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Erziehung einmal anders-Sara

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Dann nahm er sein Glied in die Hand und versuchte seinen Urin laufen zu lassen.

Das war für ihn zunächst gar nicht so einfach, in Gegenwart einer anderen Person, seinem Bedürfnis nachzukommen.

Jana starrte wie gebannt auf die dunkelrot glänzende Eichel auf der sich bereits einige Tropfen zeigten.

Durch Entspannen seiner Prostata schaffte Bern es schließlich, das sein Wasser zu laufen begann.

In hohem Bogen schoss es aus ihm heraus und traf Jana im Gesicht.

Sie hielt ihren geöffneten Mund in den Strahl und nahm einen kleinen Schluck davon.

Bernd drückte seine Erektion soweit herunter, bis der Strahl auf Janas Busen traf.

Dort verharrte er zunächst einen Augenblick, bevor er sein Glied noch weiter nach unten drückte und auf Janas Intimzone urinierte.

Jana spreizte ihre Schamlippen und genoss das Gefühl, das der warme Strahl bei ihr erzeugte.

Schließlich war sein Harnfluss versiegt, so dass sie sich vorbeugen, und seine Männlichkeit in den Mund nehmen konnte.

„Uhh...", stöhnte Bernd, „Du machst das so gut..., nimm ihn noch tiefer in den Mund..., jaaa, saug fester"

Soweit es ging, sog Jana seinen Penis in ihren Mund und kraulte ihm dabei die Hoden.

„Steh auf", unterbrach Bernd schließlich ihre Bemühungen, „ich will Dich in den Hintern ficken."

Sie löste sich von ihm, drehte ihm den Rücken zu und beugte sich, mit den Armen am Wannenrand abstützend, vor.

Bernd nahm seinen Phallus in die Hand und schob ihn zwischen Janas Schamlippen, um ihn zu befeuchten und gleitfähiger zu machen.

Dann setzte er ihn an ihrer Hintertür an und umfasste ihre Hüfte.

Sie langsam an sich heranziehend, drang er, Zentimeter für Zentimeter, in ihren Darm ein.

Als seine Rute komplett in ihr steckte, verharrte er, um das intensive Gefühl auszukosten.

Jana fing an sich, zunächst nur langsam, vor und zurück zu bewegen und sich mit Bernds Speer selber zu pfählen.

Mit zunehmender Erregung wurden ihre Bewegungen immer schneller.

Bernds Hoden schlugen, im Takt ihrer schaukelnden Brüste, gegen ihre Oberschenkel und erzeugten dabei ein klatschendes Geräusch.

Jedes Mal, wenn er tief in ihr stecke, konnte Jana fühlen, wie sein Schamhaar an ihren Pobacken kitzelte.

Der nahende Orgasmus veranlasste Bernd seine Hand zur Hilfe zu nehmen und Janas Klitoris zu reiben, damit sie gemeinsam ihren Höhepunkt erreichten.

Grunzend ergoss er sich in ihr, während Jana gleichzeitig ihren Orgasmus laut herausschrie.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatten, beschlossen sie, anstelle der notwendig gewordenen Dusche, sich im Pool abzukühlen und zu reinigen.

Sie traten sie ins Freie und konnten gerade noch miterleben, wie Sara ihrer Mutter, die auf der Kante des Beckens saß, mit dem Mund einen Höhepunkt bescherte.

„Na Ihr beiden", fragte Sara, als sie Bernd und Jana erblickte, „war es denn wenigstens schön? Euch konnte man ja bis hier draußen hören."

„Ihr scheint ja auch nicht gerade untätig gewesen zu sein", antwortete Bernd.

Dann nahm er Jana an die Hand und die beiden sprangen mit Anlauf in den Pool, dabei beobachtet von Elke und Sara, die auf dem Beckenrand Platz genommen hatten.

Plötzlich kam ein verschwitzter, Bernd unbekannter, junger Mann um die Hausecke, behangen mit einer Sporttasche und begrüßte sie mit einem freundlichen „Hallo".

Kapitel 8 -- Bernd lernt Steve kennen

„Steve", rief Sara aus, erhob sich und rannte auf ihn zu.

Sie warf sich in seine ausgebreiteten Arme und küsste ihn stürmisch.

„Ich habe geklingelt, aber ihr habt es scheinbar nicht gehört", sagte er zu Sara, als sie ihre Begrüßung beendet hatten.

Elke und Jana waren in der Zwischenzeit aus dem Pool gestiegen und an sie herangetreten.

Abwechseln begrüßten auch sie Steve mit einem langen Kuss auf den Mund.

Sara zog Steve zum Pool und sagte ganz aufgeregt zu ihm: „Steve, ich möchte Dir meinen Vater vorstellen".

„Du bist also Saras neuer Freund?", fragte Bernd der aus dem Pool gestiegen war und nun tropfend vor ihnen stand, „Freut mich Dich kennenzulernen. Du kannst mich gerne duzen: Ich heiße Bernd."

Während sie sich die Hände schüttelten, kam Steve nicht umhin, auf das Glied seines Gegenübers zu starren, das selbst im schlaffen Zustand noch riesig war.

„Sara hat mir zwar erzählt, dass Du einen großen Penis hast, aber das hätte ich jetzt nicht erwartet", sagte er ganz offen zu Bernd.

„Du prahlst vor Deinem Freund mit meinen Schwanz?" fragte er unter dem Lachen von Elke und Jana.

Sara war die Situation sichtlich unangenehm und sie versuchte von sich abzulenken.

„Wie war das Spiel?", plapperte sie drauflos, „Du bist ja noch ganz verschwitzt. Möchtest Du Dich nicht im Pool etwas abkühlen?"

Steve und Bernd sahen sich kurz an und fielen dann in das Lachen von Elke und Jana ein.

„Ich könnte wirklich eine Abkühlung gebrauchen", sagte Steve und nahm Sara in den Arm, „Ich bin so schnell mit dem Rad gefahren, um zu Dir zu kommen mein Schatz."

Sara konnte jetzt auch lachen und sie half Steve dabei sich seiner Sportkleidung zu entledigen.

„Du bist aber auch nicht schlecht bestückt", meinte Bernd anerkennend zu ihm, als er nackend vor ihm stand.

„Ich find beide süß", sagte Sara und nahm das Glied ihres Freundes und ihres Vaters in die Hand.

Während Bernds Penis durch die vorangegangenen Anstrengungen schlaff blieb, richtete der von Steve sich durch die Berührung sofort auf.

Steve war es ein wenig peinlich, dass er vor den anderen mit einer Erektion stand und angestarrt wurde.

Schnell löste er sich aus ihrem Griff, drehte sich um und sprang in den Pool.

Sara entließ das Glied ihres Vaters aus ihrer Hand, sagte zu den anderen: „Das muss ich ausnutzen, den hole ich mir", und sprang ihrem Freund hinterher in den Pool.

Rückenschwimmend versuchte Steve ihr zu entkommen, sein Glied ragte dabei wie ein Segelmast aus dem Wasser.

Als Sara ihn kraulend erreicht hatte, fasste sie ihm an den Penis und unterband so seinen Fluchtversuch.

Sich umarmend und küssend strebten sie der Treppe zu, die in den Pool führte und ließen sich auf der Stufe nieder.

Ihre Oberkörper ragten aus dem Wasser, als Sara sich über Steve schwang, sein Glied an ihre Lustpforte ansetzte und sich auf ihm niederließ.

Dann begann sie auf ihm zu reiten und erzeugte damit eine Menge Turbulenzen im Pool...

Die anderen hatten es sich in den Liegestühlen gemütlich gemacht und unterhielten sich.

Bernd machte den Vorschlag, am Abend zu grillen und dazu auch Janas und Steves Mutter Marion, sowie Janas Freund David einzuladen.

Elke und Jana stimmten dem begeistert zu und begannen bereits mit den Planungen für das Ereignis.

Jana wollte ihre Mutter anrufen, um sie einzuladen und sie zu bitten, noch etwas Grillgut, Baguette und einen Salat mitzubringen.

Danach wollte sie David anrufen und ihn fragen, ob er Lust hat auch vorbei zu kommen.

Elke und Bernd gingen mit ihr ins Haus, da sie nachsehen wollten, ob für das Grillen alles vorhanden war, oder noch eingekauft werden musste.

Sie fanden in der Tiefkühltruhe, dem Kühlschrank und in den Schränken genügend Lebensmittel, die sie für das Grillen benötigten.

„Ich bin froh, dass alles so gekommen ist", sagte Elke zu Bernd, „Es ist schön sich jederzeit seinem sexuellen Verlangen hinzugeben, ohne falsche Scham oder Eifersucht. Seit Tagen schon dreht sich bei mir alles nur noch um das Eine und ich habe mir vorgenommen, solange und oft davon Gebrauch zu machen, wie ich dazu noch in der Lage bin. Ich glaube ich habe unbewusst schon lange davon geträumt."

„Da geht es Dir wie mir", stimmte Bernd ihr zu, „Auch wenn heute der erste Tag ist, an dem ich in den Genuss komme, jederzeit Sex haben zu können, kommt es mir so vor, als wäre es schon immer so gewesen."

Bernd ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und küsste sie liebevoll auf den Mund.

Seine Hände hatte er auf ihre Pobacken gelegt und massierte diese sanft.

Elke drückte sich an ihn und rieb ihren Bauch an sein bereits wieder erigiertes Glied.

„Störe ich?", fragte Jana von der Küchentür, „Ich wollte Euch nur Bescheid sagen, dass sich meine Mutter und David sehr über die Einladung gefreut haben und gerne kommen. Sie bringen beide noch etwas zum Grillen mit."

„Du störst nicht", sagte Elke schnell, „komm ruhig rein. Bernd und ich habe uns gerade über den, aus unserer Sicht glücklichen, Verlauf unserer Beziehung unterhalten und Du bist schließlich seit heute ein Teil davon."

Jana war ganz gerührt: „Ich freue mich auch, dass ich Euch kennenlernen durfte und zu Euch gehöre. Ich bin mir sicher, dass meine Mutter und David genauso denken werden."

Sie trat an Elke und Bernd heran, die einen Arm zu ihr ausgestreckt hatten und ließ sich von den beiden umarmen.

Eng umschlungen standen sie in der Küche und küssten und streichelten sich gegenseitig.

„Ich weiß ja nicht, wie es Euch geht", unterbrach Bernd die entstandene Stille, „aber ich bin schon wieder scharf. Wollen wir es uns nicht im Schlafzimmer gemütlich machen?"

„Aber nur noch kurz", stimmte Elke zu, „wir müssen noch eine ganze Menge für heute Abend vorbereiten."

Im Schlafzimmer legten sich die beiden Frauen auf das Bett und nahmen Bernd in ihre Mitte.

Jana hatte sein Glied in die Hand genommen, während Elke ihrem Mann die Hoden kraulte.

Bernd hatte seine Hände in den Schritt der Frauen gelegt und rieb ihnen sanft über den Kitzler.

Dann drehte er sich zu seiner Frau und rutschte an ihrem Körper herab und legte seinen Kopf auf ihren Oberschenkel.

Ausgiebig untersuchte er ihre Scheide, massierte die inneren und äußeren Schamlippen, zog sie auseinander und betrachtete ihr Inneres.

„Das hast Du ja noch nie bei mir gemachte", sagte Elke schon schwer dabei atmend, „Das ist schön, mach weiter so Liebling."

Er steckte zunächst einen Finger in sie hinein, dann nahm er einen zweiten und dritten Finger zur Hilfe und dehnte dabei ihre Vagina.

Ihren Kopf auf Elkes Schulter gelegt, schmuste Jana an ihrem Busen, indem sie ihn küsste, abwechselnd an ihren Brustwarzen nuckelte und dabei masturbierte.

Während Bernd seine Frau mit den Fingern penetrierte, leckte er mit der Zunge an ihrer Klitoris.

Das brachte Elke dazu, immer lauter zu stöhnen und ihn anzufeuern: „Ja Schatz, gibt es mir..., schieb mir Deinen dicken Schwanz rein..., ich will ihn in meiner Muschi spüren..., fick miiiich..."

Bernd kam der Aufforderung seiner Frau nach und legte sich, mit seinen Armen abstützend, auf sie.

Dann drang er in einem Rutsch in ihre Scheide ein und fing sofort an sie heftig zu stoßen.

Jana hatte sich derweil erhoben und seitlich neben Bernd gekniet.

Mit ihrem, von ihrem eigenen Lustsaft, benässten Finger, rieb sie durch Bernds Pospalte und schob ihn dann langsam in seinen After.

Als der Finger komplett in seinem Darm versenkt war, begann sie ihm die Prostata zu massieren.

Fast augenblicklich nahm seine Erektion an Länge und Durchmesser zu.

Für Elke war das der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.

Schreiend kam sie zu ihrem Orgasmus, begleitet von Kontraktionen ihres Unterleibes und heraus sickernden Körpersäften.

Bernd zog sich aus ihr zurück, kniete sich zwischen ihre Beine und nahm sein Glied in die Hand.

Wie ein Berserker begann er es auf und ab zu reiben, während Jana ihn nach wie vor die Prostata massierte.

Fontänenartig schoss das Sperma aus ihm heraus und klatschte auf Busen, Bauch und Scham seiner Frau.

Jana zog ihren Finger aus seinen Hintern und beugte sich über Elke, um den Samen von ihr abzulecken.

Ihren Po hatte sie dabei hoch in die Luft gereckt.

Für Bernd war das der Anlass, seinen Kopf zwischen ihre Beine zu versenken und an ihrem After und ihrer Scheide zu züngeln.

Nachdem auch Jana zu ihrem Höhepunkt gekommen war, leckte er sie noch trocken.

Dann erhoben sich die drei, um mit den Vorbereitungen für den Abend zu beginnen.

Aus dem Küchenfenster konnten sie erkennen, wie Sara und Steve, auf dem Rasen neben dem Pool, ihrer Lust frönten.

Steve lag auf dem Rücken und hatte seinen Kopf zwischen Saras Schenkeln vergraben, die umgekehrt auf ihm lag und seinen Penis mit ihrem Mund bearbeitete.

Kurze Zeit darauf kamen sie in die Küche und wunderten sich über die dort stattfindenden Aktivitäten.

Nachdem sie über den geplanten Abend informiert waren, freuten sie sich und machten sich mit Feuereifer daran, die anderen zu unterstützen.

Die Frauen bereiteten das Essen vor und stellten die Getränke kühl, während die Männer den Tisch auf der Terrasse eindeckten und den gemauerten Außengrill anheizten.

Dann gingen sie abwechselnd duschen, um sich für den bevorstehenden Abend frisch zu machen.

Kapitel 9 -- Finale furioso

Marion war Elke und Bernd auf Anhieb sympathisch und auch David fanden sie sehr nett.

Sie genossen das üppige Essen, wobei der Alkohol in reichlichen Mengen floss.

Die drei Männer tranken Bier, die Frauen Prosecco mit ‚Schuss' und Weißwein.

Als sie zu Ende gegessen hatten, räumten sie gemeinsam den Tisch ab und gingen dann zum gemütlichen Teil des Abends über.

Angeregt unterhielten sie sich miteinander, im Hintergrund spielte leise Musik von den Proclaimers.

Sie erzählten sich ganz offen, wie sich ihr Verhältnis innerhalb ihrer Familien geändert hatte.

Es wurde viel dabei gelacht und die Stimmung mit zunehmenden Alkoholkonsum immer prickelnder und ausgelassener.

Marion machte schließlich einen Vorschlag: „Ich weiß ja nicht wie es Euch geht, aber ich bin im Moment unheimlich erregt und muss etwas dagegen unternehmen. Ich habe deshalb, in weiser Voraussicht, von zu Hause ein Kartenspiel mitgebracht. Wenn ihr Lust habt, können wir gemeinsam eine Runde spielen. Jana, Steve und ich haben es bereits ein paar Mal gespielt und hatten sehr viel Spaß dabei. Der Vorteil bei diesem Spiel ist, dass man sich langsam näher kommt und nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt. Wie ist es, spielt Ihr mit?"

Die anderen stimmten ihr begeistert zu und sahen sich nacheinander das Spiel, das Marion ihrer Handtasche entnommen hatte, an.

‚Nichts muss, alles kann', stand auf einer unscheinbaren Verpackung ohne Bilder, ‚Ein Spiel für gute Freunde von 18 bis ... Jahren'.

„Ich habe das Spiel durch Zufall im Internat entdeckt. Es ist ganz einfach", begann Marion, „ihr müsst abwechselnd eine Karte ziehen und den Anweisungen darauf folgen. Zunächst kommen die Karten mit dem grünen Rücken zum Einsatz: Darin ist vorgegeben, welches Kleidungsstück abzulegen ist. Obwohl, wenn ich mir Eure leichte Bekleidung so anschaue, haben wir diesen Stapel relativ schnell abgearbeitet. Als nächstes kommen die Karten mit dem gelben Rücken zum Einsatz: Darin sind Handlungen beschrieben, die wir entweder an uns selber, oder an einem Partner vornehmen müssen. Dabei wird nicht zwischen Aufgaben für Männer oder Frauen unterschieden.

Der letzte Stapel mit dem roten Rücken funktioniert genau wie der gelbe, aber die Handlungen sind noch tabuloser. Vorausgesetzt wird natürlich immer, dass die betroffenen Partner einverstanden sind. Zu beachten ist außerdem noch, dass alle Handlungen an sich oder anderen, nur nach Aufforderung erfolgen dürfen. Seid Ihr jetzt geschockt, oder spielt Ihr immer noch mit?"

„Mich schockt seit heute gar nichts mehr", antwortete Bernd und sprach den anderen damit aus der Seele, „Natürlich spielen wir mit, aber weil Du den Vorschlag gemacht hast und es Dein Spiel ist, musst Du auch anfangen."

Sie mischten die drei Kartenstapel und legten sie verdeckt nebeneinander auf den Tisch.

Dann zog Marion die oberste Karte und las sie laut vor: „Entledige Dich Deines Oberteils."

„Das fängt ja gut an", sagte sie und erhob sich von ihrem Stuhl, um ihr geblümtes, leichtes Sommerkleid zu öffnen, „Da bin ich ja schon fast nackt."

„Pech gehabt", lachte Steve und sah seiner Mutter dabei zu, wie sie die Knöpfe an ihrem Kleid öffnete.

Marion zog das Kleid aus und warf es achtlos auf den Rasen.

Unter ihrem Kleid trug sie einen halb transparenten, blauen BH, durch den ihre großen Warzenhöfe sichtbar wurden.

Ihre Schamlippen zeichneten sich in dem eng sitzenden Slip ab.

Schnell setzte sie sich wieder und sah auffordernd ihren Sohn an, der als nächstes an der Reihe war.

‚Ziehe Deine Hose (Rock) aus', stand auf seiner Karte und so erhob er sich und streifte seine Trainingshose ab.

Er warf sie auf das Kleid seiner Mutter, das bereits auf dem Rasen lag.

In seiner Boxershorts war zu erkennen, dass er bereits eine leichte Erektion hatte.

Sara wurde aufgefordert, sich ihres BHs zu entledigen.

Da sie keinen trug, musste sie eine neue Karte ziehen: ‚Entledige Dich Deines Oberteils' stand auf dieser.

Sie zog sich ihr Shirt über den Kopf und warf es zu den anderen Sachen.

David starrte ihr ungeniert auf den Busen und wurde deshalb von Jana aufgezogen: „Pass bloß auf, dass Dir nicht die Augen aus dem Kopf fallen" lachte sie und zog als nächste eine Karte.

„Unterwäsche benötigst Du nicht!" las sie vor.

Unter ihrem eng anliegenden Kleid trug sie nur einen Slip, auf einen BH hatte sie verzichtet.

Sie stand auf und schob das Kleid auf ihren Hüften hoch, bis der Slip sichtbar wurde.

Nachdem sie diesen ausgezogen hatte, wirbelte sie ihn lasziv um den Finger und schleuderte ihn in Davids Richtung.

David fing ihn geschickt mit einer Hand auf, hielt ihn sich unter die Nase und nahm einen tiefen Zug: „Hm", sagte er lachend, „Du riechst aber gut."

Jana lachte mit ihm und zog ihr Kleid glatt, bevor sie sich wieder setzte.

Das Lachen verging David schnell, als er seine Karte sah: ‚Mache Deinen Unterkörper frei' stand darauf.

Gespielt maulend erhob er sich: „Das war ja wieder klar, dass ich der erste bin, der sein Geschlechtsteil präsentieren muss."

Er zog seine Bermuda Shorts aus, unter denen er einen Sportslip trug.

Sein erigiertes Glied schnellte hervor, als er sich seines Slips entledigte und offenbarte die dunkelrot und glänzend aus der Vorhaut herausschauende Eichel.

Mit dem T-Shirt versuchte er sein bestes Stück zu verbergen, warf die Kleidung auf den Haufen und setzte sich schnell wieder.

Die anderen lachten ihn fröhlich aus, während er verlegen aber trotzig in die Runde sah.

„Nun stell Dich mal nicht so mimosenhaft an, mein Schatz", sagte Jana zu ihm, „Der kann sich durchaus sehen lassen."

Die Frauen stimmten ihr stumm nickend zu.

„Da hat aber jemand schlecht gemischt", empörte sich Elke scherzhaft, nachdem sie in ihre Karte gesehen hatte.

Zu David gewandt sagte sie: „Du bist nicht der einzige, der einen kalten Po bekommt. Ich muss mich auch untenrum freimachen."

Elke trug einen Rock, der, nachdem sie den Reißverschluss geöffnet hatte, zu Boden glitt, gefolgt von ihrem String- Tanga.

Ihre inneren Schamlippen schauten neckisch hervor und sie blieb noch etwas stehen, um den anderen einen Blick auf ihre Weiblichkeit zu gönnen.

Nachdem sie sich gesetzt hatte, war Bernd als letzter an der Reihe: ‚Entledige Dich Deines Oberteils' stand auf seiner Karte.

Er knöpfte sein Hemd auf und warf es auf den schon beachtlichen Kleiderberg.

Dann sang er das im Hintergrund laufende Lied ‚I'm gonna be (500 Miles)' von den Proclaimers mit und trommelte dabei mit den Händen auf seinem Bauchansatz, dass es nur so klatschte.

Sie füllten ihre Gläser und stießen auf ihre gewonnene Freundschaft an.

„Wenn es Euch Recht ist", sagte Marion, nachdem sie alle getrunken hatten, „kürzen wir das Spiel ein wenig ab. Da die erste Runde vorbei ist, und die meisten von uns sowieso schon fast nackend sind, ziehen wir uns jetzt alle aus und nehmen uns den gelben Stapel vor."

Die Kleidungsstücke flogen auf den Haufen und sie setzten sich, gespannt der Dinge harrend, die da kommen, an den Tisch.

Es lag eine knisternde Erotik in der Luft, die sich darin äußerte, dass die Männer eine Erektion hatten, während es bei den Frauen steife Nippel und feucht schimmernde Schamlippen zu bewundern gab.

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