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Eine merkwürdige Begegnung

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Mark streichelt mich und küsst meinen Bauch und die Brust, den Hals. Seine Hände wandern zu meinem Schwanz. streicheln ihn und kneten sanft meine Eier. Mein Körper reagiert sofort darauf.

„Ich möchte Dich gerne ficken! Richtig in Dir drin sein!" stöhnt Mark.

„Ich möchte Dich so gerne in mir haben!" flüstere ich.

„Ich... ich habe Verwachsungen im Bauch. Die schmerzhaft sein können und... ich möchte es so gerne, aber ich habe auch Angst!"

„Wir lassen uns ganz viel Zeit! Ich bereite Dich vor und werde sehr vorsichtig mit Deinem Bauch sein!" beruhigt mich Mark.

Jetzt bin ich bereit und liege auf dem Rücken mit dem Hintern auf dem Bettrand. Mark kniet vor dem Bett auf dem Boden. Ich ziehe meine Beine an und Mark hat jetzt freien Zugang zu meinem Inneren. Er streicht sich Gleitgel auf seinen Penis, der in einem Kondom steckt und verteilt davon auch etwas an meinem Eingang. Sein Glied stößt dagegen und dringt in mich ein.

„Ahhhh!" Der Schmerz überfällt mich.

„Alles gut, Es ist gleich vorbei!" beruhigt mich Mark und wartet bis ich mich etwas entspannt habe und der Schmerz nachlässt.

„Bist Du so weit?"

„Ja, bitte ganz langsam!" meine Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern.

Marks Schwanz dring behutsam weiter in mich ein.

„Alles ok?

„Ja, bitte mach' weiter!" hauche ich.

Mark bewegt sich in mir. Im ersten Moment als er in mich eingedrungen ist dachte ich sein sehr großer Penis zerreißt mich. Jetzt ist er in meinem Darm und es tut nicht mehr weh. Mein Unterleib reagiert auf den Penis, der in ihm steckt, vorsichtig. Erst mit Entspannung und jetzt zunehmend mit Erregung. Mark hat mich lange sanft penetriert, aber nun stößt er kraftvoll in mich hinein. Jetzt zieht es in meinem Bauch, ich kann den Schmerz aber aushalten. Mark kommt heftig atmend zum Orgasmus. Er zieht seinen Schwanz aus mir und führt einen Finger ein. Er massiert mich von Innen und ich bin so erregt, dass ich keuche. Er spielt mit mir, stimuliert mich, so dass ich fast zum Höhepunkt komme und hält dann inne.

„Bitte Mark! Mach' es mir!"

Mark bringt mich zum Orgasmus. Ich stöhne und muss mich an ihm festhalten.

„Mark..."

„Ist alles in Ordnung?" fragt Mark

„Ja, ich... ich liebe Dich so sehr!"

„Ich liebe Dich auch!" Mark küsst mich zärtlich. Ich umarme ihn und möchte ihn immer in meinen Armen halten.

In der Nacht liegt Mark hinter mir. Seine Hand streichelt meine Brust und ruht jetzt auf meinem Bauch. Marks ruhige Atemzüge verraten, dass er eingeschlafen ist. Ich bin noch zu aufgewühlt um zu schlafen. Ich genieße Marks Nähe, die Berührung. Ich freue mich auf morgen und habe das intensive Gefühl zu lieben und geliebt zu werden. Marks Penis wird immer wieder steif in dieser Nacht einfach nur dadurch, dass er hinter mir liegt. Er fickt mich sogar, wenn er schläft. Ich muss bei dem Gedanken lächeln.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Sehr berührend.

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