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Erinnerungen - Teil 04

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"Oh, Jenny, das ist so geil, was du mir erzählst", flüsterte Sandra mit vor Erregung bebender Stimme. "Komm', zeig mir, wie Lars dich gefingert hat. Ich will es ganz genau wissen."

"Du meinst, ich soll, du möchtest, dass ich ...". Jennys Überraschung über diese unerwartete Aufforderung war nicht zu überhören.

"Ja, Liebes, bitte, tu mir den Gefallen." Ich spürte, wie Sandra noch näher an Jenny heranrückte, bis sich ihre beiden nackten Leiber berührten.

"Jenny, ich will dich". Sandra hatte ihre Lippen leicht zum Kuss geöffnet. Ich spürte, wie Jenny einen tiefen Atemzug nahm, so als ob sie eine Grenze überschreiten würde und dann küsste sie meine Frau. Es war ein langer, sinnlicher Kuss, in dem die beiden Frauen versanken. Jenny rückte dabei ein wenig von Sandra weg, um ihren Zeige- und Mittelfinger in Sandras Möse einführen zu können. Beide hatten jetzt wieder die Augen geöffnet und schauten sich zärtlich lächelnd an.

"Ah, das ist gut", seufzte Sandra lustvoll, als Jenny begann, ihre Finger sachte zu bewegen. Sie beugte ihren Kopf etwas nach vorne, um mit ihrer Zungenspitze Jennys harten Nippel zu liebkosen, was diese mit einem wollüstigen Stöhnen quittierte. Plötzlich zog Sandra Jenny an sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Jenny richtete sich auf und schaute lächelnd zu Sandra herab.

"Du möchtest es wirklich?"

"Wenn du schon als Leckschwester bezeichnet wirst, dann habe ich ja wohl ein Recht darauf zu erfahren, wie es um deine Zungenkünste bestellt ist."

"Okay", flüsterte Jenny, "aber ich kann für nichts garantieren."

Sandra legte sich auf den Rücken und schloss die Augen. Sie lächelte erwartungsvoll und spreizte leicht ihre Beine. Ihre Möse glänzte feucht und war leicht geschwollen. Ich rückte ein wenig zur Seite, damit Jenny sich zwischen Sandras Beine legen konnte. Meine Anwesenheit schienen die beiden Frauen nicht mehr wahrzunehmen. Die Vorstellung, dass meine Frau in wenigen Augenblicken von Jenny, die vom Alter her ihre Tochter hätte sein können, geleckt werden würde, erregte mich zusehends.

Jenny lag auf dem Bauch und rückte immer näher an Sandras Schoß heran, bis sich ihr Gesicht unmittelbar vor dem Venushügel meiner Frau befand. Sie öffnete ihren Mund und presste ihn auf Sandras Scham, als wolle sie die Vagina meiner Frau in sich hineinsaugen. Sandra stöhnte. Mit einem leisen Schmatzen entließ Jenny Sandras Fotze aus ihrem Mund und begann, mit ihrer Zungenspitze die äußeren Schamlippen meiner Frau zu liebkosen. Es waren ganz sachte Bewegungen, die sie mit ihrer Zunge vollzog, die aber, je länger sie anhielten, meine Frau immer stärker erregten. Ganz langsam, ja es schien, als ob sich Jennys Zungenspitze unsicher war, ob sie es tun sollte oder nicht, näherte sie sich Sandras Lustzentrum. Als sie schließlich Sandras Kitzler erreicht hatte, konnte meine Frau ihre Lust nicht mehr länger zurückhalten. Sie wand sich hin und her, presste mit ihren Händen Jennys Gesicht noch tiefer in ihren Schoß.

"Oh, Jenny, das ist so geil. Ah, ja, bitte mach weiter, immer weiter. Das ist sooo gut."

Bereitwillig kam Jenny dieser Aufforderung nach. Es bedarf, denke ich, keiner besonderen Erwähnung, dass mich der Anblick dieses heißen Lesbensex geil machte. Mein Schwanz war knüppelhart und sehnte sich nach einer engen, nassen Höhle, in die er eindringen konnte.

Ob sie es nun bewusst oder unbewusst machte, vermochte ich nicht zu sagen, und letztendlich war es auch egal, denn Jenny streckte mir ihren süßen, knackigen Po so einladend entgegen, dass ich gar nicht anders konnte, als von hinten in ihre Lusthöhle einzudringen.

Der Dreier, den wir in den folgenden Minuten erlebten, wird für alle Zeiten zu den besten Ficks in meinem Sexleben gehören. Sandra, die sich vor Wollust laut stöhnend hin und wand und von Jenny langsam, aber unaufhaltsam zum Höhepunkt geleckt wurde, mein harter Schwanz in Jennys enger Möse, wo ich schon die ersten leichten Kontraktionen ihrer Vaginalmuskulatur spürte, ein untrügliches Zeichen dafür, dass auch Jenny sich ihrem Orgasmus näherte und ich, der mit ungehemmter Lust Jennys Fotze fickte.

Wir kamen fast gleichzeitig. Hemmungslos schrien wir unsere Lust heraus. Ich pumpte mein heißes Sperma zum zweiten Mal an diesem Abend in Jennys Lustgrotte, während die beiden Frau sich gierig küssten. Da ich wusste, dass Sandra jetzt unbedingt noch einen Schwanz in ihrer Fotze brauchte, bedeutete ich Jenny für einen Moment zur Seite zu rücken. Sie verstand sofort, was ich wollte und ohne weitere Umstände drang ich in Sandra ein. Ich fickte sie schnell und hart und bescherte ihr so noch einen weiteren Höhepunkt.

Am nächsten Morgen wurden wir durch ein lautes Räuspern geweckt. Kurt stand in der Schlafzimmertür und neben ihm Laura.

"So, das ist ja nicht zu glauben", dröhnte Kurt mit gespieltem Entsetzen, "mein wertes Töchterlein treibt sich in fremden Betten rum und bringt die lieben Nachbarn um ihren Schlaf."

"Dank dem, was vorher passiert ist", erwiderte Jenny und grinste dabei ihren Vater frech an, "haben wir alle ausgesprochen gut geschlafen und ihr Bett ist mir mittlerweile zum zweiten Zuhause geworden."

Nach einem ausgiebigen Frühstück, Jenny, Sandra und ich langten zu wie die Scheunendrescher, verschwanden die beiden Mädchen in Lauras Zimmer. Ich ging auch nach oben, um das Bett neu zu beziehen. Lächelnd betrachtete ich die riesigen Lustflecken auf dem Bettlaken. Sandra und Jenny mussten gestern Nacht förmlich ausgelaufen sein. Nachdem ich das Bett abgezogen hatte, ging ich auf den Flur, wo sich der Einbauschrank befand, in dem wir die Bettwäsche verstaut hatten. Lauras Zimmertür war nur angelehnt und obwohl ich nicht gerade leise war beim Herausnehmen der frischen Bettwäsche schienen mich die beiden Mädchen nicht zu beachten. Auch ich achtete nicht weiter auf ihr Gespräch, bis ich auf einmal aufmerkte. Denn plötzlich hörte ich, wie Laura ihre Freundin fragte: "Jetzt red' nicht länger um den heißen Brei herum. Komm' gib dir einen Ruck und erzähl mir, wie mein lieber Vater denn so im Bett ist. Fickt er gut?"

Den Lobeshymnen Jennys über meine Fähigkeiten als Liebhaber hörte ich nur mit halbem Ohr zu. Denn etwas hatte mich bei Lauras Frage verunsichert. Es war nicht, dass sie diese Frage an Jenny gestellt hatte. Diese Neugier war normal und nachvollziehbar. Es war die Erregung in ihrer Stimme, die ich glaubte, herausgehört zu haben. Ein verschwommenes Traumbild tauchte vor meinem geistigen Auge auf, aber es gelang mir nicht, es festzuhalten.

Nachdem der Bann gebrochen war, waren Jenny und ich in den folgenden Wochen praktisch pausenlos am Vögeln. Sobald wir uns sahen, fielen wir übereinander her. Wir trieben es im Wohnzimmer, in der Küche, im Bad und natürlich im Schlafzimmer. Die nach außen so schüchterne und introvertierte Jenny erwies sich als eine junge Frau mit einem schier unstillbaren Hunger nach Sex. Da auch Sandra unserer Nachbarstochter verfallen war, verbrachte Jenny nun häufig die Nacht bei uns und die beiden Frauen leckten und küssten sich, gaben sich ihrer Lust hin, während ich sie abwechselnd von hinten nahm.

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