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Eine Matrosin geht an Land

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"Du kannst doch sicher für diesen einen Besuch aufs Rauchen verzichten, Jenni."

Ich seufzte. "Sebastian, ich rauche doch nicht aus Spaß. Es ist jetzt ein Bedürfnis, ein Verlangen, und ich kann nicht einfach so drauf verzichten. Wenn ich nicht rauchen kann, werde ich extrem gereizt. Es wäre kein angenehmer Besuch, weder für mich noch für dich und deine Mutter."

Sebastian versuchte, mich immer noch zu überzeugen, während ich frustriert an meiner Zigarette zog. "Jenni, ich verstehe, dass es schwierig ist, aber könntest du nicht aus Rücksicht auf meine Mutter und ihre Gefühle einen Kompromiss eingehen? Es wäre einfacher für uns alle."

Ich fühlte, wie die Wut in mir aufstieg und vergaß mein Versprechen. Ich blies Sebastian eine große Qualmwolke direkt ins Gesicht. "Du verstehst gar nichts. Ich kann nicht akzeptieren, dass du dich für mich schämst. Wenn du wirklich hinter unserer Beziehung stehst, dann musst du auch zu mir stehen, so wie ich zu dir stehe. Und wenn deine Mutter uns nicht akzeptieren kann, dann ist das ihr Problem, nicht unseres."

Sebastian seufzte und sagte: "Aber ich möchte doch nur, dass wir ihr die ganzen Veränderungen so schonend wie möglich beibringen. Meine Mutter mag dich doch. Das will ich nicht kaputtmachen. Könnten wir vielleicht schrittweise vorgehe?"

Ich schüttelte wütend den Kopf. "Ich nehme zur Kenntnis, dass deine Mutter bestimmte Idealvorstellungen von einer Partnerin für dich hat, die ich nicht entspreche. Da hat sie Pech gehabt. Ich kann deiner Mutter Respekt entgegenbringen und höflich sein, aber ich werde nicht meine Identität verleugnen. Du bist jetzt mit einer tätowierten Raucherin zusammen, und ich erwarte, dass du dazu stehst. Sonst wird das nix mit uns. Liebst du mich, Sebastian?"

"Was ist das für eine Frage, Jenni? Natürlich liebe ich dich."

"Na gut. Dann hoffe ich, dass du zu mir stehst und mich so akzeptierst, wie ich jetzt bin."

Sebastian sah mich einen Moment lang schweigend an, bevor er nickte und meine Hand festhielt. "Das tu ich ja, Jenni."

Ich bemerkte, wie Sebastians Augen meiner Zigarette folgten, als ich sie an meine Lippen führte und den Rauch inhalierte. Und er beobachtete fasziniert die Rauchwolken, die ich mit wechselndem Erfolg aus dem offenen Fenster zu blasen versuchte. Wie sollte ich diese Reaktion deuten?

Da ich erkannte, dass er von meinem Anblick angetan war, nutzte ich seine ungeteilte Aufmerksamkeit dazu ihm kleine Tricks mit meinem Zigarettenrauch zu zeigen.

"Schau, Sebastian. Ich zeige dir, wie man Rauchringe macht."

Ich nahm einen Zug von meiner Zigarette, hielt den Rauch in meinem Mund und formte mit meinen Lippen einen kleinen O-Ring. Mit einem leichten Ausstoß blies ich den Rauchring durch die Luft. Der Ring schwebte leicht und langsam und löste sich erst ganz nah an Sebastians Gesicht auf.

"Oh, Scheiße. Ich weiß, ich soll den Rauch aus dem Fenster pusten", grinste ich.

Aber Sebastian war beeindruckt. "Ne. Lass ruhig. Der Ring war perfekt. Wie machst du das?"

Ich lächelte und erklärte: "Ich habe auf dem Schiff viele Stunden geübt. Du musst den Rauch im Mund behalten, deine Lippen wie einen runden Tunnel formen und dann sanft pusten. Es erfordert etwas Übung, aber es macht Spaß."

Ich nahm einen weiteren Zug von meiner Zigarette und zeigte Sebastian, wie ich verschiedene Formen mit den Rauchringen zauberte. Er beobachtete gebannt, wie die Ringe durch die Luft des Wohnzimmers schwebten und sich langsam auflösten.

Dann sagte ich: "Und ich kann noch etwas: French Inhale." Ich nahm erneut einen Zug, hielt den Rauch in meinem Mund und atmete langsam durch die Nase aus, wodurch der Rauch in dünnen, wirbelnden Nebel aus meinen Nasenlöchern strömte. "Das ist ein bisschen wie Magie, findest du nicht?"

Sebastian nickte und lachte. Er schien schon vergessen zu haben, dass ich den Rauch eigentlich durchs Fenster pusten sollte. Er sah mir zu, auf eine Weise, die ich nicht erwartet hatte.

Schließlich sagte er: "Weißt du, Jenni, wenn ich dich jetzt rauchen sehe, sehe ich eine Seite von dir, die ich nicht kannte. Es gibt dir diese Mischung aus Verletzlichkeit und Selbstsicherheit."

Ich nahm einen tiefen Zug aus der Zigarette und nickte im zu, um ihn zum Weiterreden zu ermuntern.

"Wie ist das mit dem Rauchen auf dem Schiff passiert? Ich meine, du warst immer eine strikte Nichtraucherin, und jetzt rauchst du. Sehr viel sogar. Kannst du mir erzählen, wie das angefangen hat?"

Ich blies meinen Rauch ins Zimmer und begann zu erzählen: "Es begann eigentlich als soziale Sache auf dem Schiff. Alle Crewmitglieder rauchten, und es war eine Möglichkeit, zusammenzukommen und sich auszutauschen. Eines meiner liebsten Erlebnisse war es, nachts unter dem klaren Sternenhimmel am Ruder des großen Segelschiffes zu stehen und eine Zigarette zu genießen."

Sebastian schien neugierig zu sein und fragte weiter: "Und wie fühlt es sich an, wenn du rauchst?"

Ich überlegte einen Moment, bevor ich antwortete: "Das Rauchen beruhigt mich einfach. Es ist, als ob der Rauch den Stress und die Anspannung wegpustet. Ich weiß, dass es nicht gerade gesund ist. Aber ich möchte ehrlich zu dir sein. Ich habe nicht vor, mit dem Rauchen aufzuhören oder meinen Zigarettenkonsum einzuschränken. Es ist ein Teil von mir geworden, und ich hoffe, dass du das verstehst."

Sebastian schien überrascht, aber er nickte langsam. "Jenni, das ist alles so anders, als ich es mir vorgestellt habe. Aber ich finde es sehr anziehend."

Ich zog an meiner Zigarette. "Was denn?"

"Na, dass du rauchst. Irgendwie finde ich rauchende Frauen sehr sexy. Jedenfalls wenn sie so hübsch sind wie du."

Ich schaute ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an und sagte: "Wirklich? Das ist überraschend. Ich dachte nicht, dass das dein Ding wäre."

Sebastian lachte leicht und gestand, "Ja, es ist wohl eine kleine Schwäche von mir."

"Du hast mir nie davon erzählt."

"Ich wollte ja nicht, dass du dich unwohl fühlst. Du warst eine überzeugte Nichtraucherin, weißt du noch? Und ich muss dir etwas gestehen. Schon seit langer Zeit hatte ich heimlich den Wunsch, dass du anfängst zu rauchen. Es klingt vielleicht seltsam, aber ich hatte schon immer den Wunsch, mit einer Raucherin zusammen zu sein. Du hast mit deinen Tattoos und deiner Leidenschaft fürs Rauchen eine völlig neue Seite an dich entdeckt, die mich extrem reizt."

Ich war gerührt von seiner Ehrlichkeit und konnte kaum glauben, was ich hörte. Sebastian hatte also heimlich diese Fantasie, und ich hatte es nie gewusst. Ich schaute Sebastian direkt in die Augen und fragte: "Und was fasziniert dich an rauchenden Frauen? Wie fühlst du dich, wenn du mich rauchen siehst?"

Sebastian dachte einen Augenblick nach und antwortete: "Also, ich spüre es jetzt in meiner Hose. Ich kriege einen Ständer, wenn ich dich rauchen sehe."

"Und von meinem Raucheratem bist du nicht angewidert?" fragte ich.

"Gar nicht. Ich liebe deinen Raucheratem", sagte Sebastian. Er kam auf mich zu und gab mir einen Kuss, wobei er schien, mit seiner Zunge den Rauchgeschmack in meinem Mund voll auszukosten.

Nach dem Kuss blieben wir ganz nah bei einander. Der Rauch meiner Zigarette stieg zwischen uns auf. Sebastian schaute mir in die Augen und flüsterte. "Wenn ich dich rauchen sehe, empfinde ich eine Mischung aus Verwunderung und Geilheit. Ich habe schon immer eine Schwäche für schöne, rauchende Frauen mit Tattoos gehabt. Es ist nur, dass ich nicht erwartet habe, dass du eine von ihnen werden würdest. Es war mir immer ein bisschen peinlich. Weil das Rauchen ja ungesund und verpönt ist. Aber - ich will jetzt ganz ehrlich sein..."

"Danke. Wird auch Zeit." Ich entfernte mit dem kleinen Finger einen Tabakfetzen von meiner Zungenspitze.

"Ich habe dich ja sehr vermisst, Jenni. Und vor allem den Sex mit dir, und... wenn ich mir eine runterholen wollte, habe ich mir dabei ertappt im Netz nach Bildern oder Videos zu suchen von Frauen, die rauchten und tätowiert waren. Und dabei stellte ich mir vor, dass du rauchen würdest."

"Na denn", sagte ich, nahm einen letzten Zug aus meiner Zigarette und warf sie aus dem Fenster. "Ich bin schon eine halbe Stunde hier, und wir haben noch gar nicht gefickt."

Ich nahm Sebastian bei der Hand und zog ihn Richtung Schlafzimmer, während ich den Rauch aus meinen Lungen entleerte.

Wir waren schon an der Schlafzimmertür, als Sebastian mich stoppte. "Rauchst du bitte noch eine Zigarette, Jenni?"

Ich schaute ihn verwundert an. "Wieso? Ich will jetzt endlich ficken."

"Ich ja auch. Aber ich habe heimlich davon geträumt, dass du beim Sex rauchst."

"Ach so."

Ich musste über seine unerwartete Bitte zufrieden schmunzeln und ließ kurz seine Hand los um mir noch eine Zigarette zu holen. Als ich sie angezündet hatte, kam ich zu Sebastian ins Schlafzimmer, wo ich ihm rauchend einen blies, bevor er in mich eindrang und kam. Meine Zigarette war schnell zu Ende geraucht, da ich beim Ficken intensiv daran zog. Sebastians Sperma lief mir die tätowierten Schenkel hinunter, als ich aufstand, um die Kippe auszudrücken und mir die Zigarette für danach zu holen.

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3 Kommentare
Nicky1985Nicky1985vor 6 MonatenAutor

Danke für den Feedback. Sehr nützlich! :-)

AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Vielen Dank für deine anregenden Geschichten. Ich habe nun ein paar deiner Geschichten gelesen und möchte die Gelegenheit nutzen, etwas Feedback zu dieser hier zu lassen. Das Setting ist super spannend. Ein Schiff als überschaubarer Rahmen, der durch verschiedene Häfen sehr flexibel ist. Trennung - Veränderung - Wiedervereinigung mit Überraschung. Soweit alles super, leider wirkt die Geschichte sehr gehetzt und dadurch auch unfertig.

Von Jennis großem Abenteuer bekommen wir durch die großen Zeitsprünge leider so gut wie nichts mit. Dabei passiert gerade da eigentlich alles Spannende. Was ist das eigentlich für eine Fahrt? Wie ist der Rest der Crew so? Wohin fahren sie und wo legen sie an? Was passiert an diesen Orten und auf der Reise? Wie kommt sie zu den restlichen Tattoos und dem exzessiven Rauchen? Welche Erfahrungen macht sie? Ein Wettkampf zwischen den neuen Crewmitgliedern wird nur in einem Nebensatz erwähnt. Allein daraus ließe sich viel mehr machen, aber leider bleibt das alles mehr oder weniger im Dunkeln.

Das wirkt sich auch auf die Charakterentwicklung aus, die sehr schnell und einfach wirkt. "Rauchen? weiß nicht" " Doch, mach mal" "Ok, jetzt bin ich extrem süchtig", "Du musst dich tätowieren lassen" "Nö" "Doch" "Ok, wenn du das sagst, mach ich das" Kein wachsendes Interesse, kein Abwägen, keine Überwindung, kein Reflektieren. Dabei ist gerade diese Transformation einer der spannendsten Teile der Geschichte. Auch bei Sebastian "du rauchst jetzt? nicht gut" "ist jetzt so, basta" "ok". Auch das Drama mit Sebastians Mutter lässt Jenni etwas empathielos wirken, die Beziehung zwischen den beiden ist nicht wirklich klar, aber durch den Raum, den sie einnimmt, scheint sie schon wichtig zu sein. "Ich will das so und Ende", als gäbe es in einer Beziehung keine Kompromisse.

Das macht manche Situationen als Leser schwer nachvollziehbar. Da fehlen ein paar Informationen. Das funktioniert meiner Meinung nach z.B. in "Total tätowiert aus der Coronablase" besser. Und auch diese Geschichte hat gut ausgearbeitete Passagen, aber dazwischen klaffen große Lücken, die das Ganze etwas unstimmig machen.

Sieh das bitte als konstruktive Kritik. die grundlegende Idee der Geschichte ist gut. Aber aus meiner Sicht steckt da noch viel mehr Potential drin.

LieberJunge1965LieberJunge1965vor 6 Monaten

Rauchen als Fetisch... Was es nicht alles gibt...

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