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Alle Kommentare zu 'Einmal Katzenohren, Bitte!'

von Jepasch

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  • 4 Kommentare
NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Coole Story, etwas Romantik, Seitenhieb auf die Eiferer und Geldkönige, mit geheimer Insel und Gruselanteil. Sprachlichgelungen, schöne Anspielungen, ohne grobe Schilderungen, eine Prise Dom Sub und ordentliches Kopfkino. Danke für eine sehr gelungene Leseerfahrung!

OldTyskeOldTyskevor etwa 1 Jahr

Ich bin überrascht eine solche Geschichte hier vorzufinden, sogar angenehm überrascht. Die Erzählweise finde ich durch die abwechselnde Sichtweise der Handlungsträger wohltuend. Und an der Rechtschreibung gibt es in meinen Augen nichts auszusetzen, ausser das vieleicht einige Komata überflüssig waren. Aber das ist nur meine unmaßgeblicher Eindruck.

Fazit: Eine gut erzählte Geschichte, die auch die hervorgerufenen gesellschaftlichen Folgen nicht außen vor läßt.

Danke für diese Geschichte

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine Geschichte mit wenig, eher gänzlich fehlenden Sex, zumindest ohne offensichtlichen Sex. Selten bei Literotika zu finden. Ungeachtet dessen, schön zu lesen. Der Autor behandelt ein Thema welches schon seit jeher kontrovers diskutiert wird, hat dabei die Handlungsabläufe jedoch im Griff und macht die Geschichte dadurch real. Um es vereinfacht auszudrücken, sehr gute Storry! LG Boesermann63

bustyposerbustyposervor 6 Monaten

Wow! Dickes Lob vorweg.

Das ist die längste Geschichte hier, die ich jemals bis zum Ende gelesen habe.

Allein schon dafür 5 Sterne!

Den fehlenden Sex habe ich nicht vermisst, vielmehr war ich neugierig, wie der Autor wohl SO eine Überschrift angemessen und halbwegs realistisch umsetzen wird. Das weckt ja eine Erwartungshaltung (vor der ich selber ebenfalls schon in meiner Story „Der Sacktitten-Blues“ stand), die schnell enttäuschen kann.

Dir ist das allerdings gut gelungen, auch wenn ich mir zwei Dinge etwas anders gewünscht hätte:

A) Die Perspektivenwechel den der Leser hier aus der Sicht der Hauptprotagonisten geboten bekommt unterscheidet sich leider nicht so sehr von der bereits bekannten und geschilderten Situation. Hier hätte ich es spannender gefunden, wenn die jeweils andere Sicht auf das Geschehen eine wirkliche Überraschung geboten hätte. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel sieht die „eine Sache“, um die es hier geht, immer noch genauso aus wie die „eine Sache“ eben.

B) Achtung Spoiler, an die Leser die sich erst die Kommentare durchlesen….

Du deutest in der Geschichte mehrfach an, dass die ganze Sache ein unheilvolles Ende hinausläuft. Das ist dir auch soweit ganz gut gelungen, aber ich hatte eher darauf gewartet, dass der ganze Sachverhalt nicht letztendlich zu einem Politikum würde, sondern dass hier auf persönlicher Ebene ein dramatischer „Turn“ folgt.

Aber das ist ja nur meine rein persönliche Meinung und soll hier nicht als Kritikpunkt gesehen werden.

Anonymous
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