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Alle Kommentare zu 'Ein verhängnisvoller Irrtum Teil 02'

von swriter

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  • 12 Kommentare
InzFanInzFanvor mehr als 9 Jahren
Schöne Familienstory

Hast du wiedereinmal sehr schön Beschrieben, das zwischenspiel der Dreien fand ich sehr schön und anreizend geschrieben.

ich Freue mich schon auf Teil Drei

MacWriteMacWritevor mehr als 9 Jahren
Bitte weiterschreiben

Hallo - finde deine Story super - bitte weiter machen

SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Super

Einfach eine super Story - wundervoll intensiv, gefühlvoll und herrlich aufgeilend. Bin auf das weitere Geschehen gespannt.

aiinaaiinavor mehr als 9 Jahren
Klasse

Hätte nicht gedacht dass der zweite Teil den ersten so nah ran kommt. Super gemeistert und wieder sehr einfühlsam geschrieben.

Däumchen hoch und weiter so! *hehehe

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Schön aber kurz

Auch diese Geschichte ist einfühlsam geschrieben. Aber erotischen szenen sind kurz zu schnell geschrieben. Mehr umschreibungen bitte ;-)

Auch die verwechslung ist eine tolle Geschichte.

Top! T.

Leonie12Leonie12vor mehr als 9 Jahren
Schon einer der letzten Sätze:

"Wäre es ok für dich, wenn Papa das nächste Mal mit mir schlafen würde?" ist völlig unrealistisch.

Die familiären Grenzen wurden doch schon überschritten. Was also soll diese Frage?

swriterswritervor mehr als 9 JahrenAutor
@Leonie12: Schon einer der letzten Sätze

Hast du zu den Hunderten der vorherigen Sätze auch eine Meinung, oder liest du einen Text immer von hinten nach vorne? Oder hast du meine Geschichte gar nicht erst gelesen und pickst dir jetzt einfach mal einen Satz raus?

Im Übrigen dürftest du dich ohnehin in der falschen Rubrik aufhalten. Wer realistische Geschichten lesen will, wird nicht gerade bei Inzest/Tabus fündig.

Aber um es dir zu erklären, wie es zu der Frage kam ... Auch wenn sie gemeinsam dezenten Spaß gehabt haben, sind Mama und Papa immer noch miteinander liiert, und da gehört es sich m.M.n. schon, dass die Tochter mal vorsichtig anfragt, bevor sie eigene Ansprüche anmeldet. Selbstverständlich handelt es sich um eine rhetorische Frage, denn die Antwort liegt auf der Hand.

swriter

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
Die Fortsetzung ist nicht besser als der Vorgänger (eher noch das Gegenteil!)

Nachdem der „swriter“ sich nicht getraute, seinen Text im ersten Teil zum – ob der Anlage seiner Figuren und Rahmenhandlung – gebotenen wie auf der Hand liegenden Ende zu führen, und im Allgemeinen das Wesentliche an notwendiger Kritik zur vorliegenden Textreihe gesagt ist (s. mein Kommentar zu Teil eins), dürfte es niemanden überraschen, dass es ihm auch in diesem zweiten Teil nicht gelingt, so etwas wie einen Spanungsbogen zu erzeugen (geschweige denn aufrechtzuerhalten) oder seinen Text zum gebotenen wie auf der Hand liegenden Ende zu führen, sodass ich mich im Folgenden darauf beschränken werde, dem geneigten Leser mittels einer Auswahl an Textstellen, die typisch für die „swriter“-Schreibe im vorliegenden Text sind, die Leselust zu rauben. Ein übles Ansinnen, so mag es scheinen, aber mich trifft an dieser Stelle keine Schuld, denn der vorliegende Text spricht für sich selbst. Los geht’s:

„‚Sicherlich würden nicht alle Mütter erlauben, dass Ehemann und Tochter etwas gemeinsam auf die Beine stellen.‘“

Dieser Satz – die Stimme des „swriters“ im Mund seines väterlichen Protagonisten – bedarf insofern eines Kommentars, als mit besagtem „auf die Beine stellen“ die inzestuöse Kopulation von Vater und Tochter gemeint ist. Dass diese euphemistische Verballhornung des verballhornten Begriffs in der direkten Rede des Vaters an dieser Stelle im Text (wie generell in jeder Inzesterzählung, die wie „Ein verhängnisvoller Irrtum“ ohne parodistische Absicht – von einer unfreiwilligen Wirkung in genau diese Richtung abgesehen – geschrieben ist) absolut deplatziert ist, bedarf hingegen keines Kommentars.

„‚Sie praktizieren deshalb keinen Familiensex, weil es moralisch bedenklich ist, von der Gesellschaft geachtet [sic!] wird [...].‘“

Wiederum haben wir es mit der Stimme des „swriters“ im Mund seines väterlichen Protagonisten zu tun und, schätze ich, mit einem freudschen Verschreiber, sozusagen, denn für gewöhnlich wird, was der Gesellschaft als „moralisch bedenklich“ gilt, nicht geachtet, sondern – richtig – g e ä c h t e t. Aber dieser ausgemachte Unsinn, den der Vater hier von sich gibt, passt sich ohne Weiteres ein in den gleichsam geistreichen Inhalt der sonstigen „Dialoge“ (ohne Anführungsstriche dieses Wort an dieser Stelle seines eigentlichen Sinns spottete) im vorliegenden Text.

„Sie konnte damit umgehen, dass Sarah ihren Vater küsste, und war sogar neugierig auf die Reaktion der beiden.“

Ja, was mag die offenbar in Chemie bewanderte Mutter – deren Gedanken sich die Stimme des „swriters“ hier in der Erzählerrede annimmt – wohl bloß erwarten: Dass die beiden Feuer und Flamme fangen? Dass sie zu Salzsäulen erstarren? Dass sie mit einem Knall verpuffen? – Hm, letzteres wäre wahrscheinlich gar nicht das Schlechteste, denn zum einen wäre kräftiges Durchlüften in dem schimmligen Haus ohnehin angebracht und zum anderen wären wir diese dämlichen Pappenheimer des „swriters“ dann endlich los!

„‚Wisst ihr eigentlich, wie scharf das aussieht?‘, fragte Michael, der entspannt auf der Couch saß und neugierig zusah.

‚Dann sieh zu‘, forderte Sarah ihn auf.“

Ohne Worte.

„Michael schob zwei Finger in die klaffende Muschi [...].“

Hierzu ein eher technischer Kommentar: Wenn, wie im Text vorgegeben, die Tochter tatsächlich über ein intaktes Hymen verfügte, dann wäre ein „Aufklaffen“ ihrer Vagina im eigentlichen Sinne eher unwahrscheinlich (aufgrund der normalen präperforierten Hymenformen wie Introitusgröße), und das – angesichts seiner Montagetätigkeit höchstwahrscheinlich – grobe Eindringen des Vaters mit seinen schwieligen Fingern würde vermutlich zur Perforation des Hymens und damit zum Verlust der für den Text so zentralen Jungfräulichkeit der Tochter führen. (Immerhin hätte eine weitere – im Grunde seit dem ersten Teil ohnehin überflüssige – Fortsetzung sich damit prinzipiell erledigt gehabt.) Aber das kann – natürlich! – nicht im Interesse des Verfassers liegen, was uns einmal mehr ein Beispiel für die erzählerische Hilflosigkeit des „swriters“ gibt.

Fazit: Auf, auf, lieber Leser, lieber schnell hinüber zur „Unruhe“-Reihe von „Laura86“ navigieren, als sich (weiter) mit der verdrießlichen Lektüre dieses reiz- und geistlosen Geschreibsels abzuplagen.

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 9 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

≍ EQ 7

(Die Wertung bezieht sich auf alle drei Teile.)

[W = {x ∈ ℤ | -1 ≤ x ≤ 50} ∧ Q(0,5) = 15 ∧ σ ≈ 8,5]

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr schön!

Du verstehst es wirklich jemanden den Kopf zu verdrehen. Das die Mutter es dann so hingab, na das war zu Anfang noch etwas merkwürdig, aber das setzte den Weg für das Treiben endlich frei. Du solltest aber in Zukunft mehr auf die Konversationen achten, so wie manche Sätze gesagt werden, so spricht kaum jemand. Schreiben ja, aber nicht sprechen :-)

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Na, so ein kleines Aas!

Endlich mal wieder eine richtig geile und (von wenigen Kleinigkeiten einmal abgesehen) auch toll geschriebene Geschichte!

Freue mich schon auf Teil zwei!

hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Sorry!

Da ist mir der Kommentar zu Teil 1 n die einschlägige Rubrik für Teil 2 gerutscht. Kann bei der augenblicklichen Hitze passieren.

Anonymous
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userswriter@swriter
14.11.2022: Da sowohl in Kommentaren als auch im Forum über das Thema Kritik in Kommentaren diskutiert wurde, stelle ich an dieser Stelle klar, auf welche Art von Feedback ich Wert lege. Gerne darf man mir schreiben, ob eine Geschichte gefallen hat. Gerne darf begründet werde...
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