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Erziehung einmal anders-Sara

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„Mir war so warm", erwiderte Sara betont lässig, „und außerdem sind wir beiden Hübschen ja unter uns."

Resignierend zuckte ihre Mutter mit den Schultern: „Du bist ja alt genug und musst wissen was Du tust. Aber wenn Dein Vater zu Hause ist, solltest Du Deine Kleidung sorgfältiger auswählen."

„Sei doch nicht so prüde", lachte Sara, „Papa wird mir schon nichts weggucken. Außerdem, wenn ich mir Dich so anschaue, musst Du Dich, glaube ich, auch nicht gerade verstecken. Er wird schon wissen, was er an Dir hat."

Ihre Mutter freute sich über das unerwartete Kompliment: „Naja, ich kann mich eigentlich nicht beklagen. Es hätte schlimmer kommen können."

Sara nahm den Faden dankbar auf: „Vielleicht solltest Du Papa häufiger mal zeigen, was Du anzubieten hast, damit er nicht eines Tages auf dumme Gedanken kommt."

„Wie meinst Du das?", fragte ihre Mutter entrüstet, „Wir lieben uns und sind sehr glücklich miteinander."

„Das weiß ich doch", entgegnete Sara beschwichtigend, „Ich habe das auch nicht ganz ernst gemeint. Ich finde nur, dass Du manchmal etwas steif und zugeknöpft bist. Du solltest Dich zumindest zu Hause freier und ungezwungener bewegen. Vorfreude ist ja bekanntlich die schönste Freude und wer weiß, was dann mit Papa noch geht", beendete sie mit einem Augenzwinkern ihre Ausführungen.

„Wahrscheinlich hast Du recht", stimmte sie Sara nachdenklich zu, „Dein Papa und ich sind halt konservativ erzogen worden, aber die Zeiten haben sich geändert. Vom Wesen her bin ich eigentlich auch ein ganz anderer Mensch. Als Teenager bin ich mit meiner Freundin Sabine zum Beispiel immer sehr gerne im Baggersee nackt baden gegangen. Das fanden wir herrlich, bis unsere Eltern es eines Tages herausbekamen und uns eine Standpauke hielten. Seit dem bin ich so, wie ich jetzt bin. Vielleicht ist jetzt, wo wir eine erwachsene Tochter haben, die ihre eigenen Wege geht, genau der richtige Zeitpunkt, um sich noch zu ändern."

„Ich freue mich für Deine Entscheidung", sagte Sara und ging zu ihrer Mutter, um sie in den Arm zu nehmen.

„Jetzt ist es aber genug mit der Sentimentalität, lass uns Abendbrot essen", lachte ihre Mutter, nachdem sie einige Zeit gekuschelt hatten.

Den weiteren Abend verbrachten sie im Wohnzimmer, gemeinsam auf dem Sofa sitzend, vor dem Fernseher.

Sie hatten bereits die zweite Flasche Rotwein in Angriff genommen und schauten sich eine französische Liebesromanze an, bei der der Schmalz schon fast aus dem Fernseher lief und von dem sie nur am Rande etwas mitbekamen.

Ihre Mutter hatte es sich bequem gemacht: Sie trug ein weißes, eng anliegendes T- Shirt und eine graue Jogginghose.

Auf einen BH hatte sie ebenfalls verzichtet, wie ihre sich abzeichnenden Brustwarzen erkennen ließen.

Sara erzählte ihrer Mutter, dass sie seit Sonntag einen Freund hatte: „Er heißt Steve und ist der Bruder von Jana, einer Klassenkameradin von mir, die seit einiger Zeit auch meine Freundin ist. Er kommt mich Donnerstag besuchen, vielleicht lernst Du ihn dann ja kennen."

Weil sie sich für ihre Tochter freute, umarmte ihre Mutter sie und gab ihr einen Kuss auf den Mund.

„Erzähl mal", plapperte sie aufgeregt drauf los, „Wie sieht er denn aus? Was macht er beruflich? Ist er nett?"

Sara beschrieb Steve und verschwieg ihr dabei auch nicht, dass sie bereits an ihrem ersten Tag Sex miteinander hatten.

„Ich war ungefähr in Deinem Alter, als ich Deinen Vater kennengelernt habe. Wir hatten auch gleich an unserem ersten Abend Sex miteinander und es war wundervoll. Aufgrund eines Missgeschickes bist Du dabei gezeugt worden, was wir aber nie bereut haben", beichtete ihre Mutter.

Dann fuhr sie, mit vom Rotwein bereits leicht geröteten Wangen, fort: „Dein Vater ist ein toller Liebhaber. Ich habe zwar noch keinen anderen Mann kennengelernt, aber er schafft es jedes Mal mich voll und ganz zu befrieden. Wenn wir miteinander schlafen ist er einerseits zärtlich und liebevoll zu mir, andererseits kann er auch ganz schön stürmisch werden."

„Und einen Schwanz hat er", kicherte sie, „lang und groß und das Beste ist, dass er damit auch umzugehen weiß."

Bei dem Gedanken an ihren Mann hatte sie unbewusst ihre linke Hand in den Schritt gelegt und streichelte sich versonnen über ihre Scham.

Der Anblick ihrer sich streichelnden Mutter ließ auch Sara zwischen den Beinen feucht werden.

Sie lehnte ihren Kopf an die rechte Schulter ihrer Mutter und legte ihren Arm um sie, so dass ihre Hand auf deren Taille lag, die sie langsam und zärtlich zu streicheln begann.

Ihre Mutter legte ihren freien Arm um Saras Schultern und strich ihr über das Haar.

Mutig geworden vom Rotwein, bewegte Sara ihre Hand immer höher, bis sie den Brustansatz berührten.

Dort verweilte sie zunächst und wartete auf eine Reaktion.

Da ihre Mutter keine Anstalten machte, sie an ihrem Tun zu hindern, nahm Sara schließlich all ihren Mut zusammen und legte ihr die Hand auf die Brust.

Im Raum lag eine knisternde Erotik, die keine der beiden Frauen etwas sagen ließ.

Sara merkte wie sich die Brustwarze unter ihrer Handfläche versteifte und sie begann sanft den Busen zu massieren und zu kneten.

Die Intensität, mit der sich ihre Mutter zwischen den Beinen streichelte, hatte in der Zwischenzeit zugenommen.

Ein feuchter Fleck, der sich auf ihrer Jogginghose abzeichnete, kündete von ihrer Erregung.

Sie zog ihre Hand zurück und schob sie sich von oben in die Hose hinein.

Als sie sich einen Finger in die Scheide steckte, fing sie leise an zu stöhnen und ihren Unterleib zu bewegen.

Sara sah ihr fasziniert zu und wurde selbst immer feuchter und erregter dabei.

Schließlich hielt sie es nicht mehr aus: Sie nahm die Hand von der Brust ihrer Mutter, fasste mit beiden Händen an das Bündchen ihrer Shorts, hob ihren Hintern leicht an und zog sich die Shorts bis zu den Knöcheln herunter.

Dann spreizte sie ihre Beine und griff sich an die Scheide, die sie sofort unter Stöhnen zu massieren begann.

Ihr Stöhnen war das Startsignal für ihre Mutter es ihr gleichzutun und ebenfalls ihre Hose auszuziehen.

Sara konnte dabei erkennen, dass ihre Mutter unter herum rasiert war und nur einen kleinen Busch stehen gelassen hatte.

So saßen die beiden Frauen mit gespreizten Beinen auf dem Sofa und rieben und fingerten ihr Lustzentrum.

Der sich anbahnende Orgasmus traf Sara zuerst: Unter lauten Schreien verkrampfte sich ihr Unterleib und ihr wurde schwarz vor Augen.

Die aus ihrer Scheide sickernde Flüssigkeit bildete einen Fleck auf dem Sofa und nässte es unter ihrem Hintern ein.

Kurz danach kam auch ihre Mutter hechelnd zum Höhepunkt: Ihr Lustnektar spritzte in 2-3 Schüben zwischen ihren geschwollenen Schamlippen hervor und traf auf das Sofa und den Parkettboden.

Nur langsam beruhigte sich ihre Atmung wieder.

Mit der Jogginghose reinigten Mutter und Tochter sich, das Sofa und den Boden notdürftig, wobei keine der beiden Frauen Wort sagte.

„Das war ein Fehler", brach ihre Mutter, der die Situation sichtlich unangenehm war, als erste das Schweigen, „und darf nicht wieder vorkommen. Erzähl bloß Papa nichts davon."

„Was meinst Du?", fragte Sara, „Was darf nicht wieder vorkommen? Das wir masturbiert haben? Ich habe zwar jetzt einen Freund, aber trotzdem denke ich nicht, dass ich in Zukunft darauf verzichten möchte. Das ich Papa nichts davon erzähle, versteht sich wohl von selbst."

„Ich meine nicht, dass wir masturbiert haben, das habe ich natürlich vorher auch schon getan, obwohl ich mit Papa regelmäßigen Sex habe, sondern dass wir uns voreinander befriedigt haben. Das sollten Mutter und Tochter nicht machen. Außerdem kommt es mir so vor, als würde ich Deinen Vater dabei betrügen", antwortete ihre Mutter beschämt.

„Mama", erwiderte Sara langsam böse werdend, „ich dachte Du hättest entschieden, Dich der veränderten Zeit anzupassen und etwas lockerer zu werden. Was wir gemacht haben war doch nicht schlimm. Wir haben uns ja nur, entgegen unseren sonstigen Gewohnheiten, nicht jede für sich in ihrem stillen Kämmerlein verkrochen, sondern gemeinsam befriedigt. Es ist doch schön, dass wir uns so offen voreinander bewegen können. Ich für meinen Teil fand es toll und würde es gerne wiederholen."

Sara hatte sich bei ihren Ausführungen regelrecht in Rage geredet.

„Du hast ja Recht mein Schatz", beschwichtigte sie ihre Mutter, „aber für mich als älteres Semester, ist es halt noch schwierig und ungewohnt, mich so zu präsentieren. Gib mir einfach ein wenig Zeit, damit ich so locker werde wie Du."

Sie beugte sich zu ihrer Tochter herüber, umarmte sie und gab ihr einen Kuss.

Gähnend sagte sie dann: „Ich muss ins Bett. Ich habe wohl doch ein wenig zu viel Rotwein getrunken."

Bevor sie schlafen ging, nahm Sara noch schnell eine Dusche, trocknete sich danach gründlich ab und zog sich ihr kurzes Nachthemd über.

Sie putzte sich die Zähne und legte sich ins Bett.

Während sie im Bett lag, schlugen ihre Gedanken Kapriolen: Sie hatte das Bild ihrer Mutter vor Augen, wie sie sich selbstbefriedigte und freute sich schon darauf, ihrem Vater von dieser unerwarteten Wendung zu berichten.

Und auch der Gedanke an Steve, und die Vorfreude auf den kommenden Donnerstag, ließ ihre Atmung schneller werden.

Unruhig wälzte sie sich im Bett hin und her und konnte nicht einschlafen.

Schließlich stand sie auf und ging zum Schlafzimmer ihrer Mutter.

„Mom", flüsterte sie leise in den Raum hinein, „schläfst Du schon?"

„Hmhm", kam die verschlafene Antwort aus dem Bett zurück.

„Ich kann nicht einschlafen. Darf ich mich noch etwas zu Dir legen?" fragte Sara.

Wortlos schlug ihre Mutter die Decke zurück, was für Sara die Aufforderung war, sich zu ihr zu legen.

Im Licht des Mondes der durch die Vorhänge ins Zimmer schien, konnte sie erkennen, dass ihre Mutter nichts anhatte.

Sara schmiegte sich in Löffelchenstellung an sie und deckte sie beide zu.

Sie legte ihren Arm über die Hüfte ihrer Mutter und streichelte sanft deren Bauch.

Kurze Zeit später, begann ihre Mutter wie eine Katze wohlig zu schnurren und sich zu räkeln.

Sie griff hinter sich und streichelte den nackten Oberschenkel ihrer Tochter.

Durch das Streicheln wurde Sara erregt: Ihre Brustwarzen fingen an sich zu versteifen und in den Rücken ihrer Mutter zu drücken.

Langsam ließ sie die Hand vom Bauch aufwärts wandern, bis sie am Busen angekommen war, denn sie sodann zärtlich massierte.

Abwechselnd zwirbelte sie die Brustwarzen, die steif aus den großen Warzenhöfen hervorstachen, zwischen Daumen und Zeigefinger.

Der an Saras Unterleib gepresste Po ihrer Mutter fing an, sich in langen, rhythmischen Kreisen an ihr zu reiben.

Unter leisem Stöhnen, küsste und leckte Sara den Hals, das Schlüsselbein und das Ohr ihrer Mutter.

Als sich die Hand auf ihrem Oberschenkel langsam in Richtung ihres Lustzentrums bewegte, stellte Sara ihr Bein auf, um ihrer Mutter den Zugang zu erleichtern.

Federleicht strichen die Finger über ihre prallen Schamlippen, auf denen sich bereits Feuchtigkeit gebildet hatte.

Nur kurz hielt sie die Luft an, als ein Finger in ihre Scheide eindrang und sich in ihr zu bewegen begann.

Sanft aber bestimmt, fasste Sara ihrer Mutter an die Schultern und drehte sie auf den Rücken.

Sie legte sich auf sie und tauschte einen wilden Zungenkuss mit ihr aus.

Dann rutschte sie auf ihr herab, bis sie mit ihrem Kopf zwischen den gespreizten Beinen ihrer Mutter lag.

Der Scheide ihrer Mutter entstieg der intensive Duft nach weiblichem Verlangen.

Sara hauchte einen Kuss auf die leicht geöffneten Schamlippen, bevor sie mit ihrer Zunge an der Scham zu lecken begann.

„Nicht Sara", kam die schwache Gegenwehr, „wir dürfen das nicht."

Die Worte ihrer Mutter ignorierend, intensivierte Sara ihre Bemühungen und bezog nun auch die Klitoris in ihr Spiel mit ein.

Ein lautes Stöhnen war die Reaktion, als sie zusätzlich einen Finger zur Hilfe nahm und damit in die Vagina eindrang.

„Neiiiiin..., Du machst das sooo gut..., weiter..., leck Deiner Mami die Scheide, jaaa..., leck meine Muschi...", kam die gehechelte Anfeuerung.

Ihre Mutter hatte sich mit den Händen in die Kniekehlen gefasst und ihre Beine zum Oberkörper hochgezogen.

Die Knie berührten dabei fast ihre großen, schweren Brüste.

Sara züngelte sich über den Damm bis zur Rosette vor, an der sie ebenfalls leckte.

Dann zog sie den gut geschmierten Finger aus der Lustgrotte heraus und drang damit vorsichtig in den After ein.

Während sie die Hintertür durch rhythmisches hereinschieben und herausziehen des Fingers penetrierte, hatte sie das intensive Lecken an der Scheide wieder aufgenommen.

Das brachte für ihre Mutter das Fass zum überlaufen: Kontraktionen ihrer Vagina und Rosette, sowie das Herausspritzen ihres Lustnektars, verkündeten ihren Orgasmus.

Sara presste ihren Mund auf die Schamlippen und versuchte so viel wie möglich von den Saft zu trinken.

Den langsam abklingenden Höhepunkt begleitete sie, indem sie von Zeit zu Zeit einen Kuss auf die Scheide hauchte und sich von ihrer Mutter über das Haar streichen ließ.

Ihre Mutter fasste ihr unter die Arme und zog sie zu sich hoch, bis sie auf ihr lag.

„Ich hätte nie gedacht, dass es so schön sein kann zwischen zwei Frauen", gestand sie Sara, während sie ihr die Pobacken streichelte, „Das habe ich so noch nicht einmal mit Deinem Vater erlebt."

Sie küssten sich lang und innig, bis sich ihre Mutter frei machte und Sara auf den Rücken drehte.

„Jetzt bin ich dran, Dir etwas Gutes zu tun mein Schatz", sagte sie leise.

Bevor sie sich zwischen Saras Beine legte, öffnete sie die Schublade ihres Nachttischchens und nahm einen genoppten, lilafarbenen Gummipenis heraus.

Dann schob sie Sara ein Kissen unter den Po, damit das Becken höher liegt.

Sara hatte die Beine hochgestellt und wartete auf das, was da noch kommen sollte.

„Ich habe noch nie eine Scheide aus der Nähe gesehen, sie ist wunderschön", flüsterte ihre Mutter, „und Du riechst so gut."

Der Atem, den Sara zwischen ihren Beinen spürte, verursachte ihr eine Gänsehaut.

Ein hellblonder Flaum verzierte ihre Intimregion.

Mit einem Finger strich ihre Mutter sanft über die geschwollenen Schamlippen.

Sie nahm einen zweiten Finger zur Hilfe und spreizte die äußeren Schamlippen, bis auch die Inneren sichtbar wurden.

Über den kleinen, sich wie Schmetterlingsflügel ausbreitenden inneren Lippen, war der dunkelrot hervorstehende Kitzler deutlich zu erkennen.

Saras Vagina begann bei der Behandlung die ihr zukam, bereits Feuchtigkeit abzusondern.

Vorsichtig streckte ihre Mutter die Zunge heraus und leckte einige Tropfen auf.

„Hmmm... und lecker schmecken tust Du auch", stellte sie daraufhin fest.

Dann vergrub sie ihr Gesicht in Saras Schritt und rieb mit geöffnetem Mund über ihre Scheide.

Ihre Hände spielten mit Saras Brüsten und zwirbelten die Brustwarzen.

Unter lautem Stöhnen hatte Sara den Kopf ihrer Mutter ergriffen und presste ihn fest auf ihren Unterleib.

Schließlich machte sich ihre Mutter von ihr frei, erhob sich und kniete sich zwischen ihre geöffneten Schenkel.

Sie nahm den Gummipenis in die Hand und schob ihn in die weit geöffnete Scheide.

Nachdem sie ihn ein paar Mal darin hin und her bewegt hatte, zog sie ihn heraus und setzte ihn an Saras After an.

Langsam aber bestimmt drückte sie das lilafarbene, genoppte Ungetüm in den Darm ihrer Tochter.

Sara glaubte vor Wollust fast zu vergehen, als ihre Mutter den Vibrator einschaltete und er in ihr seinen Dienst zu verrichten begann.

„Ich kooommmmeee...", schrie sie ihren Höhepunkt heraus, während Schübe ihres milchig weißen Sekretes aus der Vagina quollen.

Ihre Mutter zog den Dildo aus ihren Anus, schaltete ihn aus und legte ihn beiseite.

Dann beugte sie sich nach vorne und fing an ihre Tochter trocken zu lecken.

Sie entfernte das Kissen unter Saras Hintern, legte sich neben sie und streichelte dabei ihr Gesicht.

Saras Brustkorb hob und senkte sich, als sie versuchte, ihre Schnappatmung unter Kontrolle zu bekommen.

In ihrem Gesicht und auf ihrem Dekolleté hatte sie hektische rote Flecken.

„Mama...", war alles, was sie mit ausgetrocknetem Hals hervorbringen konnte.

„Pssst", erwiderte diese, „sag jetzt nichts, sondern genieße einfach. Ich möchte übrigens, dass Du in Zukunft nicht mehr ‚Mama', sondern ‚Elke' zu mir sagst."

Kapitel 3 -- Steve kommt zu Besuch

Die beiden Frauen verbrachten, in Abwesenheit des Hausherren, jeden Abend miteinander und erkundeten gegenseitig ihre weibliche Lust.

In der Schule saß sie in den Pausen mit Jana zusammen und erzählte ihr von den neu gewonnenen sexuellen Erfahrungen.

Jana berichtete ihrerseits, was sie in der Zwischenzeit mit ihrem Freund David, ihrer Mutter Marion und ihrem Bruder Steve erlebt hatte.

Zu Anfang war Sara noch ein wenig Eifersüchtig auf Jana, als diese ihr erzählte, wie schön der Sex mit ihrem Bruder gewesen sei.

Doch als sie sich vergegenwärtigte, dass auch sie ihren Spaß mit jemand andern hatte, und diese Freiheit ausdrücklich von ihr begrüßt und forciert wurde, legte sich die Eifersucht sehr schnell wieder.

Am Donnerstag konnte Sara es gar nicht abwarten, von der Schule nach Hause zu kommen: Heute sollte sie sich zum ersten Mal alleine mit Steve treffen.

Sie verbrachte fast zwei Stunden im Bad, um zu duschen und sich zurechtzumachen.

Auf Schminke verzichtete sie dabei bewusst, weil sie fand, dass sie es nicht nötig hatte.

Als Kleidung wählte sie ihr rote Spitzenunterwäsche, bestehend aus Slip und leicht transparentem Push-up BH, eine weiße Bluse, sowie einen schwarzen, eng anliegenden Rock, der ihre weiblichen Kurven betonte und ungefähr eine Handbreite über ihren Knien endete.

Pünktlich um 16:00 Uhr klingelte es an der Haustür und Steve stand, noch ganz aus der Puste vom schnellen Radfahren, davor.

Sie begrüßten sich freudig und Sara bat ihn ins Haus herein.

In der Eingangsdiele standen sie sich zunächst noch scheu und ratlos gegenüber, ohne dass einer ein Wort sagte.

Schließlich ging ein Lächeln über Steves Gesicht und er fragte: „Sind wir eigentlich doof? Wir stehen hier herum, wie ein paar pubertierende Teenager bei ihrem ersten Date."

Sara sah ihm in die Augen und fing nun auch an zu lächeln.

Als er seine Arme ausbreitete, sprang sie hinein und umarmte ihn heftig.

Dann gaben sie sich einen langen und innigen Kuss...

In ihrem Zimmer sah sich Steve erst einmal neugierig um: Er betrachtete die Bilder an den Wänden, blätterte Saras CD Sammlung durch und begutachtete die Titel der Bücher in ihrem Bücherregal.

„Möchtest Du auch eine Tasse Tee?" fragte Sara ihn.

Als er das bejahte, ging sie in die Küche, um eine Kanne Tee zuzubereiten.

Mit einem Tablett beladen kehrte sie schon nach kurzer Zeit zurück.

Steve hatte unterdessen eine CD von den Cranes eingelegt und leise Musik durchzog den Raum.

Sie setzten sich nebeneinander auf das Sofa, tranken den Tee, aßen einige Kekse dazu und unterhielten sich angeregt, immer wieder unterbrochen durch küssen und miteinander schmusen.

Auch über die Erlebnisse ihres ersten Treffens, und was sie danach erlebt hatten, wurde ungezwungen geredet.

Die Erinnerungen daran führten dazu, dass ihre Küsse und Streicheleinheiten immer intensiver wurden.

Während eines besonders langen Zungenkusses, hatte Steve eine Hand auf ihren Busen gelegt und streichelte diesen sanft.

Er öffnete die obersten zwei Knöpfe ihrer Bluse und schob seine Hand unter ihren BH.

Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte er abwechselnd ihre Brustwarzen, die sich daraufhin versteiften.

Sara legte ihre Hand in seinen Schritt und rieb über die sich abzeichnende Erektion.

Dann löste sie sich von ihm, um ihre Bluse und ihren BH ganz auszuziehen.

Steve konnte von dem Anblick ihrer apfelgroßen, strammen Brüste, mit den dunkelbraunen Warzenhöfen aus denen die Brustwarzen hervorstachen, gar nicht genug bekommen.

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