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Erziehung einmal anders-Sara

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Elke tat es ihr gleich und knabberte an ihrem Kitzler, wobei sie von Zeit zu Zeit ihren Mund auf Saras Schlitz presste, um den austretenden Lustsaft aufzunehmen.

Bei ihrem einsetzenden Orgasmus, revanchierte sich Sara bei Elke für den von ihr erhaltenen Saft und spritzte ihr eine Menge Scheidensekret in Gesicht und Mund.

Während Elke sie trockenleckte, forcierte Sara das Tempo, mit dem sie die Scheide bearbeitete, damit auch ihre Mutter zum Ende kommt.

Nur noch wenigen Tropfen traten, bedingt durch den erst vor kurzem erreichten Höhepunkt, aus, als es dann auch bei Elke soweit war.

Völlig erschöpft ließ sich Elke in ihren Stuhl fallen: „Noch so eine Aktion", sagte sie, „und ihr müsst mich ins Bett tragen."

Die von David gezogene Karte war ganz in seinem Sinn: ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie Dich verwöhnen'.

„Normalerweise", frohlockte er, „hätte ich mir Elke ausgesucht, da ich mit ihr noch nicht das Vergnügen hatte. Aber in Anbetracht der Umstände, nehme ich davon noch einmal Abstand und wähle Marion."

Marion ging zu David hinüber: „Was hätte der junge Herr denn gerne, das seine ergebene Dienerin mit ihm macht?" fragte sie und deutete einen Hofknicks an.

David forderte: „Ich möchte, dass Du mir meinen Schwanz bläst. Anschließend würde ich ihn gerne zwischen Deinen Brüsten reiben."

„Soll das im Liegen, Sitzen oder Stehen geschehen, mein Herr?"

„Als Kavalier alter Schule", scherzte David zurück, „darf die Dame selbstverständlich sitzen."

Er erhob sich und forderte Marion mit einer eleganten Handbewegung auf Platz zu nehmen.

Dann stellt er sich vor sie und hielt ihr seine Erektion vor das Gesicht: „Wohl bekommt's."

„Danke", erwiderte Marion und begann an seinem Schaft zu lecken.

Eine Hand hatte sie dabei unter seine Hoden gelegt und massierte diese.

Sie leckte von der Schwanzwurzel hoch, bis knapp unterhalb seiner Eichel, die aus der zurückgeschobenen Vorhaut hervorschaute.

Nachdem sie so eine Zeitlang sein Glied beleckt hatte, tippte sie mit ihrer Zungenspitze auf seinen Harnausgang und züngelte an der Öffnung.

David hatte dabei seinen Kopf in den Nacken gelegt, und gab ein wohliges Stöhnen von sich.

Schließlich öffnete Marion ihren Mund und stülpte ihn über seine Erektion.

Durch vor- und zurückbewegen ihres Kopfes, massierte sie mit ihren Lippen seine Eichel, während sie ihre Zunge darüber kreisen ließ.

Immer weiter bewegte sie den Kopf nach vorne, wobei sein Penis tiefer und tiefer in ihren Hals eindrang.

Ihre Kiefermuskeln begannen zu schmerzen, da sie, wegen seines dicken Gliedes, ihren Mund soweit aufreißen musste.

Mit dem Einsetzen des Würgereflexes entließ sie ihn aus ihrem Mund und griff sich an den Busen.

Sie beugte sich vor, bis seine Erektion in der Spalte ihres Busens lag.

Dann quetschte sie ihre Brüste zusammen, hob sie auf und ab und rieb so sein Glied.

David unterstützte sie dabei, indem er seinen Hintern vor und zurück bewegte.

Als sich auf seiner Eichel die ersten Lusttropfen, als Vorboten des nahenden Orgasmus, abzeichneten, stieß er immer heftiger zwischen Marions Brüste.

Laut dabei stöhnend, ejakulierte er in mehreren Schüben seinen Samen, der von Marion mit dem Mund aufgefangen und geschluckt wurde.

Nachdem sie auch die letzten Tropfen aus ihm heraus gesogen hatte, lösten sie sich voneinander und nahmen wieder ihre Plätze ein.

Janas Karte versprach eine körperliche Höchstleistung: ‚Lasse Dir alle Deine Körperöffnungen ausfüllen', stand darauf geschrieben.

Die anderen konnten ihrem Gesicht ansehen, wie die Gedanken in ihr kreisten, als sie, über die für sie günstigste Konstellation, nachdachte.

Schließlich kam sie zu einem Resultat, das sie ihren Mitspielern verkündete: „Steve legt sich auf den Tisch und ich setze mich auf ihn. David kniet hinter mir und kann sich meinen Po vornehmen. Bernd, Du musst leider mit meinem Mund vorlieb nehmen."

„Ich weiß nicht, ob ich das schaffe", sagte David zu seiner Freundin, „aber versuchen kann ich es ja einmal."

Steve stieg auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, seine Erektion zeigte dabei fast senkrecht nach oben.

Während Jana sich über ihn hockte und seinen Phallus in sich aufnahm, stand David daneben und rieb an seiner Männlichkeit, um sie in einen halbwegs annehmbaren Zustand zu versetzen.

Dann kletterte auch er auf den Tisch, kniete sich hinter Jana, die ihren Oberkörper auf den ihres Bruders gelegt hatte und ihren Po hochstreckte, und spuckte ihr auf die Rosette.

Mit dem Finger rieb er seinen Speichel in ihren After ein, um sie gleitfähiger zu machen und um den Schließmuskel zu dehnen.

Nachdem er sein Glied mit Speichel befeuchtet hatte, setzte er seine Eichel an ihre Hintertür und schob sie in ihren Darm.

„Aua", stöhnte Jana auf, als er fast ganz in ihr versenkt war, „nicht..., das tut weh..., langsamer..., jaaa..., so ist gut..., fickt mich..., fester..."

Durch Anheben seines Hinterns begann Steve als erster in seine Schwester zu stoßen.

David konnte das Glied seines Freundes spüren, wie es sich in Jana bewegte und er fing an den Rhythmus aufzunehmen.

Als die beiden ihre Stöße synchronisiert hatten, hielt Bernd den Zeitpunkt für gekommen in das Geschehen einzugreifen.

Er kniete sich über Steves Gesicht und hielt Jana seinen Penis hin, die ihn sogleich in den Mund nahm und an ihm sog.

Überrascht schaute Bernd nach unten, als er merkte, dass Steve abwechselnd seine Hoden in den Mund nahm und über den Damm bis zu seinem Anus leckte.

Er griff an Janas Brüste und zwirbelte an ihren erigierten Brustwarzen.

Die drei Männer hämmerten ihre Penisse in Janas Körperöffnungen und ließen sie, laut schreiend, zu ihrem Orgasmus kommen.

Kurz darauf spritzte ihr Bruder seinen Samen in ihre Scheide, dicht gefolgt von Bernd, der seinen Erguss in Janas Rachen ejakulierte.

David hingegen musste passen: Aufgrund der vorangegangenen Anstrengung, zog er sich aus ihren After zurück, ohne zu seinem Höhepunkt gekommen zu sein.

Jana blieb noch einige Zeit, mit hoch in die Luft gerecktem Po, auf ihrem Bruder liegen: Die Haare klebten ihr im schweißnassen Gesicht, während sie versuchte ihre Atmung unter Kontrolle zu bekommen.

Der weit geöffnete After erlaubte einen Blick in ihr rosafarbenes Innere.

Aus ihrer Scheide sickerte Steves Sperma und tropfte auf sein erschlafftes Glied.

Gestützt von Bernd und David, kletterte Jana mit zitternden Beinen vom Tisch und ließ sich von den beiden zu ihrem Stuhl führen, auf den sie sich erschöpft fallen ließ.

„Du Ärmste", bedauerte Sara sie, „Hätte ich gewusst, was diese Kerle mit Dir machen, hätte ich die Aufgabe gerne auf mich genommen."

„Ist schon in Ordnung", lachte Jana sie an, „diese Erfahrung würde ich für nichts auf der Welt missen wollen. Du wirst Dich schon noch etwas gedulden müssen, bist auch Du in diesen Genuss kommst. Aber als kleine Entschädigung darfst Du ja jetzt eine Karte ziehen."

Auf Saras Karte stand: ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie auf Dich urinieren'.

„Wer von Euch muss mal und möchte mich als Toilette benutzen?" fragte sie grinsend in die Runde.

Betretendes Schweigen breitete sich aus und keiner der Anwesenden machte Anstalten sich zu melden.

Schließlich erhob Steve schüchtern seine Hand und zeigte, dass er dazu bereit wäre.

„Na, denn komm mal mit, mein Süßer und pinkel mich tüchtig an", lachte sie.

Sie nahm Steve an die Hand und zog ihn mit sich zum Rasen.

Nachdem sie sich darauf niedergelassen hatte, schaute sie ihrem Freund erwartungsvoll in die Augen: „Ich bin bereit, Du kannst loslegen."

Steve nahm sein schlaffes Glied in die Hand und konzentrierte sich darauf, seinen Urin laufenzulassen.

Ihm kam dabei eine Studie in den Sinn, die er vor einiger Zeit in einer Zeitung gelesen hatte: In dieser Studie wurde Probanden dazu aufgefordert, sich vor anderen in die Hose zu machen. Das gelang nur den wenigsten, da solch ein Verhalten den meisten Menschen von Kindesbeinen an aberzogen wird.

„Na", spottete Sara, der das etwas zu lange dauerte, „was ist denn jetzt? Ich dachte Du musst mal."

„Ich kann nicht einfach so lospinkeln und das auch noch vor den anderen", antwortete er.

Wortlos hatte Marion sich von ihrem Stuhl erhoben und war zu den beiden herübergegangen.

Sie stellte sich breitbeinig über Sara und ließ ihren Urin ungeniert auf Saras Oberkörper laufen.

„Siehst Du, so einfach ist das", war Saras trockener Kommentar dazu.

Durch das plätschernde Geräusch, das Marions Strahl auf Saras Körper erzeugte, nahm auch bei ihm der Druck zu und er konnte seinen Urin laufen lassen.

Er pinkelte zunächst seiner Mutter auf das Hinterteil, von wo aus sich sein Harn mit dem ihren vermischte und in einem wahren Sturzbach auf Sara plätscherte.

Dann zielte er zwischen Saras Beine und urinierte ihr auf die leicht geöffnete Scheide.

Mit geschlossenen Augen, und für die anderen deutlich sichtbar, genoss Sara das Gefühl, das ihr die warme, klare Körperflüssigkeit bereitete.

Nachdem sowohl Marions, als auch Steves Harnfluss beendet war, öffnete Sara die Augen und fragte in die Runde: „Möchte vielleicht noch jemand?"

Nacheinander traten die Mitspieler an sie heran und verrichteten, bis auf Elke, ihr Geschäft auf Saras Körper.

Bernd pinkelte ihr dabei sogar in das Gesicht und den leicht geöffneten Mund.

Als die Dusche beendet war, erhob sich Sara, um ihren triefnassen Körper mit einem Handtuch abzutrocknen.

„Das hatte schon fast etwas spirituelles an sich", meinte sie trocken, „Ich komme mir vor, als wäre ich nochmals getauft worden."

Mittlerweile arg ramponiert, saßen die Mitspieler am Tisch und machten eine kleine Trinkpause, bevor Steve als letzter die Runde beenden sollte.

Steves Karte verlangte eine sexuelle Tätigkeit von ihm, die er zuvor noch nie praktiziert hatte: ‚Ein Partner Deiner Wahl, darf in Deinen After eindringen'.

„Da ich mal vermute, dass David das sowieso nicht machen würde", sinnierte er laut, „wähle ich Bernd. Wenn schon das erste Mal, dann aber richtig. Was ist Bernd, hast Du Lust meinen Po zu entjungfern?"

„Na klar", antwortete Bernd, „das mach ich doch gerne. Aber ich befürchte, dass ich ohne Hilfsmittel, im wahrsten Sinne des Wortes, nicht weit komme. Wir haben in der Garage noch eine Tube Vaseline, mit der ich im Winter im die Gummidichtungen unseres Autos einschmiere. Ich hole sie mal schnell."

Als er mit der Tube zurückkam, hatte sein zuvor schlaffes Glied vor lauter Vorfreude bereits an Festigkeit gewonnen.

„Da kann es aber jemand gar nicht abwarten", lächelte seine Frau verschwitzt, „Komm, gib mal her die Tube, ich helfe Dir."

Sie drückte sich eine lange Wurst Vaseline in die Hand und begann damit zärtlich Bernds Penis einzureiben.

Von dieser angenehmen Behandlung versteifte sich sein Glied immer mehr, bis es schließlich, voll ausgefahren, wie ein Mast vor ihm ragte.

Steve wurde bei diesem Anblick dann doch ein wenig mulmig: „Bist Du sicher, dass dieser Monsterapparat in mich hineinpasst?" fragte er Bernd.

„Natürlich", antwortete ihm dieser, „das ist nur eine Frage der richtigen Vorbehandlung. Marion, Du hast doch etwas Erfahrung. Kannst Du ihm bei den Vorbereitungen zur Hand gehen?"

Marion dirigierte ihren Sohn zum Tisch, auf den er seinen Oberkörper legen sollte: „So drückt Deine Erektion nicht auf die Tischplatte und Bernd kann Dir zusätzlich mit seiner Hand Lust bereiten."

Wie bei einer polizeilichen Leibesvisitation, schob sie mit ihrem rechten Fuß seine Beine auseinander und verlangte von Elke die Tube mit der Vaseline.

Sie drückte etwas davon auf seine Rosette und verteilte sie: „Wichtig ist, dass Du Dich entspannst. Du musst Dir vorstellen, Du säßest auf der Toilette", gab sie ihm den Tipp.

Mit dem Zeigefinger überwand sie den Schließmuskel und drang in seinen After ein.

Nachdem sie eine Zeitlang sein Inneres massiert hatte, nahm sie einen zweiten, später noch einen dritten, Finger zur Hilfe und dehnte seine Hintertür.

„So müsste es gehen", sagte sie schließlich, zog ihre Finger aus seinen Po und machte Platz für Bernd, damit er beginnen konnte.

Bernd nahm sein eingefettetes Glied in die Hand und setzte es an Steves Anus an.

Probeweise drückte er ein wenig und war ganz erstaunt, wie leicht seine Eichel in den Hintern eindrang.

Millimeter für Millimeter schob er sich vor, bis es nicht mehr weiterging: Sein Glied befand sich zu etwa 2/3 in Steves Darm.

Steve war ganz entspannt und genoss es, als Bernd seinen Oberkörper auf seinen Rücken legte, seinen Hals mit Küssen liebkoste und ihm dabei seinen Penis rieb.

„Ahhh..., ist das geiiil...", jammerte er, „das fühlt sich so guuut an..., nimm mich..., nimm meinen Arsch."

Vorsichtig begann Bernd sein Rohr in Steve zu stoßen, wobei er von Zeit zu Zeit das Tempo erhöhte und die Intensität der Gefühle somit steigerte.

Als Steve den herannahenden Orgasmus spürte, hob er seinen Oberkörper von der Tischplatte an und zwang Bernd dazu, aufgrund des nun Ungünstigeren Eintrittswinkels, sein Tempo zu drosseln.

Dieser reagierte darauf, indem er seine Hand von Steves Penis nahm, Mittel- und Zeigefinger der rechten Hand auf den Damm unterhalb des Hodens legte und ihm die Prostata massierte.

Zusätzlich zwirbelte er mit seiner freien linken Hand eine von Steves Brustwarzen.

Laut stöhnend, ejakulierte Steve: Sein Sperma klatschte in großen Tropfen auf Tisch und Boden.

Bernd hatte während der Eruptionen seines Partners mit dem Stoßen innegehalten.

Nachdem diese versiegt waren, zwang er Steves Oberkörper nach vorn und hämmerte grunzend sein Glied in ihn, bis auch er sich ergoss.

Nachdem die Runde vorbei war, beschlossen sie das Spiel zu beenden.

Zur Erfrischung, und um sich zu reinigen, sprangen sie in den Pool und badeten noch ein wenig.

Betrunken, erschöpft, müde, aber glücklich und zufrieden, setzten sie sich an den Tisch und ließen den Abend bei einem letzten Glas und anregenden Gesprächen ausklingen.

Sie waren sich alle einig, dass es eine wunderbare Idee von Marion gewesen war, das Spiel zu spielen und wollten das noch öfter wiederholen.

Gegen Mitternacht kündigte Marion an, dass sie nun nach Hause wolle, Jana und David sollten sich ihr anschließen.

„Kommt gar nicht in Frage", unterband Bernd diese Bestrebungen, „Du kannst mit Elke und mir in unserem Bett schlafen, das ist groß genug. Die anderen können es sich in Saras Zimmer gemütlich machen."

Als die Terrasse aufgeräumt war, wünschten sie sich eine gute Nacht und zogen sich in ihre Zimmer zurück.

Epilog

Nach einer kurzen Nacht, in der sie noch viel Spaß miteinander hatten, trafen sie sich gegen Mittag, zum gemeinsamen Frühstück im Esszimmer.

Elke und Marion hatten den Tisch liebevoll gedeckt, während Bernd beim Bäcker war und Brötchen besorgt hatte.

Als das Frühstück beendet war, unterbrach Sara die Gespräche am Tisch und wollte etwas verkünden.

„Ihr Lieben", sagte sie zu Elke, Marion und Bernd gewandt, „Wir vier haben uns gestern Nacht noch unterhalten und wollen Euch etwas mitteilen. Steve und ich und Jana und David haben beschlossen..., dass wir heiraten wollen. Wir kennen und lieben uns zwar noch nicht sehr lange, aber wir sind uns sicher, dass wir zusammen bleiben und glücklich miteinander sein wollen."

Ungläubig sahen ihre Eltern sie zunächst an, dann brach ein Jubel los und alle sprangen von ihren Stühlen auf.

Aufgeregt durcheinander redend, umarmten und herzten sie ihre Kinder und freuten sich für sie.

Drei Monate nach der Doppelhochzeit, zog Marion zu Elke und Bernd, da sie sowieso die meiste Zeit bei den beiden verbrachte.

Die drei waren richtig gute Freunde geworden und teilten nicht nur das Bett miteinander.

Marion bekam Saras Zimmer, da diese zu Steve in Marions Haus gezogen war, in dem auch Jana und David lebten.

Die beiden jungen Paare bildeten dort eine Wohngemeinschaft und verstanden sich in jeder Hinsicht prächtig miteinander.

Nachdem sie ihre Ausbildung beendet hatten und einer geregelten beruflichen Tätigkeit nachgingen, stellte sich auch schon bald der erste Nachwuchs ein.

Da Marions Haus nun für sechs Personen zu klein geworden war, kauften sie, zusammen mit ihren Eltern, eine alte Villa und gründeten ein Mehrgenerationenhaus.

Dort veranstalteten sie jeden ersten Sonnabend im Monat einen Spieleabend...

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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Sehr gute Storie

Eine sehr schöne und gute Geschichte. Das Lesen hat sehr viel Spaß gemacht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Perfekt

Die mit Abstand beste Geschichte die ich seit Jahren auf dieser Plattform gelesen habe. Die Balance zwischen Zärtlichkeit und hartem Sex sind genau passend. Nicht zuviel derbe Ausdrücke und die Protagonisten kommen alle gut rüber. Und es trifft genau meine Art von Sexueller Phantasie!! ^^ Weiter so ! Ich erwarte das du dich mit deiner nächsten Geschichte vielleicht nochmal selbst übertriffst !

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Schriftliche Monotonie

Zunächst fällt auf, dass jeder Satz als sein eigener Absatz formatiert ist. Für Lese-Anfänger mit kaputtem Kurzzeitgedächtnis optimal! Dann bekommt der Leser in dieser Einzelportionierung erstmal statische Informationshappen aus Saras Familenchronik geliefert, die Satz für Satz gleich schlecht strukturiert und nach Schema F formuliert sind, die Kommasetzung scheint weder alter noch neuer Regelung unterworfen zu sein, sondern dem Grundsatz "Viel hilft viel". Man möchte fast Gleiderungspunkte vor jedem Satz erwarten.

Würde man das Optimum der Sprach- und Textgestaltung mit einer Ballett-Aufführung von Schwanensee gleichsetzen, drängt sich mir hier der Vergleich mit einer Militärprozession auf. Erzählerisch eleganter wäre es, die Sätze miteinander zu verbinden und Handlung mit Information zu verweben, so etwa: "Als Sara nach Hause kam, ging sie zunächst in die linke Häfte des Winkelbungalows ihrer Eltern, wo ihr Zimmer mit großem Bett, einem Sofa mit Sessel und Tisch, ihrem Schreibtisch sowie diverser Regale möbeliert war. Von hier aus hatte sie Zugang zur Terrasse, als auch zu ihrem direkt angrenzendem eigenen Bad, deren Badewanne rechts neben der Tür nicht direkt einsehbar ist."

Hoffe, diese Kritik ist konstruktiv genug, um nicht (nur) negativ aufgefasst zu werden und bezieht sich auch nur auf diesen Teilaspekt des Textes und seiner Form.

InzFanInzFanvor fast 10 Jahren
Einfach nur Geil

mir gefallen beide Teile sehr gut ich finde es einfach klasse wie du die Geschichten geschrieben hast

aber eine Frage hätte ich denn noch könntest du mir bitte sagen wie dieses Spiel heiß das du da beschrieben hast da ich schon einige geschichten mit dem Spiel gelesen habe ? DANKE

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