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Eine erotische Urlaubsgeschichte 02

Geschichte Info
Zweiter Teil mit Andrina und Marc im Urlaub.
2.5k Wörter
4.67
18.3k
12

Teil 2 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/23/2023
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Eigentlich war er kein Fan von Buffet. Marc schlenderte mit seinem Teller zwischen den Reihen üppig gefüllter Essensauslagen und konnte sich nur schwer entscheiden. Er hielt es für unmöglich, dass Menschen mit dem Angebot eines Buffets verantwortungsvoll umgehen könnten. Alle nahmen zu viel. Ein bisschen hiervon, ein bisschen davon... Eigentlich war der Teller bereits voll, dennoch wollte man alles probieren. Es gefiel ihm viel mehr, wenn ihm ein ausgeglichener, wohl proportionierter und schön angerichteter Teller vorgesetzt wurde, als selbst die Verantwortung dafür zu übernehmen. Andrina hingegen liebte das Buffet. Sie wirbelte lebensfroh von einer Station zur nächsten und verstand es dabei, ihren Teller schön aussehen zu lassen. Als überzeugte Vegetarierin überging sie ohnehin all die schweren und deftigen Fleischspeisen.

Der Tag am Strand hatte ihre Haut bereits dunkler werden lassen und hob sich deutlich von ihrem weißen, luftigen Sommerkleid ab, welches sie sich getraut hatte anzulegen. Eigentlich war es ihr fast zu freizügig, hatte ihre Mutter ihr doch mal beigebracht, dass eine Frau entweder unten geschlossen trägt und oben etwas zeigen dürfe - oder eben umgekehrt. Dieses Kleid mit Carmen Ausschnitt bedeckte jedoch weder die Schultern, gewährte noch einen verführerischen Einblick in den Ausschnitt und war auch unten relativ kurz geschnitten. Wenn sie sich setzte und ihre Beine überschlug, rutschte es nach oben und gab einen Grossteil ihrer Schenkel frei. Doch bei diesen Temperaturen und bei diesem Urlaubsgefühl kam es ihr nicht unangemessen vor. Ausserdem mochte Marc das Kleid an ihr. Seine Augen hatten gestrahlt, als sie zuvor damit aus dem Badezimmer gekommen war, um sein Feedback einzuholen..

Sie war unglaublich froh, dass er endlich seine Arbeit liegen lassen konnte und sich offensichtlich erholte. Nicht nur, dass er sich nun anders verhielt und deutlich aufmerksamer war. Auch der Sex war viel intensiver gewesen als sonst. Marc hatte sie nach der Rückkehr vom Strand regelrecht überfallen, von ihr Besitz ergriffen, mit ihr immer wieder intensive Blicke ausgetauscht, während er tief pulsierend in ihr war, fast so, als würde es sich um einen Abschied handeln. Über den gesamten Akt war Marc ganz bei ihr gewesen, hatte ihr volle Aufmerksamkeit geschenkt und wirkte dabei erregter und wilder als je zuvor.

Andrina nahm sich etwas Avocado auf ihren Teller, als sie plötzlich wieder den unbekannten Südländer entdeckte. Er stand auf der anderen Seite ihrer Theke und musterte mit selbiger Ruhe und Gelassenheit das Angebot, wie er bereits am Nachmittag zu ihr rüber gesehen hatte. Sein weißes Hemd war oben aufgeknöpft und zeigte den Ansatz seiner Brustmuskulatur. Aus der hochgekrempelten Ärmeln kamen seine starken Unterarme hervor, deren Sehnen sie arbeiten sehen konnte, wenn er sich etwas auf seinen Teller schöpfte. Als habe könne er ihre Gedanken hören, hob er seinen Kopf und blickte sie direkt an. Ihre Blicke trafen sich und Andrina wurde von seinen großen, braunen Augen fixiert. Es war zu spät um wegzusehen und da er sie fixierte, ohne auch nur ein Wort zu sagen, lächelte sie ihm zu und hörte sich sanft: "Hallo!", sagen.

Sein Blick blieb unverändert auf ihr, schliesslich nickte er freundlich zu und bewegte sich dann an seinen Tisch. Andrina blickte ihm etwas verstohlen nach. Die Frage nach seiner Begleitung interessierte sie sehr, musste dann aber feststellen, dass er sich alleine an einen Einzeltisch setzte. Wer war dieser Mann? Für einen kurzen Moment spürte sie das Kribbeln in ihr, dann wurde es von Schuldgefühlen eingeholt, denn sie musste sich eingestehen: Dieser Fremde hatte eine große Anziehung auf sie!

Marc hatte schon viel früher als Andrina an ihrem Tisch Platz genommen. An nur wenigen Stationen hatte er bereits seinen gesamten Teller gefüllt und ärgerte sich nun etwas darüber, dass es ihm nicht so recht gelingen wollte, seinen Teller so zu gestalten, wie Andrina das konnte. Er blickte ihr nach und bewunderte, wie wählerisch sie das Buffet abklapperte und dabei immer genau zu wissen schien, was nun gut für sie sei. In ihrem weißen Kleid sah sie schlichtweg zauberhaft aus. Um ihren Hals glänzte ein Collier, das er ihr in Paris geschenkt hatte. Ihr wundervoller Ausschnitt lud Männer wie Frauen dazu ein, einen Blick auf ihre Brüste zu werfen, ohne dabei zu viel sehen zu können. Freunde hatten ihn schon gefragt, ob sie denn echt seien. Ja das waren sie....so wie alles an Andrina einfach echt war. Wenn sie sich etwas nach vorne beugte, dann tat sie das mit geradem Rücken, die Beine geschlossen.

Marc blickte wieder auf ihre Oberschenkel und erinnerte sich daran, dass er diese vor einer Stunde noch um sich hatte. Er liebte es, sie zu spüren und dabei auch zu sehen. Es machte ihn wahnsinnig ihre weiche Haut zu spüren, während er tief in ihr war. Er liebte es, sich in ihr zu sehen, am meisten, wenn sie ihm ihren wohlgeformten Po hinhielt. Dann gab es eine Sinfonie an schönen Formen: Die Rundungen ihres Hinterteils gingen dann über in die Rundungen ihrer schmalen Taille. Sie konnte ihr Becken so weit kippen und ein Hohlkreuz machen, dass sie problemlos ihren Oberkörper dazu ablegen konnte. Sogar der Blick nach hinten war ihr dabei noch möglich. Die Erregung in ihren Augen bei dieser Position trieb Marc in den Wahnsinn. Lang hielt er das nie aus, so war es auch nicht selten die letzte Position in ihrem Liebesspiel, bevor er dann tief in ihr kam, es noch genoss in ihr etwas zu pulsieren, bis er schließlich mit ihr eng umschlungen auf dem Bett niedersank und sie ganz fest hielt. Sie kuschelte sich dann meistens eng an ihn und wirkte dabei wie ein junges Mädchen, so unschuldig und schutzbedürftig.

Plötzlich fuhr Marc zusammen, als er auf der anderen Seite des Buffettisches den unbekannten Südländer wiedererkannte, den er schon heute am Strand gesehen hatte. War es derselbe Typ? Das Licht war arg gedämmt, so dass er nur Umrisse erkennen konnte. Andrina war nun genau gegenüber von ihm. Sah sie ihn an? Gefiel ihr der Fremde etwa? Marc hätte es nicht gewundert, immerhin sah er auch unverschämt gut aus.

Er setzte sich etwas auf und lehnte sich auf seinem Stuhl nach vorne, fast so, als würde ihm das einen besseren Blick ermöglichen. Für einen Moment ging er durch den Schein eines Spotlights und wurde klar sichtbar: Das muss er sein! Marc war sich nun sicher. Er beobachtete, wie Andrina und der Fremde sich nahezu gegenüberstanden und sich nun ansahen. Eine seltsame Erregung überkam ihn plötzlich, durchmischt mit Eifersucht. Sie schienen sich anzustarren. Unterhielten sie sich etwa? Plötzlich ging der Fremde weiter, direkt an seinen kleinen Tisch auf einer kleinen Erhöhung im Essbereich.....und Andrina....sie schien ihm nachzublicken.

Noch nie hatte Marc seine Frau so gesehen. Bevor er sich klar werden konnte, was in ihm wirklich vor sich ging, drehte Andrina sich schon um und ging mit ihrem typisch aufrechten Gang direkt auf Marc zu. In ihrem Gesicht war ein Lächeln und ihre Augen suchten seinen Blickkontakt. Marc entspannte sich wieder etwas und versuchte zurück zu lächeln. Sie nahm ihren Stuhl, der eigentlich gegenüber von ihm stand, rückte ihn auf die Seite übers Eck neben ihn und setzte sich schließlich. Sie überschlug ihre Beine und drehte sich dann zu Marc: "Du denkst doch nicht etwa, dass ich mich gegenüber von dir setze....so wie all die alten Paare, die sich nichts mehr zu sagen haben!", sie lachte dabei und gab ihm dann einen Kuss.

Marc legte eine Hand auf ihren Schenkel und gab ihr nochmals einen Kuss...und plötzlich hörte er sich sagen: "Du siehst verdammt heiss aus!" Seine Stimme war fast etwas gepresst, als habe er ein lang gehütetes Geheimnis hinausposaunt. Erregung und Eifersucht hatten sich wieder zu einem intensiven Gefühlsgemisch vereint und ihn teilweise der Kontrolle über seine Stimme beraubt.

Andrina war sichtlich überrascht. "Baby!.....sowas hast du noch nie so zu mir gesagt!" Sie gab ihm erneut einen Kuss und sah ihn dann mit einem versauten Blick an: "Wir beide sind noch nicht fertig für heute! Also überlege dir gut, was du von deinem Teller wirklich alles essen willst...nicht dass du dann zu träge bist!" Sie biss sich kurz auf die Lippen und lachte dann wieder.

"Er gefällt dir, oder?" Marc sah sie mit Spannung an.

"Was meinst du?" Andrina fühlte sich ertappt, verlor dabei kurz ihre sonst so typische Selbstsicherheit, fing sich jedoch schnell wieder und blickte ihn an.

"Der Südländer da oben! Er ist ein gut aussehender Kerl, oder? Findest du nicht?" Marcs Stimme schien immer noch nicht ganz seine eigene zu sein. Zu gern hätte er jetzt in die Gedanken seiner Frau geblickt.

"Der da? Ja, er ist ganz ok...... na gut.....er sieht ganz gut aus!"

"Ganz gut? Also ich finde er sticht ziemlich aus der Menge....schöner Teint, gut gebaut, wirkt kultiviert... ich finde, er ist mehr als das! Kannst ruhig ehrlich zu mir sein Baby!"

"Prüfst du mich gerade?" Andrina lachte, und war sich nicht sicher, auf was Marc hinaus wollte. "Ok ich gebe zu......er ist heiss!....ok?....wirklich ein sehr attraktiver Kerl"

"Eine 10 von 10?" hakte Marc nach?

"Hmmm.", sie warf einen weiteren Blick nach oben zu dem Fremden. Dieser saß entspannt an seinem Tisch und hielt mit einer Hand sein Handy in der Hand. Das Licht des Displays leuchtete seine Brustmuskulatur aus, die aus dem leicht geöffneten Hemd hervor blitzte, die starke Unterarmmuskulatur seiner Arme arbeitete, wenn er seine Nachricht schrieb.

"Ja.....er ist ne 10 von 10! Wirklich sehr sexy!" Andrina nickte überzeugt und bereute plötzlich ihre Ehrlichkeit. "Und...gibts auch attraktive Frauen?....hast du irgendwo auch eine 10 von 10 entdeckt?"

"Jepp! Hier..!", Marc deutete auf eine ältere Dame in einem schrillen Leopardenkleid und wie Andrina sie erblickte, versprühte sie fast den Schluck Wein, den sie noch im Mund hatte. Die beiden lagen sich in den Armen vor lachen. Nur hin und wieder schielten sie beide etwas verstohlen zu dem mysteriösen Fremden, der schon bald aus dem Essbereich verschwand.

Als Andrina und Marc sich selbst auf den Weg zu ihrem Bungalow machten, blieben sie immer wieder stehen, um sich intensiv zu küssen. Kaum waren sie endlich angekommen, fielen sie wild übereinander her. Marc riss ihr das Kleid vom Leib und wollte sie gerade auf das grosse Bett werfen, als Andrina Widerspruch einlegte, Marc auf die Bettkante dirigierte und ihm dann langsam die Hose abzog. Es war offensichtlich, dass sie das Tempo drosseln wollte, es sinnlicher angehen wollte. Marc fügte sich und ließ sie gewähren. Andrina zog sich langsam vor ihm die restliche Kleidung aus, band ihre Haare hinten nochmals zu einem Pferdeschwanz zusammen und ging dann vor ihm auf die Knie. Sie küsste sich an seinem Oberschenkel entlang, übersprang einige Zentimeter zu seinem Bauch und wanderte dann langsam nach unten. Marc war dabei schon so erregt, dass sein nun harter Schwanz bereits pulsierend stand und sehnsüchtig auf die erste Berührung wartete. Doch Andrina ließ ihn etwas zappeln...küsste sich erst nochmals den Weg über seine Brust nach oben, fand schliesslich seine Lippen und drückte dabei sanft ihre Brüste auf seine Brust, um danach wieder langsam nach unten zu gleiten. Marc sah im schwachen Licht der Ecklampe ihre wundervollen Kurven und ihren runden Po, den er vergötterte. Schließlich nahm sie seinen Schwanz in die Hand, blickte ihm tief in die Augen und führte ihn zu ihren Lippen, küsste ihn erst zart an der Spitze und nahm dann langsam seine pralle Eichel in den Mund, umspielte sie mit ihrer Zunge....bis sie ihn endlich tief in sich nahm. Marc stöhnte tief auf, ließ sich dann zurück auf das große Bett fallen und schloss seine Augen.

In diesem Zustand absoluter Glückseligkeit überkam ihn wieder seine Fantasie in Form von ungeordneten Bildern, ohne Handlung. Er sah Andrina.....und den Fremden.....er berührte sie.....sie öffnete ihre Beine weit für ihn.....sie......... plötzlich stoppte Andrina - nicht nur in der Fantasie, sondern auch im Hier und Jetzt.

"An was denkst du, Baby?" fragte Andrina mit liebevoller Stimme. Marc öffente die Augen, richtete sich etwas auf und sah wie sie immer noch vor ihm kniete, seine pralle Erektion in der Hand, jedoch ihn mit grossen Augen anblickend. Er wollte es ihr nicht sagen - er konnte es nicht sagen...aber er wollte, dass sie schnell wieder mit ihrer perfekten Verführung fortfuhr.

"Keine Ahnung, was meinst du?", antwortete er sichtlich unsicher.

"Baby, ich liebe dich! Du kannst mir alles sagen! Ich merke, dass du anders bist. An was denkst du....was geht dir durch den Kopf? Teile es mit mir!" Sie blickte ihn mit ihren großen braunen Augen von unten an und hielt seine Erektion fest in ihrer Hand, ganz nahe an ihrem Gesicht.

"Was, wenn es dir nicht gefällt...?"

Andrina massierte seine Erektion langsam auf und ab. "Du bist mein Mann, du solltest mir nichts verheimlichen!", dann gab sie ihm einen langen Kuss auf seine Eichel. Marc stöhnte auf!

"Ich .........ich habe mir vorgestellt........... also............ich........also der Fremde....."

"Ja?", Andrinas Hand ging langsam auf und ab und sie blickte Marc tief an.

"Nun....ich habe mir vorgestellt, dass der Fremde dich berührt..........", er war ihr einen prüfenden Blick zu. Wie würde sie wohl reagieren? Doch Andrinas Blick war unverändert und ihre Augen weit aufgerissen, während ihre Hand ihn nun ein bisschen schneller massierte.

"....und dann.......was macht er dann mit mir....?"

"....und dann.....zieht er dir dein Oberteil aus.......!" Wieder prüfte er ihren Gesichtsausdruck, doch dieser war immer noch unbeeindruckt. Stattdessen wurde ihre Stimme immer sanfter, fast schon zu einem Flüstern.

".....berührt er meine Brüste......?" Sie sah ihn intensiv an und Marc spürte, wie sein Schwanz in ihrer Hand wieder pulsierte. Sie musste es bemerken.

"...ja er berührt deine Brüste....und er küsst dich........!"

"Hmmmm!", Andrina biss sich auf die Unterlippe, dann fuhr sie mit leiser Stimme fort: ".....und....verwöhne ich ihn mit meinem Mund....so wie ich dich verwöhne....?"

Wie ein Blitz fuhren Marc die Worte in den Unterleib. "Ja.........du verwöhnst ihn mit der Hand und mit dem Mund........ganz langsam und genüsslich!"

"Meinst du so?", Andrina nahm ihn wieder langsam in den Mund und glitt mit ihren vollen Lippen langsam auf und ab, während sie ihn fest mit ihrem Blick fixierte!"

"Oh Gott ist das geil!" Marc zuckte auf und blickte immer wieder in das hübsche Gesicht, betrachtete wie er in ihr verschwand.

Andrina verzögerte die Bewegungen ins Unerträgliche....bis sie ihn plötzlich wieder frei gab, mit der Hand massierte und schließlich zur der bereits mit Spannung erwarteten Frage ansetzte: "und........und......fickt er mich auch?" Diesmal war ihr Blick prüfend.

"Hmmm.....ja......du öffnest weit deine Beine für ihn und lässt ihn tief in dich....!"

"...gefällt dir die Vorstellung....wie er mich tief fickt?"

"Ohja.......es gefällt mir, seinen harten Schwanz tief in dir zu sehen und du genießt es in vollen Zügen!"

Andrina stöhnte leise auf, dann nahm sie ihn wieder fest in den Mund und verwöhnte ihn weiter. Sie konnte bereits erste Lusttropfen schmecken, erhöhte nochmals das Tempo, bis sich Marc laut aufstöhnend und zuckend in ihrem Mund und Gesicht entlud. Erschöpft blieb er auf dem Rücken liegen. Jetzt wo die gesamte Erregung mit diesem Höhepunkt plötzlich versiegte, kam auch etwas Schamgefühl und Eifersucht über seine Fantasie zurück. Er blieb mit geschlossenen Augen auf dem Rücken liegen und hörte wie Andrina aufstand und auf das Bett kam. Das Schweigen kam ihm unerträglich vor. Hoffentlich würde sie etwas sagen. Als er die Augen öffnete, war sie über ihn gebeugt. Ein kleiner Rest seines Spermas klebte ihr noch im Gesicht, ihre Augen funkelten. Sie schmiegte sich fest an seinen Körper, lehnte sich ganz dicht zu seinem Ohr und flüsterte: "Deine Fantasie erregt mich sehr!"

Fortsetzung folgt...

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9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

super geschrieben. freue mich auf die Fortsetzng. Top 10 von 10!

Lass aber Marc nicht zu einem schlechten Cuckold werden.

Andrina und er sollten weiter heißen sex haben und vllt. einen anderen an Andrina ranlassen.

Aber immer unter seiner Kontrolle ohne, dass ihre Beziehung Schaden nimmt.

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Wunderschön und erotisch geschrieben

jowa38_0815jowa38_0815vor etwa 1 Jahr

Tolle Geschichte. Sehr spannend. Ich warte schon voller Spannung auf die Fortsetzung.

brav69brav69vor etwa 1 Jahr

Geile Geschichte...

ob as Fantasie Wirklichkeit wird.?

TippelD72TippelD72vor etwa 1 Jahr

Hallo Desportivo,

ich muss gestehen, dass ich durch Zufall über deine Geschichte gestolpert bin.

Schon jetzt muss ich sagen, ich liebe Zufälle!

Deine Geschichte ist so schön geschrieben, nicht einfach nur: rein, raus, weg! Der Spannungsaufbau ist Granate. Es könnte sich sogar wirklich so abspielen.

Leider 😉, kurz bevor mir der Sack geplatzt wäre, war der Teil zu Ende. Ich hoffe, du schreibst auf jeden Fall weiter und lässt uns nicht zu lange warten.

Eine der besten Geschichten hier.

So wie du schon geschrieben hast: Eine 10 von 10!

Danke, dass du sie mit uns teilst.

Liebe Grüße

TippelD72

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