Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Einen Schritt zu Weit

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ohne es zu sehen, fühlte ich aber regelrecht wie sich die Augen der alten Kerle in mein Arschloch bohrten. Da ich kein Rascheln mehr hörte, war ich mir sicher, dass sich in diesem Moment keiner von ihnen weiter anzog. Stattdessen beobachteten sie meine obszöne Darbietung, die ich ihnen bot.

Das Wissen, wie selbsterniedrigend ich mich ihnen präsentierte, lies meinen Schwanz mehr als offensichtlich anschwellen.

Als ich mich dann irgendwann wieder langsam erhob, musste ich weiter mit dem Rücken zu den anderen stehen, um vor ihnen meinen nun ganz steifen Schwanz zu verbergen. Hastig streifte ich den Schlüpfer über meine Erektion, um sie darin zu verstecken. Als ich mich dann doch wieder traute mich umzudrehen, sah ich die abwertenden Blicke auf mich gerichtet.

Voller Scham senkte ich den Blick, aber dabei fuhr ein geiles Kribbeln durch meinen pulsierenden Schwanz. Vielleicht war es nur Einbildung, aber ich hatte den Eindruck, dass auch etwas Gier in den Augen von einigen lag.

Danach beeilten sich alle rasch fertig zu werden und verließen nach und nach die Umkleide.

Ich war wieder der Letzte der angezogen war und ließ mir etwas Zeit rauszugehen. Mein Penis tropft vor Lust.

Den restlichen Tag hatte ich noch etwas Krankengymnastik und Fitness, was wenig spektakulär oder aufregend war.

Die Krankengymnastik wurde von einer 40-jährigen Polin durchgeführt, die wenig freundlich war und bei mir keine Gefühle auslöste.

Die Zeit zwischen den Anwendungen verbrachte ich wichsend vor meinem PC. Die Anwendungen und Mahlzeiten, die mich aus meinem Zimmer trieben, halfen mir dabei, mein selbst auferlegtes Ziel nicht unnötig abzuspritzen, einzuhalten.

Ich saß aber nicht nur so einfach masturbierend vor dem Bildschirm und schaute mir Bilder und Videos von anderen Kerlen an. Ich hatte immer zu tun.

Zum einen investierte ich viel Zeit in die Fotos und Videos, die ich von mir selbst machte.

Ich hatte mir im Laufe der Zeit einige Kameras zugelegt und war inzwischen relativ geschickt darin mich selbst bei meinem ungewöhnlichen Selbstbefriedigungstechniken zu filmen. Es war meine exhibitionistische Art, die mich dazu zwang diese Aufnahmen im Internet zu veröffentlichen und ich erschaute erregt jeden Tag nach, ob einer der anderen geilen Böcke da draußen mir einen möglichst geilen Kommentar hinterlassen hatte zu meinen schmuddeligen Aufnahmen.

Dann schreibe ich noch gelegentlich kurze Sexgeschichten, die meiner kranken Fantasie entsprungen waren und leider nicht vielen gefielen. Aber es erregte mich sehr, meine kranken Fantasien in Worte zu fassen und zu veröffentlichen.

Anderen zu zeigen, welche perversen Gedanken ich habe, machte mich einfach geil, auch wenn ich damit auf viel Abneigung stieß.

Und dann hatte ich natürlich noch einige Internet Kontakte, mit denen ich mich mit Wort und Bild austauschte und gelegentlich chattete.

So wurde mir nie langweilig.

Und ich hatte einiges Geschick entwickelt wie ich diesen Hobbys nachkommen konnte und dabei zu onanieren.

Der nächste Tag verlief erstmal ereignislos. Dienstag war der einzige Tag in der Woche, an dem ich keinen Kurs im Schwimmbad der Klinik hatte. Ich hatte nur zwei kurz hintereinander folgende Anwendungen und war bereits um 11 Uhr befreit. Ich entschied mich gleich nach dem Mittagessen in das nahe gelegene große Schwimmbad zu gehen.

Die Klinik hatte einen Vertrag damit und wir als Patienten hatten kostenlosen Eintritt. Das Bad war in dieser Gegend wohl bekannt für seinen besonders großen Sauna Bereich. Als ich dort angekommen war, erkundete ich erst alles und schwamm dann ein paar Bahnen.

Wie in dem gesamten Kurort waren auch hier 90% aller Gäste sehr alt und ich demnach mit Abstand der jüngste.

Nachdem ich den Zugang zu dem Sauna Bereich ein paar Minuten beobachtet hatte, traute ich mich auch hinein. Dieser Bereich war sogar größer als der eigentliche Schwimmbereich.

Es gab diverse Saunen mit verschiedenen Temperaturen und Wirkweisen. Überall waren Bereiche eingerichtet in dem man sich zwischen den Durchgängen erholen konnte und es gab eine Vielzahl an Whirlpools. Mir fiel sofort auf, dass hier alle nackt und unbedeckt herum liefen. Kaum einer der alten Menschen hatte ein Handtuch um die Hüften.

Und ich fiel sofort auf mit meiner engen blauen Badehose. Als ich mir vor den Ablagefächern meine Hose auszog, spürte ich etliche Blicke auf mir ruhen. So völlig entblößt drehte ich mich dann um und zeigte allen meine völlige Nacktheit. Meine Haarlosigkeit ließ mich sogar noch nackter fühlen und mein eigentlich nur durchschnittlich großer Penis hing leicht geschwollen an mir herab. Mit gesenktem Blick ließ ich die Blicke der Alten über mich ergehen.

Irgendwie hoffte ich, dass jemand an mich herantreten würde um mit mir Kontakt aufzunehmen. Doch das geschah nicht. Es war halt einfach nur eine Sauna und kein Swingerclub.

Mein Handtuch locker über die Schulter geworfen, so wie alle anderen auch, schlenderte ich durch die verschiedenen Bereiche.

Ich warf ein paar Blicke in einige Saunen, entschied mich dann aber dagegen in eine zu gehen. Ich mochte diese Hitze nicht und sah auch nirgendwo einen besonders fetten oder ekligen Kerl, der mich triggerte.

Also ging ich in eine der Dampfsaunen die leer war. Vor dem Betreten hängte ich mein Handtuch an einen Haken an der Tür. Ich war mir sehr wohl bewusst, dass man dadurch sehen konnte, dass jemand in dieser Sauna war.

Die Sauna war angenehm warm und sehr feucht. Der Dampf darin war so dicht, dass man nicht weiter als 3 Meter sehen konnte. Ich ging bis ans Ende der gefliesten Sitzbänke und ließ mich nieder.

Wie automatisch fing ich an leicht zu wichsen. Der Anblick der vielen verschrumpelten Pimmel, die ich eben sehen durfte, ließ mir gar keine andere Wahl. Ich musste mich einige Male zusammenreißen und aufhören, sonst wäre ich unnötigerweise hier gekommen.

Ich begnügte mich stattdessen damit meine glatt rasierten Eier zu kneten. Das bereitet mir große Lust und ich lief nicht gleich Gefahr abzuspritzen.

Gerade als ich begann darüber nachzudenken, was eigentlich passieren würde, wenn jetzt jemand reinkommt und mich mit steifem Schwanz hier sitzen sieht, öffnete sich plötzlich die Tür.

Sofort legte ich hektisch meine Hände auf mein steifes Teil. So konnte ich zwar meinen Ständer halbwegs verbergen, aber es sah schon ungewöhnlich aus in einer Sauna, wenn jemand seinen Penis so verdeckte.

Herein kamen zwei Omas, die ebenso wie ich bis ans Ende der Sauna gingen und sich mir genau gegenüber setzten. Die Alten sagten zwar freundlich Hallo zu mir, begannen dann aber nur miteinander zu reden.

Da sie mir keine zwei Meter entfernt gegenüber saßen, konnte ich aber deutlich sehen, dass sie gelegentliche Blicke zwischen meine Beine warfen und sich wahrscheinlich fragten, warum ich meinen Schwanz mit den Händen abdeckte. Irgendwie fühlte ich mich von den beiden erwischt, was dazu führte, dass mein Schwanz nicht abschwellen wollte.

Ohne sie offen anzuschauen betrachtete ich aber die beiden. Eine hatte schlaffe Titten, die wie Schläuche an ihr herunterhingen bis zum Bauchnabel. Ihre Fotze konnte ich nicht sehen, da sie mit übereinander geschlagenen Beinen dasaß, aber ein paar verschwitzte graue Haare lugten aus dem geheimnisvollen Dreieck hervor. Die andere war deutlich fetter und ihre faltigen Euter lagen regelrecht auf ihrem schwabbeligen Bauch.

Obwohl sie fast breitbeinig mir gegenüber saß konnte ich auch ihre Scheide nicht sehen, da die Fettschürze ihrer Wampe soweit herunter hing.

Plötzlich wurde mir bewusst, dass die beiden ihre Unterhaltung unterbrochen hatten und mich direkt ansahen.

Offenbar waren meine Blicke wohl doch nicht so unauffällig gewesen und die Fette sprach mich sehr direkt an.

„Junge, warum stehst du nicht auf und zeigst uns was du da verdeckst?"

Völlig schockiert von dieser Aufforderung stand ich wie ferngesteuert auf und trat einen Schritt näher an die beiden heran. Meine Hände legte ich dabei hinter meinem Rücken und die beiden kicherten vergnügt, als mein steifer Schwanz direkt vor ihnen auf und ab wippte.

„Da haben wir den Kleinen wohl beim Wichsen erwischt." lachte die eine.

„Oder der Anblick unserer heißen Körper hat sein Pimmelchen steif werden lassen." kicherte die andere.

Sprachlos sah ich, wie beide völlig ungeniert mir an die Genitalien griffen. Erforschend tasteten sie meinen Schwanz und meine Eier gleichzeitig ab und ich musste selbst bei dieser leichten Berührung vor Geilheit stöhnen. Ein dicker Tropfen Präejakulat drückte sich dabei aus meinem Pissschlitz und die fette Alte fischte sich diesen Tropfen geschickt von meiner Kuppe mit ihrem Mittelfinger, den sie danach genüsslich ableckte.

Ich spürte, dass ich in wenigen Sekunden abspritzen würde und stöhnte gequält.

Die dünnere der beiden spürte es wohl auch und sagte zu ihrer Freundin: „Warum helfen wir dem kleinen Schweinchen nicht seine heiße Rotze loszuwerden?"

„Gute Idee!" meinte die andere und befahl mir danach:

„Dreh dich um du kleines Ferkel und beug dich nach vorne."

Ich war nach wie vor wie ferngesteuert und gehorchte sofort. Es war sogar in diesem Moment, dass ich gar nicht anders konnte und streckte ihnen meinen Arsch entgegen.

Der Fetten reichte das aber nicht und sie befahl:

„Weiter nach vorne, bis du mit den Händen auf dem Boden bist!"

Ich gehorchte erneut und stellte meine Beine dabei noch weiter auseinander. Meine glatten Eier baumelten zwischen meinen Oberschenkeln und meine Arschbacken waren weit gespreizt und entblößten mein kleines Arschloch. Mein Schwanz war so steif, dass er gegen meinen Bauch drückte, aber eine der beiden griff ihn sich und zog ihn für mich schmerzhaft nach hinten.

„Lass uns das Schwein mal richtig abmelken, damit er uns nicht weiter mit seinen Blicken belästigt!"

„Genau." sagte die zweite und griff sich beherzt meine wehrlosen Eier.

„Die Wichse kocht ja regelrecht in dem kleinen Säckchen!" fügte sie noch kichernd hinzu und begann dann schmerzhaft meine Hoden zu kneten mit beiden Händen.

Die dünnere der beiden bohrte mir rücksichtslos ihren Mittelfinger in meinen After und begann mich damit zu ficken. Mein Arschloch war zum Glück so verschwitzt, dass ihr Eindringen nicht viele Schmerzen verursachte, aber ich musste trotzdem überrascht aufkeuchen, als ich fühlte wie tief sie in mich eindrang. Ihre andere Hand hatte nach wie vor meinen Schwanz fest umschlossen und sie begann mich wie eine Kuh nach unten abzumelken.

„Ja, melk den jungen Bullen ordentlich ab, ich will seine Eierchen zucken spüren, wenn er abrotzt."

Die Fette schien Gefallen an der Folter meiner Hoden zu haben und sie quälte sie immer ungehaltener.

Innerhalb von Sekunden bekam ich einen vernichtenden Orgasmus. Hätte die Fette mich in diesem Moment nicht an den gequetschten Eiern festgehalten, wäre ich vermutlich umgefallen.

Der Finger in meinem Arschloch bohrte und wühlte in mir herum, während mein Schwanz mit kräftiger Hand abgemolken wurde. In dicken Schüben spritzte meine Wichse aus mir heraus, während ich ein gequältes Schreien nicht mehr unterdrücken konnte.

„Hahaha, wie seine Eierchen zappeln während er abschleimt!" lachte die Fette und zerquetschte mir meine Eier dabei noch mehr.

Als der letzte Schub meiner Sahne aus mir heraus gemolken war, hatten die beiden aber keine Gnade und manipulierten weiter an mir herum. Der Finger in meinem Darm suchte wohl meine Prostata und mein Schwanz wurde weiter wie mechanisch gewichst.

Ich winselte um Gnade, als die Schmerzen in meinen Eiern, die mir eben noch eine grausame Freude bereitet hatten, plötzlich unerträglich wurden. Diese Folter musste ich einige Momente über mich ergehen lassen, ehe sie mich endlich entließen und ich völlig kraftlos vor ihnen zu Boden fiel.

„So Ferkelchen, jetzt leckst du noch deine Wichse auf und dann haust Du endlich ab und lässt uns in Ruhe. Sonst melden wir dich dem Bademeister."

Ich glaubte ihnen jedes Wort und begann sofort die dicken, weißen schleimigen Klumpen von dem feuchten Boden zu schlürfen...

„Sie Ferkel!" motzte mich die Fette an.

„So eine Unverschämtheit, was sich die jungen Leute von heute trauen!" fügte die dünnere Alte noch hinzu und funkelte mich ebenso böse an, wie ihre Freundin.

Ich schüttelte verwirrt den Kopf.

Ich musste mit den Augen blinzeln und mein Blick klärte sich. Die beiden Alten saßen nach wie vor mir gegenüber und ich saß immer noch auf meiner Bank. Ich brauchte einige Momente, um zu begreifen, dass das, was ich eben erlebt hatte nur ein Tagtraum war.

Die Frauen schimpften weiter mit mir und warfen immer wieder empörte Blicke zwischen meine Beine.

Ich verfolgte ihre Blicke und schaute an mir herab.

Ohne es gemerkt zu haben, lagen meine Hände nun auf meinen Oberschenkeln, die ich ebenso unbewusst weit gespreizt hatte.

Mein Pimmel ragte steif empor und von der verschleimten Eichel hing ein dicker Faden milchiger Wichse.

Voller Schreck riss ich meine Augen auf und sah nun mein ganzes Dilemma. Der Spermafaden tropfte langsam auf meine völlig exponierten, blanken Eier. Der ganze Sack war mit Wichse völlig vollgeschleimt.

Aber nicht nur das. Bauch und Oberkörper waren mit Wichspfropfen übersät und mein Bauchnabel war ganz mit Sperma ausgefüllt.

Ich hatte einen geilen Tagtraum gehabt, aber er war feucht gewesen!

Ich hatte keine Ahnung, ob ich mich bei meiner Träumerei angefasst und mir die Wichse ausgemolken hatte. Oder einfach so, wie bei einem feuchten Traum ohne Manipulation abgeschleimt hatte.

Aber ganz egal, ich hatte vor den beiden Alten ejakuliert und mich dabei vollgewichst.

„Los Gertrud, wir holen jetzt den Saunameister!" hörte ich zwischen den Schimpftriaden plötzlich heraus.

Peinlich geniert sprang ich regelrecht auf und verließ hastig die Sauna. Das mein Ständer dabei auf und ab wippte und mein Wichsfaden wie eine Fahne im Wind wehte, ließ sich nicht vermeiden. Draußen griff ich mir hektisch mein Handtuch und eilte zu einem der Kühlbecken. Ohne zu zögern sprang ich hinein und versuchte so meine Erregung nieder zu kämpfen. Nach einigen Sekunden war ich wieder draußen und holte mir meine Badehose, die ich schnell überstreifte. So bekleidet verließ ich rasch den Saunabereich.

Ich hatte Angst, dass die beiden ihre Drohung wahr machen würden und der Saunameister mich der Polizei übergeben würde wegen öffentlichen Ärgernisses.

Außerhalb der Badeanstalt konnte ich mich etwas beruhigen und musste auch lächeln über dieses peinliche Missgeschick.

Ich war dankbar so davon gekommen zu sein, aber es hätte auch anders ausgehen können. Dauerhaft geil zu sein barg Gefahren und ich würde nicht immer so viel Glück haben. Aber mit der Vernunft war das so eine Sache. Und ich spürte schon wieder meinen Pimmel zucken, als ich an den Tagtraum von eben dachte.

An diesem Abend fing ich an ein kleines Tagebuch zu führen. Ich wollte nicht, dass ich etwas von den geilen Erlebnissen während dieser Kur vergessen würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Ahnung, was noch alles geschehen würde. Und nur dank dieser Notizen, konnte ich später diese Erlebnisse so detailliert scheiben.

Bereits am nächsten Tag sollte schon wieder etwas Geiles geschehen. Ich stand erneut unter der Dusche und wusch mich übertrieben aufreizend vor den anderen Männern, mit denen ich die letzte halbe Stunde im Wassertreten Kurs war. Es waren nun mehr Männer, als beim letzten Mal.

Offensichtlich wurden die Gruppenzusammenstellungen jedes Mal bunt gemischt. Mit dabei war aber wieder der Fleischberg und ich spürte seine verstohlen lüsternen Blicke auf mir ruhen, während ich so ordinär meine Eier einschäumte.

Außerdem fiel mir ein ca. 70-jähriger Mann auf, der zwar freundlich und unauffällig aussah, aber neben zwei Ohrringen auch kleine Ringe in den Nippeln hatte. Eigentlich ungewöhnlich für ein Mann seines Alters und hier in der Klinik noch viel mehr. Früher galt bei Männern allein das Tragen von zwei Ohrringen als Zeichen, dass man schwul war.

Heute eher nicht mehr. Bei jemand seines Alters Nippelringe zu sehen, war außergewöhnlich. Er hatte einen sehr vertrauenserweckenden und intelligenten Gesichtsausdruck und ich speicherte ihn für mich als den „Professor" ab.

Das tat ich immer.

Ich erfand Namen für Leute, denen ich begegnete und die ich interessant fand. Das half mir, falls ich jemals wieder auf einen von ihnen stieß, mich an sie erinnern zu können.

Ich fragte mich, ob er es wohl mochte, wenn man mit seinen Nippelringen spielen würde.

Während ich in Gedanken versunken so dastand, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Schwanz.

Erschrocken riss ich die Augen auf.

Völlig unbemerkt war ein anderer Kerl an mich herangetreten und hielt nun meinen Pimmel fest umschlossen. Erst jetzt registrierte ich, dass mein Glied komplett hart war und es wohl auch alle gesehen hatten. Was wahrscheinlich Anlass für diesen Opa war mich so abzugreifen.

Es war ein völlig unscheinbarer Opa, der zwar einen hängenden Bauch hatte, aber auf dünnen, stelzenartigen Beinen neben mir stand. Er schaute mir nicht ins Gesicht, sondern nur lüstern auf meinen pulsierenden Pimmel in seiner Hand.

Stöhnend ging ich leicht in die Knie, als er ein paar kurze, aber feste Wichsbewegungen machte.

Panisch schaute ich mich um. So ein offensives Handeln hätte ich von keinem der alten Säcke hier erwartet. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Aber nur einer der anderen Männer ging empört schimpfend aus der Dusche. Der Rest blieb und ergötzte sich an diesem Anblick.

Das Wasser hatte allen Schaum weggespült und der Anblick meines zuckenden Pimmels in dieser mit Altersflecken übersäten Hand war für alle gut zu sehen.

Die Erniedrigung so ungeniert vor allen abgegriffen zu werden und dabei voll steif zu bleiben, war zu viel für mich.

Mein Schwanz bäumte sich noch einmal auf und pumpte dann Schub um Schub meiner heiße Wichse ab. Der Schleim flog im hohen Bogen davon und vermischte sich mit dem Wasser auf dem Boden.

Stöhnend wollte ich in die Knie gehen, aber die feste Umklammerung meines spritzenden Schwanzes hielt mich davon ab.

Ich fühlte mich so geil, aber auch gedemütigt in diesem Moment, dass ich mich nicht traute den Blick zu heben.

Nachdem mein Schwanz aufgehört hatte zu pumpen, melkte der Opa mich noch etwas nach und würgte ein paar weitere Tropfen meiner klebrigen Soße aus dem Pissser.

Dann ließ er von mir ab und benommen nahm ich nur am Rande das Gelächter der anderen wahr. Ich drehte ihnen den Rücken zu und versuchte erst einmal zu begreifen, was gerade passiert war.

Zum Glück gingen dann alle nach und nach und ließen mich mit meiner Scham zurück.

Aus Angst ihnen noch einmal unter die Augen zu treten, blieb ich noch sehr lange unter der Dusche. Erst als bereits der nächste Kurs hereinkam, um sich vorher einmal abzuduschen, traute ich mich in die Umkleide. Alle waren bereits weg und ich war sehr dankbar.

Als ich einige Zeit später wieder in der „Sicherheit" meines Zimmers war, konnte ich verarbeiten, was geschehen war.

Es war zwar unglaublich geil gewesen, aber es hatte mich völlig unvorbereitet getroffen. Der Umstand, dass ich, abgesehen von meinem feuchten Traum gestern, seit Tagen nicht abgespritzt hatte, war wohl einer der Gründe, warum ich so unkontrolliert abgespritzt hatte.

Obwohl mich der Opa eigentlich gar nicht richtig gewichst hatte, war ich sofort gekommen. Dass die Erniedrigung ihr Übriges dazu beigetragen hatte, konnten die Zuschauer aber nicht wissen.

Für sie musste es den Eindruck gemacht habe, dass ich so eine aufgeladene, geile Sau war, dass ich allein schon durch das Anfassen abschleimen musste.

Natürlich hatte ich durch mein obszönes Auftreten so etwas provoziert. Aber als es dann plötzlich passiert war, hatte es mich doch schockiert. Ich gab mich nicht der Illusion hin, dass ich den Opa oder unsere Zuschauer in den nächsten 2 Wochen nicht mehr begegnen würde.