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Erwischt - Teil 01

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Was war mit Ina?

Ich mag dieses Mädel, aber Spaß am Sex kam bisher nicht auf. Wenn man von den abzählbaren Standardsituationen absieht, kam da nicht wirkliche Leidenschaft rüber. Und ja, in meinen Phantasien wollte ich schon mehr als den 0815- Sex.

Und nun sollten Wunschträume in Erfüllung gehen, einfach so aufgrund des Vorfalles von heute? Ich suchte lange nach einem Haken oder einem Warum, aber der Entschluss war eigentlich schon gefallen.

Ich wollte das Verhältnis mit meiner Mom. Morgen früh werde ich es ihr sagen. Unruhig schlief ich dann irgendwann ein.

Der neue Tag begann wie immer: Mom stand, wie meist, zuerst auf und deckte den Frühstückstisch, wartete bei einer Tasse Kaffee und lesen der Tageszeitung auf den Herrn Sohn, der dann nach der morgendlichen Dusche gut eine Stunde später in der Küche erschien.

'Guten Morgen mein Sohn', strahlte sie mich an, als wäre in den letzten 24 Stunden nichts Wesentliches vorgefallen.

‚Moin Mom. Ich hoffe, du hast besser als ich geschlafen', erwiderte ich.

‚Nun, ich muss gestehen, dass ich gestern Abend noch sehr aufgewühlt war, aber da ich mich dir gegenüber mit unserem Hauptthema bereits positioniert hatte, wurde ich nach einem Gläschen Wein doch schnell müde und bin eingeschlafen. Nun lass uns erst mal frühstücken und dann kannst du mir, wenn du schon ein Ergebnis gefunden hast, es mitteilen'.

‚Ok', meinte ich nur wortkarg und begann mir mein Brötchen zu schmieren.

Dabei musste ich immer wieder einen Blick auf meine Mom werfen. Seit dem gestrigen Gespräch hat sich einiges geändert. Ich sah nunmehr meine Mom als gutaussehende, begehrenswerte 42-jährige Frau, blonde Haare, ein hübsches Gesicht und einen wohl geformten Körper, der sich hinter einem weißen Bademantel verbarg.

Da ich einmal davon ausgehe, dass sich seit unserem letzten freizügigen Urlaub nicht großartig was an ihrer Statur geändert hat, dürften mich 'eine Handvoll' Busen und eine rasierte Spalte unter dem Bademantel erwarten. Allein die Vorstellung, dass ich das alles in naher Zukunft genau betrachten und in mein intimes Umfeld einbeziehen kann, ließ meinen Körper in der Lendengegend aktiv werden.

‚Ok, Mom', sagte ich nun nach meinem zweiten Brötchen, da meine Mom sich bisher ruhig verhielt, ‚es muss jetzt aus mir heraus. Ich habe gestern Abend lange wach gelegen, um zu einem Ergebnis zu kommen. Um es vorweg zu sagen: ja ich möchte mit dir ein Verhältnis eingehen. Auch wenn es nicht rechtens ist.

Ich habe in der Vergangenheit sehr oft mit Vater tauschen mögen, speziell dann, wenn es im Schlafzimmer lauter wurde. Auch jetzt bist du, trotzdem ich eine Freundin habe, bei mir immer noch die Nummer eins bei den Frauen. Ich habe zwar noch keine Vorstellung, wie das alles nun weiter gehen soll, was das für mein Verhältnis mit Ina bedeutet.

Was passiert, wenn du einen neuen Mann findest? Ich hoffe dann nur, dass es nicht Sex für einen kurzen Zeitraum ist, sondern etwas was Bestand hat. Das wir offen mit unseren Vorstellungen und Gefühlen umgehen und ehrlich zueinander sind'.

Meine Mom sah mich an, stand auf und kam um den Tisch herum. Sie zog mich an sich hoch und drückte mich fest an sich, strich mir über den Kopf und meinte: 'Mein großer Sohn. Wie erwachsen du geworden bist, ist mir nie so deutlich geworden, wie jetzt. Ich liebe dich so sehr und freue mich über deinen Entschluss.

Ich weiß es auch noch nicht, wie es sich entwickeln wird, aber lassen wir doch einfach die Zeit kommen. Es werden die Situationen entscheiden'.

Nach diesen Worten drückte sie mich noch fester und gab mir einen Kuss auf den Mund. Nicht mehr so wie ein Mama- Küsschen, sondern eher wie der erste Kuss eines sich neu gefundenen Paares. Nach dieser Überraschung legte ich meine Arme um meine Mom und öffnete leicht meinen Mund, um mit meiner Zunge den Mund meiner Mutter zum Öffnen zu bewegen. Dieser öffnete sich sofort, als wenn sie nur darauf gewartet hätte und unsere Zungen spielten miteinander.

Nach einigen Minuten ließen wir voneinander ab und ich gab meiner Mom noch einen Kuss auf die Nasenspitze. Ich sah meiner Mom in die Augen. Sie waren feucht und ich meinte einen glücklichen Blick auszumachen.

Wir setzten uns wieder auf unsere Plätze, obwohl mein primäres Geschlechtsteil gerne entspannt werden wollte. Ich wollte in dieser Situation nicht mit der Tür ins Haus fallen. Den Rest der Frühstückszeit redeten wir mehr darüber, was wir an dem heutigen Tag noch zusammen oder allein unternehmen wollten. Das war schon wieder Gesprächsstoff, wie an den meisten Tagen, an denen wir zusammen frühstückten. Für heute war bei mir nichts Bestimmtes angesagt, meine Mutter wollte über Mittag noch kurz einkaufen gehen.

'Brauchst du noch irgendwas?', wollte sie wissen. Ich überlegte ein paar Sekunden und meinte nur: 'Bring bitte ein wenig Naschzeug und eine Packung Kondome mit, ich habe gestern das Letzte verbraucht', und musste dabei etwas schmunzeln. Bisher hatte ich immer mehr oder weniger heimlich für den Nachschub an Verhüterlies gesorgt, jetzt konnte ich offen darüber reden.

'Wofür brauchst du denn...', wollte Mom mich fragen, dann fiel ihr ein, dass ich sicherlich bei Ina verhüten wollte.

'Ach, alles klar', kam dann schnell hervor. Sie ging in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen und ich in mein Zimmer.

Da es heute schon wieder warm war, zog ich mir nichts mehr weiter an. Eigentlich könnte ich ja jetzt auch nackt in der Wohnung rumlaufen, dachte ich mir so und musste grinsen. Ich schaltete meinen Rechner an und erledigte meine Morgenroutinen, wie Emails und Nachrichten lesen. Mom kam kurz herein, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verabschiedete sich mit den Worten: 'Das du mir in der Zwischenzeit keine Dummheiten machst', und ging schmunzelnd aus meinem Zimmer und verließ das Haus.

Ich bemühte mich wirklich, obwohl es mir schwerfiel.

Den Pornofilm, den ich gestern heruntergeladen hatte wollte ich noch in meine Sammlung einsortieren. Wie man sich denken kann, habe ich mir im Laufe der Zeit verschiedenste Pornofilme aus dem Internet geladen und auf der Festplatte abgelegt und unter aussagekräftige Verzeichnisnamen abgespeichert. Tja, dachte ich, da kannst du ja ab heute bei der Rubrik Inzest mitreden und klickte einfach mal einige Clips an, um sie mir anzusehen.

Ok, wenn man mal auf die jung getrimmten Frauen, die als sehr junge Töchter agieren sollen, absieht, lief dort alles nach Schema-F ab: Tochter fingert in ihrem Bett an sich herum, Mama kommt rein und ist entsetzt, lässt sich von der Tochter auf das Bett zerren, wird geleckt und dann wird sich gegenseitig gefingert, irgendwann kommt der Vater rein, ist über die Szene erfreut, holt seinen Schwanz raus und vögelt beide nacheinander durch, spritzt sein Sperma einem der Mädels ins Gesicht, alles lacht und das wars.

Nee, das ist doch nicht wirklich schön. Nun gut, zum Wichsen und Abspritzen reicht es aus, aber im realen Leben sieht es doch mit Sicherheit anders aus. So richtig war ich nicht mehr davon überzeugt, dass alle Familienmitglieder sofort geil über sich herfallen und so tun, als wenn alles so normal wäre.

Ich schaltete den Rechner aus und ging runter in den Garten, um mich noch was in die Sonne zu legen. Nachmittags ist es mir zu heiß und Schatten bekommen wir nur durch einen kleinen Sonnenschirm, bei dem wir die Liegen dauernd nach dem Sonnenstand verschieben müssen. Nach fast zwei Stunden wurde es mir dann doch zu warm und wollte unter die Dusche mich abkühlen. In der Küche hatte Mom gerade ihre Einkaufstasche ausgeleert und warf mir eine Packung Kondome entgegen.

'Die 20 Stück sollten erst einmal reichen', sagte sie dabei.

'Zwei Tage', entgegnete ich und ging nach oben.

'Angeber', hörte ich sie noch sagen. Unrecht hatte sie nicht. Bei dem zweimaligen Sex im Monat mit Ina, bei dem ich meinen Schwanz bei ihr reinstecken durfte, hätte ich mehrere Monate was davon. Schade eigentlich. Wenn Ina einen Orgasmus hat, geht sie ab wie eine Rakete und ich musste oft ein Kissen auf ihren Mund legen, damit nicht das ganze Haus mitbekommt, was bei uns abgeht, obwohl man es sich vorstellen konnte. Aber leider hat sie nicht sehr oft Lust zum Vögeln. Also erst mal die Packung in meine Schublade. Die brauche ich jetzt nicht mehr verstecken. Die Shorts ausgezogen und ab unter die Dusche. Kurz darauf ging die Tür auf.

'Ups, ich wollte grade auch unter die Dusche', meinte Mom und wollte schon wieder aus dem Raum gehen.

'Bleib doch und komm auch her, dann kann ich dir den Rücken einseifen', meinte ich kess.

Mom zögerte einen Augenblick, drehte sich dann um und kam wieder ins Bad. Sie ging in die Ecke mit der Fußmatte und begann sich auszuziehen. Zuerst das T-Shirt, sie hatte keinen BH an. Es kamen zwei wunderschöne Hügel ans Licht. Schnell waren der Rock und der kleine Slip auch auf der Fußmatte gelandet, als die Duschkabinentür aufging und sie sich mir gegenüber hinstellte.

War das ein Anblick, wie lange habe ich darauf gewartet, meine Mom wieder einmal so zu sehen. Ihre Brüste waren nicht zu groß und standen stramm vom Körper ab. Ihre Brustwarzen waren gefühlte zwei-Euro-Münzen groß mit kleinen spitzen Nippeln. Ihr Bauch war flach und ihre Spalte war aus der jetzigen Sicht andeutungsweise zu sehen. Es fehlte die Schambehaarung. Die Beine sportlich und schon etwas braun durch die Sonne geworden.

Das Wasser lief über ihr Gesicht, teilte sich an ihren Brüsten und erzeugte zwei kleine Wasserfälle. Ich konnte einfach nicht wegsehen.

'Hey du Spanner, lass noch was an mir dran. Du wolltest mir doch den Rücken einseifen', frotzelte Mom.

Sie drehte sich um, ich stellte das Wasser ab, nahm einen ordentlichen Schuss aus der Duschlotion- Flasche und verteilte es grob auf ihrem Rücken. Dann begannen meine Hände mit dem Einseifen, was mehr zur Massage wurde. Meine Hände streichelten, kneteten, drückten jeden Quadratzentimeter ihres Rückens. Mom stützte sich an der Duschkabinenwand ab, so dass sie sich etwas nach vorne beugte. Meine Hände wanderten weiter nach unten an ihren Po, massierten ihn auch langsam. Ich wurde mutiger und strich mit der Handkante durch ihre Poritze. Mehrfach hinauf und hinunter. Mom sagte nichts, ich sah nur, dass ihre Augen geschlossen waren.

Ich wollte es jetzt nicht übertreiben und arbeitete mich an den Beinen zu den Füssen hinunter. Dabei vermied ich, dass meine Finger ihren Schambereich berührten, obwohl mich das unheimlich gereizt hatte. Meine Hände wanderten wieder hoch bis zum Hals, wobei ich näher an Mom herankommen musste und mein steif gewordener Schwanz sich an ihre Poritze legte. War das ein Gefühl. Mein heißes Stück, zum Teil eingebettet in einer durch das Wasser kühlen Ritze, die Hände massierend an Hals und Schulter.

Ich begann, in der Ritze mit meinem Schwanz zu reiben. Mom schien nichts dagegen zu haben, im Gegenteil: sie legte eine Hand auf ihre Spalte und begann sie zu streicheln. Ich drückte meinen Schwanz noch fester an sie und beschleunigte mehr meine Reibung. Ich war so geladen, dass ich es nicht mehr lange aufhalten konnte. Auch die Beine meiner Mom begannen schon zu vibrieren.

Dann war es um mich geschehen: der erste Schwall ergoss sich über den Po meiner Mom. Ich biss die Zähne aufeinander um nicht laut zu werden, schloss meine Arme um meine Mom und drückte sie fest an mich. Noch einige Male spritze ich dabei in die Ritze. Nun war es auch um Mom geschehen. Immer schneller wurden ihre Handbewegungen und dann kam die Erlösung mit einem lang gezogenen 'ja' zitterte sie am ganzen Körper und ich dachte schon, dass ihre Beine sie nicht mehr halten konnten. Eine ganze Zeit blieb sie zuckend stehen, ich hatte sie immer noch umarmt und legte meinen Kopf an ihre Schulter.

So standen wir eine Zeit zusammen, bis meine und ihre Erregung nachließ. Ich ging ein Stück zurück und sie drehte sich um. Mit der rechten Hand faste sie sich zwischen die Poritze und strich mit zwei Fingern hindurch. Mein Samen war dort hinuntergelaufen und tropfte hin und wieder zwischen den Beinen in die Duschtasse.

Mom steckte sich die beiden Finger in den Mund und meinte nur: 'Sehr angenehm. Davon möchte ich demnächst mehr haben'.

Ich starrte wieder auf ihre Brüste und war geneigt, sie mit den Lippen zu berühren. Aber Mom war schneller: 'So mein Freund, wir wollten uns frisch und nicht fertigmachen. Nun sehe zu, wie du deine Ergüsse von meinem Körper bekommst und dann raus hier'.

Dabei drehte sie sich wieder um und streckte mir ihr Hinterteil entgegen, wobei sie ihre Beine weit auseinanderstreckte. Ich stellte das Wasser wieder an und massierte das Duschgel und mein Sperma Zentimeter für Zentimeter von ihrer Haut, wurde mutiger und massierte mit einem Finger etwas intensiver ihr Poloch. Man sah, dass sie es genoss. Mein Schwanz war bei so viel neuem Hautkontakt wieder hart geworden und stand nach vorne ab. Das wurde auch meiner Mom bewusst, als sie sich umdrehte und er ihren Bauch berührte.

'Da ist aber einer schon wieder kess geworden', schmunzelte sie und griff mit einer Hand zu.

'Der ist noch nicht richtig sauber' und begann ihn langsam zu wichsen. Ich schloss meine Augen. Sie nahm einen Schuss von der Duschlotion in die Hand und rieb meinen Schwanz damit ein. Langsam zog sie mit zwei Fingern meine Vorhaut hin und her. Mit der anderen Hand fasste sie an meinen Sack und begann die Hoden leicht zu massieren. Das war für mich neu und das bekannte Kribbeln machte sich an meiner Schwanzwurzel schon bemerkbar. Nach einigen Minuten mit diesen mir bis dato unbekanntes Vorgehen begann mein Schwanz zu zucken, was meiner Mom nicht entgangen ist.

Sie umschloss nun mit der ganzen Hand mein Glied und intensivierte den Druck darauf. Mein Atem ging mittlerweile stoßweise, mein Mund stand offen. Mom stellte sich zur Seite, bevor mit mehreren Schüben die zweite Serie an Sperma aus mir herausschoss. Meine Beine wurden wackelig und ich lehnte mich an die Duschkabinenwand. Mit beiden Händen wusch Mom nun mein bestes Stück mit viel Wasser ab, wobei er immer mal zuckte, als Mom die noch empfindliche Eichel berührte.

'So, jetzt ist aber Feierabend, sonst kommen wir hier nicht mehr raus', nahm ihre Hände von mir, drehte sich noch einmal kurz unter dem Wasserstrahl und ging aus der Kabine. Ich stand immer noch wie angewurzelt da und sah Mom zu, wie sie sich abtrocknete. Dabei kam es mir vor, als wenn sie sich absichtlich umgedreht hatte, um mir beim Abtrocknen der Füße ihren gestreckten Hintern zu präsentieren, bei dem leicht ihre Spalte zu sehen war. Das ist das, was ich meinte: erfahrene Frauen wissen, wie sie mit kleinen Gesten den Puls der Männer in die Höhe treiben.

Mom war fertig und warf mir mein Handtuch rüber, nachdem ich das Wasser abgestellt hatte. Wir standen nun gemeinsam auf der Fußmatte. Sie umarmte mich und drückte mich fest, so dass ich ihre anscheinend harten Nippel an meiner Brust fühlen konnte. Ihr Körper strahlte eine angenehme Wärme aus.

Ich bekam einen Kuss auf die Nasenspitze und sie lächelte mich an, trennte sich von mir und zog ein längeres T-Shirt über den Kopf. Einen Slip ließ sie weg, packte die Handtücher über die Trockenstange, warf ihre gebrauchte Wäsche in den Wäschepuff und ging aus dem Bad. Ich stand noch eine Weile verdutzt im Raum, packte dann aber endlich meinen Körper in meine Shorts und ging in die Küche. Ich brauchte ein Getränk. Mom stand am Herd.

'Ich habe Hunger, willst du auch ein Omelette mit Brötchen?', wurde ich gefragt. Ich nickte, als sie sich umdrehte. Da stand sie, den Hintern mit dem T-Shirt halb bedeckt, ihre Nippel drückten sich vorne an das Shirt. Meine Hände konnten sich kaum zurückhalten.

Was war das für eine Wende! Gestern alles wie seit Jahren, heute stand eine erfahrene Geliebte vor mir, von der ich meinen Blick nicht nehmen konnte.

'Hallo Herr Sohn, nicht träumen. Hol dir bitte einen Teller aus dem Schrank', hörte ich wie aus einem Nebel. Ich holte uns zwei Teller und Tassen aus dem Schrank und deckte den Tisch. Kurz darauf saßen wir uns gegenüber und aßen unsere Omelette.

Dann beschlossen wir, noch etwas in den Garten zu gehen. Ich holte die zweite Liege aus dem Schuppen und stellte sie neben die Vorhandene. Mom kam mit zwei Gläsern aus der Küche und stellte sie neben ihrer Liege ab, bevor sie sich auf eine legte.

'Ich glaube, dass ist nicht so gut, dass du so halbnackt hier liegst. Ich meine, dass ich schon öfter eine Bewegung hinter dem obersten Fenster bei den Nachbarn gesehen habe', sagte ich zu ihr.

'Aber da wohnt doch nur Kirsten und die sollte wissen, wie Frauen aussehen. Vielleicht wartet sie ja nur darauf, dass du deine Shorts ausziehst und ihr was bietest', schmunzelte sie.

Na, dass wollte ich erst mal nicht wirklich. So lagen wir nebeneinander in der nicht mehr so heißen Sonne und dösten vor uns hin. Keine weiteren Gespräche, über das, was bisher vorgefallen ist. Als wäre das alles normal. Es wurde mir zu kühl, nachdem die Sonne untergegangen war und ging in mein Zimmer, um noch an meinem Computer mein Lieblingsspiel zu daddeln.

Irgendwann bemerkte ich eine Bewegung hinter mir und hörte: 'Na, wieder mit einem Porno vor dem Computer?'.

'Ja klar, mit vielen Raumschiffen und Raumschlachten und zwischendurch wirds getrieben', antwortete ich kurz, da ein Blick auf den Monitor klar zeigte, dass ich mich in einem Weltraumspiel befand. Meine Mom neckte mich wieder, dass sie mich gestern erwischt hatte.

'Dann musst du mir gelegentlich mal zeigen, was es so für Erotikfilme gibt. Ich bin da nicht auf dem neuesten Stand. Du hast doch sicherlich eine Sammlung?'.

Oha, natürlich habe ich eine Sammlung. Aber soll ich das zugeben? Ich entschied mich für die Flucht nach vorne.

'Ja habe ich, aber ich könnte mir vorstellen, dass einiges dir nicht gefällt'.

'Ach so, aber dir? Lass das mal meine Sorge sein. Wenn nächstes Wochenende nichts anliegt, können wir uns einen Videonachmittag machen, ok?'.

'Ok', entgegnete ich nur und war mir nicht sicher, ob ich die gesamte Sammlung vorzeigen sollte. Mit der Zeit waren da auch ein paar grenzwertige Sachen hinzugekommen. Aber sie hatte recht, soll sie selbst entscheiden, was sie sehen will oder nicht. Mittlerweile war es Abend geworden. Ich machte mir schnell noch ein Brot und ging damit ins Wohnzimmer. Mom saß auf der Couch und sah sich die Tagesschau an.

'Gleich gibt es noch einen Tatort, willst du mitsehen?'.

Ich hatte nichts Besseres vor und sagte zu, holte mir aus dem Kühlschrank eine Cola, schüttete sie in ein Glas und packte noch einen Schuss Bacardi drauf und ging wieder ins Wohnzimmer. Ich holte einen Sessel neben den Tisch und legte meine Beine darauf. Mom tat es mir gleich. Der Tatort war dann nicht so mein Ding und ich wurde langsam müde, was ich meiner Mom dann auch sagte.

'Leg dich zu mir hin', kam als Antwort. Meine Beine legte ich auf die Couch und meinen Kopf in den Schoß meiner Mom.

Durch das Gewicht verschob sich ihr T-Shirt weiter nach oben und meine Nase lag nicht weit von ihrer nun offen einsehbaren Spalte. Mom kraulte mir in den Haaren und der Duft aus der Schamgegend umzingelte meine Nase. Das war Folter pur. Mein Schwanz drückte in den Shorts und meine Müdigkeit war so gut wie verflogen. Ich konnte einfach nicht anders. Den Kopf weiter zur Seite gedreht, küsste ich den oberen Teil ihrer Spalte. Einmal, zweimal. Beim dritten Mal berührte ich sie mit der Zunge.

'Halt mein Freund', mein Kopf wurde zurückgedrückt, 'so kann ich aber nicht den Film in Ruhe ansehen'.

Sehr schade, dachte ich nur und war ein wenig enttäuscht. Aber im gleichen Moment merkte ich, dass sich der rechte Arm von ihr bewegte und sich in Richtung Shorts schob. Ihr schien es nicht entgangen zu sein, dass sich dort was regte. Leicht streichelte sie meinen harten Schwanz durch die Shorts.

'Zieh die Shorts aus, das ist doch bequemer', meinte sie nur, ohne den Blick vom Fernseher abzuwenden. Das tat ich dann auch schnell, als wenn ich darauf gewartet hätte. So lag ich dann wieder mit dem Kopf im Schoss meiner Mutter, roch ihren Intimbereich und wurde zusätzlich am Schwanz gestreichelt.