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Entwicklung neuer Gelüste 01

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Bis diese als perfekte Mähne in glatten Bahnen über ihre nackte Haut am Rücken fiel arbeitete sie daran und war mit dem Ergebnis zufrieden.

Sie schlüpfte Barfuß in die Ballerinas und betrachtete sich noch einmal im Spiegel. Sie spürte Aufregung, und Erregung. Sie sah ihr selbst ins Gesicht. "Willst du das wirklich tun?" fragte sie sich selbst.

Mit einem Grinsen beantwortete sie sich die Frage. Sie hob ein Bein an und griff mit einer Hand nach ihrem Slip und streifte ihn sich mit einer gekonnten Bewegung von den Beinen. So stand sie kurz da. Sie wusste, dass sie alles andere als normal war. Und irgendwie konnte sie sich nicht wohler dabei fühlen.

Sie ließ die Unterwäsche an Ort und Stelle liegen und verließ die Wohnung um zu ihrem Auto zu laufen.

Wieder stand sie vor der gläsernen Türe. Dieses Mal war sie noch nervöser als letztes Mal. Gleich würde sie mit dem Mann alleine in dem Büro sitzen. Und vielleicht auch mehr.

Sie mahnte sich selbst dazu, sich zu konzentrieren, doch die beherrschenden Fantasien fanden immer wieder einen Weg in ihren Kopf. Doch es half nichts weiter zu warten und so betätigte sie die Klingel.

Es dauerte nicht lange bis sie direkt von dem Herrn an der Tür abgeholt wurde. Er machte einen leicht müden Eindruck, war aber genau so schick angezogen wie bei ihrem letzten Treffen.

"Schön, dass es so schnell geklappt hat.", sagte er und klang dabei deutlich interessierter wie beim letzten Mal.

"Ja, das finde ich auch." sagte sie und lächelte ihm dabei zu und zeigte ihre weißen Zähne.

"Nach Ihnen." sagte er und bedeutete ihr, dass er ihr den Vortritt lassen würde.

Sie ging an ihm vorbei und nahm die ersten Stufen. Bewusst betonte sie ihren Hintern bei dem Gang und sie fragte sich, ob er auf ihren Hintern schaute. "Oh sicher tut er das", wusste sie und konnte dabei bereits spüren, wie anregend dieser Gedanke war.

Das vorgelagerte Büro war nicht besetzt und sie lief geradewegs zu der Türe, die in den Raum führte, der ihr bereits bekannt war. Dort stoppte sie und wartete darauf ihm in selbiges zu folgen.

Sie ließ ihren Blick in seinen Schritt gleiten. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich unter dem dünnen Stoff der Anzugshose ab.

"Entweder hat er einen harten oder er ist außerordentlich gut bestückt." Beide Gedanken ließen ihre Erregung weiter steigen. Dass dies der unpassendste Zeitpunkt dafür war, verstärkte den Effekt noch. So war sie eben.

Er schloss die Tür auf und ging hinein um ihr die Tür aufzuhalten. Sie folgte ihm und versuchte dabei so unschuldig wie möglich zu wirken.

"Bitte." Er deutete auf den Stuhl, auf dem sie letztes mal bereits Platz genommen hatte und sie ließ sich auf die Sitzfläche fallen.

Während sie die Beine verschränkte konnte sie ihre Lust dazwischen spüren.

Er setzte sich ebenfalls. Er wirkte leicht aufgeregt und zerstreut. "Nun, wie sie sich denken können, wollen wir heute nochmal darüber sprechen, ob sie bald unser Team ergänzen werden."

Sie nickte artig.

"Ich habe mit meiner Kollegin bereits gesprochen...:" Er machte eine Pause und schien etwas unvorbereitet. "...welche der Meinung ist, dass wir bessere Optionen haben."

Das war eine seltsame Art ein Gespräch zu beginnen und sie wusste nicht wie sie darauf antworten sollte.

"Ich bin jedoch der Meinung, dass sie durchaus eine Verstärkung sein könnten...." er atmete schwer.

"...wenn sie mir versichern könnten, dass sie ihre fehlende Erfahrung in einigen fachlichen Bereichen...mit anderen Fähigkeiten ausgleichen könnten."

Machte er es ihr wirklich so leicht? Sie wurde dabei etwas rot. Oder bildete sie sich das nur ein.

"Nun..." sagte sie.

Gleich würde sie es heraus finden.

Heike

Sie war verwirrt gewesen, als sie Silvia angerufen hatte. Sie hatte ihr alles von ihren Problemen erzählt und sie gebeten bei ihr für eine Weile unter zu kommen. Zum Glück hatte sich ihre langjährige Freundin ohne zu zögern sofort dafür bereit erklärt.

Bis spät in die Nacht hatte sie ihr alles erzählt. Es tat sehr gut, das ganze heraus zu lassen während Silvia sie die ganze Zeit tröstete und sie dabei nie auch nur im Ansatz für sie verurteilte. Deswegen hatte sie auch sie angerufen.

Sie zeigte viel Verständnis für ihre Situation und gab ihr zu verstehen, dass sie so lang bleiben wie sie wöllte.

Doch während sie sich um die Situation ihrer Ehe mittlerweile klar war, war sie von ihren jüngsten Gedanken und Gefühlen umso verwirrter. In ihren Gedanken hatte sie sich eine Zukunft vorgestellt, indem Dirk sie verlässt.

Er würde mit einer Anderen glücklich werden. Und er würde mit ihr Sex haben. Dieser oberflächliche Gedanke war ihr natürlich bereits schon oft gekommen, doch in dem Moment als dieser so nahe schien, und sie ihn wirklich zu Ende dachte, war etwas merkwürdiges mit ihr passiert.

Die "Drohung" von Dirk, es ihr "gleich zu tun" hatte sie auf eine ungekannte Weise erregt. Es hätte sie mehr verletzen müssen als alles andere, was zuvor passiert war. Doch stattdessen verspürte sie diese Lust. Sie hatte es sich vorgestellt wie er es vergnügt mit der Frau tat. Es dabei genoss, es ihr so auf diesem Wege heimzuzahlen. Dass sie ihm diese Tür erst geöffnet hatte.

Es wäre eine berechtigte Aktion seinerseits und sie würde die ganze Schuld dafür tragen. Die demütigende Erkenntnis, dass sie ihn soweit gebracht hatte, fachte ihre Lust nur weiter an.

Sie fragte sich, ob dies vielleicht eine Art und Weise war, mit der Schuld fertig zu werden. Sie konnte es sich nicht erklären, was die Erotik an dieser Situation auslöste. Sie hatte noch nie in irgendeiner Weise devote Fantasien gehabt. Doch der Gedanke, dass sie so bestraft werden würde kam ihr gerecht vor. Gerecht, demütigend und erotisch.

Sie wusste natürlich sehr gut, dass andere Frauen und Paare diese Dinge mochten. Doch Sie hatte mit Dirk ein eher langweiliges, und doch erfüllendes Sexleben gehabt, das keinerlei sexuelle Spielformen beinhaltete.

Sie konnte nicht anders und masturbierte leise und heimlich unter der Bettdecke, während Silvia im angrenzenden Schlafzimmer schlief.

Der räumliche Abstand tat ihr gut und Silvia verstand, dass sie etwas Zeit für sich brauchte und lies sie alleine in ihrer Wohnung zurück. Dort hatte sie genug Zeit sich Gedanken zu machen. Sie wusste, dass ihre Beziehung nie wieder wie vorher sein würde. Und ihre kläglichen Versuche wurden von Dirk zurecht ignoriert. Sie kam sich dabei wirklich dämlich vor, dass sie wirklich geglaubt hatte, dass sie so Erfolg haben würde.

Sie wollte ihn nicht aufgeben. Er war ihr ganzes Leben an ihrer Seite gewesen und sie wollte nicht, dass sich etwas daran ändert.

Aber vielleicht musste sich etwas grundsätzlich ändern, damit es so bleiben konnte.

Ihre Gedanken kreisten. Um ihre Ehe. Um Dirk. Und um die seltsamen Fantasien, die sie so lüstern hatten werden lassen. Sie dachte an ihre gescheiterten Versuche Normalität in ihr Leben zu bringen. Und dass dieser Weg gescheitert war.

Unzählige Stunden der Gedankenspiele brachten sie immer wieder an diesen Punkt:

Sie müsste Dirk freigeben.

Dass ihr der Gedanke ausgerechnet während ihrer erotischen Fantasien kamen, barg eine gewisse Ironie. Und doch erschien ihr es als die letzte verbleibende Möglichkeit:

Sie würde Dirk ehrlich ins Gesicht sagen, dass er es ihr gleich tun sollte. Zu Verlieren hatte sie nun sowieso nichts mehr.

Dirk

Er konnte es nicht glauben, dass er das wirklich sagte. Er hatte dieses Szenario wiederholt in seinem Kopf durchgespielt. Doch das war alles Fantasie gewesen. In jenen Momenten, in denen er sich die Lust genommen hatte kam ihm das immer wieder albern vor. So etwas gab es nur in Pornos.

Doch dann hatte er Lisa von hinten betrachtet. Ihr praller, aber keinesfalls dicker Hintern war genau auf seiner Augenhöhe gewesen. Der betörende Duft, den sie versprühte, als er an ihr vorbei ging. Die langen schwarzen Haare, auf dem sich das Licht spiegelte, wenn sie sich bewegte. Sie wirkte so unfassbar anziehend auf ihn, dass er keine Chance hatte die Erregung zu unterdrücken.

Er hatte große Mühe deutlich zu sprechen. Er musste vorsichtig sein, immerhin könnte bei falscher Formulierung in so einem Gespräch mit einer jungen Frau gewaltige Probleme verursachen. Deshalb versuchte er die Worte so zu wählen, dass sie genug Interpretationsspielraum boten und keine eindeutige Avance darstellen würden.

Und auch wenn er sich hierfür keine allzu großen Hoffnungen machte, so war es schlicht aufregend, diese Worte in der Realität auszusprechen. Sicher, sie würde nun irgendetwas davon erzählen wie lernfähig sie ist und dass sie so eine Bereicherung sein würde. Aber das Rollenspiel gefiel ihm zu sehr. Sein Schwanz war bereits steinhart und auf voller Größe.

Er zitterte beinahe vor Aufregung als er die Worte soeben ausgesprochen hatte und blickte in ihr hübsches Gesicht.

"Ach ja?" sagte sie. "Von was für Fähigkeiten reden Sie denn?"

Ihre Tonlage hatte sich komplett verändert. Sie funkelte ihn an und ihm stockte der Atem.

Sie schob sich mit dem Stuhl etwas zurück ohne den Blick von ihm zu lösen. Dann griff sie an ihr Kleid und spreizte ihre Beine.

Er konnte es nicht fassen.

Sie präsentierte ihre blank rasierte Scheide. Er wurde rot im Gesicht. Ihm wurde heiß. Er hatte nicht damit gerechnet, dass es so weit kommen würde und fand keine Worte.

Nach einiger Zeit ließ sie den Stoff wieder in ihren Schoß fallen. "Davon reden sie doch, nicht wahr?" hörte er sie sagen.

Sein Penis war so hart, dass es beinahe schmerzte. Er zwang sich ruhig zu bleiben.

"Das überlasse ich Ihnen, wie sie ihre besonderen Fähigkeiten einschätzen." Richtige Wortwahl getroffen.

"Oh ich kann meine Qualitäten und Vorzüge sehr gut einschätzen." sagte sie und stand dann auf. Sie ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf seinen Schoß. Sie strich mit ihrer Hand über ihren Schoß und grinste ihm dabei an. Sie war ein noch größeres Luder als in seiner Fantasie.

"Eine davon ist es, gierige reife Eheschwänze zu befriedigen."

Die Art und Weise wie sie sich gab. Wie sie redete. Das hätte er sich in seinen wildesten Fantasien nicht ausgemalt. Doch er schaute auch etwas verwirrt aufgrund ihrer Bezeichnung für sein bestes Stück.

"Der Ring." zwinkerte sie ihm und nickte in Richtung seiner Hand. Dann fiel ihm auf, dass er ihn zu keinem Zeitpunkt jemals abgenommen hatte. "Keine Sorge, das bleibt unser kleines Geheimnis."

Lisa

Er fraß sie mit seinen Blicken geradezu auf. Sie spürte innerhalb einer Millisekunde wie erregt er war. Sicher hatte es ihm seine Frau schon lange nicht mehr besorgt. Der Gedanke daran beflügelte sie.

Sie wollte ihn. Und sie würde es genießen. Und sobald sie ihn erstmal soweit hatte würde sie schon bald sehr viel Zeit in diesem Büro verbringen.

Ihre Scheide war bereits nass. Und es gab keinen Grund sich dagegen zu wehren.

Sie nahm seine Hand und führte ihn an ihren Schlitz, der im Licht feucht glänzte. Er nahm die Einladung an und streichelte Zeit über ihren Kitzler, was er durchaus gut machte. Sie atmete dabei flach. Er wollte sie. Doch zuvor wollte sie ihn.

"Ich will dass du mir den Ringfinger einführst." sagte sie wohlwissend, dass er alles in diesem Moment tun würde. Und sofort spürte sie wie er in sie glitt. Sie schaute nach unten und sah dabei zu, wie der Ring bei jedem Mal glänzend aufblitzte, wenn er den Finger aus ihr zog um ihn danach wieder einzuführen. Sie rieb dabei intensiv an ihrer Klitoris und begann schon bald heftig zu stöhnen.

"Was bist du für ein kleines dreckiges Luder." hörte sie ihn nun sagen. Sie verstand deutlich, wie die Lust aus ihm sprach.

"Nicht aufhören....Fuck! Ja!"

Sie schob sich auf ihn. Rieb sich. Dann spürte sie, wie sich ihre Scheide zusammenzog. "Fuck Ja!" schrie sie wieder.

Dann schüttelte sie sich am ganzen Körper. Die ganze angestaute Lust der letzten Tage wichen aus ihr. Die Situation hatte sie zu geil gemacht. Und nach dem Orgasmus wollte sie immer noch mehr. Ihre Lust kannte keine Grenzen.

Sie stand auf, schaute ihn fordernd an. Seine Augen waren weit aufgerissen. Er öffnete ungeschickt seine Hose und holte mit einer Hand seinen pulsierenden Schwanz heraus. Er war durchaus ordentlich. Nichts besonderes aber auch nicht klein, auch wenn das für Sie eine untergeordnete Rolle spielte. Die Eichel, die er aus der Vorhaut gestülpt hatte zuckte wild in seinem Schoß.

Sie spürte fast so etwas wie einen Adrenalinstoß. "Na, wann hat dir deine Frau das letzte mal ein Geblasen?"

Sie ließ sich auf die Knie sinken. "Meine...Ohhh...was..."

Sie ließ ihm keine Zeit zum antworten. Sie öffnete ihren Mund und ließ den Schwanz in ihren Mund gleiten. Sofort begann sie daran fest zu saugen. Sie schmeckte, dass sich darauf bereits Lusttropfen gebildet hatten und sie kraulte seine Hoden mit ihren Nägeln, während sie ihren Mund an seinem Phallus auf und ab schob.

Bereits wenig später spürte er wie sich seine Finger in ihren Hinterkopf krallten. Erbarmungslos saugte sie weiter als sie spürte wie der Schwanz heftig anschwoll. Unter heftigem Zucken des Schwanzes und des Beckens ihres Gegenübers ergoss er sich Schub um Schub in ihrem Mund.

Sie löste sich von ihm und schluckte das Sperma. Um ihn weiter anzuheizen öffnete sie den Mund um zu zeigen, dass davon nichts darin verblieben war. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und atmete schwer. Scheinbar unfähig etwas zu sagen.

Sie wusste, dass es für ihn erst einmal vorbei war und wollte es ihm so leicht wie möglich machen.

"Senden Sie mir einfach den Arbeitsvertrag zu, dann werden wir hier bald noch sehr viel Freude miteinander haben."

Sie wischte sich über den Mund und ließ ihn so zurück als sie aus der Tür ging.

Heike

Heike war immer noch auf auf der Suche nach einer Erklärung. Silvia war arbeiten gegangen und hatte sie an ihrem heutigen freien Tag alleine gelassen. Sie hatte sich ihren Laptop geschnappt und begann mit der Recherche nach dem Ursprung ihrer Fantasien.

Ihre Suchen wie "Frau lässt Ehemann fremd gehen" oder "Frau erregt durch Seitensprung des Partners" und dergleichen führten sie auf den Begriff der "Cuckquean". Nervös, erregt und interessiert klickte sie sich durch die Berge von Suchergebnissen und blieb schlussendlich in einem Forum hängen.

Es schien, dass diese Art der Lust weiter verbreitet schien, als sie sich hätte vorstellen können. Sie war nie jemand gewesen, der mit Freundinnen über das Sexleben oder Fantasien sprach. Woher sollte sie es also auch wissen? Wobei der Gedanke daran, dass jemand im privaten Umfeld offen mit diesen Themen umging erschien ihr ohnehin abwegig.

Sie las sich zahlreiche Beiträge von verschiedensten Nutzern in verschiedenen Foren durch. Zwar war die Zahl der Männer,sogenannten Cuckolds. wie sie gelernt hatte, die sich daran erregten, dass es ihre Frau mit anderen machten deutlich höher als im umgekehrten Fall, doch gab es immer noch genug Frauen mit diesen Neigungen.

Dabei schilderten viele Nutzerinnen Ihre Wünsche, Erfahrungen und Tipps. Dies reichte vom einfachen Gedanken, wie der Ehemann eine Andere beglückte bis hin zu hoch erniedrigenden Praktiken durch den eigenen Ehepartner und dessen Gespielin. Sie spürte eine durchgehende sanfte Erregung dabei und sog alles in sich auf. Vor allem fühlte sie sich auf einmal nicht mehr so verunsichert ob ihrer unklaren Gedanken. Und immer wieder stellte sie sich die Frage ob sie wie diese Frauen war.

Besonders der Erfahrungsbericht einer anonymen Nutzerin hatte sie in den Bann gezogen. Sie beschrieb sich als Frau in ihrem Alter und hatte eine ähnliche Ausgangslage wie sie gehabt. Auch sie hatte ihren Mann betrogen und in der Folge Abbitte geleistet und ihm die Möglichkeit gegeben sich frei auszuleben. Sie lebe nun damit und genieße es den beiden zuzusehen und sogar zu dienen. Auch wenn Heike dies etwas heftig erschien, so konnte sie doch irgendwo nachempfinden, was diese Frau da schrieb. Und das Fazit der Userin hatte einen bleibenden bei Ihr hinterlassen: Es hat meine Ehe nicht nur gerettet, sondern auf ein neues Level gehoben. Und so komisch es sich für Außenstehende anhören muss: Wir waren nie verliebter und vertrauter miteinander.

Sie klappte ihren Laptop zu. Alles oder nichts. Sie stand auf und zog sich an. In ihrer Handtasche kramte sie nach dem Schlüsselbund.

Hinter dem Lenkrad atmete sie noch einmal tief durch.

Es war an der Zeit heraus zu finden, wohin sie ihr Weg führen würde.

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5 Kommentare
Alex31koelnAlex31koelnvor fast 2 Jahren

Schön aufgebaut und schön geschrieben ... da freue ich mich schon auf die nächsten Dinge, die passieren werden!

kater001kater001vor fast 2 Jahren

Ein wunderbare Geschichte aus dem seltenen Genre des Cuckqueaning. Schön, wie die Figuren eingeführt werden, ihre Geschichte, ihre Vorlieben, ihre Beziehung zueinander, und noch schöner, wie es sich entwickelt. Besonders Lisa ist ein wunderbarer Charakter. Den spannenden Moment, als sie vor der Entscheidung steht, bei ihrem potenziellen künftigen Chef den "unerhörten" Schritt zu machen, kann man sich bildhaft vorstellen ... als könnte man eine Stecknadel fallen hören.

Freue mich schon sehr auf die Fortsetzung, im neu entstandenen Dreieck besteht sehr viel Potenzial.

juergen0264juergen0264vor fast 2 Jahren

Super Geschichte, ich finde den Anfang äusserst spannend und würde mich sehr über eine Fortsetzung freuen

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Die Fortsetzung ist aber sowas von nötig !!! Erst heiß machen und dann nicht fertig schreiben 🤨. . . Jetzt aber !!! 😉

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hallo, Danke für deine Geschichte.

Ich würde gerne eine Fortsetzung lesen.

Den Ansatz mit den verschiedenen Sichtweisen ist ganz gut, die Ehefrau hätte ruhig länger über ihren Seitensprung nachdenken können..und das sie sofort auf diesen "Fetisch" stößt bzw sich dafür begeistern kann obwohl es vorher nie etwas in der Richtung gab wirkt etwas abrupt..dennoch gut geschrieben.

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