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Eine unerfüllte Liebe Teil 03

Geschichte Info
Der Neustart mit Sabine und Markus.
1.8k Wörter
4.67
4.3k
1

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 11/07/2023
Erstellt 06/14/2022
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Weitere Fortsetzung der Geschichte von Markus und Sabine.

Zum richtigen Einordnen und Verstehen sollten die ersten beiden Teile vorab gelesen werden.

Sämtliche Personen sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.

Rechtschreib- und Grammatikfehler in der Geschichte sind möglich, können übergangen oder auch kommentiert werden.

Viel Spaß bei dieser weiteren Fortsetzung.

Nach einer traumlosen Nacht erwachte Markus an Sabines Seite, blinzelte kurz und schaute seiner Traumfrau ins Gesicht. Wie schön sie war, sie sah so glücklich aus.

Auch Sabine wurde wach und Markus sagte „guten Morgen, Liebling."

„Guten Morgen" kam noch ein wenig verschlafen aus ihrem Mund.

„Tut mir leid" sagte Markus „aber ich muss zur Arbeit."

„Du kommst aber wieder?" fragte sie, noch nicht ganz wach.

„Aber garantiert" antwortete Markus „ich wüsste nicht, wo ich lieber wäre als bei dir."

„Danke" hauchte Sabine „das hast du schön gesagt."

„Ist nur die Wahrheit" sagte Markus und erhob sich aus dem Bett. Nicht ohne ihr zuvor einen leichten Kuss zu geben.

„Ich will mehr" hauchte sie.

„Dann komm" sagte er und zog an ihrer Bettdecke.

Sie versuchte die Decke noch krampfhaft festzuhalten, hatte aber keine Chance und mit einem Schrei von ihr, hatte er sie in der Hand und Sabine lag nackt vor ihm.

„Du bist furchtbar" schimpfte Sabine „mir die Decke zu klauen."

Markus sah sie an und sagte „du bist wunderschön."

„Schleimer" schimpfte sie, allerdings nicht ganz ernst „und jetzt gib mir meine Decke wieder."

Markus sah sie noch einen Moment an und deckte sie liebevoll wieder zu, gab ihr einen zärtlichen Kuss und sagte „tut mir wirklich leid, aber ich muss jetzt zur Arbeit."

„Ok" sagte Sabine „überredet" und stand auf, um sich den Morgenmantel überzuwerfen und mit ihrem geliebten Mann zu frühstücken.

Sie verabschiedeten sich mit einem Kuss und Markus fuhr die kurze Strecke zur neuen Arbeitsstelle.

Kurz vor 7 Uhr war er dort, traf auf Andi, der schon am Werken war. Kurz darauf kamen auch Paul und Martin und sie setzten sich erst mal ins Büro, um die Lage zu besprechen, alles einsortieren und die ersten Aufträge zu disponieren. In gut einer Woche soll es schon losgehen mit einem Transport samt Aufbau des Equipments. Sie inspizierten die Lagerhalle in jedem Detail, besprachen mögliche Änderungen für optionale Einlagerungen und waren immer mehr begeistert von dem Standort. Er bot wirklich alles, was sie brauchten und hatte Potential für zukünftige Erweiterungen. Schnell erstellten sie eine Liste für Einrichtungen und Regale, die sie im Laufe der Zeit benötigen würden und gaben die in Auftrag. Es war Mittag und sie machten eine Pause, setzten sich in den Aufenthaltsraum, den sie eingerichtet hatten und unterhielten sich in lockerer Atmosphäre über die Neuerungen.

Auch Walter kam am Nachmittag vorbei und erkundigte sich, wie alles lief. Er wirkte gelöst und fröhlich, bestimmt auch, weil die Firma weitergeführt wurde, und auch noch in seinem Namen. Sie unterhielten sich noch eine Weile und Walter verabschiedete sich schließlich.

Auch sie machten pünktlich Feierabend und Markus konnte wieder zu Sabine fahren. Er vermisste sie, jetzt wo er Zeit hatte, um darüber nachzudenken. Nach der üblichen Fahrzeit bog er in die Hauseinfahrt ein und stieg aus. Gerade wollte er die Haustüre aufsperren, da wurde sie von Sabine geöffnet und sie umarmte ihn sofort.

„Ich kann es immer noch nicht glauben, dass du bei mir eingezogen bist" hauchte sie an seiner Schulter.

„Ja, es ist ein Traum, der wahr geworden ist" sagte Markus.

Sie gingen Hand in Hand ins Haus und sie führte ihn an den Tisch in der Küche.

„Willst du was essen?" fragte sie.

„Eine Kleinigkeit, nicht zu viel" sagte er und begann ihr zu helfen und den Tisch zu decken. Sabine stellte Wurst und Käse auf den Tisch und setzte sich zu ihm. Gemeinsam aßen sie ein wenig, und als sie satt waren sagte Sabine „ich soll dich von Alex grüßen."

„Wie geht's ihm?"

„Gut, sehr gut" sagte Sabine „er hat eine kleine Wohnung gefunden und könnte im Grunde auch zu Fuß zur Arbeit."

„Spitze, das freut mich" antwortete Markus.

„Er will am nächsten Wochenende vorbeikommen" sagte Sabine.

„Cool" ich freue mich auf ihn „weiß er, dass ich fix hier bin?"

„Nein, im Grunde nicht" sagte sie „obwohl er es angedeutet hat, dass er sich das wünschen würde."

„Na, dann wird es eine Überraschung für ihn" sagte Markus.

„Das wird es" sagte Sabine „er wird außer sich sein vor Freude."

Sie räumte den Tisch wieder ab und Markus packte das Geschirr in die Spülmaschine.

„Daran muss ich mich erst gewöhnen" sagte Sabine, die ihm verwundert dabei zugesehen hat.

„An was meinst du genau?" fragte Markus.

„Das ein Mann mir im Haushalt hilft" sagte Sabine sinnlich.

„Ist doch selbstverständlich" antwortete er „dann können wir uns schneller den schönen Seiten zuwenden."

„Und die wären?" fragte sie und kam ganz nahe an ihn heran.

„Ich könnte mir die Nachspeise holen" sagte er schmunzelnd, packte sie und nahm sie auf den Arm „und im Bett vernaschen."

Sie holte überrascht Luft, als er sie auf seine Arme nahm und kicherte bei seiner letzten Bemerkung, schlang ihre Arme um seinen Hals und hauchte ihm Küsse darauf.

Im Schlafzimmer warf er sie auf das Bett und blickte in ihre vor Verlangen glühenden Augen. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung, und auch sie machte es ihm nach. Langsam beugte Markus sich zu ihr herunter und als er nahe genug war, zog sie ihn zu sich, um ihn zu küssen. Wie ertrinkende verschmolzen sie ineinander und als sie sich schwer atmend lösten, hauchte sie „ich will dich."

Vor lauter Verlangen schlang sie ihre Beine um seine Hüfte und versuchte verzweifelt seinen steifen Schwanz in Ihre Muschi zu bringen. Erst als Markus sein Becken ein wenig zurückzog, konnte er andocken und in einem Zug in sie eindringen.

Wohlig stöhnte sie auf und zog ihn mit Armen und Beinen so nah wie möglich an sich heran. Immer wieder küssten sie sich und zwischendurch flüsterte sie „fick mich."

Markus zog sich ein wenig zurück, stieß sachte wieder vor und begann sie zärtlich und liebevoll zu ficken.

„Mehr" hauchte sie, in Erregung stöhnend.

Er wurde ein wenig schneller und Sabine begann schon abgehackt zu keuchen. Sie krallte sich in seinem Rücken fest und presste ihre Lippen an seine Schulter.

Ihr Höhepunkt war im Anmarsch und sie stöhnte ihn an seine Schulter. Immer wieder zuckte ihre Muschi, doch Markus hörte nicht auf sie zu ficken. So trieb er sie in den nächsten Orgasmus, der fast nahtlos an den ersten anknüpfte und ihre bisherige Vorstellung von einem Höhepunkt über den Haufen warf. Sie spürte tief im Inneren ein kribbeln, das sich immer weiter ausbreitete und ihren gesamten Körper erreichte. Die ganzen Sinne waren auf ihre Muschi fixiert, wo der steife Kolben aus und ein glitt. Sie fühlte, als ob er durch ihren gesamten Körper dringen würde. Mit einem lauten Schrei kam die ersehnte Erlösung, sie krampfte, pulsierte völlig ohne Kontrolle. Ein Schwall Nektar verließ ihre zuckende Muschi und sie sank kraftlos in das Bett zurück. Markus, der kurz vor seinem Abschuss war, erschrak einen Moment und hörte auf in sie zu stoßen. Er löste sich von Sabine, was sie leicht zucken ließ, sonst aber keine Reaktion zeigte. Er legte sich neben sie und hielt sie im Arm, sein Höhepunkt war jetzt unwichtig. Viel mehr sorgte er sich um Sabine, die allmählich wieder Lebenszeichen zeigte.

Mit krächzender Stimme fragte sie leise „was hast du mit mir gemacht?"

„Tut mir leid" sagte Markus mit schlechtem Gewissen.

„Was tut dir leid?" fragte sie, noch immer schwer atmend, „dass du mir den Wahnsinns Orgasmus geschenkt hast? Oder dass du mich ins Koma gevögelt hast?"

Markus konnte nur einen völlig überraschten Gesichtsausdruck machen, der sie schmunzeln ließ.

„Also, wenn du nicht weißt, was du genau gemacht hast, dann müssen wir so lange probieren, bis du es wieder schaffst" meinte sie mit sinnlicher Stimme. Sie fuhr mit ihrer Hand an seinem Bauch nach unten, ergriff seinen noch immer harten Schwanz und begann ihn zärtlich zu wichsen.

„Du bist noch gar nicht gekommen" sagte sie „du hast eine besondere Behandlung verdient."

Sie robbte nach unten, bis sein Ständer vor ihrem Gesicht war, küsste ihn und leckte genüsslich darüber, nahm ihn in den Mund und lutschte die Mischung aus seinem und ihrem Nektar vom Schaft, ließ diesen Geschmack auf ihrer Zunge zergehen und stürzte sich wieder auf ihn. Leidenschaftlich blies sie seinen Steifen, saugte ihn tief hinein, bis er durch Zucken anzeigte, dass er kurz vor seinem Höhepunkt war. Sie entließ ihn ein wenig aus ihrem Rachen und verwöhnte ihn weiter mit der Zunge und Lippen. Leckte um die Eichelspitze und saugte daran, bis er mit lautem Stöhnen seinen Saft in ihren Mund spritzte. Schuss um Schuss schluckte sie genüsslich hinunter und lutschte seinen Schwanz sauber. Sie kam wieder nach oben zu ihm und blickte ihn verliebt an. Markus konnte nicht anders, als sie leidenschaftlich zu küssen und sie teilte den Geschmack liebend gerne mit ihm.

Sie kuschelte sich an ihn und flüsterte „du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst."

„Ich liebe dich" sagte Markus und nahm sie fester in den Arm.

Sie seufzte glücklich und sagte „ich liebe dich auch, mehr als alles andere."

„Ich hätte nie gedacht, dass ich jemals wieder mit einem Mann glücklich werden kann" sagte sie leise an seinen Hals gekuschelt „beinahe habe ich die Hoffnung schon aufgegeben, als ich meinen früheren Job gemacht habe. Dann bist du gekommen und hast mich verzaubert, vom ersten Moment an. Ich hätte beinahe geweint, als du nach dem ersten Besuch wieder gegangen bist. Und war völlig außer mir, als du mich wieder besucht hast. Doch ich konnte mir keine Hoffnungen machen, du warst verheiratet und ich machte das geschäftlich, da sind Gefühle fehl am Platz, doch ich konnte sie nicht verdrängen. Deshalb bin ich davongelaufen und habe danach tagelang geweint. Nach und nach wurde es besser, ich hatte nur mehr ab und zu Sehnsucht, hatte es im Griff, dachte ich mir. Mein Sohn war die feste Stütze in meinem Leben und ihm verdanke ich auch, dass ich dich nicht wieder verloren habe."

Ganz ergriffen von diesem Geständnis drückte Markus sie fester an sich und sagte „auch ich habe mich im ersten Augenblick in dich verliebt, und es wurde immer stärker, je öfter ich zu dir gekommen bin."

Glücklich und zufrieden lagen sie ineinander verschlungen im Bett und spürten einander. Markus dachte über die Entwicklung in der vergangenen Zeit nach und auch an Peter, seinen ältesten Sohn. Sabine schien zu merken, dass er mit seinen Gedanken wo anders war und fragte leise „woran denkst du?"

„An uns und ehrlich gesagt auch an meinen Sohn."

„Es wäre Platz für ihn hier" meinte Sabine, „wenn er will."

„Du würdest ihn aufnehmen?"

„Sicher" sagte sie „es ist dein Sohn und somit auch ein wichtiger Teil von mir."

Gerührt von dieser Antwort nahm er sie fester in den Arm und sagte „ich liebe dich."

Sie schliefen schließlich aneinander gekuschelt ein.

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Schön das du die Geschichte vortsetzt, würde mich freuen wenn du diese weiterführen würdest und dies keine einmalige Sache bleibt!

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Gibt es noch eine Fortsetzung?

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Gerade hat die Geschichte wieder Schwung gekriegt, da ist schon wieder Schluss. Ich hoffe das noch nicht alles. Bitte weiter schreiben.

LydiaBauerLydiaBauervor 7 Monaten

Ganz ungewöhnlich romantisch

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