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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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„Wenn das so ist, lass mich auch mal." Meike nahm mit dem Fußrücken an seinen Eiern Maß, holte kurz aus und verpasste ihm dann einen Tritt in die Nüsse!

Hansi verzog die Miene, aber blieb weiterhin standhaft -- körperlich, sowie auch schwanztechnisch.

„Erhöhen leichte Tritte gegen den Schwanz nicht auch das Stehvermögen?", fragte sie schlagfertig.

„Probier es aus!", kicherte ich.

Meike nahm erneut mit der Stiefelspitze Maß. Diesmal jedoch an der Unterseite seines steifen Schwanzes. Danach folgte der Kick, so dass sein Weißwürstchen gegen den dicken Bauch klatschte.

Hansi stöhnte auf.

Meike grinste. „Der steht ja glatt noch viel besser!", jubelte sie und wiederholte den Tritt gegen seinen Schwanz.

„Von der Seite soll es auch gut sein.", mischte ich mich ein und weil ich gerade so schön in Position stand, trat ich nach der hellen Nudel!

Mein robuster Schürstiefel erzeugte ein sattes Klatschen, als das Leder seinen Schwanz traf und ihn gegen seinen Bauch katapultierte.

Meike und ich mussten lachen.

Sein Würstchen gewann langsam an Farbe.

„Das macht ja voll Spaß!", stellte meine Freundin begeistert fest -- und trat erneut von vorn gegen seinen Schwanz!

Ich schloss mich direkt danach mit einem seitlichen Tritt an!

Dann wieder Meike, anschließend ich!

Hansi keuchte, aber blieb eisern auf Knien hocken, um die Tortur zu ertragen.

„Wie wäre es mit einem kleinen Dauerfeuer?", fragte ich unseren Sklaven.

Der konnte sich darunter natürlich nichts vorstellen. „Ja, einverstanden, Lady Vivienne.", sagte er trotzdem.

Meike warf mir einen fragenden Blick zu. Auch sie wusste nicht, was ich unter „Dauerfeuer" verstand.

„Prima, dann stillhalten und genießen!", sagte ich und startete unverzüglich mit dem, was ich mal in einem Porno gesehen hatte.

Ich trat seitlich gegen seinen Schwanz, verharrte für einen kurzen Augenblick mit dem Fuß in der Luft, und ließ diesen dann zurückschwingen, so dass ich prinzipiell nochmal seine Nudel trat -- jedoch mit der Schuhsohle, wobei sein Dödel nach unten gekickt wurde. Diese Performance wiederholte ich in rascher Abfolge. Sein Schwanz wurde quasi zum Punshingball und baumelte wegen meiner Kicks wild in alle Richtungen. Er wippte auf und nieder, hin und her, und es schien, als würde sein bestes Stück vor Freude tanzen. Damit ich das Gleichgewicht nicht verlor, stützte ich mich mit der flachen Hand auf seinem bulligen Kopf ab.

Hansi presste vor Schmerz hart die Lippen aufeinander, wenn der Rand meiner Schuhsohle mal über seine empfindliche Eichel schrammte.

Ich vollführte mein „Dauerfeuer" recht zügig und kraftvoll, denn es sollte ja selbstverständlich auch etwas weh tun. Mit meinem robusten Schnürstiefel war das also kein Problem.

Einmal schrie er unerwartet auf, weil mein Schnürstiefel sein Ei getroffen hatte, aber das hinderte mich überhaupt nicht daran, einfach weiterzumachen. Ich verprügelte regelrecht seinen Schwanz mit dem Fuß, wenn man es so sehen wollte.

Meike zeigte sich völlig begeistert, wie ich seine arme Nudel mit dem Stiefel malträtieren konnte und sah aufmerksam dabei zu. Offenbar konnte sie nicht glauben, was sein Schwanz aushalten konnte.

Hansis Dödel fühlte sich an wie Hartgummi, was mir bewies, wie sehr es ihn anmachte, wie ich mit seinem Schwanz umging. Auch Meike war aufgefallen, wie sein Glied förmlich nach meinen Tritten lechzte und sagte: „Der hat ja voll den Dauerständer! Der will ja gar nicht runtergehen!"

Ich lachte. „Ein echter Sklavenschwanz eben! Die mögen sowas!"

Nach dem schätzungsweise dreißigsten Mal hörte ich auf, weil es allmählich zu anstrengend für mich wurde. Mir war leicht der Schweiß ausgebrochen. „Puh, jetzt hat dein Kleiner mal ´ne richtige Abreibung bekommen.", schnaufte ich zu Hansi gewandt.

„Der ist knallrot geworden!", staunte Meike.

Ich beugte mich runter, um besser sehen zu können. Sogar leicht wund war er an einigen Stellen geworden. Ein winziges Blutströpfchen zeigte sich am Rand seiner Eichel. Ich war zufrieden mit meiner Arbeit und setzte mich neben meine Freundin. „Wenn du auch mal willst, tu dir keinen Zwang an.", animierte ich sie und nippte herrschaftlich am Sektglas.

Meike hob den Fuß und fasste mit zweifelndem Blick nach dem langen, dünnen Absatz ihres Stiefels, der wie ein Stachel aussah. „Meinst du?"

Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht. Pass nur auf, dass du ihm nicht den Schwanz aufschlitzt, sonst war es das mit dem Stiefelwichsen."

„Wird schon schiefgehen, was?", sprach sie zu Hansi voller Zuversicht und erhob sich grinsend von der Couch.

Hansi wurde Angst und Bange. Er schluckte sogar beim Anblick ihrer Absätze.

Sie stellte sich auf die andere Seite und begann in gleicher Weise seinen Schwanz zu kicken, wie ich es zuvor getan hatte. Im Gegensatz zu mir stellte sie sich etwas unbeholfener an. Anfangs bekam sie das Ganze nicht so koordiniert. Auf einem Bein stehend das Gleichgewicht zu halten, Tritte auszuteilen, dabei Acht geben, ihn mit den Absätzen nicht zu verletzen, und dem Ganzen eine gewisse Dynamik zu verleihen, war für sie nicht ganz einfach. Sie wirkte ungeübt in dieser Sache, aber wahrscheinlich war es genau das, was Hansi heiß machte. Überhaupt machte es Männer ja an, wenn sie es mit keiner Professionellen zu tun hatten. Hansi schien dazuzugehören. Jedenfalls stand sein Schwanz hervorragend.

Immer wenn Meikes Absatz versehentlich über seinen Schwanz schrammte, gab Hansi ein gequältes Aufstöhnen von sich.

Ich musste zwischendurch lachen, weil es lustig aussah, wie die beiden miteinander agierten.

Einmal traf ihn Meike so schlimm, dass er sich den Schwanz halten musste. Der scharfkantige Absatz hatte seine Nudel verletzt.

„Ooh, hat dir das böse Mädchen weh getan?", bemitleidete ich ihn. „Stell dich mal nicht so an, du Weichei! Du weißt doch gar nicht, was gut ist!"

„Und blute hier bloß nicht rum, sonst wirst du meiner Freundin einen neuen Teppich kaufen müssen!", ermahnte ihn Meike von oben herab.

Hansi nickte gefällig. „Ja, Lady Meike."

Hansi ließ vorsichtig seinen verletzten Schwanz los. Es klebte tatsächlich etwas Blut an seinen Wurstfingern. Der Absatz hatte unterhalb der Eichel eine kleine Wunde hinterlassen. Schlimm war es nicht. Es war keine tiefe Verletzung, sondern vielmehr eine Schürfwunde. Also nicht weiter der Rede wert.

Meike hörte mit dem „Dauerfeuer" trotzdem auf. Ihr Absatz war einfach viel zu gefährlich.

Trotz der Verletzung stand Hansis Schwanz wie eine Banane von ihm ab. Ein echter Sklavenschwanz kannte halt keinen Schmerz!

„Lass gut sein, Meike, ich glaube, der hat genug.", bestätigte ich ihre weise Entscheidung und klopfte mit der Hand auf den freien Platz neben mir.

Meike verstand und setzte sich.

„Jetzt darfst du meiner Freundin schön die Stiefel wichsen und imprägnieren. Wie du das zu machen hast, sollte dir laut Inserat klar sein, nicht wahr?", lauteten meine Worte zu Hansi gerichtet.

Dieser nickte und krabbelte auf Knien zu Meikes Stiefel heran, welche nebeneinandergestellt auf sein warmes Sperma warteten.

Ich beugte mich vor und verpasste ihm eine schallende Ohrfeige. „Hast du etwa verlernt zu antworten?", fauchte ich ihn an.

Auch diese Antwort fiel Hansi schwer. Sollte er mit einem Ja oder einem Nein antworten? Zu meiner Überraschung stellte er sich geschickt an. „Ich habe nicht verlernt zu antworten, Lady Vivienne. Ich werde mein Bestes tun, um die Stiefel Ihrer werten Freundin ausgiebig zu wichsen."

„Na also, bist ja doch nicht so dumm, wie du aussiehst.", erwiderte ich hochnäsig und trank einen Schluck Sekt.

Hansi begann seinen malträtierten Schwanz zu reiben.

Meike und ich sahen ihm dabei zu, wie er sich vor unseren Augen einen runterholte, als war es für uns das Normalste auf der Welt. Das war es natürlich nicht. Jedenfalls nicht für meine Freundin, vor der sich wahrscheinlich noch nie ein fremder Mann selbst befriedigt hatte. Und schon gar nicht in meiner Gegenwart.

„Wenn es dir kommt, wirst du deine stinkende Suppe schön gleichmäßig auf ihre Stiefel verteilen, hast du verstanden?" Meine Anweisung war unmissverständlich.

„Ja, Lady Vivienne, ich habe verstanden."

Dieser Kerl gehorchte wirklich aufs Wort.

„An einen Sklaven könnte ich mich gewöhnen.", stellte Meike fest. Es klang ehrlich.

Ich freute mich, denn das bedeutete, wir würden nicht zum letzten Mal ein gemeinsames Fetischdate machen. Meike schien Lunte gerochen zu haben, wie man so schön sagt. Leichter hätte sie kein Geld verdienen können.

„Wie ich weiß, gibt es auch Putzsklaven. Bestell dir doch einen nach Hause und lass dir nicht nur die Stiefel sauberlecken, sondern auch gleich die ganze Bude putzen. Quälen kannst du den auch, wenn dir danach ist.", grinste ich.

„Sven würde aber komisch gucken!"

Ach ja, da war er wieder...

Sven!

Das lästige Anhängsel an ihrer Seite.

„Vielleicht beschleunigt das seinen Auszug.", überlegte ich laut, aber glaubte nicht wirklich daran.

„Wenn das so ist, bestelle ich mir gleich 2!", scherzte sie.

Während wir so fröhlich miteinander plauderten, konzentrierte sich Hansi auf seine Aufgabe. Mit Daumen und Zeigefinger scheuerte er seine Banane, welche nach der Bearbeitung mit unseren Stiefeln längst nicht mehr so weiß war wie vorher. Hier und da zierten blaue Flecken seine Stange, weil von unseren Tritten winzige Äderchen geplatzt sein mussten. Die markante Schürfwunde von Meikes Absatz war nicht zu übersehen. Sein Schwanz sah ganz schön mitgenommen aus.

Beim Wichsen zielte er auf die Stiefel meiner Freundin, aber irgendwie wollte es noch nicht aus ihm rausspritzen. Das war auch Meike aufgefallen. „Beeil dich mal, du Loser!", ertönte ihre Stimme herablassend in seine Richtung.

„Tritt ihm in den Sack, vielleicht geht´s dann schneller."

Urplötzlich ließ Meike ihren Fuß in die Höhe schwingen und traf unseren Sub genau dort, wo es am meisten weh tat!

Er stieß einen dumpfen Laut aus. In seinem Gesicht war der Schmerz abzulesen, aber der tapfere Sklave ließ sich nichts anmerken. Er wichste weiter, als kümmerte es ihn nicht, dass Meike ihm einen Dominakuss verpasst hatte.

„Und, was sagt man da?" Ich schaute in Hansis Richtung.

„Danke, Lady Meike!", presste Hansi hervor.

„Bitteschön!", kicherte sie -- und trat ihm wieder in die Klöten! „Du bist so ein jämmerliches Stück Fleisch!", verspottete sie ihn mit der Frequenz einer echten Herrin in der Stimme.

Ich war begeistert davon, wie Meike unseren Sklaven behandelte.

„Jetzt streng dich mal an! Ich will Sperma sehen!" Meine Freundin wurde allmählich ungeduldig.

Wie verrückt rieb Hansi seine Nudel. Die Anstrengung trieb ihm winzige Schweißperlen auf die Stirn. Er schnaufte.

„Noch schneller!", animierte ihn Meike.

Tatsächlich konnte Hansi seine Bemühungen noch steigern. Aber Das Maximum an Schnelligkeit seiner reibenden Hand war erreicht. Schneller ging nicht.

Ehe ich mich versah, verabreichte Meike ihm erneut einen schwungvollen Kick in seine Weichteile!

Hansi ächzte. Tränen standen in seinen Augen, als er einen fragenden Blick zu Meike empor warf. Er konnte sich nicht erklären, was er nun schon wieder falsch gemacht hatte. Auch ich fragte mich, wieso Meike ihm in den Sack getreten hatte.

„So schnell sollst du nun auch nicht wichsen!", tadelte sie ihn.

Hansi gab etwas weniger Gas und sah sie an. Meike nickte nur. Ihr schien sein Tempo jetzt besser zu gefallen. Für Hansi war es die reinste Schikane.

Dann dauerte es keine Minute mehr, bis unser Sklave endlich abspritzte!

Er gab ein gequältes Aufstöhnen von sich, als sich der erste Schuss löste und gegen Meikes linken Stiefel klatschte! Sein weißlicher Samen blieb dort kleben wie Schleim.

Der zweite Spritzer landete auf dem rechten Stiefel, der nächste wieder auf dem linken und so weiter. Hansi gab sich alle Mühe, seine Wichse gleichmäßig auf dem Schuhwerk zu verteilen.

„Na, das sieht doch gut aus.", lobte Meike die Menge der besonderen Schuhcreme, als sie ihre vollgewichsten Stiefel betrachtete.

„Und jetzt schön imprägnieren!", mischte ich mich ein.

„Du weißt ja, wie du das machen sollst.", ergänzte meine Freundin.

Hansi zögerte keinen Augenblick und begab sich auf alle Viere. Meike streckte ihm lang das rechte Bein entgegen, bohrte den Absatz in den Teppich. Unser Sklave verteilte mit der Zunge die proteinreiche Hinterlassenschaft sorgsam auf dem kompletten Stiefel. Er massierte sozusagen sein Sperma in das Leder ein. Mit dem Kopf machte er dabei kreisende Bewegungen, verlieh dem Ganzen etwas Druck und hoffte insgeheim darauf, alles richtig zu machen.

Meike ließ es sich gefallen, lehnte sich entspannt zurück und trank von ihrem Sekt.

Schon bald war ihr gesamter Stiefel mit einer feuchtglänzenden Schicht überzogen, eben jene Mischung aus Speichel und Sperma. Hansi wollte auch die Hinterseite ihres Stiefels imprägnieren, aber darauf verzichtete meine Freundin. Sie hatte keine Lust darauf, sich wegen ihm das Bein zu verbiegen.

„Und jetzt den anderen.", verlangte sie. „Bevor deine Suppe hier noch flüssiger wird."

„Und wenn ich bitten darf, ein bisschen zügig. Ich will keine Spermaflecken in meinem Teppich haben.", lenkte ich ein.

Hansi verrieb gewissenhaft die nassen Spritzer auf dem langen Schaft. Man hörte die leckenden, schmatzenden Geräusche insbesondere immer dann, wenn er kurz den Mund schließen musste, um sofort danach wieder die Zunge rauszustrecken.

„Mir ist langweilig.", sagte ich zu Meike in einem ganz bestimmten Tonfall und schaute meine langen Fingernägel an.

Sie konnte meine Gedanken lesen und grinste genauso breit wie ich. „Dann zeig doch mal, was die können."

Ich streckte meine Hände nach Hansi aus, präsentierte ihm stolz die spitzen Nägel. „Sieh mal... Soll das Kätzchen seine Krallen an dir wetzen?"

„Ja, Lady Vivienne!"

Ich lachte laut auf. Was hätte er auch anderes sagen sollen?

„Das wird ihm bestimmt gefallen." Meike lehnte sich zurück, um sich von den folgenden Ereignissen berieseln zu lassen.

Ich stand auf, stellte mich hinter den stiefelleckenden Sklaven und betrachtete seinen noch unversehrten Rücken. Keine Narben waren zu sehen, die Peitschen oder Fingernägel hinterlassen hätten. Er war quasi jungfräulich in dieser Hinsicht. Das sollte sich rasch ändern. Ein Sklave brauchte schließlich irgendwelche Narben. Das gehörte sich so.

Ich beugte mich zu ihm runter und ließ meine Hände streichelnd über seinen speckigen Rücken gleiten. Es sollte sich zunächst wohltuend für ihn anfühlen. Ich brachte meinen Mund ganz dicht gegen sein Ohr. „Miau... Miaauuu...", machte ich wie ein Schmusekätzchen.

Meike kicherte. „Seit wann sind Katzen lieb zu ihrer Beute?"

„Wie machen Katzen?", raunte ich in Hansis Ohr.

„Sie machen `Miau`, Lady Vivienne.", antwortete der Sklave richtig.

„Und was machen Katzen sonst noch?", wisperte ich.

Hansi musste für seine Antwort wieder kurz das Stiefellecken unterbrechen. „Sie kratzen, Lady Vivienne."

„Oh, da kann es jemand wohl kaum erwarten!", bemerkte Meike.

„Richtig!" Ich erhob mich und kratzte ohne zu zögern kräftig und schnell mit der rechten Hand diagonal über die gesamte Rückenfläche!

Hansi schrie auf, biss die Zähne zusammen und legte den Kopf in den Nacken. Mir gefiel seine Reaktion, aber meiner Freundin nicht. Die beschwerte sich prompt. „Du sollst weiter meinen Stiefel imprägnieren!", schimpfte sie, womit Hansi unweigerlich weitermachte. „Lass dich doch nicht ablenken, wenn dir meine Freundin ein bisschen den Rücken zerkratzt.", verharmloste sie meine freche Tat, obwohl sie deutlich sehen konnte, wie heftig ich eigentlich zugelangt hatte. Fast durchgehend blutige Streifen hatten meine Fingernägel in seine Haut gerissen!

Die Kratzer mussten wahnsinnig brennen. Hansis Schnaufgeräusche deuteten jedenfalls darauf hin, während er akribisch sein Sperma in das Leder einarbeitete.

Ich beugte mich hinab zu seinem Ohr. „Miau... Miau... Miau...", alberte ich mit kindlicher Stimme, bevor ich mich im nächsten Moment wieder aufrichtete, um ihn ein weiteres Mal zu kratzen. Diesmal benutzte ich die linke Hand dafür. Ich riss meine gekrümmten Finger diagonal von oben nach unten und gab dabei Acht, dass meine scharfen Krallen auch schön tief durch die Haut kratzten. Ich tat es genauso schnell wie mit der rechten Hand beim vorigen Male.

Ein tiefes, schmerzerfülltes Grollen entrang sich Hansis Kehle, als wäre er der Donner persönlich.

Ein rotes, großes Kreuz aus blutigen Striemen zierte nun seine Hinterseite. In der Mitte, wo sich die Kratzer trafen, blutete es besonders stark. Dort rannen 3 Blutströpfchen langsam nach unten.

Ich brachte meinen Mund ganz dicht an sein Ohr. „Na, gefällt dir das?"

Ja, Lady Vivienne!"

Ich musste auflachen und klatschte in meine Hände. „Na, schön, wenn das so ist, kann ich ja weitermachen!"

„Kratz dem nur nicht die Haut von den Knochen! Ich will gleich auch mal, also lass mir was übrig!", sprach Meike vergnügt.

„Keine Sorge, du kannst ja die Vorderseite nehmen.", konterte ich schlagfertig und begab mich hinter Hansi in den Schneidersitz. Ich fühlte mich gerade wie bei Torben. Ich hatte ebenso hinter ihm gesessen, als ich seinen Rücken verunstalten durfte. „Ich hoffe, du hältst ein bisschen was aus?", sagte ich zu Hansi. „Wenn das Kätzchen erstmal seine Krallen wetzt, dann richtig."

Hansi war nicht aufmerksam genug. Seine Antwort dauerte mir zu lange. Dies bestrafte ich sofort, indem ich blitzschnell meine Krallenhand von oben nach unten über seinen Rücken riss!

Der Sub schrie auf, sein Oberkörper schnellte in die Höhe, er bog den Rücken zur Hohlkehle durch und zog mit schmerzverzerrtem Gesicht seine Schultern nach hinten, als wollte er den Schmerz lindern.

„Kriege ich keine Antwort?", fragte ich seelenruhig. Meine Stimme klang gelassen, auch wenn meine Reaktion sehr heftig gewesen war.

„Ja, Lady Vivienne!", stammelte er und bekam kaum einen Ton raus. „Mein Rücken hält einiges aus, Lady Vivienne!"

„Prima, dann kannst du ja weiter meinen Stiefel imprägnieren!", hörte ich meine Freundin sagen, die im nächsten Augenblick Hansi bei den wenigen Haaren packte, um seinen Kopf dorthin zu ziehen, wo er hingehörte. Umgehend leckte er weiter.

Meike und ich schauten uns an. Unsere Lippen bebten. Eigentlich mussten wir lauthals loslachen, aber wir rissen uns zusammen.

Als Meike auf seinen Rücken sah, bekam sie große Augen und schlug sich die Hände vor den Mund. Sie war schockiert darüber, was meine Fingernägel mit seinem Rücken angestellt hatten.

Das rote Kreuz war nun durchteilt von senkrecht verlaufenden Striemen. Eine lange Bahn aus 4 blutigen Streifen, vom Nacken angefangen bis hinunter zu seinem fetten Arsch. Hier und da ragten winzige Hautfetzen in die Höhe. Im Mittelpunkt seines Rückens wurden die Blutströpfchen dicker, die aus seiner aufgerissenen Haut quollen.

Meikes Gesichtsausdruck verfinsterte sich urplötzlich. Sie packte Hansi bei den Haaren und bog seinen Kopf in die Höhe. Beinahe hasserfüllt starrte sie ihm in die Augen. „Pass auf, dass du nicht den Teppich vollblutest, du elendes Weichei!", fauchte sie ihm ins Gesicht.

„Ja, Lady Meike! Ich passe auf!" Seine Stimme zitterte leicht. Dem Sklaven war bewusst, wie hart wir ihn rannehmen würden, wenn auch nur ein Tropfen Blut auf dem Teppich landete.

„Ansonsten werden wir deine gottverdammten Eier grün und blau treten, kapiert?" Meike spitzte die Lippen und rotzte ihm frech ins Gesicht. „Weiterlecken!", befahl sie.

Ich nickte voller Anerkennung. Das war ja mal eine Ansage! Sie mauserte sich langsam. Auch in ihr steckte die sadistische Ader einer Herrin, von der sie bislang nichts geahnt hatte. Sie blühte in ihrer Rolle immer mehr auf.

„Miau...", schnurrte ich, holte mir der linken Hand aus und jagte ihm meine scharfen Krallen über die Haut seines Rückens!

RITSCH!

Sofort im Anschluss folgte meine rechte Hand.

RATSCH!