden Fall gewesen."

„Also bereust du es nicht?", fragte Helena.

„Bereuen?", wiederholte sie und fragte sich gleichzeitig, ob die Intimität mit ihm für sie nicht zu einem Problem werden würde. Davon wollte sie ihrer Schwester in diesem Moment nichts erzählen. Diese hatte in der Vergangenheit genug durchgemacht und just in dem Moment, in dem es ihr mit Thomas sichtbar besser ging, wollte sie ihre eigenen Probleme heraus halten.

„Nein! Bereuen tue ich es nicht. Es hat Spaß gemacht und mich an unsere früheren Zeiten erinnert."

„Ja, das ist damals ebenfalls eine wilde Nacht gewesen."

„Hast du dir eigentlich danach mal eine Wiederholung gewünscht?", fragte Melanie.

„Hmm, anfangs ja, später seltener."

„Und warum hast du mich nie gefragt?"

„Ich weiß nicht. Nachdem du mir damals gesagt hast, dass ich mit niemandem, weder mit meiner besten Freundin noch mit Papa darüber dürfte, waren mir Zweifel gekommen."

„Was für Zweifel?"

„Ob es vielleicht verboten war, was wir getan hatten. Bis dahin war es immer so, wenn man über etwas nicht sprechen durfte, war es in irgendeiner Art und Weise verboten."

Melanie nahm ihre Arme nach vorne, kreuzte sie, stützte ihr Kinn auf und blickte nach Achtern. Nach einer Weile drehte sie ihren Kopf wieder zu ihrer Schwester.

„Du hast dir echt Sorgen gemacht, dass es unrecht gewesen sein könnte, was wir getan haben?"

„Anfangs, ein bisschen. Später, als ich älter war, weniger."

„Hmm. Ich muss gestehen, ich habe nie daran gedacht, dass du dir diese Sorgen oder Gedanken machen könntest. Ich war unbedarfter. Ich wusste, wie schön es ist, und mir ist es darum gegangen, dass du es ebenfalls kennen lernen solltest."

„Ich war dir doppelt dankbar! Du hast mir die Welt der Erotik, so nenne ich es einmal, offenbart und mir die Peinlichkeit genommen, dass mich die anderen aus der Schule weiter aufziehen konnten."

„Und du hast später nie den Wunsch nach mehr verspürt?", fragte Melanie.

„Ne, irgendwie nicht. Versteh mich nicht falsch. Es war sehr schön mit dir. Ich hatte später den ersten Mann kennengelernt und der Wunsch mit dir war mir nicht gekommen."

„Ich mache dir keinen Vorwurf! Ich hatte damals auch meine Freunde. Es hat mich gerade nur interessiert."

„Wie hast du das eigentlich für dich entdeckt?", fragte Helena.

„Es ist weniger romantisch gewesen. Es ist irgendwann einmal, mehr oder weniger zufällig in der Dusche passiert. Es hat doch einmal die Zeit gegeben, da war der Brausekopf kaputt und das Wasser kam nur in einem dicken Strahl heraus."

„Erinnere mich nicht da dran. Das Haarewaschen damals war ein Krampf."

„Genau. Wenn man sich aber den dicken Strahl im richtigen Winkel auf den Schoß gerichtet hat, dann ... dann konnte man eine Menge Spaß haben."

„Und den Rest? Ich meine, dass man sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnen kann. Bist du alleine auf die Idee gekommen?"

„Nein, denke ich nicht. Es hat vielleicht in der Bravo gestanden, oder mein erster Freund hat es mir gezeigt."

„Mal was ganz anderes", sagte Helena. „Sollten wir uns nicht einmal den Rücken gegen die Sonne eincremen?"

„Du hast recht. Eigentlich wäre das der richtige Job für Thomas. Oder?"

„Ja, stimmt! Er ist aber leider am Steuer unabkömmlich. Wir können hier schlecht vor Anker gehen."

„Außerdem wäre das auch zu viel für ihn."

„Wie meinst du das?"

„Wie glaubst du, wie er reagieren würde, wenn er uns hier so nackt vorfindet?", fragte Melanie.

„Du meinst, er käme auf andere Ideen, als uns gegen die Sonne einzucremen?"

„Völlig aus der Luft gegriffen das doch nicht, oder?"

Helena stützte sich auf ihre Ellenbogen auf und blickte zu ihm nach achtern. Er lächelte sie an.

„Hmm, ich weiß nicht. -- Wie dem auch sei. Ich hole uns mal die Sonnencreme."

Sie sprang auf, ging, wie sie war, über das Deck zur Plicht, und stellte sich vor das Steuerrad und gab ihm, über das Rad gebeugt, einen Kuss auf den Mund.

„Alles gut bei euch?", fragte er. „Oder hätten die Damen gerne noch einen Cocktail?"

„Eigentlich eine prima Idee, wenn wir nicht gerade bei der Überfahrt über die Nordsee wären. Im Moment benötigen wir nur die Sonnencreme."

„Ich versteh schon. Ihr wollt noch etwas länger die Sonne auskosten? Ich gönn es euch von Herzen. In der Sonne liegen, ist nie so mein Fall gewesen."

„Dann sind die Aufgaben im Moment ja richtig verteilt", sagte sie grinsend und gab ihm noch einen dicken Kuss auf den Mund.

Sie holte die Sonnencreme und ging zu ihrer Schwester. Diese saß in der Hocke auf ihrem Handtuch und nahm ihr die Flasche ab.

„Komm, leg dich hin! Dann fange ich an."

Melanie cremte ihrer Schwester von den Schultern bis zu den Füßen ein. Danach legte sie sich ihn und Helena verteilte den Sonnenschutz auf dem Rücken, dem Po und auf den Beinen.

„Komm, dreh dich mal um, dann mache ich auch gleich deine Vorderseite."

„Das bräuchtest du aber nicht."

„Möchte ich aber!", sagte Helena.

Melanie drehte sich auf den Rücken und Helena drückte sich eine große Portion der Creme auf ihre Handflächen. Sie begann bei den Füßen und cremte gefühlvoll die Beine ein. Sie nahm sich mehr Zeit als bei der Rückenpartie, indem sie die Creme mehr einmassierte, als sie nur zu verteilen. Auf die gleiche Art ging sie die Hüfte hinauf und über den Bauch. Bevor sie weitermachte, gab sie sich erneut Creme auf die Hand, verteilte sie den Rippenbogen hinauf und bearbeitete mit besonderer Sorgfalt ihre Brüste.

Melanie war die außergewöhnliche Art des Eincremens aufgefallen und genoss die Berührungen ihrer Schwester. Als diese bei ihren Brüsten angekommen war, hatte ihre Tätigkeit den reinen Vorgang des Verteilens des Sonnenschutzes verlassen und war in ein sinnliches Streicheln übergangen. Ihre Brüste reagierten auf die sanften Berührungen, indem ihre Nippel sich den Händen entgegen reckten, die sie so liebevoll verwöhnten. Sie hatte die Augen geschlossen und kostete den zärtlichen Moment aus. Plötzlich drückten sich zwei Lippen sanft auf ihren Mund und sie schlug die Augen auf. Helena hatte sich zu ihr heruntergebeugt und umspielte mit ihrem Mund ihren eigenen. Sie erwiderte den Kuss.

Helena löste sich von ihr und lächelte sie an.

„Was ist denn über dich gekommen?", fragte Melanie.

„Ich kann es nicht genau festmachen. Unser Gespräch vorher hat den Auslöser gegeben. Dich so knusprig und lecker vor mir liegen zu sehen ... es ist einfach über mich gekommen. Ist es dir unangenehm?"

Anstatt ihr zu antworten, legte Melanie eine Hand auf den Kopf ihrer Schwester und zog ihn zu sich herunter. Ihre Münder verschmolzen und ihre Küsse wurde immer leidenschaftlicher. Eine Hand Helenas wanderte von den Brüsten ihrer Schwester den Bauch hinunter und strich über die gestutzten Haare auf ihrer Scham. Mit dem Mittelfinger fuhr sie weiter, streifte seitlich ihren Kitzler und versank tief in ihrer Lustgrotte. Melanie stöhnte in den gemeinsamen Kuss hinein und verstärkte den Griff um den Kopf ihre Schwester. Sie wollte, dass sie sie keinesfalls wieder verließ.

Helena holte aus den Tiefen von Melanies Lust den Saft empor, mit dem sie auf liebevolle Weise die nach Aufmerksamkeit lechzenden Perle koste. Erst umrundete sie diese nur mit einem Finger, später nahm sie einen zweiten Finger hinzu und rieb diese zwischen den beiden Fingern.

Melanie jauchzte innerlich, denn ihr Schwesterherz schien genau zu wissen, wie sie berührt werden wollte. Sie öffnete ihre Schenkel, um ihr den Zugang zu erleichtern, fuhr mit einer Hand Helenas Rücken hinunter und versuchte, ihren Schoß ebenfalls zu erreichen. Sie kam jedoch nicht heran und versuchte, sie näher heranzuziehen.

Melanie löste den Kuss und sagte: „Lass mal, jetzt geht es nur um dich!"

Überrascht verfolgte Thomas, wie sich das anfängliche Sonnen in leidenschaftliches Petting zwischen den beiden verwandelt hatte. Seine Rute war schlagartig versteift und beulte seine Hose sichtbar aus. Er überlegte, ob er seine Hose ebenfalls ablegen und sich selbst die ersehnte Erleichterung verschaffen sollte. Er griff sich von der Seite in die Hosentasche, drückte den Mast durch den Stoff und ein Schauer der Lust lief ihm über den Rücken. Er zügelte seine Begierde und verfolgte lieber das Spiel der beiden Frauen, während er zwischendurch jeweils kurz den Kurs kontrollierte.

Unter Helenas Streicheleinheiten atmete Melanie immer schneller und wand sich unter ihr. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich ruckartig und ihre Beine zuckten unkontrolliert zur Seite.

Melanie stieß nur noch abgehackte Wortfetzen hervor: „Ja ... ja ... weiter ... fester ... weiter oben, ja ... schneller ... ja ... ja ... ja ... hggnnnnnnn!"

Helena spürte die Kontraktionen von Melanies Scheide um ihre Finger. Ihre eigene Hand wurde von der ihrer Schwester fest an dem Ort gehalten. Sie schaute in Melanies Gesicht und verfolgte die allmählichen Entspannung, bis diese ihre Augen wieder aufschlug.

„Danke, Schwesterherz!"

„Gerne. -- So eine Seefahrt, die ist lustig, so eine Seefahrt, die ist schön ...", zitierte Helena grinsend den alten Schlager.

„Soll ... ich dir auch mal zeigen, wie lustig und schön eine Seefahrt werden kann?"

Ohne eine Antwort abzuwarten, erhob sich Melanie und drückte ihre Schwester zurück auf das Handtuch. Sofort beugte sie sich über diese und liebkoste mit ihren Lippen die keck hervorstehenden Nippel.

Von achtern verfolgte Thomas den zweiten Akt des Liebesspiels und seufzte innerlich. ‚Das ist Folter, was ihr hier mit mir macht!', dachte er sich. Er spürte, wie seine Vorfreude den Stoff seiner Shorts durchtränkte. Er griff zum wiederholten Male in seine Hosentasche, um seinen nach Aufmerksamkeit lechzenden harten Stab zu drücken.

Melanie küsste sich den Bauch ihrer Schwester weiter hinab, bis sie ihre Scham erreicht hatte. Sie hielt sich mit keinem weiteren Vorspiel auf und vergrub ihre Zunge gleich in der Tiefe ihrer Spalte. Dort trank sie den hervorquellenden Liebessaft und knabberte weiter oben mir ihren Lippen an Helenas Kitzler. Sie vernahm ein scharfes Einatmen und, dass sie ihre Luft anhielt.

Stöhnend bejahte Helena, dass ihre Schwester genau den richtigen Punkt getroffen hatte. Sie mochte es, wenn Thomas sie dort liebkoste. Ihre Schwester schien jedoch sie entweder besser zu verstehen oder sie wusste als Frau besser, wie eine Frau liebkost werden wollte. Ein Pulsieren, ein Kribbeln ging von ihrem Schoß aus und verbreitete sich im ganzen Körper. Sie vergaß, dass sie auf einem Boot auf der Nordsee fuhr und dass sie einen Zuschauer hatten. Sie vergaß die gesamte Welt und lebte nur in der Verzückung, die sie durchfuhren. Ihre Schwester saugte in einem regelmäßigen Rhythmus an ihrer Perle. Dieser Rhythmus erlaubte kein Zurück mehr. Sie sah die ersehnte Erlösung, wie einen ersten Streifen Sonnenlicht am Horizont auftauchen. Ungleich der Sonne, die viele Minuten brauchte, um vollständig aufzugehen, stürmte das Gefühl auf sie zu. Immer schneller und immer größer baute es sich vor ihr auf und ... und ... traf sie mit voller Wucht.

Melanie hatte die anwachsende Spannung gespürt und im rechten Moment, den Kitzler ihrer Schwester mit aller Kraft angesaugt.

Die Geschwister kuschelten sich aneinander und genossen die gemeinsam die Phase der Entspannung.

„Heute hast du keine Bedenken mehr, mir so nahe zu kommen?", fragte Melanie.

„Nein, wirklich nicht! Sonst hätte ich dem Spiel zu dritt auch nicht zugestimmt. Es gibt bestimmt Menschen, die jetzt die Nase rümpfen würden. Aber was soll's? Bei nichts, was wir tun, kann es zu Missbildungen kommen. Keiner von uns tut es unter Zwang. Ganz im Gegenteil, wir tun es beide in voller Absicht einvernehmlich. -- Mir geht es im Moment einfach saugut!"

„Aber davon erzählen würdest du jemand anderem vermutlich nicht?"

„Nein. Das ist etwas nur zwischen uns beiden. Gut, Thomas weiß unweigerlich davon. Dabei soll es auch bleiben."

„Apropos Thomas, was meinst du, hat er sich gedacht, als er uns so gesehen hat?"

Sie schaute zu ihm nach achtern, wo er weiterhin Ruder ging.

„Ich weiß nicht. Er ist unfreiwillig in die Rolle des Voyeurs geschlüpft."

„Richtig. Entweder hat ihn die Szene kalt gelassen, was ich nicht glaube, oder er hat sich sehr im Griff. -- Vielleicht sollten wir ihn einfach fragen", sagte Melanie.

„Gute Idee", sagte Helena und stand auf, „kommst du mit?"

„Klar, das will ich mir nicht entgehen lassen!"

Sie gingen beide nach achtern und stellten sich, wie sie geschaffen worden waren, vor ihn.

„Alles in Ordnung?", fragte Helena.

„Was sollte nicht in Ordnung sein? Wir sind immer noch auf dem alten Kurs", sagte er.

„Bist du dir sicher? Helena, du solltest das mal kontrollieren. Ich habe den Eindruck, er wäre in der letzten halben Stunde arg abgelenkt gewesen", sagte Melanie.

„Was hätte ihn denn ablenken können?", fragte Helena mit süßem Unterton.

„Ich weiß nicht, ich weiß nicht. Wenn ich mir seine Hose ansehe, ist sie ... irgendwie ... vorne ... so ausgebeult."

„Stimmt! Jetzt wo du es sagst. Das sieht nicht gesund aus. Als Skipper ordne ich eine ärztliche Untersuchung an! Kannst du dich bitte schon einmal darum kümmern? Ich habe noch etwas anderes zu klären", sagte Helena und ging einen Schritt auf ihn zu. Sie hielt sich mit einer Hand am Steuerrad fest, beugte sich darüber und zog mit der anderen Hand seinen Kopf zu sicher herüber. Sie lächelte ihn an und drückte ihm ihre Lippen auf den Mund.

Melanie kniete sich neben ihre Schwester, öffnete Gürtel und Hose und zog beides, inklusive seiner Shorts herunter. Sein harter Schwengel sprang hervor. Sie umfasste ihn und schob seine Vorhaut vor und zurück. Die Eichel war vollständig von seiner Vorfreude überzogen.

Thomas hatte sich während des Liebesspiels der Geschwister sehr zusammennehmen müssen, sich nicht auch Erleichterung zu verschaffen. Als die zwei Schönheiten sich vor ihn gestellt hatten, war er ihren Worten nur bedingt gefolgt, da der Anblick zu umwerfend war. Er erwiderte den Kuss seiner Freundin. Ihre beider Lippen saugten aneinander und ihre Zungen umspielten sich. Als Melanie seinen aus dem Gefängnis der Hose befreiten Schwanz rieb, zog er tief die Luft ein.

Melanie stieß ihre Schwester an und meinte: „Du musst einmal schauen! Hier ist etwas ungewöhnlich."

Helena löste den Kuss, begab sich neben ihre Schwester auf die Knie und fragte: „Was hast du gefunden?"

„Sieh her. Seine Penisspitze ist von so einer merkwürdigen Flüssigkeit überzogen. Ich kann mich nicht erinnern, im Studium so etwas schon einmal gesehen zu haben. Was sollen wir nur machen?"

„Ich weiß auch nicht. Ich bin nur Skipper. Du bist die Ärztin an Bord."

„Vielleicht sollten wir das wie bei einem Schlangenbiss machen?"

„Du meinst, aussaugen?"

„Was Besseres fällt mir im Moment nicht ein."

„Dann versuch dein Glück! Hoffentlich stoppt die Behandlung das Auslaufen."

„Wie du meinst, auf deine Verantwortung", sagte Melanie und lehnte sich nach vorne und nahm die Spitze seines strammen Stabes in den Mund. Sie saugte daran und reinigte ihn genüsslich von allen Seiten.

Thomas bekam weiche Knie von ihren Liebkosungen und hielt sich am Steuerrad fest. Er drückte ihr seinen Phallus durch die Speichen des Rades entgegen. Er glaubte, die Glocken läuten zu hören, denn sie hielt sich nicht zurück. Er spürte ihr Saugen und das Spiel ihrer Lippen an der empfindlichen Unterseite seines Freundes.

Melanie entließ ihn aus ihrem Mund und sagte, weiterhin im sachlichen Ton: „Ich denke, es besteht keine Gefahr mehr. Ich habe die gesamte Flüssigkeit beseitigen können. Du kannst es ebenfalls nochmal versuchen."

Sie machte Helena Platz und diese ergriff seinen zitternden Stab und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Sie saugte an seinem Stab und schob ihre zusammengepressten Lippen über seinen Eichelkranz. Mit der Hand seine Schwanzwurzel festumfassend, schob sie gleichzeitig seine Vorhaut vor und zurück. Sie vernahm, trotz der Geräusche auf See, sein Stöhnen. Sie saugte ein weiteres Mal an seiner Eichel und ein neuer großer Tropfen seiner Vorfreude landete auf ihrer Zunge. Sie entließ ihn wieder aus ihrem Mund und meinte: „Das Problem mit der Flüssigkeit scheint immer noch nicht endgültig gelöst zu sein. Du musst dir das noch einmal ansehen!"

Melanie übernahm sehr bereitwillig ein weiteres Mal die Behandlung. Sie schlürfte und leckte seine Eichel ein weiteres Mal sauber. Danach untersuchte sie oral den mittleren Teil seines verhärteten Organs, in dem sie es tiefer in ihren Mund aufnahm.

Thomas nahm den Blick vom Kompass und schaute an sich herunter. Sein Riemen verschwand tiefer in ihrem Mund und ihre Lippen bildeten einen massierenden Ring, der vor und zurück fuhr. Er spürte seine Erlösung sich ankündigen und stieß hervor: „Gleich ... es dauert ... nicht mehr ... gleich ... das ist ... so schön ... ja ... ja."

Melanie wich ein Stück zurück und beide Schwestern umfassten seinen harten Schwanz und rieben kräftig vor und zurück.

„Ja ... weiter ... fester ... nicht aufhören ... gleich ... gleich ... jagnnnn!"

In hohem Bogen schoss seine weiße Sahne im Rhythmus ihrer Pumpbewegungen aus seiner Schwanzspitze hervor. Ihn verließ die Kontrolle über seine Beine und er sank ebenfalls auf die Knie. Schwer atmend hielt er sich am Steuerrad fest.

Helena bedeutete ihm, dass er zu ihr kommen sollte. Während er auf Knien zu ihr rutschte, stand Melanie auf und übernahm das Steuer. Helena half ihm, Schuhe und Hose abzustreifen und engumschlungen saßen sie nebeneinander in der Plicht.

„Und, ist das ein Segeltörn, der deinen Vorstellungen entspricht?", fragte Helena schmunzelnd nach einer Weile.

Er lächelte sie mit geneigtem Kopf an und gab ihr als Antwort einen langen Kuss.

Melanie schaute nur kurz zu den beiden hinunter. Sie merkte, dass es ihr von Mal zu Mal mehr wehtat, wenn sie die beiden so eng beieinander sah. Es war kein Gefühl der Eifersucht, gegenüber ihrer Schwester. Sie gönnte ihn ihr von ganzem Herzen.

Obwohl er und sie nur miteinander gespielt hatten, spürte sie, dass der Spaß und das Spiel mit ihm, sie immer mehr verändert hatten. Es lag nicht nur ein Ball vor der Tür, mit dem sie auf so köstliche Weise gespielt hatte. Etwas war in ihr Haus geschlichen und schlug dort Wurzeln, ohne dass sie sich dagegen wehren konnte. Obwohl sie das Spiel zu dritt und die Zeit auf dem Boot allgemein sehr genoss, freute sie sich auf das Ende der Fahrt. Sie nahm sich vor, kein weiteres Mal Sex mit den beiden zusammen zu haben.

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