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"Ich habe diesen bezahlt, sehen sie?", Isa suchte auf dem Kassenzettel und zeigte den beiden den Eintrag.

"Trotzdem würden wir sie gerne .."

"Sie wollen mir an die Wäsche? Wo sind wir hier denn?"

"Bitte kommen sie mit."

"Und meine Einkäufe?"

"Die kommen mit. Hier entlang bitte."

In einem für den Einsatzzweck doch recht gemütlich eingerichteten Raum wurden alle Sachen im Wagen mit dem Zettel vergleichen. Es fehlte nichts.

Der Riegel Mr.Tom war etwas krumm, doch das interessierte die beiden nicht.

"Würden sie sich von einer Kollegin durchsuchen lassen?"

"Ja, sicher. Sie schalten aber die Kameras in diesem Raum ab."

Einer der beiden Männer ging aus dem Raum, Isa hatte sich auf den einen Stuhl gesetzt, der andere Mann stand an die eine Wand gelehnt. Isa hatte nun doch Angst und versuchte, die Rolle, die in ihr steckte, mit Hilfe ihrer Vaginalmuskeln tiefer in sich hinein zu bewegen. Denn wenn sie sich wirklich ausziehen musste, und die Frau darauf bestehen würde, dass sie komplett kontrolliert würde, dürfte die Rolle nicht zu sehen sein. Sonst würde sie Probleme bekommen.

Isa sah sich im Zimmer um. Es hatte ein großes Fenster direkt auf den Parkplatz, die Tür zum Gang auf der dem Fenster gegenüberliegenden Seite, eine weitere Tür zu einem Nebenzimmer und einen Spiegel. Isa ging zum Spiegel und sah sich den an.

Die Schweine, anders konnte man sie nicht bezeichnen, wollen sie durch den Spiegel beobachten. Da immer noch niemand gekommen war, setzte sie sich wieder auf den einen Stuhl. Beim Hinsetzen spürte sie, wie die Rolle tiefer rutschte. Isa atmete erleichtert durch.

Es kam eine junge Frau, die Isa aufforderte, sich zu entkleiden. "Hier?"

"Ja wo denn sonst?"

"Damit die Geier vom Parkplatz und ihre Kollegen von nebenan zusehen können. Bei ihnen sind aber noch alle Löffel im Besteckkasten?

Nee, meine Liebe, hier nicht."

Die Frau verließ den Raum und kam nach kurzer Zeit mit einem Mann zurück, der Isa bedrängte und unter Druck setzte. Doch Isa fand das ganze langsam lustig und war sich sicher, dass die Leute nicht herausfinden würden, wo sie ihr geklautes Stück versteckt hatte.

Der Aufruhr, den ihre Weigerung verursachte, sich in diesem Zimmer durchsuchen zu lassen, wurde größer. Es kamen mal eine weitere Frau, und dann ein weiterer Mann hinzu.

Isa saß auf ihren Stuhl und sah mit steigendem Vergnügen zu, wie die Menschen versuchten sie zu überzeugen. Wen man diesen Aufwand berechnete, konnte Isa noch so einige Rollen Weingummi klauen.

Plötzlich ging die Tür auf und ein Mann sah hinein. "Was ist denn hier los?"

"Hallo Chef, die Frau hat geklaut."

"Und, was machen sie hier alle? Haben sie nicht zu arbeiten?"

"Sie will sich nicht durchsuchen lassen."

"Dann holt die Polizei." Er sah zu Isa, die den Mann unschuldig ansah.

"Ich will mich nicht hier, in diesem Zimmer ohne Vorhänge, und mit Beobachtung von geilen Männern im Nachbarzimmer durchsuchen lassen. Doch genau das wollen ihre Leutchen hier nicht machen."

Der Mann sah zu Isa und schüttelte leicht den Kopf. "Was soll sie geklaut haben?"

"Eine Süßigkeit", sagte die Frau, die Isa hatte durchsuchen wollen.

"Aber nicht eine ganze Palette, oder?"

"Wieso, Chef?"

"Der Zinnober, den sie hier fabrizieren, kostet die Firma mehr Arbeitszeit, als das Geklaute." Er sah sich um "Sie sind jetzt zu Sechst. Meinen sie, sie machen sich zurzeit mehr als sich lächerlich?" Dann sah er zu Isa "Gehen sie. Doch wenn wir sie das nächste Mal erwischen, können sie etwas erleben." Er sah zu seinen Leuten und sagte "Das nächste Mal bringen sie diese Frau am besten gleich zu mir. Da gibt es weder halbdurchlässige Spiegel", er sah zu diesem, "noch Einblick vom Parkplatz.

Und jetzt gehen sie alle zur Arbeit." Er sah zu Isa "Und sie verschwinden. Noch einmal, dann können sie wirklich etwas erleben. Dann durchsuche ich sie persönlich. RAUS."

Isa ging schnell aus dem Raum zu ihrem Wagen und verschwand.

Als sie im Auto saß und zum Gebäude sah, sah sie den Chef an seinem Fenster im zweiten Stock stehen und zu ihr hinunter sehen.

Sein Verhalten hatte Isa gefallen.

Isa bereitete die verschiedenen Sachen vor, ihr Kühlschrank war voll mit den besten Gerichten, die sie sich für ihren Sohn ausgedacht hatte. Am Freitag schnitt sie den Kuchen an und bereitete den Kaffee vor. Dann deckte sie den Tisch auf der Terrasse. Sie sah sich alles an und verschwand dann noch einmal im Haus, um etwas Besonderes zu holen. Dieses legte sie neben den Teller, den sie für Dirk vorgesehen hatte.

Sie rückte das Teil noch einmal grade hin, als sie von hinten umarmt wurde. "Hallo Mama, ich liebe dich."

Sie drehte sich in seinen Armen "Hallo Dirk, mein Schatz, dafür warst du aber lange nicht hier." Sie spitze ihre Lippen und küsste ihren Sohn auf seine.

Der sie zurück küsste.

Dirk sagte "ich habe den Kaffee schon eingeschaltet, soll ich noch Sahne schlagen?"

"Danke, die steht im Kühlschrank, setzt dich, mein Junge, lass dich bedienen."

"Mama."

"Doch, lass mich."

Die beiden hatten den Kaffee und den Kuchen genossen und saßen sich noch gegenüber, als Dirk nach dem Weingummi, den sie ihm hingelegt hatte, griff. "Wo hattest du die Rolle, Mama?"

Sie sah ihn nur ganz unschuldig an. "MAMA, du bringst dich noch in Teufelsküche. Wirklich?"

"Ja, mein Sohn, genau dort hatte ich sie. Das wusstest du doch, oder?"

"Als ich gesehen hatte, wer für den Aufruhr verantwortlich war, und wie du mich angesehen hattest, kam es mir in den Sinn."

"Das du da plötzlich erschienen bist, hat mir einen mächtigen Schreck eingejagt. Wie kannst du nur, deine arme Mutter."

"Arme Mutter.

Warum kannst du es nicht einfach sein lassen, Mama? Wie oft wurdest du erwischt?"

"Bisher? In fast jedem Laden einmal. Bei euch heute zum erste Mal. Wurde ich einmal erwischt, klaue ich da nicht mehr. Warum ich es mache? Weil ich feucht werden, wenn ich die Spannung spüre. 'erwischen sie mich? erwischen sie mich nicht?'

Und heute war es besonders lustig. Denn ich hatte die Rolle so reingeschoben, dass sie ein bisschen heraus sah, und das musste ich ändern, wenn ich mich hätte ausziehen müssen. Als es soweit war, wäre ich fast laut gekommen.

Und bei deinem Angebot auch."

"Mein Angebot?"

"Ja, dass du mich persönlich durchziehen wirst, wenn ich in dein Büro komme."

"MAMA"

"Das war doch dein Angebot." Sie griff nach der Rolle, drehte sich um und hob ihren Rock, um die Rolle sich wieder hinein zu schieben. Dann drehte sie sich wieder zu ihrem Sohn.

"Wenn du die haben willst, jetzt weißt du ja, wo sie ist."

"Mama, das geht nicht." Dirk sah sich um "Wo ist eigentlich Papa?"

"Der? Der muss zwei Untergebene befriedigen, die eifersüchtig auf einander waren, bis ich ihnen gesagt habe, dass sie sich zusammen um ihn kümmern sollen, und das dürfen, solange sie keinen Skandal machen."

Dirk sah sie an "Na, wenn eine ein Kind von ihm bekommt, will ich das von ihnen und nicht aus der Presse erfahren.

Und deshalb brauche ich jemanden für mein Bett.

Willst du den Job?"

Dirk sah seine Mutter an. Schon als Jugendlicher hatte sie ihn nervös gemacht. Er hatte von ihr geträumt und sich vorgestellt, wie es wäre, wenn sie und er Sex hätten.

Und jetzt stand sie vor ihm, um ihm anzubieten, dass er mit ihr schlafen durfte. Denn wie es sich angehört hatte, wollte sie nicht nur profanen Sex.

Dirk erzählte seiner Mutter von seinem Aufenthalt im Ausland bis sie auf die Uhr sah "Oh, ich muss los. Meine Überraschung für dich muss in den Ofen."

"Kann ich dir helfen?"

"Ja, nachher. Ich rufe dich dann."

Im Haus ging sie zu seinem Zimmer, sie hatte das Bett frisch bezogen, legte sich auf das Bett und fummelte sich die Rolle aus ihrer Möse. Isa dachte dabei grade nur ein eines, dass sie gefickt werden wollte. Der Orgasmus, den sie bekam, schaffte sie ohne Schrei, das aber nur mit viel Beherrschung.

Sie legte die Rolle auf das Kopfkissen und zog die Decke wieder grade.

In der Küche schob sie die verschiedenen vorbereiteten Teile des Abendessen in den Ofen und rief ihren Sohn "Faulpelz, los hilf mir."

Dirk man in die Küche und fragte "Wobei, Hausdrachen?"

"Der Drachen wir dir gleich den Marsch blasen."

"Nur den?" Dirk erschrak über seine zweideutige Bemerkung. "Als ersten dieses, dann das andere. Los, hol Teller und Besteck."

Dir beiden saßen nach dem Essen am Tisch. "Mama, das war wie du."

Sie sah ihn fragend an.

"Unglaublich."

"Danke, mein Schatz."

Den Abend verbrachten die beiden, in dem sie sich weiter über alles Mögliche unterhielten.

Später, Isa sah, das Dirk müde war, stand sie auf und sagte "Dirk, ich geh ins Bett, du weißt, wo du mich findest, wenn du mich willst.

Gute Nacht mein Schatz." Auf dem Weg zu ihrem Zimmer musste sie über ihre eindeutige unseriöse Bemerkung grinsen.

Dirk sah seiner Mutter hinterher. Hatte sie wirklich das gesagt, was er gehört hatte? Hatte sie ihn eingeladen, sie in ihrem Bett zu nehmen, mit ihr Sex zu haben, mit ihr zu schlafen?

Er hatte genau diesen Verdacht.

Sollte er, oder sollte er ein ordentlicher Junge bleiben, dadurch aber seine Mutter endtäuschen?

Dirk hatte keine Idee, was er machen sollte.

Er sah noch einmal nach, ob alles verschlossen war, ob überall das Licht gelöscht war und ging nach in den ersten Stock in sein Zimmer.

Hier sah er die Rolle Weingummi auf seinem Kopfkissen. Die Rolle, von der er wusste, wo sie sich befunden hatte. Nämlich in der Fotze, wie sie sicher sagen würde, seiner Mutter. Und die hatte das Ding auf sein Kopfkissen gelegt.

Wohl als so eine Art Leckerli. Sie machte es einem wirklich nicht einfach, ein ordentlicher Sohn zu bleiben.

Dirk verschwand im Bad, auch um dort drin nachzudenken, während er sich wusch. Er kam dann zurück in sein Zimmer und sah auf das Signal, das seine Mutter auf sein Kopfkissen gelegt hatte. Er löschte das Licht und machte sich auf ins Bett.

Isa hörte die Tür und atmete tief ein. Ihr Wunsch wurde erfüllt, er kam zu ihr. "Komm Dirk", Isa rutsche etwas zur Seite und genoss das Gefühl, als er neben sie ins Bett rutschte. Er beugte sich über sie und es war, als wenn sie ihren ersten Höhepunkt hatte. Er küsste sie "Isabell."

"Dirk."

Seine Brührungen mit seinen Fingerspitzen und seinem Mund, besonders seinen Mund, trieben sie fast zum Wahnsinn, so erregend waren sie. Als er sie mit seinem Mund an ihrem Kitzler berührte, bekam sie ihren ersten Höhepunkt, als er ihr mit seiner Zunge ihre Fotze (Isa war so geil, dass sie nur an 'Fotze' denken konnte) leckte, mit seinen Lippen ihre Schamlippen einklemmte und an diesen saugte, wurde sie vor Geilheit und Erregung fast Ohnmächtig. Dann kam sein Kopf neben ihren und er fragte "Isabell, wollen wir?"

"Bitte Dirk, du musst mich nehmen, lieben, erfüllen. Bitte erlöse mich, Dirk."

Isa wachte am nächsten Morgen auf, es fühlte sich im Bett, in dem sie nicht alleine schlief, so gut an. Weil jemand ihren Körper berührte, weil sie nicht so einfach im Bett liegen konnte, dass sie zuerst dachte, sie würde träumen.

Doch dann fiel ihr ein, wer da neben ihr lag. Wer ihr Liebhaber der vergangenen Nacht war. Und sie fühlte, dass ihr Leben wieder einen Sinn hatte. Sie hatte einen Mann, der sie liebte, die hatte einen Mann neben sich, bei sich, in sich, den sie lieben konnte. Der sie liebte. Und Isa beugte sich vor.

Sie wollte ihn küssen. Bevor sie seinen Mund mit ihren Lippen berühren konnte, öffnete er die Augen.

"Isabell, ich liebe dich."

"Ach Dirk, ich liebe dich auch."

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  • KOMMENTARE
9 Kommentare
swriterswritervor etwa 5 Jahren
nochmal Pastor/Pfarrer

Das hat mir jetzt keine Ruhe gelassen, daher habe ich mal einen Blick in meine Geschichte geworfen.

In "Die Aktzeichnung" kommt gar kein Geistlicher vor. Im zweiten Teil gibt es den Pastor aber keinen Pfarrer. Also lagen wohl doch andere Gründe für den Abbruch der Lektüre vor. Oder war eine andere Geschichte gemeint? Oder gar ein anderer Autor? Ich will aber nicht ausschließen, dass ich in einer meiner Geschichten beide Begriffe verwendet habe.

Und bevor jetzt jemand tatsächlich meint, ich hätte den Unterschied zwischen Pfarrer und Pastor kennen müssen oder mich besser informieren sollen, dem sei die Frage gestellt, ob ein nicht an Fußball Interessierter den Unterschied zwischen Sportdirektor und Teammanager benennen kann. ;)

Ich schlage vor, Kritik an meinen Texten in den dafür vorgesehenen Kommentarbereichen abzuladen, denn da gehört sie hin.

swriter

swriterswritervor etwa 5 Jahren
Pastor/Pfarrer

Dass ich diesen Unterschied zwischen den beiden Bezeichnungen weder vor 5 Jahren kannte noch heute kenne (bis ich es gerade gegoogelt habe) hat eher etwas damit zu tun, dass ich mit Kirche nichts am Hut habe und nicht damit, dass ich die deutsche Sprache nicht beherrsche.

Hätte ich geahnt, dass diese kleine Unstimigkeit bei Lesern zum Abbruch der Lektüre führt, hätte ich mich besser informiert. ;)

swriter

Tomte_TummetottTomte_Tummetottvor etwa 5 Jahren
@swriter

Du solltest mit Lokalkolorit aufpassen.

Wer einen Geistlichen mal "Pastor" und mal "Pfarrer", nennt, sollte sich bei der Auslegung der Sprache doch zurückhalten.

Das hatte bei mir dazu geführt, dass ich deine Geschichte "Die Aktzeichnung" abgebrochen habe.

swriterswritervor etwa 5 Jahren
@helios53: "Isabell, die von sich lieber als Isa dachte"

Vielleicht mag das in Österreich eine korrekte Ausdrucksweise sein. Wo ich herkomme, klingt das falsch und schräg. Wenn sie also in Gedanken mit sich selber redet, z. B. "So Isa, heute klauen wir aber mal wieder ein paar Kaugummis."???

Aber man muss sich nicht an diesem Satz festbeissen, es gibt genügend andere, die kritisch betrachtet werden könnten.

Würde ich nach "Fehlern gieren", hätte ich noch weiter gelesen und sicherlich einige weitere Unstimmigkeiten aufdecken können. Dass ausgerechnet du mir das vorwirfst, erstaunt mich. Ebenso, dass du dich offenbar berufen fühlst, dem Autor beizuspringen, obwohl die Qualität des Textes dich kaum zufriedenstellen dürfte.

Und dass weder du noch der Autor auf die meiner Meinung nach gravierendste Schwäche im Text eingehen, nämlich der inflationär eingesetzten Zeichensetzung, bestätigt zum einen meine Erwartungen und wundert mich in deinem Fall.

Und nur für dich werde ich meine nächsten Kommentare gründlich Korrektur lesen, damit Tippfehler in diesen keinen Grund zu Klage geben.

swriter

helios53helios53vor etwa 5 Jahren
Dein Vorhaben in allen Ehren, aber ...

... Du solltest doch hinterfragen, ob deine "Anregungen" wirklich auch objektiv betrachtet sinnvoll sind.

"Jeder andere hätte wohl ..." ist beispielsweise kein Argument dafür, dass JEDER dieser Variante folgen müsste oder sollte.

"Isabell, die von sich lieber als Isa dachte" ist vollkommen korrekt und im Zusammenhang auch spritziger als dein Vorschlag.

Hundeleckerlis: Der Satz ist sicher nicht fehlerfrei, weil ein "sie" zu viel (bei einer Satzumstellung?) übrig geblieben ist. Aber ein wenig witzig ist das schon.

"Und mann könnte jeden Satz so umstellen, dass es verständlicher wäre und mit einem oder zwei Kommas auskommen würde " Ach? "frau" nicht?? Abgesehen von der schrägen Grammatik (jeden Satz so umstellen, dass es mit Kommas ...)

"Die Grundaussage der Geschichte, dass sie klaut, weil sie die erbeuteten Süßigkeiten essen will, verleiht der Story von Anfang an etwas total Unglaubwürdiges."

Wenn du über Grundaussagen urteilst, solltest du auch genau lesen und nicht nur auf eventuelle Fehler gieren.

Sie klaut Süßigkeiten und delektiert sich daran, sozusagen als Belohnung. Es steht nicht da, dass sie klaut, WEIL sie scharf auf Süßes ist. Der Passus mit der Belohnung hätte was klingeln lassen müssen. Sie klaut eben Süßigkeiten und nicht Zahnstocher oder sonstiges Kleinzeug, weil sie die Zuckerln nach erfolgreich verübter Untat essen kann, was ihr zusätzliche Freude bereitet.

Aber der wahre Antrieb - das ist schon aus dem Passus mit der Belohnung zu erahnen - liegt in Wahrheit im Abenteuer, im Kick, etwas Verbotenes zu tun, im Thrill erwischt zu werden oder eben nicht. Das steht etwas später sogar definitiv da. Es ist nicht Aufgabe des Autors, alle Details schon in die ersten 10 Absätze zu packen, damit auch Leseabbrecher unmissverständlich informiert werden.

Du wirst Rafe nicht dazu bringen, dass er schreibt wie swriter. Und das ist auch gut so!

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