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Ein zweites erstes Mal

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Es war die richtige Entscheidung gewesen, darüber bin ich heute noch froh. Ich hatte Angst, nicht vor der eigentlichen Entjungferung, sondern eher, dass er zu betrunken wäre und nichts mehr bringen könnte. Doch alles easy. Seiner stand und Schmerzen hatte ich auch keine. Ich fand es ganz witzig, als sein Sperma wieder aus mir herauslief und ihn einsaute. Peinlich wurde es erst am nächsten Mittag, als ich ihn meinen Eltern vorstellen musste. Natürlich war denen sofort klar, was passiert sein musste. Die erwachsene Tochter alleine mit einem Kerl auf dem Zimmer. Die ganze Nacht lang. Mensch ärgere dich nicht haben die bestimmt nicht gespielt. Meine Mutter nahm es ziemlich locker, dass ihre Tochter flügge geworden war, doch Papa fand mich noch zu jung dazu. Wie fürsorgliche Väter halt so sind.

In einem hatte er ja recht. So richtig verliebt war ich nicht in Boris. Das kam erst später. An diesem Abend fand ich irgendwie, dass es Zeit wurde meine Unschuld zu verlieren und auf Boris hatte ich schon länger ein Auge geworfen. Er stand auf vielen Gebieten durchaus seinen Mann, nur Frauen gegenüber wirkte er unsicher. Seine klare Haltung stimmte mit meinen Anschauungen überein und beides gefiel mir. Außerdem sah er ganz gut aus und die blöden Pubertätspickel würden irgendwann verschwinden.

Ich erinnere mich noch gut an unsere vierte oder fünfte Nacht, als ich ihm plötzlich einen blasen sollte. Klar wusste ich, dass das bei einigen oder vielleicht sogar allen Pärchen zum Repertoire gehört, aber für mich war es damals unvorstellbar, so ein Ding in den Mund zu nehmen. Boris fackelte nicht lange herum, spreizte meine Beine und leckte mich. Ich spürte seine Zunge in mich eindringen, hörte sein Schmatzen, fühlte, wie er Schamlippen und Schwellkörper ertastete. Dann seine Lippen auf meiner Klitoris, sein Kreisen und Saugen. Ich war im siebten Himmel und kam so gewaltig wie selten zuvor.

"So und jetzt sag mir, dass es dir nicht gefallen hat", hatte er mich mit verschmiertem Mund auf dem falschen Fuß erwischt.

Was blieb mir übrig? Ich nahm seinen Docht, zog ihm die Pelle herunter und wieder hoch. Ein wenig Handarbeit, wie ich es inzwischen ganz gut konnte.

"Du sollst blasen, nicht wichsen", hatte er mich angefaucht.

Also gut, ich gab ihm einen Kuss auf seine Eichel. Es tat nicht weh, schmeckte nach nichts und war kein bisschen ekelig, wie ich immer gedacht hatte. Na gut, Zunge raus und den Mast abgeleckt. Rechts, links, vorne und hinten. Rechts, links, hoch und runter.

"Beim Blasen nimmt man ihn in den Mund", erinnerte er mich.

"Ja, schon gut. Ich mach' es ja."

Ich versenkte meine Zunge in seinem Pissschlitz. Auch hier schmeckte es nach nichts, also keine Ausrede möglich. Meine Lippen öffneten sich und ließen seine Eichel hinein. Nur ein kleines bisschen, bis ich mit der Zunge anstieß.

"Tiefer."

"Tiefer?"

"Tiefer!"

"Soll ich nicht besser - so mit der Hand? Du weißt, dass ich das gut kann."

"Eben", erwiderte er. "Ich bin überzeugt, dass du genauso gut blasen kannst, wenn du nur willst."

Jetzt hatte er meinen Ehrgeiz geweckt. Wenn ich eins nicht leiden kann, dann sind es Zweifel an meinen Fähigkeiten. Und verdammt noch mal, wenn die halbe Welt Schwänze blies, dann würde ich das ja wohl auch hinbekommen. Ich stellte mir kurz meine Mutter vor, mit dem Ding meines Vaters im Mund. Es schüttelte mich und ich verdrängte das Bild, so gut es ging. Diesmal kam ich bis zur Glans, oder wie dieser empfindliche Rand an der Eichel heißt. Boris stöhnte und ich verspürte Genugtuung. Ich kann es, dachte ich, ihm gefällt es also. Dann dachte ich an meinen eigenen Orgasmus ein paar Minuten zuvor und nahm mir vor, es ihm genauso schönzumachen. Wennschon, dennschon.

Er hatte jegliche Handarbeit vermieden, mich ausschließlich mit seiner Zunge und seinen Lippen befriedigt. Ich gedachte, es ihm gleichzutun. Wenn es nicht klappt, kann ich ihm immer noch einen wichsen, dachte ich. Ich zog die Vorhaut weit herunter, legte seine Eichel frei und leckte am Bändchen. Dann nahm ich ihn komplett in den Mund. Seine Eichel drückte in meine Kehle.

"Was ist das denn?", rief Boris völlig von der Rolle.

"Was?"

"Du kannst Deep Throat?"

"Ja, wieso nicht?"

"Andere würden kotzen."

"Ich bin nicht andere."

Ich hatte noch nie Schwierigkeiten damit gehabt, Dinge tief in meinem Mund unterzubringen. Diesen Würgereiz, von dem immer und überall zu lesen war, den kannte ich einfach nicht. Ob man mir einen Holzspatel in den Hals steckte oder ich an einer Banane lutschte, alles kein Problem. Und wie man sieht, wenn man den Ekel überwindet (der eh völliger Unsinn ist, wie ich inzwischen festgestellt hatte) dann ging es auch mit Boris' Rute.

Also zurück damit in Mund und Kehle. Langsam wieder in die Freiheit entlassen. Tief Luft holen und wieder von vorn das Ganze. Und noch einmal. Und noch...

"Wenn du das jetzt etwas schneller machst, dann komme ich", murmelte er.

"Dann komme ich aber nicht mehr so tief", erklärte ich die Folgen seines Wunsches.

"Egal. Darf ich dir in den Mund spritzen?"

Natürlich durfte er. Ich hatte schon Kostproben seines Spermas von seinem Bauch geleckt. Es roch komisch und schmeckte alles andere als gut, aber wenn ich es geschickt anfing, dann würde er mir den Scheiß in die Kehle pumpen und ich würde von dem Geschmack nichts mitkriegen. Eine Win-win-Situation. Ich tat also das, was er wollte, ging mit dem Kopf auf und ab wie ein Specht, kriegte dabei aber höchstens noch ein Drittel seines Mastes in den Mund.

"Es kommt", warnte er mich etwas spät, denn das hatte ich an seinen Zuckungen auch schon bemerkt.

Ganz tief rein war jetzt die Devise und dann spürte ich auch schon, wie sein Schwanz in meinem Mund pulsierte, wie er den Samen in meine Kehle pumpte. Zehn Sekunden nur musste ich stillhalten, vielleicht zwölf, dann konnte ich ihn herauslassen und wieder Luft holen.

"Da soll nochmal einer sagen, du könntest nicht blasen", strahlte er mich an. "Du bist eine Göttin."

Na ja, zwei Jahre lang war ich seine Göttin, dann trennten wir uns. Jetzt stand er wieder vor mir. Mehr als drei Jahrzehnte später.

"Hallo Göttin", strahlte er mich genauso an wie damals.

Boris hatte sich kaum verändert. Gut, er war älter geworden, hatte bestimmt zwanzig Kilo mehr auf den Rippen, aber ich hätte ihn unter Hunderten herausgefischt.

"Hallo Liebster", antwortete ich mit meinem Kosewort für ihn.

Wir verstanden uns auf Anhieb, so als wären wir nie getrennt gewesen. Doch bald wollten all die anderen wissen, wie es dem einen oder anderen so ergangen war und jeder musste jedem seine Lebensgeschichte beichten. Viel Zeit für uns blieb dabei nicht. Gegen 23 Uhr löste sich die Runde dann so langsam auf und wir fanden wieder zueinander.

"Übernachtest du auch hier im Hotel?", fragte Boris.

Ich nickte und fragte: "Gehen wir noch an die Bar?"

Bis zwei Uhr morgens hatten wir uns unsere Vergangenheit erklärt. Boris war zweimal geschieden und hatte ein Kind, bei mir war es umgekehrt.

"Wir hätten damals zusammenbleiben sollen", resümierte er gerade, als der Kellner kam, um uns rauszuschmeißen.

Verständlicherweise wollte er endlich Feierabend machen. Wir ließen uns die Rechnung auf die Zimmer schreiben und machten uns Richtung Fahrstuhl auf den Weg.

"Es hätte nicht funktioniert", erwiderte ich. "Wir waren zu jung. Irgendwann hätten wir uns auseinandergelebt."

"Mag sein", überlegte er. "Ja, ich glaube, du hast recht. Kommst du noch mit rein? Auf einen Kaffee oder so?"

Ich hatte nicht bemerkt, dass ich im falschen Stockwerk ausgestiegen und einfach mitgegangen war. Es war irgendwie selbstverständlich gewesen.

"Wie damals?", grinste ich.

"Ich würde mich freuen", lächelte er mich an.

"Ich denke, ich auch", küsste ich ihn.

Mir kribbelte es im Bauch wie bei einer Jungfrau vor dem ersten Mal.

"Scheiße", murmelte Boris, als ich etwas unschlüssig in seinem Zimmer stand und ihn beobachtete, wie er die Vorhänge zuzog.

"Was ist?"

"Du glaubst gar nicht, wie nervös ich bin", gestand er.

"Du auch?", lachte ich. "Komm, lass uns einfach ins Bett gehen und sehen, was passiert. Wenn es nichts wird, ist es doch auch nicht schlimm. Wir sind alt genug, da sind Versager an der Tagesordnung."

"Bei mir nicht", behauptete er.

"Gib nicht so an."

"Na gut. Manchmal. Einige wenige."

"Wie viele Hände brauchst du, um sie abzuzählen?"

"Mmmh. Lass mal nachdenken. Drei oder vier?"

"Wenigstens bist du ehrlich", lachte ich und begann mich auszuziehen.

Boris stand nur da und beobachtete mich. Die Situation war etwas peinlich, schließlich war ich auch nicht mehr die jüngste und wir hatten uns verdammt lange nicht mehr gesehen. Aber dennoch war er kein Fremder und ich gab mir einen Ruck. Verdammt, er hatte auch zugelegt, sogar mehr als ich.

"Deine Brüste sind gewachsen", erklärte er.

Klar, wo schaut ein Mann auch sonst als Erstes hin?

"Krieg du mal zwei Kinder", lächelte ich.

Kinder, die dir an den Tüten saugen, dass du das Gefühl hast, die Dinger platzen gleich. Vorher, nachher und dabei.

"Und dein Bär ist akkurat wie immer."

"Frisch getrimmt", schmunzelte ich.

"Für mich?"

"Zufall. Konnte ich das hier ahnen?"

"Nein. Aber ich hab mir Gedanken gemacht, was wäre wenn? Allerdings hab ich selbst nicht daran geglaubt. Ich wusste ja nicht, dass du ebenfalls geschieden bist."

Während er sich endlich auszog, krabbelte ich unter seine Bettdecke. Sein Kopfhaar war kürzer und lichter geworden, die Brust begann etwas grau zu werden. Doch sein Genital war noch so, wie ich es in Erinnerung hatte. Ganz leicht gebogen, mit einer dicken Eichel. Die blauen Adern an der Seite hatten es mir damals schon angetan. Sein Sack schien gewachsen.

"Prüfung bestanden?", schlüpfte er zu mir unter die Decke.

"Du bist älter geworden", erklärte ich. "In meiner Erinnerung warst du immer jung."

Er begann mein Gesicht zu streicheln und ich seines. Wir küssten uns. Zaghaft zunächst, doch schnell mit Zunge. Boris wälzte sich auf mich, doch ich hielt meine Schenkel geschlossen. Noch. Seine Zunge erkundete meine Brustwarzen. Ich kann nicht erklären wieso, aber bei ihm als Einzigem stand ich dabei sofort in Flammen. Seine unnachahmliche Art hatte kein anderer Mann hingekriegt. Er lutschte, saugte und biss mich gleichzeitig, immer so, dass die Lust bei weitem die Schmerzen überwog.

"Du Aas", murmelte ich. "Du kannst es immer noch."

"Nur für dich", erwiderte er hochschauend. "Meine Frauen mochten das beide nicht."

Im Ernst? Wie kann man so blöd sein? Wir waren noch keine fünf Minuten im Bett und ich spürte schon die Nässe zwischen meinen Beinen. Boris rutschte eine Etage tiefer.

"Nein", erhob ich Einspruch. "Ich möchte gefickt werden. So wie damals. Oral kommt später."

"Du hast es nicht vergessen", lachte er.

"Wie sollte ich?", fühlte ich seine Eichel an meinem Eingang.

Wir hatten beide die Augen geschlossen, gaben uns ganz unseren Gefühlen hin, als er in mich eindrang. Als sich unsere Schamhügel berührten, ruhte er still in mir und wir küssten uns. Lange und zärtlich. Schließlich zog er sich wieder zurück, unendlich langsam, bis er wieder draußen war.

"Du Schuft", schaute ich ihn böse an. "Komm wieder rein."

"Verhütest du noch?", wurde ich stattdessen gefragt.

"Nicht mehr nötig", antwortete ich.

"Ja dann", schmunzelte Boris und gab mir seine Stange ein zweites Mal zu spüren.

Etwas schneller diesmal und nicht ganz so tief. Er begann mich zu vögeln, immer noch im altbekannten Rhythmus und diesmal musste ich nicht wie damals still daliegen, voller Angst ihn zu verlieren. Ich nahm seinen Takt auf, presste mich ihm entgegen und das Wunder geschah. Trotz meines Alters und des zuvor genossenen Alkohols, ich kam. Ich stöhnte, presste meine Schenkel zusammen, versuchte seinen Samen zu empfangen, aber dazu war es noch zu früh.

"Holla", hatte er schließlich jede Bewegung eingestellt. "Das war aber mal schnell."

"Bei dem Mann", lobte ich ihn, mich über mich selbst wundernd.

Nicht, dass ich nicht schon früher sehr zeitige Orgasmen gehabt hätte, aber der letzte dieser Art war Jahre her.

"Weiter vögeln?", fragte er.

Ich überlegte kurz, aber das würde mir nichts bringen. Vermutlich würde ich ihn zwischendurch rausschmeißen müssen und aufs Klo rennen. Und ein zweiter Höhepunkt war schon lange nicht mehr drin gewesen.

"Nein", erwiderte ich daher. "Ich blase dir einen. Okay?"

"Gerne", grinste er mich dreckig an.

"Hey!", beschwerte ich mich. "Ich opfere mich hier zu deinem Vergnügen!"

"Opfer? Seit wann ist das für dich ein Opfer?"

"War ein Spaß", grinste ich. "Aber mal ernsthaft. Dass du mir damals beigebracht hast, dass ich mich nicht zu ekeln brauche, hat mich mein ganzes Leben begleitet. Ich hab immer lieber Oralverkehr gehabt, als Schwanz in Möse. Es ist intensiver und nicht so anstrengend."

"Anstrengend? Wieso anstrengend?"

"Hab du mal 100 kg Mann auf dir liegen. Das kann ganz schön lästig sein, wenn er dann auch noch die Kraft seiner Oberarme überschätzt."

"So schwer bin ich nicht", fühlte sich Boris angesprochen.

"Du warst ja auch nicht gemeint."

Inzwischen hatten wir uns in Position begeben und ich betrachtete mir sein bestes Stück. Dann zog ich seine Vorhaut herab und lutschte an seiner Eichel. Ich wusste zwar, worauf er wartete, aber ich ließ ihn noch eine Weile zappeln und leckte zunächst den faltigen Sack und den strammen Mast. Rauf und runter, rechts und links. Nach dem dritten Mal nahm ich ihn richtig in den Mund. Bis zur Wurzel. Ich tat so, als würde ich schlucken und presste dabei seine Eichel in meiner Kehle zusammen.

"Oh Gott", stöhnte Boris.

Ich zog ihn wieder ans Licht.

"Gefällt es dir?"

"Du bist immer noch die Göttin."

"Das wollte ich hören."

Um ihn nicht allzu schnell kommenzulassen, leckte ich ihm wieder erst den Mast, bevor ich ihn erneut in den Mund nahm. Diesmal reizten meine Lippen seine Eichel, immer brav auf und ab und erst beim zehnten Mal oder so wieder runter bis zum Schamhaar. Ich spürte, wie er unruhig wurde, doch eine Runde gönnte ich ihm noch. Also wieder raus das Ding, die Eier gekrault und die Zunge in den Pissschlitz. Ich wartete ein paar Sekunden, bis er sich wieder beruhigt hatte, dann griff ich zu und wichste ihn zärtlich.

"Willst du kommen?", schaute ich frech in seine Augen.

"Oh Mann", antwortete er.

"Ich fasse das mal als ein ja auf. Wohin?"

"In deinen Mund."

Ich tat ihm den Gefallen und machte es so, wie er es gerne hatte. Ganz tief in meiner Kehle durfte er sich entladen. Wenn ich richtig gezählt hatte, waren es drei Schübe frischen Spermas. Oder vier. Vielleicht sogar fünf.

Wir kündigten ein Zimmer und verlängerten den Aufenthalt im Hotel um zwei weitere Nächte. Wir probierten in dieser Zeit alle Stellungen aus, durch die wir uns damals schon durchgevögelt hatten. Hinzu kamen die in der Zwischenzeit dazugelernten. Viele funktionierten noch, einige nicht mehr. Wir waren schlicht zu unbeweglich oder auch bequemer geworden. Was soll's? Die nächsten Monate verbrachten wir dann damit, unsere jeweiligen Haushalte aufzulösen und zusammenzuziehen.

ENDE

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4 Kommentare
MichaL36MichaL36vor 3 Monaten

Danke fürs Teilen dieser schönen Geschichte. Sehr schön u d natürlich geschrieben, so dass man gedanklich ganz nah am Geschehen ist. Liebe Grüße, Michael

Dreamliner61Dreamliner61vor 3 Monaten

Einfach wunderschön, deine Geschichten.

Ich freue mich immer wieder, wie du Lebenssituationen und Erotik völlig natürlich verknüpfst.

Bei mir löst das ein Prickeln ebenso wie ein Schmunzeln aus.

Danke!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Gut geschrieben!

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Kommt mir sooo bekannt vor, na ja, bis auf das Ende. Sehr schön erzählt ! Volle Punktzahl ...

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