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Einen Schritt zu Weit

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Die Aussicht, einen von ihnen schon morgen vielleicht beim Frühstücksbuffet zu begegnen, erzeugte einen Schauer der Scham in mir. Aber ich konnte es nicht mehr ändern und nur hoffen, dass meine restliche Zeit hier nicht zu peinlich für mich werden würde.

Am nächsten Morgen allerdings war ich mit mir wieder im Reinen. Ich hatte mich damit abgefunden. Wenn mich der eine oder andere hier als die Sau sehen würde, die ich auch war, war es ebenso. Und irgendwie machte es mich ja auch geil. Und zwar so geil, dass ich wieder fest entschlossen war, meine schmutzigen Pläne weiterhin in die Tat umzusetzen.

Die nächsten Tage und das Wochenende passierte eigentlich nichts Besonderes. Ich machte meine obszönen Shows in der Umkleide und der Dusche und genoss die empörten oder lüsternen Blicke der alten Kerle. Ich ging noch einmal in das öffentliche Schwimmbad und wichste auch etwas in der Dampfsauna, ohne erwischt zu werden.

Die restliche Zeit verbrachte ich wie gehabt wichsend vor meinem Rechner und frönte meinen Hobbys. Und auch wenn es mir schwerfiel, vermied ich es weiterhin abzurotzen. Der unterschwellige Wunsch, dass sich das, was sich beim letzten Mal unter der Dusche abgespielt hatte wiederholen würde, hielt mich davon ab meine Wichse zu verschwenden.

Natürlich traf ich das eine oder andere Mal auf einen der Kerle, die mich unter der Dusche abejakulieren gesehen hatten. Es war peinlich, aber irgendwie genoss ich ihre abwertenden oder hämischen Blicke auch.

Am kommenden Montag war ich dadurch so aufgegeilt, dass ich eigentlich dauerhaft mit einem Halbsteifen durch die Gegend lief.

Mein letzter Kurs an diesem Tag war am späten Nachmittag und wieder einmal im Schwimmbad. Erneut nutze ich die Dusche danach mich ordinär vor den anderen Kursteilnehmern zu waschen.

Aber abmelken wollte mich heute keiner. Im Gegenteil, die alten Kerle waren schneller weg, als mir lieb war. Ich hatte aber mittlerweile einen vollsteifen Pimmel und war damit nicht in der Lage in die Umkleide zu gehen, ohne zu offensichtlich zu zeigen, wie geil mich ihre alten Körper machten.

Also duschte ich noch endlose Minuten weiter und versuchte meine Erektion niederzukämpfen. Plötzlich ging aber die Tür zur Schwimmhalle auf und der Physiotherapeut, der mit uns eben noch die Übungen gemacht hatte, schaute kurz hinein.

„Das war der letzte Kurs für heute im Schwimmbad. Ich schließe soweit alles zu. Ziehen sie bitte nur die Tür der Umkleide zu, wenn sie gehen, dann ist alles gut."

Ich murmelte nur nickend und versuchte vor ihm meinen immer noch geschwollenen Pimmel zu verdecken. Zum Glück hatte ich mich gerade zu der Wand umgedreht, sonst hätte er mein halbsteifes Glied gesehen. Wenn einer der Angestellten mich bei meinen Sauereien erwischen würde, hätte das bestimmt Konsequenzen für mich.

So schnell wie der Therapeut erschienen war, war er auch wieder weg. Ich atmete erleichtert auf und beendete meine Dusche.

Als ich in die Umkleide kam, blieb mir aber vor Aufregung das Herz plötzlich stehen. Wie ich gehofft hatte, waren die anderen Kursteilnehmer lange weg. Stattdessen saß aber der Fleischberg in einem Trainingsanzug breitbeinig auf einer der Bänke und schien auf mich zu warten.

Mein Handtuch nur über die Schulter gehängt konnte er meinen Halbsteifen sofort sehen. Erschrocken blieb ich stehen. Seine Augen wanderten von meinem Schritt zu meinen Augen nach oben, aber er verzog keine Miene dabei. Wir starrten uns einige Sekunden gegenseitig an, ohne das einer etwas sagte.

Dann kam mir der Gedanke, dass er, obwohl er gar nicht in diesem Kurs war, nur hergekommen war, weil er mir beim Abtrocknen zusehen wollte. Was meinen Schwanz sofort geil zucken ließ.

Ohne lange nachzudenken legte ich los. Meine Lust hatte die Kontrolle über mich. Mit weichen Knien ging ich zu meinem Spind und begann meine Show. Ohne mich auch nur berührt zu haben, war mein Pimmel innerhalb von Sekunden steinhart und stand steil von mir ab.

Allein der Gedanke, dass ich für diesen fetten Widerling nun so aufreizend posieren würde, ließ mich vor Geilheit zittern. Die Tatsache, dass ich mit ihm alleine war und auch niemand mehr heute kommen würde, machte es noch aufregender. Die Anwesenheit mehrerer Männer gab mir immer ein Gefühl von Sicherheit. Das sich jemand an mir Vergehen würde, wenn noch andere dabei waren, war unwahrscheinlich.

So mit dem Fleischberg allein war ich aber ziemlich wehrlos. Ich war mir sicher, dass er alleine durch seine Masse mir haushoch körperlich überlegen war. Diese potenzielle Gefahr trieb meine Lust irgendwie noch mehr an.

Ich begann also wie einstudiert in obszönen Posen meinen schwammigen Körper abzutrocknen vor den gierigen Blicken dieses Fettsacks. Ich versuchte dabei zu tun, als ob ich ihn gar nicht wahrnahm und vermied jeglichen Blickkontakt. Mein steinharter Pimmel, der mittlerweile angefangen hatte vor Geilheit zu tropfen, strafte meine Bemühungen Lügen.

Als ich mich mit dem Rücken ihm zugewandt bückte und ihm meine Rosette präsentierte, brummte er genüsslich und auch ich musste vor Erregung leise stöhnen. Zu geil war die Bestätigung, dass er meine erniedrigende Zurschaustellung genoss.

Als ich danach breitbeinig auf der Bank saß und umständlich meine Füße trocknete und ihm damit meinen baumelnden Hodensack und tropfenden Steifen präsentierte, konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, dass der Fette sich mittlerweile zwischen die Beine gefasst hatte.

Völlig ungeniert massierte er sich durch die Hose seinen Schwanz beim Anblick meiner erigierten Genitalien.

Mein Schwanz zuckte vor Geilheit und drückte noch mehr Vorsaft heraus, der als langer Faden von meiner prallen Eichel herabbaumelte. Ich musste mich beherrschen, um nicht sofort anzufangen hemmungslos vor ihm zu wichsen. Doch diesen Schritt zu gehen, dafür fehlte mir der Mut. Oder aber ich genoss meine Selbsterniedrigung in diesem Moment zu sehr.

Als ich dann bereit war meine Unterhose anzuziehen, traute ich mich doch kurz ihn anzuschauen. Unsere Blicke trafen sich. Er breitbeinig und durch seine Trainingshose wichsend und ich splitterfasernackt mit triefendem, steifem Schwanz und meinen Schlüpfer in der Hand haltend.

In Erwartung dessen, was nun kommen sollte, nickte er mir kaum merkbar zu. Und ich wusste, dass ich nun meine Hose fallen lassen musste. Und tat es.

Ich glaube er kicherte ganz leise und etwas lauter, als ich wieder aus „Versehen" die Hose auch noch unter die Schränke trat.

Als ich zu Boden ging und halb unter den Schrank kroch, hörte ich, wie er sich schwerfällig erhob. Mein in die Höhe gestreckter Arsch zitterte vor Angst und Erregung und mein exponiertes Arschloch pulsierte regelrecht, dass es so aussehen musste, als würde es atmen.

Ich war wie in Schockstarre gefangen, als er sich mit schweren Schritten mir näherte. Mein Schwanz war mittlerweile so steif, dass er sich gegen meinen Bauch drückte und nur meine blanken Eier baumelten freizügig zwischen meinen weit gestellten Beinen.

Unfähig mich zu bewegen, spürte ich plötzlich, wie sich ein knolliger, feuchter Finger auf meine pulsierende Rosette legte. Ich wimmerte vor Lust auf und versuchte dabei, mit meinem Oberkörper unter dem Schrank verborgen, ihm meinen Hintern noch mehr entgegen zu strecken. Sein offenbar angeleckter Finger erkundete völlig ungeniert meinen runzeligen Schließmuskel und ich zitterte am ganzen Leib.

Mein Arschloch pulsierte dabei weiter und er nutze die Gelegenheit und drang mit seiner Fingerspitze in mich ein.

Ich jammerte vor Geilheit, als sein fleischiger Finger mein Arschloch ausfüllte und ich hoffte er würde noch tiefer in mich eindringen. Doch stattdessen zog er ihn wieder heraus und ich hörte, wie er schmatzend seinen Finger ablutschte, um mein Aroma zu kosten.

Ich konnte nicht mehr anders und wollte, dass nun mehr geschehen sollte. Von Lust getrieben kroch ich ungeschickte unter dem Schrank wieder hervor. Doch gerade als ich mich aus meiner liegenden Position erheben wollte, drückte mich der Fleischberg unsanft wieder zu Boden und stellte einen Fuß auf meine Brust.

Vor Angst und Geilheit zitternd, nackt und mit steif aufragendem Pimmel ergab ich mich meinem Schicksal und blieb auf dem Boden liegen.

Ich hatte keine Ahnung, was dieser Fettsack mit mir vorhatte, aber trotz meiner Angst war ich so geil, dass ich in diesem Moment alles für ihn getan hätte. Und genau so sollte es kommen.

Er begann über mir aufragend sich Turnschuhe und Hose auszuziehen. Fasziniert sah ich aus meiner liegenden Position, dass er keine Unterhose trug und ich sehr schnell zwischen seine fetten, pickeligen Schenkel blicken konnte. Ein extrem kleiner, aber trotzdem harter Pimmel lugte aus einem Busch graubrauner Haare hervor. Darunter ein ebenso behaarter, aber gewaltiger Hodensack, in dem sich seine fetten Klöten deutlich abzeichneten.

Sein Oberteil ließ er an und trat die abgelegten Schuhe und Hose achtlos zu Seite, während er sich umdrehte.

Wie eine Flutwelle ertränkte mich sein ranziger Gestank, als er sich schwerfällig auf mir niederließ. Dieser moschusartige Mief, der seinen Genitalien und seiner Arschritze entsprang, war aber in diesem Moment nur Öl auf mein Feuer der Geilheit. Unter angestrengtem Gestöhne hockte er sich langsam mit seinem fetten Arsch auf mein Gesicht.

Das Letzte was ich sah, war seine mit Pickeln übersäte Kimme und dieses große, runzelige Arschloch, bevor mir seine Pobacken die Sicht nahmen. Die Hautfarbe seiner Arschspalte war dunkler und irgendwie roter als der Rest seines Hintern. Das Tal zwischen seinen gewaltigen Backen glänzte leicht entzündet und verschwitzt, weil seine fetten Arschbacken ständig aneinander rieben und nie Luft daran kam. Sein Schließmuskel drückte sich auf mein Maul und ich bekam sofort seinen Arschgeschmack zu kosten.

Alt, ranzig und verschwitzt, mit einem Hauch dessen, was sonst aus diesem Loch so kam. In diesem Moment für mich das köstlichste Aroma der Welt.

Ich spürte, wie er ganz kurz meine verschleimte Kuppe abgriff und hatte panische Angst, dass ich sofort abspritzen würde, wenn er meine tropfende Eichel auch nur etwas mehr befingern würde.

Doch er hatte zum Glück nur vorgehabt meinen Vorsaft zu kosten und leckte sich dann wieder schmatzend die Finger ab.

Ich brauchte meine ganze Beherrschung ihm nicht sofort meine gierige Zunge in sein verschwitztes Arschloch zu bohren. Doch ich hielt meinen Mund vorerst geschlossen. Ich wollte erst den Befehl bekommen sein verfettetes Rektum auszuschlürfen.

Er war einfach richtig in dieser bizarren Situation.

Doch er hielt es nicht für nötig mit mir zu sprechen und kniff mir stattdessen brutal in beide Nippel. Vor Schmerz und Lust wimmerte ich gequält auf und begann meinen Leckdienst.

Ich leckte und lutschte, ich saugte und bohrte. Meine Lippen und meine Zunge arbeiteten wie besessen und ich labte mich wimmernd an seinem widerlichen Geschmack. Mit der Zungenspitze durchwanderte ich jede noch so kleine Falte seiner Rosette und sein Poloch öffnete sich pulsierend immer wieder leicht. Schnell hatte ich ihn so nass geleckt, dass sich zu meinem Stöhnen ein ordinäres Schmatzen gesellte.

Der Misshandlung meiner Brustwarzen tat dies keinen Unterlass. Tatsächlich hatte ich den Eindruck, dass er sich zum Teil auch an meinen Nippeln festgekrallt hatte, um nicht umzufallen. Der Gedanke, dass dieser Fleischberg mich wahrscheinlich erdrückt hätte, wäre er in seiner hockenden Position umgefallen, kam mir erst viel später. Zu sehr war ich in dem Rausch gefangen sein verschwitztes Arschloch auszulecken.

Die Zeit verlor jegliche Bedeutung, aber ich leckte ihn sehr lange aus. Seine Rosette hatte jeden Widerstand aufgegeben und meine Zunge war inzwischen tief in ihn eingedrungen und wanderte über die Innenwände seines Arschlochs, als sein wohliges Stöhnen plötzlich höher wurde. Ich zitterte vor Wollust am ganzen Leib und mein auslaufender Pimmel zuckte im Rhythmus meines Herzschlags. Meine Nippel, in einem Meer aus geilen Schmerzen versunken, nahm ich nur noch am Rande wahr.

Sein Quicken steigerte sich, bis es wie von einem Schwein klang, als sein Becken plötzlich nach hinten rutschte und dabei meine Zunge aus seinem schleimig geleckten Poloch glitt.

Er entließ meine Brustwarzen und griff sich stattdessen hektisch an den Mikropenis. Sein gewaltiges Becken ruckte etwas nach hinten. Ich wusste was passiert und öffnete ergeben mein wertloses Maul.

Sofort spürte ich wie sich seine kochende Sahne in meinen Mund ergoss und ich wimmerte erniedrigt auf. Es spritze nicht in Schüben, sondern es kleckerte eher wie dickflüssige Pisse in mein Maul. Aber es war viel und füllte mich rasch aus. Meine Zunge drang suchend aus meiner Maulfotze hervor, in der Hoffnung an die Quelle dieses köstlichen Schleims zu gelangen, das mich zu überfluten schien. Der abejakulierende Pimmel war aber zu klein und der Fettsack nahm keine Rücksicht auf meine Wünsche.

Stattdessen kleckerte weiter diese sämige Soße in mein Maul und der Fleischberg drückte auch den letzten Tropfen aus sich heraus. Ich achtete darauf keinen Tropfen seiner Gabe zu schlucken, aus Angst er würde es mir verübeln, sollte ich ohne Erlaubnis sein Nektar verzehren.

Dann kam er meinem unausgesprochenen Wunsch schließlich doch nach und presste mir sein Geschlecht ins Maul. Aber eher, weil er es wollte, und nicht, weil ich es wünschte. Sein fetter Sack legte sich dabei schwer auf meine Stirn und Augen und nahm mir erneut jegliche Sicht. Gierig begann ich an seiner knolligen, verschleimten Eichel zu saugen und wurde mit ein paar weiteren Tropfen salziger Sahne belohnt. Der nach Pisse schmeckende Beigeschmack minderte den Genuss in keiner Weise.

Aber irgendwann schien es ihn unangenehm zu werden und ich spürte, wie sich eine seiner gewaltigen Pranken um meine Eichel schloss. Sofort bäumte ich mich auf vor Geilheit, doch hatte nur wenig Chance dazu, unter seinen Massen begraben.

Gnadenlos knetete er meine verschleimte Knolle durch und ich kam innerhalb von Sekunden, so bereit zu Abrotzen war ich. Mein Schwanz krampfte schmerzhaft zusammen, als er druckvoll seine kochende Ladung verschoss. Die fetten Finger nahmen darauf keine Rücksicht und massierten weiter brutal die spritzende Eichel durch.

Vor Lust und Gier konnte ich während meines Höhepunkts nicht mehr anders und schluckte seine fischige Wichse gurgelnd herunter.

Doch plötzlich erhob sich der Fleischberg ohne Vorwarnung und ließ auch meinen immer noch spuckenden Pimmel achtlos los. Wie unter Schmerzen leidend wand ich mich auf dem Boden und wimmerte gequält wegen des abgebrochenen Orgasmus.

Das Interesse plötzlich an mir verloren, stieg der Fleischberg von mir herunter und begann sich schnaufend anzuziehen. Mich und meinen Pimmel, der vergeblich versuchte die letzten Reste Wichse auszuspucken, schien er zu ignorieren.

Diese gemeine Geste zeigte mir in diesem Moment, das ich für ihn doch nichts als ein Stück Fleisch gewesen war, das er zu seiner Befriedigung genutzt hatte. Ein Sklave der nur dazu gedient hatte sein fettiges Arschloch auszulecken und danach seiner Wichse als Abort zu dienen.

Diese Gedanken rasten durch meinen Verstand, als er den Raum verlies und ich gedemütigt auf dem Boden liegend meinen Pimmel ausmolk. Doch so erniedrigend sein Verhalten auch war, in meinem kranken Hirn machte genau das unsere Begegnung erst vollkommen.

Am nächsten Tag traute ich mich mal wieder in das öffentliche Schwimmbad. Obwohl ich beim Betreten des Saunabereichs etwas Angst hatte von einem der Mitarbeiter auf meinen letzten Besuch angesprochen zu werden. Aber diese Angst war völlig unbegründet. Die alten Damen hatte sich wohl nicht über mich beschwert oder ich konnte nicht identifiziert werden. Kein Wunder bei der Masse an Menschen, die hier täglich durchgingen.

Nachdem ich mir einen Überblick verschafft hatte, entschied ich mich erneut in die Dampfsauna zu gehen.

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen eine kleine Kamera mitzubringen und mich damit beim Wichsen in der Öffentlichkeit zu filmen. Der Wasserdampf hätte aber eine Aufnahme unmöglich gemacht und in einer der finnischen Saunen war leider immer zu viel los.

Die Kamera blieb also in der Tasche und ich betrat nur völlig nackt und ohne Handtuch den schlauchartigen Raum.

Wie beim letzten Mal ging ich bis ans Ende und stellte enttäuscht fest, dass ich wieder alleine war.

Also spielte ich wieder etwas an mir herum und forderte mein Glück heraus nicht erwischt zu werden.

Nachdem mein Schwanz wieder viel zu steif war und ich Gefahr lief zu kommen, stellte ich dann einfach beide Beine auf meine Sitzfläche und begann mir das Arschloch zu fingern.

Meine Gedanken kreisten dabei um die Erinnerung, wie mir der Fettsack gestern die Rosette befingert hatte.

Mein Schweiß und der Wasserdampf hatten mein Loch schön glitschig gemacht und so glitt meine Mittelfinger herrlich widerstandslos in mein Rektum.

Das verhinderte natürlich, das mein Pimmel auch nur etwas abschwellen konnte, machte aber einfach zu viel Spaß, als dass ich damit aufhören konnte.

Ich erschrak, als ich das laute Klacken der Tür hörte, als sich jemand zu mir gesellte. Rasch setzte ich mich wieder gerade auf und bedeckte meinen Steifen mit beiden Händen.

Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich erkennen konnte, wer da kam. Aus dem Dampf manifestierte sich ein Kerl, der meinen Träumen entsprungen schien. Es war ein Mann, der jünger war als ich.

Deutlich jünger. Er hatte zwar etwa meine Größe, aber bestimmt mindestens das dreifache meines Gewichts. Ein Fleischklumpen auf zwei Beinen, der so fett war, dass er die Arme gar nicht mehr anlegen konnte und seine gewaltigen, fleischigen Schenkel bei jedem Schritt schmatzend aneinanderrieben.

Das Besondere aber an ihm war seine blasse, haarlose Haut. Er war so weiß wie Milch und seine verschwitzten Fettwülste glänzten einladend weich. Ich hatte sofort den Wunsch mich in diese Fettmassen zu schmiegen. Einzig seine Brust und sein Gesicht leuchteten etwas zart rosa, was ein Zeichen dafür war, das ihm selbst das Gehen schwerfiel.

Er hatte einen sehr spärlichen Oberlippenbart in der Farbe seines dunklen Haupthaares. Für mich machte dieser Bart den Eindruck, dass er damit älter wirken wollte, als er tatsächlich war.

Aber es sah einfach nur lächerlich aus.

Schwanz und Eier konnte ich nicht sehen, da sie zwischen den Fettmassen verborgen waren. Was ich aber sehr wohl sehen konnte und mir sofort das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ, waren seine fetten Titten. Grösser als selbst die der meisten Frauen. Gewaltig hingen seine Euter glänzend herunter und luden regelrecht dazu ein an ihnen zu saugen.

Wäre dieser Oberlippenbart nicht gewesen hätte er auch gut als dicke Frau durchgehen können, als er so vor mir stand. Sein zartrosafarbenes und weißes Fleisch sah so weich und jungfräulich aus, dass ich gar nicht glauben konnte, dass er volljährig war. Zum Glück war der Eintritt für Minderjährige in die Sauna verboten und ich brauchte keine Gewissensbisse zu haben.

Die Bademeister wiesen jeden Minderjährigen ab der die Sauna betreten wollte. Dieser zarte Fleischklops hatte ganz sicher einen Ausweis vorzeigen müssen, bevor er eingelassen worden war. Er setzte sich mir gegenüber und tat so, als ob er mich gar nicht wahrnehmen würde.

Mein Schwanz zuckte wild unter meinen Händen. Auch ich versuchte ihn nicht direkt anzustarren. Als der fette Jüngling jedoch begann sich seine Titten zu massieren, konnte ich den Blick nicht mehr abwenden. Er versuchte so zu tun, als ob er sich den Schweiß und das Wasser von seinen Brüsten wischen würde. Aber er tat es viel zu lange und intensiv.

Selbst durch die Nebelschwaden konnte ich sehen, dass er sich dabei auch in seine rosa Brustwarzen kniff. Seine Augen hatte er dabei geschlossen und ich konnte ihn bedenkenlos gierig anstarren, während er so vor mir posierte.

Ich, selbst bekennender Exhibitionist, war mir sofort klar, dass er diese Show nur für mich machte.