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Sie entließ mich wieder ein Stück, wichste den feuchten Mast mit zärtlicher Hingabe und steigerte den Reiz noch mehr, indem ihre Lippen die Eichel kneteten.

Ich wollte nicht, dass diese Empfindung jemals wieder zu Ende ging! Mit aller Kraft kämpfte ich dagegen an und drehte das Becken ein wenig. Dennoch war ich auch in dieser Hinsicht nicht mehr Herr über meinen Körper

„Achtung! Ich komme gleich!" krächzte ich heiser, weil sich da unten schon alles zusammenzog.

„Ich weiß!" flüsterte sie sanft.

Anna-Maria glitt mit ihren Fingern noch ein einziges Mal wieder bis ganz zur nassgelutschten Spitze. Dann stülpte sie die Lippen wie eine Haube darüber und bearbeitete mich mit kräftigem Saugen, was die Eichel binnen Sekunden zur Explosion massierte.

So wie bei einem Vulkan die Lava tief vom Erdinneren an die Oberfläche tritt, flog mein Samen in ihren Mund. Er füllte ihn bis in den letzten Winkel an und rief eine reflexartige Konvulsion des Halses hervor. Anna-Maria schnaufte, während eine neuerliche Welle gegen ihren Gaumen schwappte und die Zunge in Bewegung setzte.

Es war Ewigkeiten her, dass eine Frau das bei mir gemacht hatte!

Sie schluckte geräuschvoll, baute ein neuerliches Vakuum auf, um wieder überschwemmt zu werden und schluckte erneut.

Ich zuckte, spritzte und stöhnte als würde es kein Ende nehmen wollen.

Alle Lust, alle Emotionen - nicht nur des heutigen Tages, sondern der gesamten letzten Wochen - schienen sich in diesem Orgasmus zu vereinen. Mein ganzer Körper bestand nur mehr aus flimmernden Reizen und ich hatte wieder das Gefühl in eine warme, glückliche und sorgenfreie Welt zu tauchen, die sich so fern von all dem Unglück befand, wie es nur sein konnte.

Ich begann tatsächlich zu weinen wie ein kleines Kind, während noch die letzten Schübe in Anna-Marias Mund strömten.

Dann kroch sie wieder an mir hoch, wir küssten uns abermals. Ihr Mund schmeckte nach meinem Samen und der Tanz der Zunge fühlte sich derart leidenschaftlich an, als wäre dies der allerletzte Akt unserer beider Leben.

„Danke!" flüsterte sie wieder und klammerte sich an meinen Schultern fest. „Danke für Alles!"

Außer Seufzen, Schluchzen und Atmen gab keiner von uns noch einen weiteren Ton von sich, bis wir schließlich einschliefen.

(9)

Ich hatte erwartet, dass am nächsten Morgen alles anders sein würde. Der Sex musste schließlich die Art und Weise unseres Zusammenlebens auf den Kopf stellen. Auch wenn wir natürlich deshalb noch lange kein Paar abgaben. Oder war so etwas inzwischen doch aus uns geworden?

Anna-Maria begrüßte mich beim Aufstehen mit einem langen, zärtlichen Kuss, der weit über rein platonische Zuneigung hinausging. Sonst gingen wir nicht anders miteinander um, als seit dem ersten Tag. Sie bereitete das Frühstück zu, ich erweiterte die Stolperdrähte um ein paar zusätzliche an der Rückseite der Hütte und schlug frisches Brennholz. Sie wirkte glücklich und das entspannte Lächeln in ihrem Gesicht zu sehen -- obwohl gerade etwas mehr als vierundzwanzig Stunden zuvor der Horror über uns hereingebrochen war -- stimmte mich mehr als zufrieden.

Tagsüber turnten immer mehr Singvögel in den Zweigen der drei Zirben umher und kündigten damit, zusammen mit den immer stärker ansteigenden Temperaturen, den endgültigen Beginn des Frühlings an.

Am Nachmittag unternahmen wir einen ausgedehnten Erkundungsgang (ich hatte die .30-06 dabei) und untersuchten die Gegend auf etwaige weitere Hinweise ungebetener Gäste. Doch außer den bereits bekannten Fußspuren, der beiden Typen, die jetzt eineinhalb Meter tief eingebuddelt lagen, konnten wir zum Glück nichts entdecken.

Wir küssten uns wie ein frisch verliebtes Paar auf einer im Winter durch Schneelast oder Sturm umgestürzten Fichte und ich verkniff mir die erneute Erwähnung unseres Altersunterschiedes. Ich war einfach zu hingerissen und zu glücklich, um Irgendetwas zwischen uns beide kommen zu lassen. Wenn mir bis dahin jemand erzählt hätte, ich würde inmitten dieser fantastischen Natur sitzen und mit einer Achtzehnjährigen knutschen, als wäre ich selbst noch ein Teenager, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Anna-Maria sprach nicht viel und ich hätte gerne ihre Gedanken erraten, doch sie erweckte weiterhin einen entspannten, glücklichen Eindruck und als wir am Abend ein wenig ausgekühlt zur Hütte zurückkehrten fiel sie mir dort wieder in die Arme.

„Was würde ich nur ohne dich tun?" flüsterte sie, bedeckte mein Gesicht mit hunderten Küssen und schob ihre Zunge dann wieder in meinen Mund.

An diesem Abend gab es nur kaltes Fleisch und ein paar Scheiben Trockenbrot. Ich bereitete das Wasser auf, wir duschten hintereinander und zum ersten Mal tat ich auch Nichts, um meine Nacktheit zu verbergen als ich damit fertig war.

Anna-Maria hockte auf ihrem Bett und lächelte mich an. Sie lehnte mit dem Rücken an der Wand, hatte die Beine angezogen und die Fersen auf die Kante der Matratze gestemmt.

Und sie trug nicht ein Stück Kleidung am Körper.

Mein Ständer ragte waagrecht nach vorne, als ich mich zu ihr setzte und sie in die Arme schloss. Mein Herz raste vor Aufregung, als hätten mich die Hormone wieder in einen halbstarken Jungen verwandelt. Ich strich über die Arme und den flaumigen Bauch, zog die Bögen der Hüfte nach und ertastete die glatte Haut der Schenkel. Dabei küsste ich ihren Hals, kitzelte mit der Zunge unterhalb des Ohres und knabberte in der Schulterbeuge.

„Magst du das?" raunte ich.

Anna-Maria schnurrte wie eine Katze und bog den Kopf genüsslich zur Seite.

Ich streichele den Bereich um ihren Nabel, wanderte dann langsam über den Bauch hinauf und folgte mit dem Zeigefinger der Krümmung ihrer Brust. Genau an der Warze machte ich Halt und beobachtete, wie der Nippel anzuschwellen begann. Der Vorhof zog sich zusammen, bildete winzige Kügelchen an seiner kreisrunden Grenze und wurde unter den kleinen Kreisen der Fingerkuppe richtig hart.

Ich hatte vergessen wie straff Brüste sein konnten, wieviel Widerstand sie einer massierenden Hand entgegensetzen konnten. Wie lange war es her, dass ich mich richtig ausgiebig mit zwei harten Nippeln gespielt hatte, sie in den Fingern rollte, zärtlich festhielt und ein wenig in die Länge zog?

Anna-Maria ächze begeistert als ich sie in den Mund nahm und meine Zunge kreisen ließ. Sie warf den Kopf zurück, während ich eine Brust zusammendrückte und mir die Spitze in den Mund schob, um dann leidenschaftlich zu saugen.

Sie griff nach meinem Ständer, drückte ihn gegen ihren warmen Bauch und rieb die flache Hand darüber.

Es war fantastisch, ihre Erregung anwachsen zu sehen. Sie reagierte auf jeden sanften Biss in die Warzen mit gedämpftem Quietschen und schnaufte anschließend ein paar Mal heiser, drängte mir die Brust sofort wieder in den Mund, wenn ich kurz davon abließ und öffnete bald einladend ihre Schenkel.

Ich hob den Kopf und blickte auf den ausgebreiteten Bogen ihrer Möse und die kahle Wölbung des Schamhügels. Der sonst so eng verschlossene Spalt schien jetzt ein paar Millimeter weit geöffnet und ich konnte rosig glänzendes Funkeln in seinem Inneren entdecken.

Ich kraulte zuerst noch die unteren Enden ihrer Pobacken, strich um den Nabel und schob meine Hand dann ganz gemächlich nach unten. Anna-Maria seufzte und hob mir das Becken entgegen, als wolle sie dort mehr Vehemenz anstatt nur eine vorsichtige Berührung.

Es war unbeschreiblich gewesen, ihre appetitliche Möse anzusehen, doch die Erfahrung diese jetzt anzufassen stellte das bei Weitem in den Schatten! Warm, blank und so seidig wie ein Pfirsich! Glitschige Nässe füllte den Spalt in seiner ganzen Länge und schmierte sich schon beim ersten Kontakt warm auf meine Finger.

Ich teilte die Schamlippen und schon die Berührung des Kitzlers löste heftiges Zucken und einen hellen Schrei aus. Sie klappte die Schenkel noch weiter auseinander und entfaltete die Möse zu einem breiten, flachen Bogen voll in der Mitte glänzendem Fleisch.

Ich umrundete die deutlich spürbare Verhärtung, kitzelte sie aus dem Mantel der Falten heraus. Meine Fingerspitze bewegte sich, als wurde sie eine kleine Kugel im Kreis rollen, und Anna-Maria stieß immer spitzere Schreie aus.

Natürlich war ich voll Ehrgeiz, dieser jungen Frau zu beweisen, was ein Mann in meinem Alter für Tricks draufhatte. Ich widmete ihr so viel Aufmerksamkeit wie kaum einer Partnerin zuvor und bald stand die süße Perle -- bis zum Äußersten gereizt von meinem Reiben, Kitzeln und Rollen -- auf der Spitze eines kleinen, kompakten Schnabels empor. Die Runzel rundherum füllten sich mit trüb schimmernder Flüssigkeit und ich konnte nicht genug von Anna-Marias schrillen, lusterfüllten Schreien bekommen.

Meine Finger tasteten neugierig nach ihrem Eingang, umrundeten den weichen, nassen Krater und ließen neue Wellen durch ihren Körper fahren. Langsam schob ich dann den Zeigefinger hinein, wie einen neugierigen Späher, der bisher unbekanntes Terrain untersucht.

Mein Gott, war sie eng! Ein verging fast bei dem Vergnügen zu fühlen, wie fest sich ihr Schacht um einen einzelnen Finger zusammenziehen konnte!

Anna-Maria hatte meinen Penis längst losgelassen. Sie verkrampfte den Bauch, krallte ihre Finger in meinen Arm und stöhnte mit geschlossenen Augen und weit aufgerissenem Mund. Ich bohrte zur Gänze in ihre Vagina, krümmte den Finger ein wenig und schob ihn langsam vor und zurück.

Das Becken fuhr ein Stück empor und sie starrte mich mit glänzenden Augen an.

„Das ist guuuuuuuttt!" Ihre Stimme war heiseres Schnauben. „Himmel, das ist guuuuuuuttt!"

Der Kanal füllte sich mit rutschiger Flüssigkeit und umklammerte den stochernden Eindringling mit seinen flaumigen, schmierigen Wänden.

Ich fand rasch den ganz speziellen Punkt, dessen kreiselnde Stimulationen Anna-Maria einen spitzen Schrei entlockten und schrubbte mit gezielten Kreisen meiner Fingerspitze. Und es dauerte nicht lange, bis das zum angestrebten Erfolg führte.

Ein Feuerwerk an schrillen Tönen kam jetzt über Anna-Marias Lippen und die Fingernägel bohrten sich in meine Haut. Ihre Beine zappelten, der Hintern kreiste immer vehementer auf dem Laken und irgendwann packte sie meine Hand und schob den Finger energisch so tief in ihr Loch, dass ich dort die harte Kuppel des Muttermundes fühlen konnte.

Sie ritt den Höhepunkt auf meinem Griff wie ein bockendes Pferd, schrie so laut wie nie zuvor und überschwemmte mich mit einer Flut aus glitschigem, warmem Saft. Ihre Möse zuckte heftig und sie stieß meinen Finger mit vehementen Schüben immer wieder so lange in ihre Höhle, bis der Orgasmus endlich ausgeklungen war.

Eine Weile lagen wir keuchend nebeneinander, starrten auf das orangerot flackernde Licht der Kerzen und hielten einander fest.

„Ich möchte mit dir schlafen!" hauchte sie dann.

Mein Einwand über den Altersunterschied verschwand, ehe ich ihn ausgesprochen hatte!

Ich küsste Anna-Maria stattdessen lächelnd auf die Stirn.

„Aber das geht erst in ein paar Tagen, wenn ich mit Sicherheit nicht mehr in den fruchtbaren Tagen bin!"

Ich hatte schon bei meiner Vorbereitung tatsächlich nichts vergessen, was hier heroben zum Überleben nötig war. Doch Kondome einzupacken, daran hätte ich nicht im Entferntesten gedacht.

„Dann werden wir uns für diese Zeit mit Alternativen helfen müssen!" meinte ich lächelnd.

„Ich kann es aber kaum erwarten!"

Sie griff wieder nach meinem Penis und brachte mich -- diesmal nur mit ihrer reibenden Hand -- rasch zu einem Höhepunkt. Der Saft spritzte in hohen Bahnen zwischen unseren Körpern empor, klebte an ihren Brüsten und lief kitzelnd über meinen Bauch.

Am nächsten Morgen blieben wir so lange im Bett wie nie zuvor. Es gab keine dringend zu erledigenden en Tätigkeiten, das Wetter schien so warm zu sein, dass ich den Ofen nicht anheizen musste und selbst der Drang danach, nachzusehen ob wieder jemand an die Hütte geschlichen war, blieb aus. Die beiden Arschlöcher schien tatsächlich die große Ausnahme gewesen zu sein und nach wie vor hielt ich an der Gewissheit fest, niemand würde sich hierher verirren.

Vor allem aber wollte ich nicht das Bett verlassen, weil Anna-Maria noch tief schlief und ihr nackten Körper eng an mich gekuschelt war. Ich streichelte über den runden Bogen ihrer Hüfte, kraulte die Pobacken und genoss still ihren herrlichen Anblick, bis sie die Augen aufschlug.

Ich hatte in den vergangenen Tagen meine ganzen Vorsätze betreff unseres Zusammenlebens über Bord geworfen und stöberte in allen Winkeln meines Geistes nach schlechtem Gewissen darüber. Es blieb eine erfolglose Suche. Ich mochte Anna-Maria, vielleicht liebte ich sie sogar ein wenig und da spielte der Altersunterschied keine Rolle. Zumindest versuchte ich mir das ständig einzureden. Und eine - durchaus egoistische Stimme - erinnerte mich laufend daran, dass ich den Sex noch nie so sehr genossen hatte wie mit ihr.

„Hast du keinen Freund?" wollte ich später von ihr wissen. „Niemanden Zuhause oder in Heidelberg?"

Wir saßen wie so oft vor der Hütte in der Sonne und blickten auf den kleinen See, an dessen inzwischen eisfreiem Uferbereich sich kleine Vögel tummelten. Unsere Arme lagen jeweils um die Schultern des anderen gelegt und es war warm genug, um auf eine Jacke zu verzichten.

„Nein, kein Freund!" verriet Anna-Maria, streckte die Beine aus und kratzte mit ihren Fersen im lehmigen Boden darunter. „Ich hatte was mit einem Studienkollegen, und davor noch einen meiner Mitschüler. Und wie ist das bei dir? Ich habe nie eine Frau bei dir gesehen."

„Es gab nach meiner Scheidung nur flüchtige Bekanntschaften!" brummte ich ausweichend, weil ich nicht näher auf One-Night-Stands ohne jede wirkliche Erfüllung und den einen oder anderen Besuch bei einer Prostituierten eingehen wollte.

Anna-Maria küsste mich zärtlich.

„Schwul bist du jedenfalls nicht!" kicherte sie dann und errötete ein wenig. „Das hast du eindeutig unter Beweis gestellt. Es war noch nie so geil wie mit dir!"

Welch Wasser auf den Mühlen eines alten Mannes!

„Warst du jemals zuvor mit einer Frau hier heroben?" fragte sie dann und ich schüttelte den Kopf.

Während ich ein paar Episoden von Martin, Christian und mir erzählte betrachtete Anna-Maria wie verträumt die Weite der Berge vor ihren Augen.

Anschließend schmunzelte sie plötzlich.

Dann bin ich also tatsächlich das erst weibliche Wesen an diesem herrlichen Platz? Dann ist das hier also auch noch nie passiert? Mitten in der Natur ...."

Sie fasste an meine Hose, öffnete den Reisverschluss und befreite den Penis.

„Hey!" protestierte ich gespielt, während sie ein Stück zur Seite rückte um den Kopf in meinen Schoss senken zu können.

„Wir sind hier genauso ungestört wie drinnen!"

Ich jauchzte vor Vergnügen, als der warme Mund meinen Ständer einfing. Mitten in der malerischen Kulisse saugte Anna-Maria jetzt mit aller Hingabe, hielt mich an der Wurzel fest und schob den Penis mit schnellen Schüben ihres Kopfes immer wieder tief in das nasse Vakuum ihres Mundes.

Leises Schmatzen, die warme, saftige Stimulation, die völlig neue Erfahrung Derartiges inmitten der Natur hier erleben zu dürfen!

Ich konnte mich nicht lange zurückhalten. Eine heiße Ladung nach der anderen flog in ihren Rachen. Ich sah keuchend dabei zu, wie sie auch den letzten Tropfen aus mir hervorholte und anschließend ein paar Tropfen milchigen Schleims von den vollen Lippen leckte.

Natürlich gab es auch Arbeit zu verrichten.

Ich grub ein paar Drainagen in den Boden, weil der rasch schmelzende Schnee sonst alles aufweichen würde, startete den Pickup, um die Batterie ein wenig aufzuladen und erinnerte mich dabei daran, dass ich seit unserer Ankunft noch ein einziges Mal den Stromgenerator angeworfen hatte.

Zu Mittag drehten wir auch wieder den Radio auf und hörten von einem Zusammenschluss verschiedener Streitkräfte in Europa, um den Plünderungen und der Anarchie Herr zu werden. In China wurde ein flächendeckender Impfversuch einer ganzen Provinz durchgeführt, deren Bevölkerung sich angeblich ohne eine einzige Ausnahme freiwillig dazu gemeldet hatte.

„Wann denkst du werden wir wieder zurückkönnen?" fragte Anna-Maria.

Das konnte ich nicht beantworten.

„Wenn wieder Ruhe, Sicherheit und wirtschaftliche Versorgung eingekehrt ist! Das kann in zwei Monaten oder in einem Jahr sein."

Ich hatte die Vorräte gezählt und war zu der beruhigenden Erkenntnis gekommen, dass unsere Bestände an Kohlehydraten wohl noch fast zwölf Monate ausreichen würden.

„Fehlt dir die Stadt schon sehr?"

Das Mädchen schüttelte den Kopf.

„Mir fehlt nichts, wenn du da bist!"

Ich legte die Arme um ihre Schultern hätte sie für eine Ewigkeit so an mir festhalten können.

Am Abend kochten wir zusammen, trugen anschließend das Geschirr nach draußen und anschließend folgte die Routine der Wasseraufbereitung und der Dusche.

Und wieder lagen wir danach zusammen in ihrem Bett.

Das gegenseitige Streicheln gestaltete sich ähnlich temperamentvoll wie gestern. Anna-Maria quietschte, während ich an den Beeren ihrer Brustwarzen lutschte und drängte mir erwartungsvoll den Unterleib entgegen, gleichzeitig darum bemüht, meinen längst steif aufgerichteten Ständer in der Hand zu behalten. Ich konnte die Begierde in ihren Augen flackern sehen und stachelte mich zusätzlich bei dem Anblick auf, wie ihr Körper beim sanften Ziehen an den Nippeln vor Wonne durchgeschüttelt wurde.

Anna-Maria fasste nach meiner Hand und dirigierte sie zwischen ihre Beine. Sie stieß schon einen hellen Laut aus, als ich die Finger nur wie eine flache Schale über die Möse legte und hob diese heißblütig an.

Ihr Spalt war warm und glitschig und der Krater der Öffnung zuckte schon, als ich ihn vorsichtig berührte.

Plötzlich und mitten in der Begeisterung für ihr überlaufendes Loch hörte ich ein Geräusch, vor dem ich mich seit dem Anbringen der Drähte gefürchtet hatte! Das laute Klappern und Scheppern von leeren Konservendosen, die ich überall rund um die Hütte auf niedergebogenen Büschen befestigt hatte.

Irgendjemand hatte eine er Fallen ausgelöst!

Ich fuhr wie der Blitz empor, löschte die beiden Kerzen aus und spähte vorsichtig aus dem Fenster.

Die nächtliche Landschaft lag in ihrem düsteren Grau und wurde - wie ein nicht fertiggestelltes Puzzle - nur durch die hellen Stellen durchbrochen, an denen noch Schnee übriggeblieben war.

„Ich muss draußen nachsehen! Bitte bleib hier!"

Anna-Maria zog keuchend die Decke bis an ihr Kinn und sah mich angsterfüllt an, während ich mich -- durch die nur langsam nachlassende Erektion deutlich behindert -- in die Hose zwängte.

„Bitte pass auf!" hauchte sie heiser.

Ich zog eine Jacke über den nackten Oberkörper, lud die .30-06 durch und steckte den Revolver in den Gürtel. Vorsichtig und mit der Waffe im Halbanschlag öffnete ich die Türe und die immer noch merklich kühle Nachtluft strömte über mein Gesicht.

Abertausende Sterne funkelten als gelbe Punkte am Nachthimmel und die Berge zeichneten sich wie schwarze Zacken am Horizont weit über mir ab. Der schwache, zunehmende Mond tauchte alles in diffuses Licht und ich ließ den Kegel der Taschenlampe langsam über den Bereich vor der Hütte wandern. Mein ganzer Brustkorb pochte vor Aufregung und ich rechnete jederzeit damit, wieder in die Mündung einer Waffe zu blicken.

Langsam trat ich ins Freie, schloss die Türe so leise als möglich hinter mir und bedauerte, Anna-Maria nicht darum ersucht zu haben, sie hinter mir zu verriegeln. Jetzt wollte ich aber kein Wort mehr sprechen, schaltete die Lampe aus und eilte mit schnellen Schritten in den Schatten der Hütte, wo der Schatten des Mondlicht mich ein wenig schützen würde.

Nichts! Kein Laut, keine Bewegung, keine dunklen, unbekannten Silhouetten!

Eine kleine Ewigkeit starrte ich auf das unbewegte Bild vor mir. Nur die Zweige raschelte im leichten Wind und von weiter Ferne war das Blöken eines aufgeschreckten Rehbocks zu hören.

Ich schaltete die Lampe wieder an, ging mit der Waffe in den Anschlag und suchte Quadratmeter für Quadratmeter den Bereich vor meinen Augen ab. Dann ging ich ein paar Schritte weiter, immer mit der nur allzu berechtigten Sorge, dass ein unbekannter Eindringlich jederzeit auftauchen konnte. Ich würde keine Sekunde zögern, um zu schießen! Doch was, wenn er selbst bewaffnet war und bereits längst auf den hellen Schein meiner Lampe zielte.