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"Ersteigere-Mich!" Ich Will Sex!

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2.250 Euro!

Wenn ich meinen Reingewinn vom Overnight-Date mit Torben von gestern zusammenrechnete, lag ich bei einer Summe von 4.574 Euro, die ich in nur 2 Tagen erwirtschaftet hatte!

Dafür lohnte es sich, auch mal ins Gras zu kotzen!

***

„Guten Abend, Lady Vivienne, hier ist der Tribut, den ich Ihnen schulde!", begrüßte mich der Mann, der vor meiner Haustür stand und für diesen Abend unser Stiefelsklave sein sollte. Er neigte den Kopf und hielt mir einen weißen Briefumschlag entgegen.

Sein Name war Hansi. Eigentlich Hans-Jürgen, aber er hatte bei „Ersteigere-mich!" angeboten, ihn bei seinem Spitznamen nennen zu dürfen. Er war 46 Jahre alt und von kleiner, überaus dicklicher Statur. Auf der Halbglatze seines runden Schädels lagen dunkelbraune Haare wie Fransen drübergekämmt, um wahrscheinlich die kahle Fläche verdecken zu wollen. Sein Doppelkinn war nicht zu übersehen. Hansi war gut im Futter. Seine Wampe füllte das T-Shirt von innen aus wie eine druntergeschobene Halbkugel. Seine Hände glichen Schaufeln mit kurzen Fingern wie Würsten.

Dies war also der Sklave, der mit meiner Freundin und mir den Abend verbringen wollte. Ich hatte für diese Art von Date auch niemand anderen erwartet, wenn ich ehrlich war. Ein Schönling hätte sich fürs Stiefellecken und Fertigmachen wohl kaum bei uns beworben.

„Wollen wir doch mal sehen, ob du dich auch nicht verrechnet hast.", lauteten meine Worte, denen ich einen dominanten, spöttischen Tonfall verlieh. Ich öffnete den Umschlag und nahm das Geld heraus. Vor seinen Augen fächerte ich die wunderschönen Scheinchen auseinander. Es waren ausschließlich 50er und 16 Stück an der Zahl -- also 800 Euro!

„Zählen kannst du.", sagte ich und steckte das Geld zurück. „Und pünktlich bist du auch. Komm rein."

„Ja, Lady Vivienne."

Diese Anrede hatte ich ausdrücklich von ihm verlangt. In der letzten Zeit hatte ich solch ähnlichen Worte öfter gehört und fühlte mich wohl dabei, wenn man mich so nannte.

Ich hatte mich für dieses Fetischdate etwas in Schale geschmissen. Meine schwarzen Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz zusammengebunden, was für diesen Anlass die beste Frisur war. Ich war dezent geschminkt. Meine moosgrünen Augen kamen wegen der dunklen Umrandung besonders intensiv zur Geltung. Der zarte Hauch eines hellen Rosa betonte meine sinnlichen, vollen Lippen. Ich sah süß, aber auch streng zugleich aus.

Die hellblaue, karierte Bluse mit den kurzen Ärmeln und dem großen Kragen saß sehr eng und zauberte mir ein wunderschönes Dekolleté. Die schwarzen Hotpants aus Jeansstoff passten hervorragend zu diesem Oberteil und betonten meine langen Beine. Die schwarzen 14-Loch-Schnürstiefel rundeten das ganze ab und schmiegten sich fest und stramm um meine schlanken Unterschenkel. Ich hätte elegantere Stiefel für dieses Treffen anziehen können, aber die Doc Martens waren mein Markenzeichen und ich blieb ihnen treu.

Es war das perfekte Outfit für eine junge Herrin wie mich und nicht zu übertrieben oder aufgetakelt.

Hansi sabberte innerlich bei meinem Anblick. Er ließ sich nichts anmerken. Nur seine Augen sprachen die Wahrheit, wie heiß er mich fand.

Ich führte unseren Stiefelsklaven hoch erhobenen Hauptes ins Wohnzimmer, wo meine Freundin Meike auf der Couch sitzend wartete. Sie sah nicht weniger reizvoll aus und hatte sich für dieses Treffen angemessen rausgeputzt.

Die selbstblondierten Haare trug sie zu einer Hochsteckfrisur, wobei zwei Haarsträhnen zu beiden Seiten an ihrem Gesicht herabhingen. Mit der Schminke hatte sie sich ganz besonders viel Mühe gemacht und war kaum wiederzuerkennen. Sie sah hübsch und gesund aus, wie ich sie selten gesehen hatte. Meistens lief sie ja wie eine graue Maus herum, weil sie keinen Grund fand, sich für irgendwen oder irgendwas ansehnlich herzurichten. Aber sie konnte, wenn sie wollte, und das freute mich für sie.

Die Glitzersteinchen funkelten auf ihrem schwarzen Oberteil. Sie trug enge Bluejeans und schwarze Stiefel mit hochhakigen Pfennigabsätzen. Die Schäfte der Glattlederstiefel reichten ihr bis unter die Knie und wie es der aktuellen Mode entsprach, hatte sie die Jeans in die Stiefel gesteckt. Somit verdeckte sie auch keinen Zentimeter der heißen Treter für unseren Sklaven.

Angesichts der Schwüle in meiner Wohnung mussten diese Stiefel eine kleine Tortur für meine Freundin sein, weil sie keine Stiefelträgerin war, aber für dieses fette Honorar ertrug sie es nur zu gern.

Ich hätte einen Minirock besser gefunden als Bluejeans, aber so einen besaß Meike wohl nicht.

Selbstbewusst und vielleicht auch ein bisschen stolz saß sie mit übereinandergeschlagenen Beinen auf der Couch und wippte abwartend mit der Fußspitze. Sie hielt ein Glas Sekt in der Hand und nippte daran, als ich mit unserem Sklaven den Raum betrat.

Sie strahlte etwas Dominantes aus und wirkte so herrlich herablassend, als sie diesen dicken Mann von oben bis unten musterte. Ich hätte nie für möglich gehalten, dass Meike in ihrer Rolle als Herrin so authentisch rüberkommen würde.

Die Nervosität konnte man hinter ihrer Fassade nur erahnen, aber ich wusste, sie war mächtig aufgeregt. Es war nicht nur ihr erstes Date für Geld, sondern auch sofort ihr erstes Date mit einem Sklaven. Ich hoffte stark, sie würde ihre Rolle an diesem Abend gut spielen. Bis jetzt gab sie sich jedenfalls sehr überzeugend.

„Guten Abend, Lady Meike!", begrüßte Hansi voller Untergebenheit meine Freundin und senkte vor ihr den Kopf. Er war ein Sklave mit Erfahrung. Es war mit Sicherheit nicht sein erstes Date mit dominanten Frauen. Er wusste genau, wie er sich als Sub zu verhalten hatte.

Meike schickte ihm nur ein kühles Nicken entgegen.

Ich legte den Briefumschlag auf den Kaminsims und gesellte mich zu Meike auf die Couch. Den kleinen Tisch hatten wir vorher beiseite geschoben, damit wir ausreichend Platz hatten. Auch ich schlug ein Bein über das andere und passte mich somit der Haltung meiner Freundin an. Wir saßen beide mit wippenden Füßen da und sahen unseren Untergebenen erwartungsvoll an. Der blickte uns auf die Stiefel und bekam schon glänzende Augen vor Freude auf das, was wir gleich von ihm verlangen würden.

„Du weißt, wofür du hier bist, und was du zu tun hast?", fragte ich Hansi. „Wie du siehst, sind unsere Stiefel ganz schön dreckig und müssen mal wieder dringend gereinigt werden."

Hansi nickte. „Ja, verehrte Ladys!", sagte er gehorsam und begab sich umgehend auf die Knie.

Ich grinste genügsam und griff nach meinem Sektglas. Ich wandte mich meiner Freundin zu. „Auf einen schönen Abend!"

Meike und ich stießen an und tranken einen Schluck.

Hansi wertete das als sein Startsignal, beugte sich zu meiner Fußspitze nieder und wollte schon über meinen Stiefel lecken.

Dies unterband ich sofort.

„Sag mal, hast du keinen Anstand?", keifte ich ihn an, drückte die Schuhsohle gegen seine Stirn und schob ihn schroff zurück. Wütend sah ich ihn an.

Hansi blickte irritiert zu mir empor. Ein Hauch von Angst flackerte in seinem Blick. Das Rillenprofil meines Stiefels war auf seiner Haut zurückgeblieben.

„Du wirst dich ja wohl als erstes um die Stiefel meiner Freundin kümmern! Sie ist mein Gast und verdient es, zuerst die Stiefel saubergeleckt zu bekommen!"

„Jawohl, Lady Vivienne!", gab er untertänigst von sich und wandte sich direkt zu Meikes Füßen.

Ihr wippender Fuß verharrte ruhig, damit Hansi das glatte Leder ablecken konnte.

Ihre Stiefel waren wie meine ziemlich staubig. Wir hatten sie am Vorabend bei einem Spaziergang durch den Wald absichtlich verschmutzt, damit unser Stiefellecker auch genug Potential zum reinigen hatte. Meine Stiefel sahen nach den Aufenthalten der vergangenen Abende auf dem Parkplatz sogar noch staubiger aus.

Hansi begann mit der Oberseite ihres Stiefels und wischte mit der Zunge den Staub vom Leder.

„Bloß nicht die Sohlen vergessen!", erinnerte ich unseren Sklaven mit drohender Stimme.

Meike reagierte sofort und bog galant die Fußspitze nach oben. Hansi ließ seinen feuchten Lappen über die dünne Schuhsohle gleiten. Winzige Stückchen trockener Erde hatten sich in dem feinen Profil festgesetzt, die nun an seiner Zunge haften blieben.

„So ist es fein!", ermunterte ich diesen Kerl, der uns äußerlich in keiner Weise ansprach. Ich stupste mit dem Ellenbogen Meike in die Seite, damit sie auch mal einen Ton von sich gab.

„Und den Absatz wirst du auch schön blasen, kapiert?", haute sie raus, als hätte sie immer schon solche Zusammenkünfte mit Männern gehabt.

Ich war verwundert darüber und konnte mir einen anerkennenden Blick in ihre Richtung nicht verkneifen. Scheinbar schlummerten verborgene Talente in ihr.

Hansi gehorchte aufs Wort und nahm vorsichtig den langen, dünnen Absatz in den Mund. Er blies ihn langsam wie eine Nutte und lutschte ihn sauber. Danach widmete er sich wieder der Sohle.

„Schmeckt es dir?", wollte ich wissen.

Hansi nickte schweigend.

„Du sollst gefälligst antworten!", herrschte ich ihn mit scharfer Stimme an.

„Ja, es schmeckt mir, Lady Vivienne!", kam es wie aus der Pistole geschossen.

„Geht doch!"

Meike und ich sahen Hansi beim Sauberlecken ihres Stiefels zu. Wir hielten Smalltalk dabei, zogen über unseren Sklaven her, lachten, kicherten und ließen uns den kühlen Sekt schmecken.

Ich sah Meike deutlich an, wie angetan sie von der neuen Erfahrung war, dass ein wildfremder Mann völlig ergeben ihre Stiefel ableckte. Sie schien nicht glauben zu können, dass dies gerade wirklich passierte. Mit Sicherheit bekam sie ein feuchtes Höschen. Dabei wusste ich nicht einmal, wie meine Freundin eigentlich aussah, wenn sie erregt war. Ich konnte also nur vermuten, dass die Geilheit von ihr Besitz ergriffen hatte, auch wenn Hansi nicht gerade ein Sahneschnittchen war.

In meinem Höschen hatte sich jedenfalls längst ein feuchtes Klima eingestellt. Im Gegensatz zu Meike hatten mir schon eine Menge Männer die Stiefel geleckt. Und noch immer machte es mich heiß.

Hansi leckte Meikes rechten Stiefel und versuchte, kein Stückchen auszulassen. In langen Bahnen glitt seine Zunge über den hohen Schaft und wie es schien, machte der Ledergeruch unseren Stiefelsklaven geil. Dies war nicht nur eine Vermutung meinerseits, sondern eine Tatsache. Unverkennbar hatte sich zwischen seinen Beinen die Hose nach vorn ausgebeult.

Er hatte eine Erektion bekommen!

Es hätte mich auch gewundert, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre.

Dies sollte zum Anlass werden, mit unserem Sklaven zu spielen. Er hatte für 2 Stunden bezahlt und sollte auch etwas geboten bekommen.

Und zwar ein unvergessliches Sklavenerlebnis!

„Oh, schau mal, Meike! Deine Dreckstiefel machen den Typen richtig geil!" Ich deutete mit ausgestrecktem Zeigefinger zwischen die Beine des Übergewichtigen.

Meike blickte auf den besagten Ort des Geschehens. Sie schwieg für ein paar Sekunden und überlegte, was sie sagen sollte. „Steh auf!", wies sie Hansi mit schroffer Stimme an.

Ich hingegen blieb gespannt, was meine Freundin mit ihm machen wollte.

Hansi stemmte sich in die Höhe und wirkte wie ein willenloser Koloss.

Es war ein geiles Gefühl, diesen Giganten zu beherrschen, der uns aufs Wort gehorchte.

Meike hob den Fuß und rammte ihm die Stiefelspitze in die Eier. Jedenfalls dorthin, wo sie sich befinden mussten. Sie verharrte so und machte kreisende Bewegungen. Dabei sah sie ihm tief in die Augen. Ihr Gesichtsausdruck war starr und streng. Ich war verblüfft darüber, wie herrisch sie sich geben konnte. Noch sagte sie nichts, schien zu überlegen, wie der nächste Schritt aussehen sollte. Die Sekunden verstrichen, in denen sie mit dem Fuß auf seiner Hosenbeule herumrieb. Dann endlich kam ihr eine Idee. „Willst du uns deine jämmerliche Wurst nicht mal vorstellen?"

„Genau!", mischte ich mich ein. „Zeig uns dein kleines Würstchen!"

„Zieh deine Hosen aus! Los!", ergänzte meine Freundin.

Meike taute langsam auf. Das gefiel mir.

Hansi machte sich daran, aus seinen Hosen zu steigen. An Widerrede war nicht zu denken. Schließlich präsentierte sich uns sein blankes Würstchen. Es war leicht nach oben gebogen, kahl rasiert und auffallend schmal. Die Haut war sehr hell und ich dachte spontan an ein Weißwürstchen. Viel dicker und länger war Hansis Schwanz auch nicht. Seine Spitze schimmerte rötlich-violett. Eine Vorhaut gab es keine. Er war beschnitten.

Ich hatte viele Schwänze gesehen, aber solch ein Exemplar war außergewöhnlich. Seine Eier musste er sich vorher gründlich rasiert haben. Ich sah die Verkrustung einer winzigen Schnittverletzung an seinem herabhängenden Hodensack. Auch den Oberkörper hatte er sich enthaart.

Ich hatte Hansi per Mail befohlen, komplett rasiert zum Date zu erscheinen. Schließlich wollten wir unseren Sklaven ja zerkratzen und da würden die lästigen Härchen nur störend und hinderlich sein.

„Guck mal, der ist ja beschnitten!", sagte ich zu Meike, hob den Fuß und stupste mit der Stiefelspitze ein paar Mal gegen die Unterseite seines Würstchens.

Meike beugte sich vor, um besser sehen zu können. „Hauptsache, der hat genug Wichse auf Lager, um meine Stiefel zu imprägnieren.", meinte sie und gab mir somit die beste Überleitung.

„Womit wir auch schon beim Thema wären.", griff ich ihre Anmerkung auf. „Aber zuvor muss er noch deinen linken Stiefel sauberlecken." Ich warf einen erwartungsvollen Blick zu Hansi empor.

Dieser ging prompt auf die Knie, denn er wusste, was zu tun war. „Ja, Lady Vivienne, ja, Lady Meike!", sagte er gefügig und wischte mit seinem feuchten Zungenlappen über das Leder des besagten Stiefels. Seine Zunge wurde von Mal zu Mal dunkler dabei, als er den langen Schaft leckte.

„Es darf kein Staubkörnchen mehr aus dem Leder sein!", erinnerte Meike ihn.

„Sonst weißt du ja, was dir blüht, nicht wahr?", fragte ich.

Hansi nickte. „Ja, das weiß ich, Lady Vivienne."

Ich hob die Augenbrauen und gab mich so hochnäsig, wie ich nur konnte. „So, was blüht dir denn?"

„Wenn ich nicht ordentlich alles sauberlecke, dann zerkratzt ihr mich, Lady, Vivienne.", antwortete er schnell und setzte das intensive Stiefellecken fort.

Ich sah ihn böse an und fauchte: „Glaubst du etwa, wir würden es nicht tun, wenn du gründlich alles wegleckst? Denkst du etwa, du würdest ungeschoren davonkommen?"

Hansi hatte mit meiner Reaktion nicht gerechnet. Etwas verdattert bog er seine Augen in meine Richtung.

„Krieg ich keine Antwort?", fragte ich sofort hinterher, ohne ihm eine Chance auf eine Antwort zu geben.

Als er gerade etwas sagen wollte, sprang ich zornig auf und unterbrach ihn mit scharfer Stimme. „Zieh dein blödes T-Shirt aus, du dummes Stück!"

Abrupt stoppte Hansi die Leckerei an Meikes Stiefel. „Ja, Lady Vivienne."

Ich stand hinter ihm und sah dabei zu, wie er etwas ungelenk versuchte, sich das T-Shirt über den Schädel zu ziehen.

„Schneller!", forderte ich mit dem zickigen, strengen Tonfall einer ungeduldigen Herrin.

Meike sah mich verdutzt an, denn so kannte sie mich selbstverständlich noch nicht. Ich grinste sie an, denn diese Show musste sein.

„Das darf doch wohl nicht wahr sein!", rastete ich gekünstelt aus, weil mir Hansi nicht schnell genug war. Ich packte sein Shirt und zerrte und riss es ihm einfach über den Kopf. „Du bist ja zu blöde, dein T-Shirt auszuziehen!" Ich warf das Stoffbündel kraftvoll gegen seinen Hinterkopf.

Hansi verharrte still und sagte nichts.

„Zunge rausstrecken!", verlangte Meike.

Hansi tat es.

Meike hob den Fuß und wischte mit der Stiefelsohle über seine Zunge. Dann wieder und wieder. „Wir wollen doch, dass meine Stiefelchen endlich sauber werden, nicht wahr?"

Meine Freundin spielte ihre Rolle auch nicht schlecht. Ich streckte ihr kurz meinen gehobenen Daumen in die Luft. Als Domina-Team harmonierten wir hervorragend miteinander, obwohl wir noch gar nicht richtig angefangen hatten, mit der Quälerei unseres Sklaven. Dies sollte nun endlich passieren. Sein Rücken lieferte mir den besten Grund dafür.

„Pfui Teufel, was bist du denn für ein behaartes Schwein!", ekelte ich mich gekünstelt beim Anblick seines behaarten Rückens. Die weichen Härchen lagen wie ein Schatten auf seinen Schulterblättern. „Hatte ich nicht befohlen, rasiert zum Date zu erscheinen?" Ich trat ihm gegen den dicken Hintern, dass seine Arschbacken nur so schwabbelten.

„Ja, Lady Vi..."

„Und warum hast du es dann nicht getan?", fauchte ich ihm giftig von hinten ins Ohr.

„Ich... ich...", begann er seine Ausreden.

Ich ließ ihn abermals nicht zu Wort kommen. „Hier ist doch alles voller Haare! Soll ich dir zeigen, wo sie sind?"

Hansi wirkte überfordert mit der plötzlichen Situation und leckte schweigend Meikes Stiefel weiter. Er wusste nicht, wie er reagieren sollte.

Diese Entscheidung nahm ich ihm kurzerhand ab. „Hier sind Haare...", sagte ich und kratzte kräftig über sein linkes Schulterblatt!

RITSCH!

Hansi schrie kurz auf, hob dabei den Kopf, aber Meike reagierte angemessen und packte ihn bei den wenigen Haaren, die er auf dem Kopf hatte, um seinen fleischigen Schädel wieder in Richtung ihres Stiefels zu bringen. „Schön weiterlecken, du Mistkerl!"

Er gehorchte.

„Und hier sind auch noch Haare!" Meine Hand kratzte über sein rechtes Schulterblatt.

RATSCH!

Hansi knurrte vor Schmerz, aber wagte es nicht, seinen Kopf zu heben. Auf seiner hellen Haut waren die Striemen besonders deutlich zu erkennen.

„Deute ich dein Knurren etwa als Beschwerde?", blaffte ich ihn an.

„Nein, Lady Vivienne!", antwortete er zügig.

Ganz egal, welche Antwort er auch gegeben hätte, sie wäre falsch gewesen. Das war eben das Schicksal eines Sklaven.

„Also war der Schmerz noch nicht genug?"

Hansi zögerte, wusste nicht, was er sagen sollte.

„Ich habe dir eine Frage gestellt!", schrie ich ihn an und trat ihm in den fetten Hintern! „Beine auseinander!"

Hansi schob schwerfällig die Knie auseinander. Seine mächtigen Oberschenkel erinnerten mich an Baumstämme.

„Noch weiter auseinander! Ich will deine Eier sehen!"

Es sah ulkig aus, wie er versuchte, seine Knie ganz weit auseinanderzuschieben. Seinen Allerwertesten zu sehen, widerte mich an. Es war wahrlich kein schöner Anblick.

Ich konnte nur ansatzweise seinen herabhängenden Hodensack sehen, aber das genügte mir, ihm ohne Vorankündigung meinen Stiefel zwischen die Beine klatschen zu lassen!

„Aaarrg!", entrang es sich seiner Kehle. Er griff zwischen seine Beine und hielt sich die schmerzenden Eier.

„Hat dir das besser gefallen?", ertönte meine Stimme.

Hansi befand sich wieder in der Zwickmühle. Was sollte er antworten? So oder so wäre das Resultat schmerzhaft für ihn ausgegangen.

In diesem Moment verpasste ihm Meike einen schwungvollen Kick gegen seine Wampe, dass es nur so klatschte! „Du sollst antworten, hast du nicht gehört?"

„Ja, das hat mir besser gefallen, Lady Vivienne!", knirschte er.

Ich grinste. „Dann nimm die Hand da weg!"

Hansi gehorchte brav, auch wenn es ihm sichtlich Überwindung kostete, seine Eier freizugeben.

„Leck meinen Stiefel weiter!", verlangte meine Freundin ungeduldig.

Hansi leckte.

Zitterten ihm etwa die Beine aus Angst vor einem weiteren Tritt? Ganz bestimmt war es so, aber genau das war es ja, was diese Männer brauchten.

„Wenn dir das so sehr gefällt, sollst du noch einen Tritt kassieren!", sagte ich und wuchtete meinen gestiefelten Fuß von hinten in seinen Sack!

„Aah!", schrie er auf, fasste wieder nach seinen Nüssen, aber unterbrach das Stiefellecken nicht. Er schnaufte wie ein Ross nach meinem zweiten Dominakuss.

„Nun mach ihm mal keine Rühreier, Vivi. Der muss mir noch die Stiefel wichsen.", erinnerte mich meine Freundin und musste sich ein Lachen verkneifen.

Ich stellte mich neben Hansi. „Aufrichten!"

Hansi gehorchte sofort und stellte sich auf Knien auf. Sein Würstchen stand trotz der Eiertritte steif von ihm ab.

„Leichte Tritte in die Eier erhöhen die Spermaproduktion, hast du das nicht gewusst?", scherzte ich zu Meike.