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Erol, MitGlied der Leibgarde 02

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Ben schaute sich Erols Hinterteil an, strich mit der Hand darüber, zog die Pobacken auseinander und meinte: „Geil! Sowas haben wir hier sonst nicht."

„Erol, steh mal bitte auf", bat Ben den jungen Mann, der der Aufforderung nachkam und sich vor den beiden positionierte."

Ben musterte ihn aufmerksam, und strich über die Haare auf Brust und Bauch hinunter bis zum Schambereich. Er umfasste den erschlafften Schwanz und befühlte die frisch rasierten Eier. Sein Urteil konnte klarer nicht sein.

„Geil! Sehr männlich! Dem König wird er mit Sicherheit gefallen und der Königin auch. Da bin ich mir sicher. Unter den Gardisten ist er definitiv eine Ausnahme. Georg und Rob sind zwar auch behaart, aber nicht am Arsch. Aber letztendlich ist es doch nur ein bisschen Flaum. Sollte sich irgendjemand beschweren, können wir die Haare immer noch abrasieren. Letzteres wäre zwar eine Schande, aber das ist nur meine persönliche Meinung".

„Dreh dich bitte nochmal um", bat Ben ihn und er präsentierte den beiden erneut seine Rückseite.

„Ja, sieht super aus. Passt ins Gesamtbild und kann so bleiben. Was meinst DU denn eigentlich?"

„Mir gefällt's. Wenn er dann so vor dir steht und dich durchfickt ... dann ergibt das ein hübsches Gesamtbild, wie du schon gesagt hast", meinte sie versonnen.

„Hast du ihn etwa schon vernascht", fragte Ben ungläubig.

„Nun ja, ein kleiner Quickie nach dem Duschen. Als er so vor mir stand, konnte ich mich nicht beherrschen", meinte Michèle verschmitzt.

„Ts ts ts", machte Ben und schüttelte grinsend den Kopf.

„Diese Frau ist eine Nymphomanin", meinte er mit einem Augenzwinkern an Erol gerichtet.

„Also ... mir soll's recht sein", zwinkerte Erol zurück.

„Und ... dein erstes Urteil?, fragte Ben Michèle.

„Also ficken kann er und Ausdauer hat er auch. Er ist noch nicht gekommen. Vielleicht magst du dich ja gleich darum kümmern."

„Da sag ich nicht nein, aber er muss doch auch noch zu Olaf und ich hab jetzt noch einen Termin. Später vielleicht. Okay, richte ihn noch weiter schön her. Er könnte sich einen schönen dichten Vollbart wachsen lassen. Sieh dir mal den Bartwuchs an. Das geht bestimmt schnell. Das würde das Gesamtbild abrunden und einen Gardisten mit Vollbart haben wir auch noch nicht."

„Stimmt, gar keine schlechte Idee. Ich überlege mal mit Erol. Ich würde ihm gerne auch noch einen etwas anderen Haarschnitt verpassen. Obendrauf länger, ein bisschen Gel oder Wachs rein und an den Seiten schön kurz."

„Ja, das sieht bestimmt nicht schlecht aus. Wir sehen uns später. Ich muss los", erwiderte Ben und verschwand durch die Tür.

Michèle schnitt Erol jetzt auch noch die Haare und er war erstaunt, wie gut ihm die neue Frisur gefiel. Er hätte nie gedacht, dass eine andere Frisur so viel verändern könnte. Er sah, um es mit Michèles Worten auszudrücken, verdammt scharf aus.

„So mein Lieber und jetzt schauen wir mal, ob dir eine der Uniformen passt."

Er zog die erste Uniformjacke an, aber die war zu eng in den Schultern und auch ein wenig zu kurz. Die andere Uniformjacke passte aber fast wie angegossen. Die Knöpfe gingen gut zu und es gab noch etwas Spiel.

Die dazugehörige Hose war zwar an den Oberschenkeln und im Pobereich ein wenig eng, ging aber gut zu und die gesäumte Öffnung vorne war passgenau groß genug, dass sein imposantes Gemächt hindurchpasste.

„Du hast auch einen supergeilen Arsch in dieser Hose. Setz dich mal hin. Geht das? Ja, passt. Na dann haben wir doch schon eine erste Uniform für dich. Du bekommst noch zwei weitere zum Wechseln, aber das machen wir morgen."

„ Trägt man da eigentlich nichts drunter?", wollte Erol wissen?

„In den Sommermonaten nicht, aber im Winter, wenn du das wünschst. Die Königin liebt es, wenn ihre Gardisten innerhalb der Säle die Uniformjacken offen tragen oder auch ganz ausziehen. Aber das sagt sie dir dann schon."

„So, und jetzt schicke ich dich zu Olaf unserem Leibarzt. Er wird noch ein paar Tests mit dir machen wollen.

Sie verließen das ‚Kosmetikstudio Michèle' und gingen einen Gang weiter und nochmal um die Ecke und standen vor einem Raum, auf dem ‚Untersuchungsraum' stand.

Michèle klopfte und ging ohne zu warten hinein. Der Arzt war gerade dabei sich den Penis eines anderen Gardisten anzusehen, der breitbeinig auf einem kleinen Podest vor ihm stand.

„Kommt rein. Hallo Erol. Ich bin gleich für dich da. Du kannst es dir da bequem machen", meinte der Arzt und deutete auf einen Stuhl.

„Ich bin dann wieder weg", sagte Michèle. „Ich wollte nur Erol den Raum zeigen. Ciao Marco".

„Ciao Michèle" erwiderte der andere Gardist ihren Gruß und dann war sie weg.

Erol kam sich etwas seltsam vor dabei zuzuschauen, wie der Arzt den Schwanz des anderen Mannes untersuchte. Aber nun, schamhaft durfte man hier beim besten Willen nicht sein.

Der andere Kerl war vielleicht drei, vier Jahre älter, ähnlich groß wie Erol, kräftig gebaut, dunkelblond mit einem hübschen, glattrasierten Gesicht. Er musterte Erol neugierig.

Der junge Mann hatte einen Schwanz dick wie eine Fleischwurst, wenn er auch nicht so groß war wie Erols. Irgendetwas schien mit seinem Vorhautbändchen nicht in Ordnung zu sein.

„Tut das weh?" fragte der Arzt und zog die Vorhaut behutsam so weit es ging zurück.

„Ja, das tut verdammt weh."

„Ich befürchte, es ist leicht angerissen. Ist es gestern etwas heftiger zur Sache gegangen?", fragte der Arzt.

„Ja und wie. Ich war total geil und habe zwei verdammt scharfe Frauen aus der Wiesbadener Gesandtschaft, die momentan hier ist, richtig hart rangenommen, weil sie es so geil fanden, dass mein Schwanz so dick ist und dabei muss es wohl passiert sein. Jetzt habe ich Schmerzen, wenn ich die Vorhaut zurückziehe."

„Das hattest du doch schon mal, oder?"

„Ja, im letzten Jahr und es hat scheißelang gedauert, bis es wieder in Ordnung war. Über 3 Wochen keinen Sex, nur Außenwache, weil ich keinen Ständer kriegen durfte und erst nach zwei Wochen durfte ich mir zum ersten mal wieder einen runterholen. Du hast mich doch noch mit dem Elektromelker, oder wie das Teil heißt, abgemolken, weil ich dachte mir platzen die Eier.

„Stimmt! Deshalb sollten wir meines Erachtens über eine Beschneidung nachdenken. Deine Vorhaut ist ein wenig eng für deine Eichel und das Vorhautbändchen recht dünn und kurz. Das wird wieder passieren und wir wollen doch, dass du die Damen weiter beglücken kannst und zwar so intensiv wie du möchtest.

Die Operation ist ein kleiner Eingriff, wenn es auch eine gewisse Zeit dauert bis die Narbe verheilt ist. Aber dann kannst du wieder ficken wie du willst.

Erol hat einen beschnittenen Schwanz. Komm zeig ihn mal", bat der Doktor ihn.

Erol stand auf, stieg neben Marco auf das Podest und zeigte den beiden seinen beschnittenen Penis.

„Wann hast du das machen lassen?", wollte Marco wissen.

„Das ist schon gemacht worden, als ich noch ein Kleinkind war. Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich zwei Tage im Krankenhaus war."

Marco schien zu überlegen.

„Du hast eine verdammt dicke Eichel. Die wird dann noch viel besser zur Geltung kommen", versuchte Erol ihn zu überzeugen. „Schau mal meine", und er deutete auf den ausgeprägten Eichelrand.

„Das stimmt", pflichtete der Doktor ihm bei. Und für die Zeit der Heilung kommst du zur Elektrostimulation zu mir. Das ist sehr schwanzschonend. Dann ist alles nach zwei Monaten so gut wie neu."

„Zwei Monate? Marco schien sichtlich verzweifelt.

„Na, jetzt musst du auch mindestens zwei Wochen warten und du weißt nicht, wann es dir wieder passiert."

„Okay, dann aber am besten sofort. Je schneller desto besser."

„Gut, ich kümmere mich drum. Morgen sage ich dir, wie es weitergeht."

„Alles klar. Dann sag ich mal tschüss und ... danke".

Marco verließ den Raum und Erol blieb mit dem Doktor allein.

„Wo du schon hier oben stehst, will ich mir doch dein Gemächt auch mal genauer ansehen. Gut schaust du aus. Die Uniform steht dir hervorragend, die neue Frisur auch. Aber zieh die Uniform mal besser aus, denn du wirst möglicherweise gleich ins Schwitzen kommen."

Also öffnete Erol seine Uniformjacke und zog sie aus, ebenso wie seine Hose. Dann stieg er wieder auf das kleine Podest. Der Doktor musterte ihn.

„Du bist sehr maskulin. Das wird den Damen und Herren hier bestimmt gefallen".

Als wäre es das Natürlichste der Welt, gab der Arzt eine ordentliche Menge Gleitmittel in die Hand und begann Erols Schwanz zu wichsen.

Da Erol noch ziemlich geil war, weil er eben bei Michèle nicht gekommen war, kriegte er in Null Komma Nichts einen ordentlichen Ständer.

„Bist du geil oder geht das immer so schnell bei dir", fragte der Doktor ihn, während er die vorbildliche Erektion betrachtete.

„Beides", erwiderte er mit einem Grinsen.

Dann tastete der Arzt die Hoden ab und nickte. „Prächtig"!

So und jetzt hätte ich gerne eine Spermaprobe von dir. Ich lege dir jetzt einen Ring um die Eichel, der ein intensives Kribbeln auslösen wird um dich zu stimulieren. Das ist das Teil, von dem Marco eben sprach.

Dann können wir sehen, wie gut du mit starker Stimulanz umgehen kannst und ob wir ggf. Übungen mit dir machen müssen, damit du lernst deinen Orgasmus länger hinauszuzögern. Für diese Übungen ist Ben zuständig.

Du müsstest gleich, bevor du kommst, nur deinen Schwanz in die Waagerechte drücken und diesen Plastikbecher vor die Eichel halten. Dorthinein spritzt du dann ab. Der Elektrostimulator wird auch den letzten Tropfen aus dir herausholen.

Der Arzt zog Erol einen Gummiring über die Eichel bis er sich unterhalb des gut ausgeprägten Eichelrandes festsetzte. Dann schloss er zwei Elektroden links und rechts an den Ring an und drehte an einem Regler, der neben ihm stand.

Sofort merkte Erol, wie es um seine Eichel zu kribbeln begann. Das Gefühl war sehr angenehm, ähnlich eines schönen Blowjobs. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl.

Nun wurde das Kribbeln langsam stärker. Er hatte den Eindruck als würde er kontinuierlich kurz vor einem Orgasmus stehen. Das Gefühl war sehr intensiv, aber auch sehr geil. Es dauerte gefühlt einige Minuten lang. Ihm brach der Schweiß aus. Sein Schwanz war zum Bersten prall und steinhart.

Nach einer Zeit wurde das Gefühl noch intensiver. So etwas hatte er noch nie gefühlt. Der Drang zu kommen stieg ins Uferlose. Er atmete schwer, schaute den Doktor an, als wolle er ihn bitten ihn zu erlösen.

Er bewegte sein Becken vor und zurück, so als würde er ficken und begann zu stöhnen, hatte er doch den Eindruck seine Eier würden gleich platzen und er wusste nicht mehr, wie er sich noch zurückhalten sollte.

Der Arzt ermahnte ihn den Becher richtig zu halten, denn er sah, dass Erol jeden Moment kommen würde.

Der folgende Orgasmus war der intensivste, den er seit langem erlebt hatte. Er zuckte zusammen, das Sperma schoss Strahl um Strahl in den Becher, bis kein Tropfen mehr kam und seine Hoden zu brennen begannen, weil die Maschine immer noch weitermachte.

Als der Doktor das Gerät abstellte, war es wie eine Erlösung. Er atmete immer noch schwer und merkte, wie der Arzt ihm den Becher aus der Hand nahm, aus Angst er könne aus Versehen das Sperma verschütten.

„Wow, was war das denn? Hammer! So einen intensiven Orgasmus habe ich ewig nicht gehabt ."

„Wir setzen das Gerät u.a. bei Edging Übungen ein um Orgasmuskontrolle zu üben und die Orgasmen durch das Edging noch intensiver zu machen."

„Das will ich nochmal", meinte Erol lachend, während der Doktor ihm den Ring wieder abnahm.

„Kommt noch. Wir werden deine sexuelle Performance so optimieren, dass alle davon profitieren werden, deine Partner und du ganz besonders."

„10 ml ... also die Spermamenge ist schon mal weit über dem Durchschnitt. Ich denke, dass du zu multiplen Orgasmen fähig sein müsstest, d.h. drei, viermal vielleicht auch fünfmal innerhalb einer kurzen Zeitspanne zu kommen."

„Ich komme eigentlich immer zwei oder drei Mal beim Sex", sagte Erol eher beiläufig.

„Hervorragend. Dann brauchen wir uns bei dir gar nicht so sehr auf die Orgasmuskontrolle zu konzentrieren und du wirst bei den monatlichen Sexorgien voll auf deine Kosten kommen."

„Sexorgien?, fragte Erol neugierig.

„Ja, es kommen dann auf Einladung ihrer Majestäten bis zu 30 ausgewählte Gäste aus dem In-und Ausland und die Leibgardisten und Edelhuren aus dem königlichen Bordell stehen für Show und 'Unterhaltung' zur Verfügung. Da geht es immer hoch her und die Partys sind bei den Gardisten sehr beliebt.

Und aus genau diesem Grund machen wir monatliche Tests auf Geschlechtskrankheiten, damit hier niemand von euch zu Schaden kommt. Und das machen wir jetzt auch gleich sofort."

Der Doktor nahm Erol Blut ab, bat um eine Urinprobe und steckte zwei Stäbchen in Erols Sperma.

So und jetzt machen wir noch ein paar allgemeine Untersuchungen, sprich EKG und Ultraschall und dann bist du fertig.

Als er nach einer halben Stunde wieder angezogen war, war es schon nach Mittag.

„Du hast bestimmt Hunger" meinte der Arzt. "Direkt eine Etage über uns ist der Aufenthalts- und Erfrischungsraum. Dort kannst du etwas essen und trinken und dort wirst du bestimmt einige deiner neuen Kameraden treffen.

Er erklärte ihm noch einmal den Weg und Erol zog los.

Als er in den Aufenthaltsraum trat, saß dort eine Gruppe von 7 oder 8 Kerlen an einem großen Tisch, auf dem jeder einen Teller vor sich stehen hatte, und sie unterhielten sich angeregt.

Sie schauten ihn ein wenig verblüfft an: ein Typ, der ihre Uniform trug, den sie aber nicht kannten?

„Hallo ich bin Erol. Ich bin der Neue und habe heute meinen ersten Tag. Kann ich mich dazu setzen?"

„Ja klar, komm setz dich. Da vorne ist das Mittagsbüffet. Nimm dir, was du magst. Dort rechts stehen diverse Flaschen mit Getränken."

Alle hatten ihre Uniformjacken über ihren Stuhl gehängt und saßen mit nackten Oberkörpern vor ihren Tellern. Sie waren athletisch gebaut und trainiert und schienen topfit zu sein.

Erol nahm sich einen Teller und lud verschiedene Speisen darauf. Verhungern schien man hier nicht zu müssen, ganz im Gegenteil.

Als er sich an den Tisch setzen wollte, zog auch er seine Jacke aus und hängte sie über den Stuhl. Er wollte nicht aus der Reihe fallen. Die Jungs musterten ihn unverhohlen.

„Na, da wird aber einer im Winter bestimmt nicht frieren müssen", meinte der Typ ihm gegenüber, an dessen Körper kein Härchen zu sehen war.

„Klar, so ein Pelz hält warm", reagierte Erol locker und strich sich dabei über Brust und Bauch

„Der König wird da bestimmt total drauf abfahren. Der hängt doch schon immer an Georg und Rob", meinte ein anderer.

„Ja, stimmt. Na da bin ich aber mal gespannt, erwiderte sein Nachbar.

„Gay or Straight?", fragte sein Gegenüber erneut.

„Besser Bi als nie", antwortete Erol grinsend.

„Ach, du auch? Sind hier eh die meisten, oder man wird es irgendwann. Man kann sich dem nicht wirklich entziehen. Aber es soll ja auch Stockschwule unter uns geben, nicht wahr Matteo?"

Der grinste. „Klar, einer muss ja den Arsch hinhalten. Und schließlich gilt ja Minderheitenschutz, nicht wahr Tom? Oder was sagst du als richtiger Hetero dazu?"

„Ach egal ... Hauptsache Titten. Stimmt doch, oder Miguel?", und alle brachen in Lachen aus, worauf der Angesprochene sich wie Tarzan mit beiden Fäusten auf die sehr ausgeprägten Brustmuskeln schlug".

Das schien ja ein ganz lustiger Haufen zu sein. Er lauschte der Unterhaltung und aß mit Appetit sein Mittagessen.

„Erol, weißt du schon mit wem du das Zimmer teilst?", wollte Tarzan Miguel wissen.

„Also, es ist der Name Neal gefallen. Ich habe ihn aber noch nicht getroffen".

„Ach mit Blondie? Da werdet ihr aber ein schönes Paar abgeben: Der Schöne und das Biest", meinte ein anderer und alle lachten erneut.

„Nur nicht ernst nehmen", sagte Miguel beruhigend. Nur ... ihr seid vom Aussehen so ungefähr das totale Gegenteil und er ist von der schwulen Fraktion. Er ist in jedem Fall ein total netter Kerl, so wie du ja bestimmt auch", sagte er mit einem Augenzwinkern.

Dann ging es um verschiedene Themen: Wer hatte Lust am Abend Fußball zu spielen? Ging jemand mit in die Sauna? Wer wusste, wann das Schwimmbad wieder öffnete usw.? Erol gefiel die freundschaftliche Atmosphäre unter den Männern.

Er verabredete sich für abends mit Matteo und Tom zum Jogging im Park und schließlich wollten die meisten nochmal kurz auf ihr Zimmer, bevor um 14 Uhr Wachwechsel war.

Einer der Jungs brachte ihn zu seinem Zimmer, wo Erol dann tatsächlich auf seinen Zimmerkameraden Neal traf.

Er verstand sofort, was die anderen gemeint hatten. Neal sah aus, als wäre er einem Belami Porno entsprungen und hatte dichtes lockiges blondes Haar. Er wirkte im Vergleich zu den anderen eher jungenhaft und sein Körper glich eher dem eines Schwimmers und wies kein einziges Härchen auf.

Erol dagegen, der dunkle südeuropäische Typ mit Dreitagebart, da hatten die Jungs schon nicht Unrecht, dass sie ein ungleiches Paar waren.

Neal schien sehr angetan von Erols Äußerem zu sein und betrachtete ihn mit großem Interesse. Aber er musste los. Es war gleich Wachwechsel und so zog er seine Uniformjacke an und ging zu seinem Schrank und holte aus einem Gläschen eine blaue Tablette.

„Bist du damit schon versorgt", fragte er ihn und deutete auf die Tablette. „Oder warst du noch nicht bei Olaf unserem Arzt?"

„Doch, da war ich, aber Pillen hat er mir nicht gegeben. Was ist das? Viagra?"

„Klar, wie willst du sonst vier Stunden nen Steifen halten? Es ist eh schon nicht einfach, vor allem, wenn nichts los ist. Wir haben meistens auf dem Handy Pornos laufen oder wichsen uns gegenseitig, aber wenn das beste Stück mal ein bisschen auf halb acht hängt, sagt eigentlich auch keiner was. Du könntest mir einen blasen, quasi zur Begrüßung oder machst du das nicht", fragte er interessiert.

„Eigentlich lass ICH mir meistens einen blasen und ficke den anderen dann dafür. Aber ... nennen wir es doch mein Einstandsgeschenk."

Neal grinste.

Erol kniete sich vor ihn, betrachtete den langen unbeschnittenen Schwanz, zog die Vorhaut zurück und begann mit dem Mund die Eichel zu bearbeiten. Zusätzlich wichste er Neals Schwanz mit der rechten Hand und massierte mit der linken die tiefhängenden Eier.

Neal schien es zu gefallen. Er strich über Erols dichten Dreitagebart und ließ dann die Hand runter zu seinem Hals gleiten, machte geschickt die obersten zwei Knöpfe der Uniform auf und schob seine Hand hinein.

„Hmmmm", seufzte er, "ich hatte es gehofft".

Sein Schwanz wurde im Nu härter und stand kurze Zeit später so wie er sollte.

„Ist da noch mehr?", fragte Neal ihn mit einem Augenzwinkern, als Erol wieder aufstand.

Erol knöpfte seine Uniformjacke ganz auf und zog sie auseinander.

„Wahnsinn. Das ist mein Traum!", sagte Neal begeistert und strich durch die weiche Brustbehaarung.

„Um auf deine Frage zu antworten ...ja. Und an Armen und Beinen."

"Am Arsch auch?" fragte Neal hoffnungsvoll.

"Da auch!"

„Geil! Du darfst hierbleiben. Du wechselst auf keinen Fall das Zimmer. Nur vom Anschauen kriege ich schon nen Ständer", lachte er begeistert. "Ich kraule dir die Brust und den Bauch und lecke dir den Arsch und du darfst mich ficken, jeden Abend, versprochen."

Neal wirkte wie ein kleiner Junge, dem man gesagt hatte, er dürfe jeden Tag so viel Eis essen wie er wollte.

„Na das sind ja paradiesische Aussichten", entgegnete Erol grinsend.

Neal drückte seinem überraschten Gegenüber einen Kuss auf die Wange und stöhnte: „Oh, Gott ich muss los. Bis heute Abend.".

„Alles klar", sagte Erol und schon war Blondie verschwunden.

Ende Teil 02

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