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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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Meine Freundin wollte schon an diesem Abend die Anzeige über mein Profil bei „Ersteigere-mich!" veröffentlichen, aber es gelang mir, ihr dies auszureden. Schließlich hätte sie mein aktuell laufendes Inserat sehen können, in dem ich mich für ein sexreiches Overnight-Date ersteigern ließ. Mir war es lieber, ich würde erst das Overnight-Date hinter mich bringen, um dann die Anzeige für Meike und mich einzustellen, falls sie mir dabei über die Schulter sehen wollte. Das schien mir gesünder zu sein für ihr Vertrauen in mich. Ich fühlte mich immer noch schändlich, weil ich vor ihr verheimlichte, dass ich schon länger dick im Geschäft war und mich jetzt auch noch für Sex ersteigern ließ.

„Hast du dir schon einen Besen gekauft?", scherzte ich lachend und war schon leicht beschwipst von dem Sekt, den wir aufgemacht hatten. „Du wolltest ja einen fressen, wenn es tatsächlich zu einem Fetischdate kommen würde."

Auch Meike hatte leicht einen im Tee und musste herzhaft lachen. „Ich fresse sogar die Schaufel mit!", gibbelte sie.

Es war einfach ein unbeschwerter Abend voller Freude und Lebenslust. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr mit meiner Freundin zusammen, auch wenn mein Geheimnis wie ein dunkler Schatten über uns schwebte.

Kurz vor Mitternacht verließ sie mich. Sie hatte Zuhause extra das Auto stehengelassen wegen dem Alkohol. Ein 30-minütiger Fußmarsch quer durch Pantusch sollte sie heil und sicher nach Hause bringen. Das sparte außerdem Benzin, wie sie fand.

Mir war der Alkohol zu Kopf gestiegen. Ich war bettfertig, aber ließ es mir nicht nehmen, mich kurz bei „Ersteigere-mich!" einzuloggen. Es gab zwar keine neuen Bewerber, aber der Gebotspreis war wieder etwas in die Höhe gestiegen.

1.910 Euro!

Ich musste schlucken bei dieser Summe.

Allmählich bekam ich ein mulmiges Gefühl im Bauch. Meinten es die Männer ernst oder verarschte man mich gerade? Spaßbieter waren jedenfalls keine dabei, denn alle Kerle, die ich in mein Spinnennetz gepackt hatte, konnten durchweg positive Bewertungen vorweisen. Sie waren demnach verlässliche Freier. „Waldpilz666" musste übrigens aufholen. Er war überboten worden...

***

Nachdem der letzte Patient an diesem Vormittag die Praxis verlassen hatte, stürmte ich in den Pausenraum und öffnete völlig aufgeregt den Spint, in dem meine Sachen lagen. Ich wühlte in den Klamotten herum und ertastete schließlich das, wonach ich gesucht hatte.

Mein Handy!

Es war bereits kurz nach 12 Uhr. In wenigen Minuten würde meine Auktion bei „Ersteigere-mich!" beendet sein. Ich wollte dem finalen Ende beiwohnen und die letzten Minuten und Sekunden erleben.

Die Spannung war unerträglich. 10 Tage waren gleich vorüber. Ich wollte wissen, wer mich ersteigern würde. Und vor allem für wieviel Geld.

Nach und nach kamen meine Kolleginnen fröhlich plappernd in die Küche, aber ich machte, dass ich rauskam. Ich wollte meine Freude allein genießen. Und zwar dort, wo ich ungestört sein konnte.

Ich lief nach draußen und steuerte zielstrebig die Gevel an, die ich in wenigen Minuten erreichte. Das strahlende Weiß meiner Praxishose hielt mich nicht davon ab, mich auf einen der dicken mit Moos überzogenen Steine am Ufer des Flusses zu setzen. Während vor meinen Füßen das Wasser rauschte, loggte ich mich ein und war froh, dass ich es noch rechtzeitig geschafft hatte.

2 Minuten noch bis zum Ende der Auktion.

Ich zündete mir nervös eine Zigarette an. Ich traute meinen Augen kaum, als ich sah, wie hoch die Gebotssumme gekrochen war. Es war schier unfassbar.

2.615 Euro!

Torben war nicht Höchstbietender, sondern ein anderer Mann. Die beiden lagen im Wettstreit miteinander. Seit den letzten 20 Minuten überboten sie sich gegenseitig, wie ich am Verlauf sehen konnte. Es blieb also weiterhin spannend. Noch war nichts entschieden.

Plötzlich änderte sich die Summe.

2.630 Euro!

Torben lag vorn!

Ich quietschte vor Glück. Jedoch änderte sich das im nächsten Moment. Der andere Mann gab ein Gebot ab und der Betrag stieg auf 2.650 Euro.

30 Sekunden noch...

Die Summe blieb. Wie gebannt starrte ich auf die Zahlen und hoffte, Torben würde noch was drauflegen.

20 Sekunden...

„Bitte, bitte, bitte..."

Dann geschah es.

2.700 Euro!

Torben lag in Führung!

„Yes!", jubelte ich leise.

8 Sekunden später änderte sich wieder die Lage. Der andere hatte noch einen Zehner draufgeschmissen und demnach stieg der Betrag auf 2.710 Euro.

„Scheiße, verdammt!", fluchte ich vor mich hin. „Mach schon, Torben. Leg noch was drauf!", fieberte ich mit und hielt diese unerträgliche Spannung kaum aus.

Es wurde allmählich eng. Die Sekunden verstrichen.

5 Sekunden noch, dann 4, dann 3, dann 2...

KLICK!

2.735 Euro!

Torben hatte ein Gebot abgegeben!

Die letzte Sekunde fühlte sich wie eine Ewigkeit an. Ich beobachtete die Gebotssumme, aber sie blieb unverändert.

Die Auktion endete.

Torben hatte also gewonnen!

Ich konnte mein Glück kaum fassen. Genauso hatte ich es mir gewünscht. Seit Beginn der Auktion war Torben mein stiller Favorit gewesen. Nun war meine Hoffnung Wirklichkeit geworden.

Ich schnippte die Kippe weg und zündete mir eine neue Zigarette an. Zu meiner Freude, dass Torben die Auktion gewonnen hatte, realisierte ich erst jetzt, zu welch hohem Preis er mich überhaupt ersteigert hatte.

2.735 Euro!

Eine gewaltig große Summe, die man nicht mal eben so leicht unter normalen Umständen verdiente. Ich konnte gar nicht begreifen, dass mein Körper den Männern so viel Geld wert war. Mir erging es jetzt nicht anders als vielen anderen jungen Frauen auch, die ähnlich große Beträge bei einer Auktion erzielten. Es war der blanke Wahnsinn, denn diese Summe überstieg mein Nettogehalt als Zahnarzthelferin bei weitem.

Ob ich nach meiner Pause überhaupt noch zur Arbeit gehen sollte? Aber dieses Thema hatte ich ja schon durchdacht und einen Haken drangemacht. Natürlich würde ich auch weiterhin zur Arbeit gehen, egal wieviel ich nebenbei mit Schweinekram einnehmen würde.

Es fühlte sich gut an, meine erste Sexauktion hinter mich gebracht zu haben. Zumindest den auktionären Teil. Die praktische Umsetzung musste noch erfolgen.

Es war erst Dienstag, aber an einem Wochentag wollte ich das Date mit Torben nicht stattfinden lassen. Das würde meiner Auktionsbeschreibung für ein Overnight-Date mit einem ausklingenden, entspannten Frühstück keinesfalls entsprechen. Mir schwebte das kommende Wochenende vor. Entweder am Freitagabend oder am Samstagabend. Wann genau wollte ich mit Torben noch besprechen.

Dazu kam es auch abends, nachdem ich Feierabend gemacht hatte. Als ich Zuhause war, telefonierten wir eine ganze Stunde miteinander. Torben war völlig aus dem Häuschen, dass er die Auktion gewonnen hatte und eine Nacht mit mir verbringen durfte. Er freute sich wie wahnsinnig darauf, denn mit einer echten Wildkatze, wie er mich nannte, hatte er noch nie Sex gehabt. Ich sollte ihm unbedingt beim Sex meine Fingernägel zu spüren geben. Dies betonte er mehrfach, weil ihm das Scratching bei unserem Fetischdate so sehr gefallen hatte.

Nachdem wir aufgelegt hatten, berechnete ich meinen Reingewinn. 15% subtrahierte ich von der Auktionssumme, denn die würde mir „Ersteigere-mich!" am Ende des Monats vom Konto abziehen. Als Reingewinn verblieben mir also 2.324,75 Euro, die ich mir zusätzlich zu meinen Einnahmen vom Blowjob-Hobby schön aufs Konto packen würde!

***

Es war Nacht.

Der Regen prasselte gegen die Fensterscheiben meiner Dachgeschosswohnung, als meinte es Petrus ganz besonders gut mit uns. Schon den ganzen Tag lang waren immer wieder heftige Regenschauer übers Land gezogen. Auch jetzt hatte sich wieder eine dicke Regenwolke über Pantusch gelegt und entlud alles, was sie in sich trug. Die Temperaturen in meiner Wohnung hatten sich wegen dem kühlen Nass auf ein erträgliches Maß runtergekühlt.

Aber heiß war mir trotzdem.

Es war eine ganz andere Hitze.

Ich hatte Sex!

Und zwar mit Torben!

Endlich war der Tag gekommen, an dem ich mich ihm hingeben konnte. Die Nacht war wie geschaffen für uns. Während draußen das Unwetter tobte und sich Blitz und Donner abwechselten, war es in meinem Schlafzimmer urig und gemütlich. Der Schein einer flackernden Kerze erhellte unsere verschwitzten Körper, die sich aufeinander räkelnd heiß und innig liebten.

Torben war ein leidenschaftlicher Liebhaber, hungrig, und besessen von meinem jungen, makellosen Körper. Er wusste, wie man mit einer Frau umzugehen hatte, um sie glücklich zu machen. Es war der reinste Rausch, in dem ich so süß und willenlos gefangen war. Sein forschender Mund, seine geübten Hände und sein harter Schwanz brachten mich um den Verstand. Ich war wie zu einem Spielball für den großen, starken Mann geworden. Mit Leichtigkeit drehte er mich immer wieder in gewünschte Positionen, als würde ich nichts wiegen. Er konnte mit mir machen, was er wollte, denn dafür war ich schließlich da.

Torben war in seiner Art sehr bestimmend beim Sex. Sein entschlossenes Vorgehen machte mich heiß und seine Stöße waren immer so abgestimmt, wie es die Situation gerade ergab. Er fand immer den richtigen Rhythmus und passte seine Stoßkraft auf die jeweilige Stellung an, so dass es meinerseits einfach der beste Sex war. Mit Christian hatte es sich zwar auch gut ficken lassen, aber mit Torben war es am geilsten. Das lag mitunter daran, dass er mir optisch am besten gefiel.

Sein kräftiger Körper bewegte sich mit der Eleganz eines Löwen auf mir. Am liebsten hielt ich meine Beine um seine sich bewegenden Hüften geschlungen, während ich mich mit allerhöchster Lustbereitschaft durchvögeln ließ. Meine Hände fuhren unentwegt kratzend über seinen Rücken. Dies war meine Art, ihm gegenüber dominant zu sein. Er genoss es, denn genau darum hatte er mich gebeten. Wenn ich ihn kratzte, wurde sein Schwanz hart wie Stahl, denn er liebte es, eine Wildkatze durchzubumsen.

Es waren noch immer Kratzer von unserem vergangenen Fetischdate auf seiner Haut zu sehen. Umso leichter war es nun, ihm blutige Striemen zu verpassen. Dies war nicht unbedingt meine Absicht, aber es ließ sich auch nicht vermeiden. Er wurde sogar richtig wild, wenn ich ihm besonders tief meine spitzen Fingernägel in die Haut bohrte.

Wir knutschten uns atemlos und bissen uns wie wilde Tiere aneinander fest. Die Gefühle waren göttlich und in dieser Unwetternacht jagte ein Orgasmus bei mir den nächsten.

Torben liebte meinen Squirt und ließ sich immerzu von mir ins Gesicht spritzen, wenn es soweit war und ich einfach nur ungehalten explodierte. Danach schleckte er mit Hochgenuss meine Muschel aus, als wäre der süße Saft überlebenswichtig für ihn.

Auch ich kam nicht zu kurz, was das Schlecken und Schmecken süßer Säfte betraf. Für einen Mann war er äußerst orgasmusfähig und konnte mehrfach in den sexreichen Stunden abspritzen. Jedes Mal zog er sich rechtzeitig das Gummi vom Schwanz und pumpte mir seinen schneeweißen Samen entweder mitten ins Gesicht und in den Mund, oder direkt auf meine Brüste, wenn ihm danach war. Auch mein Rücken wurde mit Sperma gesegnet, nachdem er mich einmal von hinten genommen hatte. Sogar gegen meine Fußsohlen klatschte seine Wichse, weil er unbedingt auch mal meine Füßchen vollsauen wollte.

Es war die reinste Schweinerei, die wir veranstalteten. Es roch nicht nur nach Regen in meinem Schlafzimmer, sondern auch nach Schweiß, Sperma und Fotzensaft.

In den frühen Morgenstunden hatten wir genug voneinander. Nicht nur das Unwetter hatte sich beruhigt, sondern auch wir. Erschöpft und ausgelaugt schliefen wir eng umschlungen ein...

***

Ein warmer Sonnenstrahl schien mir ins Gesicht und kitzelte mich aus dem süßen Reich der Träume heraus in die Realität. Ich schlug meine moosgrünen Äuglein auf und gähnte herzhaft, während ich mich unter der dünnen Bettdecke räkelte und streckte.

Ich wendete meinen Blick nach rechts auf die Person, die neben mir lag. Mein Sexkönig Torben lag auf der Seite und schlief tief und fest. Ich hörte seine ruhigen Atemzüge.

Ich wusste nicht, wie oft mich dieser geile Kerl zum Orgasmus getrieben hatte, denn nach dem 4. Mal hatte ich aufgehört mitzuzählen. Er war ein ausgezeichneter Liebhaber gewesen. Ich wusste schon jetzt, kein zukünftiger Kunde könnte ihm das Wasser reichen. Ich hatte also keine Ansprüche oder Erwartungen an ein zweites Overnight-Date, welches definitiv stattfinden würde. Schnelles und vieles Geld über Nacht zu verdienen hatte mein Interesse geweckt und es machte mir überhaupt nichts aus, dass ich über Nacht zu einer richtigen Hobbynutte geworden war, die nun auch mit ihrem gesamten Körper Geld verdient hatte. Es fühlte sich gut an, solch eine Person zu sein. Von Gewissensbissen und schändlichen Gefühlen fehlte jede Spur. Das war eben der feine Unterschied, wenn man so ein Hobby freiwillig betrieb und es nicht aus purer Geldnot ausüben musste.

Torben war halb zugedeckt. Ich strich mit den Fingerspitzen über seinen entblößten Rücken. Überdeutlich waren die frischen Kratzspuren der vergangenen Nacht auf seiner Haut zu entdecken. Meine Berührung ließ ihn wach werden. Er drehte sich zu mir um und schlug die Augen auf.

„Guten Morgen, mein Süßer. Gut geschlafen?"

„Hab nur von dir geträumt...", raunte er mit verschlafener Stimme.

„Müssen ja nur kurze Träume gewesen sein, so beschäftigt, wie wir waren.", spielte ich auf die hinter uns liegenden Stunden an.

Wir quatschten eine ganze Weile über unser besonderes Erlebnis, was letztlich zur Folge hatte, dass ich ihm einen blies, nachdem ich mich mit der Hand unter der Bettdecke nach dem Wohlergehen seines Schwanzes erkundigt hatte, welcher so herrlich befriedigende Arbeit geleistet hatte!

Der sonnige Morgen konnte doch nicht besser beginnen, als mit einem letzten Blowjob nach so einer unvergesslichen, durchvögelten Nacht.

Sein Schwanz schmeckte nach dem Gummi der vielen Kondome, die bei unserem Overnight-Date draufgegangen waren. Ebenso nach altem Sperma, welches trocken an seiner duftenden Stange klebte. Eine besonders leckere Kombination, wie ich fand.

Ich besorgte es ihm bis zum Schluss. Mein erstes morgendliches Frühstück bestand folglich aus einer Ladung frischer Wichse, die mir lauwarm die Kehle runterrann. Nachdem ich alles schön brav runtergeschluckt hatte, wurde mir bewusst, wie heftig ich Torben eigentlich beansprucht hatte. Dass seine Eier überhaupt noch etwas für mich hergegeben hatten, erstaunte mich. Aber er war ein gesunder Kerl und stand buchstäblich im Saft -- auch wenn ich ihm diesen soeben wieder ausgesaugt hatte.

Mein Bedürfnis nach Befriedigung war gesättigt. Ich war bedient und fühlte mich nach jener intensiven Nacht federleicht und glücklich.

Nach einer gemeinsamen, erfrischenden Dusche deckte ich den Frühstückstisch. Wir saßen bis 12 Uhr mittags beisammen, aßen und plauderten. Torben schwärmte immerzu von der hinter uns liegenden Sexnacht. Nebenher klagte er spaßeshalber über seinen schmerzenden Schwanz, in dem es sich wie Muskelkater anfühlte. Auch die Eier taten ihm ein bisschen weh vom vielen abspritzen. Für ihn war es die beste Nacht seines Lebens gewesen. Ich glaubte ihm, auch wenn es für mich etwas übertrieben klang.

Weil er mich unbedingt für ein zweites Overnight-Date treffen wollte, machte er mir einen sehr interessanten Vorschlag. „Ich habe keine Lust beim nächsten Mal einer der Bieter zu sein, der zittern muss, ob er die Auktion überhaupt gewinnt. Was hältst du davon, wenn wir es ohne ´Ersteigere-mich!´ machen und es ganz einfach privat regeln? Ich biete dir für ein nächstes Overnight-Date 2.200 Euro. Du hast keine Abzüge von der Summe und kannst alles behalten. Ein Risiko hast du nicht. Wir kennen uns ja bereits. Wie wäre das, Vivienne?"

Ich bekam leuchtende Augen. Warum eigentlich nicht? Das klang vernünftig. Ich willigte ein. Bei Torben traf es keinen Armen. Er war selbstständig mit seiner kleinen Malerfirma und schüttelte sich solche Beträge locker aus dem Ärmel. Wir verblieben so und irgendwie konnte ich unser nächstes Treffen schon kaum erwarten.

Als ich allein war, holte ich mir Torbens Briefumschlag mit dem Honorar für mich und fächerte die vielen 50er auf dem Küchentisch auseinander.

Mein Gott...

So viel Kohle für eine Nacht!

Ich glaubte zu träumen, wie einfach es sein konnte, dermaßen viel Kohle zu schaufeln.

Noch konnte ich nicht wissen, dass bereits die nächste gewaltige Summe in meine Tasche fließen würde. Und zwar schon in wenigen Stunden.

Nämlich abends auf dem Parkplatz!

Jedoch mit einem ungeahnten Ende...

***

Es herrschte tiefschwarze Nacht.

Ich befand mich mitten im Wald auf einem schmalen Pfad. Mein Fahrrad lag auf der Seite. Der Lichtkegel der Lampe strahlte in das dichte Unterholz.

Ich hockte auf Knien am Wegesrand.

Niemand außer mir befand sich um diese Uhrzeit an diesem verlassenen, unheimlichen Ort. Es musste 2 Uhr morgens sein, wie ich schätzte, denn vor ungefähr 20 Minuten hatte ich den Parkplatz verlassen. Der letzte Kunde hatte sich in meinem Mund entleert und nachdem er gefahren war, hatte auch ich mich endlich auf den Nachhauseweg begeben.

Es ging mir dreckig.

Ich kotzte mir die Seele aus dem Leib!

Immer wieder übergab ich mich, aber es kam schon nichts mehr raus. Der Magen tat mir weh vom vielen Würgen. Das kniehohe Gras, in das in hineinkotzte, kitzelte in meinem Gesicht.

Dabei war ich selbst Schuld an meinem Zustand. Mit leerem Magen war ich abends gegen 20 Uhr zum Parkplatz gefahren und hatte nicht damit gerechnet, dass dies ein Abend der puren Eskalation werden würde.

18 Kunden waren es gewesen!

Nach und nach waren sie eingetrudelt. Es war wie im Taubenschlag gewesen. Kaum war der eine weg, rollte das nächste Fahrzeug auf den Parkplatz und gesellte sich zu den anderen Wartenden. Ich stieg nur noch von einem Auto ins nächste, um den Kunden einen zu blasen.

Auch Fußerotik wollten die meisten Männer zusätzlich zum Blowjob genießen, aber grundsätzlich strebten alle danach, durchs Blasen zum Höhepunkt gebracht zu werden.

Demnach landeten 18 Ladungen Sperma in meinem Magen, in dem sonst nichts anderes war! Und die meisten Männer waren mit extrem vollen Säcken zu mir gekommen!

6 Stunden war ich insgesamt anwesend gewesen und hatte 3 Kunden pro Stunde zufriedengestellt. Es war anstrengend und ein straffes Programm gewesen. Meine Gier nach Geld und Sperma hatte einfach nicht abreißen wollen.

Nun erhielt ich die Quittung für mein gieriges Verhalten.

Wäre ich diszipliniert um 22 Uhr nach Hause gefahren, wäre nichts passiert, aber ich hatte nicht aufhören können, all diese prallgefüllten Schwänze auszusaugen und das Geld zu kassieren.

Ich war zu übermutig gewesen.

Nun hing ich hier wie ein Häufchen Elend mitten im Wald und konnte kaum glauben, wie scheiße es mir ging. Es war einfach zu viel Sperma gewesen auf nüchternen Magen, dessen war ich mir bewusst. Ich schwor mir, niemals mehr ohne etwas zu essen zum Blasen rauszufahren!

„Du bist sowas von dumm, Vivi!", schimpfte ich mit mir selbst und spuckte verärgert ein letztes Mal ins Gras.

Ich stand auf und wischte mir die Knie sauber. Ich wollte nur noch nach Hause und aus meinen Klamotten raus. In dieser schwülwarmen Sommernacht kochten meine nackten Füße in den Schnürstiefeln. Dadurch fühlte sich alles nur noch wärmer an.

Ich stieg auf mein Rad und fuhr nach Hause. Der frische Fahrtwind tat mir gut und allmählich verbesserte sich mein Zustand.

Als ich schließlich sicher angekommen und wohlbehütet im Wohnzimmer saß und eine kleine Flasche Wasser getrunken hatte, ging es mir besser.

Das Ende meines Parkplatzaufenthaltes war nicht unbedingt das, worauf ich stolz sein konnte, aber immerhin hatte es sich gelohnt.

Mein Täschchen war dick gefüllt mit Geldscheinen!

Bevor ich schlafen ging, wollte ich wissen, wieviel zusammengekommen war. Also begann ich das fette Bündel zu zählen. Meine Augen wurden dabei immer größer und schließlich wusste ich, was die Schwanzlutscherei mir beschert hatte.

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