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Eine rettende Affäre - Teil 04

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Zufrieden schaute sie ihn als, als sie sich neben ihm nieder ließ.

"Das hättest du nicht machen brauchen..."

"Du hast nichts gesagt", neckte sie ihn. Ein Grinsen stahl sich auf ihr Gesicht. "Außerdem fand ich's geil".

Robert konnte nicht anders. Er griff nach ihrem Kopf und zog sie zu sich. Er musste sie jetzt küssen, egal ob er sich dabei selber schmeckte oder nicht. Das war ihm gerade egal, auch wenn er seinen eigenen Geschmack nicht wirklich mochte.

Begierig erwiderte Marita seinen Kuss. Der kam auch für sie unerwartet, aber sie war dankbar dafür.

"Dreh dich um!" flüsterte Robert ihr ins Ohr.

Sie schaute ihn fragend an.

"Auf alle Viere, los jetzt!".

In ihren Augen blitzte es auf, als sie verstand.

Marita krabbelte wieder auf allen Vieren auf die Rückbank, diesmal streckte sie ihm aber ihren Hintern entgegen.

"Beine auseinander!", kam seine Anordnung.

Sie spreizte die Beine so weit sie konnte. Würde er sie jetzt endlich nehmen? Dürfte sie jetzt endlich seinen Schwanz in sich spüren, wonach sie sich jetzt schon so lange sehnte? Sie traute sich kaum, sich umzusehen.

Robert zog sich soweit er konnte in den Fußraum zurück. Er näherte sich ihrem Hintern. Deutlich konnte er jetzt zwischen ihren gespreizten Beinen ihre Pflaume glänzen sehen. Der Duft, den er einatmete, war noch viel intensiver und betörender als vorhin, als er das erste Mal das Vergnügen gehabt hatte.

Unvorbereitet leckte Robert einmal von unten nach oben über ihre Scham. Ein Jauchzen entrann Marita.

Endlich konnte er sie schmecken, ihre Wärme, ihre Weichheit, ihre Lust. All das nahm Robert bereits mit der ersten Probe wahr. Sie schmeckte ganz anders als seine Frau, viel herber, würziger, weniger säuerlich. Er wusste es nicht anders zu beschreiben.

Um sie nu necken, streichelte er mit seinem Kinn über ihre Schamlippen, wodurch sein Bart sie heftig kitzelte. Ein Schaudern durchlief Marita.

Dann folgte er seiner Bewegung erneut mit seiner Zunge. Gierig erhöhte er den Druck bei seinem zweiten Durchgang. Seine Zunge drang zwischen ihre Schamlippen und nahm ihre komplette Feuchtigkeit auf, die sich bereits gebildet hatte.

"Du schmeckst so gut", raunte er ihr zu.

Marita wollte das jetzt nicht hören, sie wollte einfach nur, dass er weitermachte. Das bekräftigte sie dadurch, dass sie ihm ihren Hintern weiter entgegen streckte.

Robert nahm jetzt den Daumen seiner rechten Hand zu Hilfe und bearbeitete damit ihren Kitzler, während er mit seiner Zunge den Zwischenraum zwischen ihren Schamlippen erkundete. Er saugte an den äußeren Schamlippen, kitzelte die inneren mit seiner Zunge, dann kniff er mit seinen Zähnen wieder in die äußeren.

Immer lauter wurde Maritas Stöhnen. Sein Tun schien seine Wirkung nicht zu verfehlen.

"Massier dir deine Titten. Knete sie richtig durch. Spiel mit deinen Nippeln!"

Marita ließ sich vorne über kippen, um mit beiden Händen ihre Brüste zu bearbeiten. Robert hätte das gerne von hinten beobachtet, allerdings lag sie ja jetzt quasi darauf. Also widmete er sich wieder ihrem wohlschmeckenden Nektar.

Der Geruch und der Geschmack machten ihn schon wieder geil.

Er nahm seine linke Hand und platzierte sie auf ihrer linken Pobacke. Dann fing er an, sie zu kneten, als er mit seiner Zunge wieder in ihre Scham eintauchte.

Mit seiner rechten Hand gab er jetzt ihren Kitzler wieder frei und nahm sich stattdessen auch noch ihre rechte Backe vor. Er zog sie auseinander und öffnete dadurch ihren Schritt noch mehr.

Marita schob sich ihm regelrecht entgegen.

Er rutschte jetzt ein kleines Stück tiefer und bedachte ihre Perle mit seiner Zunge. Seine Nase spreizte dabei ihre Schamlippen und als Marita ihm jetzt entgegenbockte, war das beinahe schmerzhaft für ihn.

Robert saugte mit einem Mal kräftig an ihrem Kitzler. Gleichzeitig fuhr er mit dem noch feuchten Daumen seiner rechten Hand zwischen ihren Pobacken her und platzierte ihn genau auf ihrer Rosette, ohne jedoch Druck auszuüben.

Das war der Startschuss für Marita. Robert spürte ihr Zucken in den Schamlippen, am Kitzler und an der Rosette. Sofort gab er ihren Kitzler wieder frei und er legte nur noch die Zunge darauf. Mit einem lang gezogenen Keuchen brach der Orgasmus über ihr zusammen und schickte die Lust durch ihren gesamten Körper.

Als sie auf dem Sitz zusammensackte, ließ Robert vollständig von ihr ab und er setzte sich hinter sie.

Sein wieder - oder noch? - steifer Schwanz ragte direkt hinter ihr in die Höhe. Wenn sie sich jetzt nach hinten aufsetzte, würde sie genau darauf nieder kommen. Aber daran war im Moment vermutlich nicht zu denken, Marita musste sich erst einmal erholen. Zu sehr schien sie der Orgasmus erschöpft zu haben.

Sanft streichelte Robert ihren Hintern und ihren Rücken.

Schließlich drehte sich Marita zu ihm um.

"Das war einfach nur geil. Wieso kannst du das so gut?"

"Das sagt ausgerechnet die, die mir eben das blaue vom Himmel herunter geblasen hat..."

Sie fingen beide an zu lachen, dann kuschelte Marita sich wieder an ihn.

Verträumt fing sie an, mit seinem steifen Schwanz zu spielen. Langsam wichste sie ihn wieder.

Sie war beeindruckt von Roberts Standfestigkeit. Und er war dabei auch immer so richtig hart, keine halbherzige Nummer, wie das bei manchen anderen der Fall war. Irgendwann würde sie das mal so richtig ausnutzen, versprach sie sich. Aber erst, wenn sie beide soweit waren.

Sie ließ von seinem Schwanz ab und küsste ihn wieder. Die Leidenschaft war erst einmal verklungen, dafür war ihr Kuss jetzt erfüllt von Zärtlichkeit und Hingabe.

Sie hatte ihm heute gezeigt, was sie alles für ihn tun würde, und er hatte es akzeptiert. Mehr noch, er war immer gleich aufgezogen und hatte sie auf Arten gereizt, die sie bisher noch nicht kannte.

Schade, dass sie sich nicht früher schon kennengelernt hatten.

"Wir werden uns also auch in Zukunft weiter treffen können?", wollte sie sich versichern.

"Nichts lieber als das", erwiderte Robert. Ihn beschlich dabei ein flaues Gefühl in der Magengegend. Marita war ihm unbestreitbar wichtiger als gut für ihn war. Empfand er mehr als Freundschaft und Verlangen für sie? Das war der Punkt, über den er sich noch nicht im Klaren war. Er wusste nach wie vor, dass er seine Frau liebte und dass er seine Ehe nicht opfern wollte.

Marita hinterließ in ihm ein Gefühlschaos. Dass es in ihr ähnlich aussah, konnte er nicht wissen.

Als sie sich schließlich voneinander lösen konnten, zogen sie sich wieder an. Draußen auf dem Parkplatz zog Marita auch ihren Mantel wieder an. Die anderen Parkplatzbesucher brauchten ja nicht auf falsche Gedanken zu kommen.

Heute Abend verabschiedeten sie sich nicht mehr bloß mit einer Umarmung. Sie versanken nochmal in einen herrlichen Zungenkuss, während dem Marita ihren Mantel öffnete und Robert mit sich darin einhüllte. Sie zog ihn näher an sich heran und er umfasste sie fest um ihre Taille.

Robert ließ seine rechte Hand an ihrem Hintern nah unten gleiten, dann fasste er ihr unter den Rock und schob nochmal einen Finger in ihre Spalte, was Marita zu einem letzten Stöhnen veranlasste. Dann biss sie behutsam in seine Unterlippe und zog daran.

"Heute nicht mehr, Süßer!"

Dann drehte sie sich um und stieg in ihren Wagen.

Robert grinste. So ein wenig überrascht war er schon, dass diese so leidenschaftliche und hingebungsvolle Frau ihn so eiskalt hier stehen lassen konnte.

Sie fuhren beide nach Hause. Marita musste sich erst einmal über ihr Gefühlschaos klar werden, bevor sie irgendetwas weiteres unternahm. Direkt nach einem Orgasmus konnte sie nicht klar denken, das war ihrer Gefühlswelt nicht zuträglich.

Robert hingegen war zuversichtlich, dass sie ihre bisherige Freundschaft mit Vorzügen beibehalten und festigen konnten.

Zuhause angekommen, gesellte er sich wieder zu seiner Frau ins Bett. Er kuschelte sich wieder von hinten an sie, wie er es so gerne tat. Dass sie jetzt seinen wieder steifen Schwanz im Schritt spüren musste, war ihm egal. Wenn sie drauf reagierte, würde er sich echt freuen, aber wenn nicht, war auch nicht schlimm. Er war innerlich deutlich entspannter als noch am heutigen Nachmittag, und so schlief er recht bald ein.

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