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Erziehung einmal anders-Sara

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Er beugte sich vor und begann die beiden wohlgeformten Kugeln mit seinem Mund und seiner Zunge zu liebkosen.

Sara lehnte sich zurück und genoss die Zuwendungen, während sie ihm mit beiden Händen durch die Haare strich.

Nachdem er sich ausgiebig mit ihrem Busen beschäftigt hatte, wendete Steve sich den unteren Gefilden zu.

Mit beiden Händen griff er an den Saum ihres Rockes und schob diesen langsam hoch, dabei unterstützt von Sara, die ihren Po leicht anhob.

An den Seiten ihres Slips schauten frech einige blonde Schamhaare hervor.

Der Slip war im Schritt bereits etwas feucht geworden und es stieg ein betörender Duft auf.

Steve fasste das Bündchen und zog den Slip herunter, während Sara sich zur Seite lehnte und ihren Kopf auf der Armlehne des Sofas bettete.

Sie stieg aus ihren Slip und stellte einen Fuß hinter Steve auf das Sofa, der andere Fuß blieb auf dem Boden.

Zwischen ihren Beinen sitzend, hatte Steve einen wunderbaren Blick auf ihre Scheide, mit den leicht geöffneten Venuslippen.

Mit den Fingerspitzen strich er sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel, umrundete ihr Lustzentrum und streichelte durch das samtig weiche Schamhaar.

Als er ihre Schamlippen berührte, schloss Sara die Augen und fing leise an zu stöhnen.

Langsam drang er mit seinem Mittelfinger in ihre Scheide ein und begann, ihn in ihrem Inneren zu bewegen.

„Ahhh, Steve...", stöhnte sie leise, „komm zu mir. Ich will Dich in mir spüren. Ganz tief..."

Steve öffnete seine Jeans, zog Hose und Shorts herunter und stieg aus ihnen heraus.

Sein Glied stand lang und aufrecht und berührte fast den Bauch.

Die Vorhaut war zurückgerutscht, so dass seine pralle, dunkelrot glänzende Eichel zu sehen war.

Auf ihr zeichneten sich bereits die ersten Lusttropfen ab und der Harnröhrenausgang war leicht geöffnet.

Sara ergriff seinen Penis und rieb ihn ein paar Mal auf und ab.

Dann dirigierte sie ihn zu ihrer Lustpforte, setzte ihn an ihrem Scheideneingang an und zog Steve an seinen Armen auf sich.

Zielstrebig drang er in sie ein, bis seine Eichel fast ihren Muttermund berührte.

„Jaaaaa", schrie Sara auf, „gib mir Deinen Schwanz..., das tut sooo gut..., nimm mich mein Süßer."

„Du bist so eng...", stöhnte nun auch Steve und begann in sie hinein zu stoßen.

Ihre Brüste bewegten sich im Takt der aufeinander klatschenden Unterleiber auf und ab.

Schon nach kurzer Zeit spürten die beiden den sich anbahnenden Höhepunkt.

Ein letzter Stoß und Steve spritzte, in 4-5 Schüben, sein Sperma in Saras Vagina.

Das führte auch bei ihr zum Orgasmus und sie schrie ihren Höhepunkt lauthals heraus.

Danach brach Steve vor Erschöpfung auf Sara zusammen.

So lagen sie aufeinander und küssten sich, bis sich ihre Atmung beruhigt hatte und sein geschrumpfter Penis aus ihr herausglitt.

Er erhob sich und setzte sich, die Arme auf der Rückenlehne, den Kopf nach hinten gelehnt, mit geschlossenen Augen auf das Sofa.

Sein, mit ihren Körpersäften verschmiertes Glied, lag schlaff auf seinem Oberschenkel.

Sara sah ihn ganz verträumt an, drehte sich dann herum und beugte ihren Kopf in seinen Schritt.

Sie nahm seine Rute in den Mund und säuberte ihn von den Resten seines Spermas und ihrer Scheidenflüssigkeit.

Mit der Hand zog sie seine Vorhaut zurück und reinigte auch die so freigelegte Eichel.

Durch diese Behandlung fing seine Männlichkeit an, innerhalb kürzester Zeit in ihrem Mund zu wachsen.

Er ließ sich auf die Seite sinken, steckte seinen Kopf zwischen die angewinkelten Schenkel seiner Freundin und begann nun seinerseits ihren Schoß sauber zu schlecken.

Die Cranes spielten immer noch, nur übertönt von schmatzenden und schlürfenden Geräuschen, die ihre Münder an den Genitalien des Partners erzeugten.

Steve benässte seinen Zeigefinger, indem er ihn durch Saras Spalte gleiten ließ und schob ihn dann in ihren After.

Durch Bewegen seines Fingers weitete er ihre Rosette, bis auch ein zweiter Finger in ihrem Hintereingang Platz gefunden hatte.

Dann drehte er Sara auf den Bauch, kniete sich hinter sie und hob ihr Hinterteil an.

Er setzte seinen Speer an die leicht geöffnete Rosette an und schob ihn, sie dabei an der Hüfte fassend, gemächlich in ihren Darm.

Ein „Ohhhh..." war alles was sie sagen konnte, während er in sie eindrang.

Als er sich langsam zu bewegen begann, baumelte sein Hodensack zwischen seinen Beinen.

Sara griff zwischen ihre Beine hindurch und massierte seine schweren Hoden.

Dabei vergaß sie nicht, in regelmäßigen Abständen auch ihre Klitoris zu stimulieren.

Durch den vorangegangenen Orgasmus dauerte es diesmal etwas länger, bis es bei den beiden wieder soweit war.

Steve zog seinen Penis aus ihr heraus und ejakulierte stöhnend auf Saras Rücken.

Und auch Sara kam fast zeitgleich zu ihrem Höhepunkt, den sie schreiend, und unter Ausstoß einer nicht geringen Menge an Körperflüssigkeit, ausdrückte.

Besudelt aber glücklich ließ sich das junge Paar auf das Sofa sinken, wo es, sich dabei umarmend, erschöpft einschlief.

Kapitel 4 -- Elke lernt Steve kennen

Gegen 18:00 Uhr kam Elke, erschöpft von einem langen Arbeitstag im Büro, nach Hause.

In der Einfahrt stand ein ihr unbekanntes Herrenfahrrad und verhinderte, dass sie mit ihrem Auto in die Garage fahren konnte.

Zunächst ärgerte sie sich darüber und schimpfte vor sich hin, weil sie aussteigen, und das Rad beiseiteschieben musste.

Doch dann fiel ihr ein, dass ja Donnerstag, und somit Saras Freund zu Besuch war.

Sie freute sich schon darauf die Bekanntschaft von Steve zu machen.

Nachdem sie ins Haus gegangen war, nahm sie als erstes eine lange, erfrischende Dusche.

Dann zog sie sich, mittlerweile schon obligatorisch, bequeme Freizeitkleidung an, wobei sie auf Unterwäsche verzichtete.

In der Küche deckte sie den Abendbrottisch für drei, stellte Brot, Aufschnitt und Getränke dazu und ging, um die beiden zum Essen zu holen.

Verwundert darüber, dass es so ruhig war im Haus, warf sie einen Blick durch die nur angelehnte Tür zu Saras Zimmer.

Die beiden lagen nackend und schlafend auf dem Sofa.

Im Raum lag der intensive Geruch ihrer sexuellen Aktivitäten.

Sara lag in Steves Arm und hatte ein Bein über seine Oberschenkel gelegt.

Steve lag auf dem Rücken: Sein leicht versteifter Penis lag auf seinem Bauch.

Mit einem zärtlichen Lächeln betrachtete Elke die beiden eine Zeitlang.

Dann zog sie diskret die Tür hinter sich zu und klopfte an.

„Ja?", drang die verschlafene Stimme von Sara aus dem Zimmer.

„Ich bin es, Elke. Ich wollte nur sagen, dass ich den Abendbrottisch gedeckt habe. Wollt ihr nicht auch kommen und mit mir essen?", fragte sie.

„Ja Mom. Wir machen uns nur noch schnell frisch. In 5 Minuten sind wir bei Dir", antwortete Sara.

Nach Ablauf der angekündigten Zeit betraten die beiden, barfuß und noch etwas verschlafen, die Küche.

Sara hatte sich nur schnell ihren leichten Morgenmantel übergeworfen und vorne lose zugebunden.

Steve trug T- Shirt und Boxershorts: Auf seine Jeans hatte er verzichtet, nachdem ihn Sara nochmals darauf hingewiesen hatte, dass er sich ganz ungezwungen im Hause bewegen konnte.

„Du bist also Steve", begrüßte Elke ihn, „Sara hat mir schon einiges über Dich erzählt."

„Hallo Frau Möller, freut mich Sie kennenzulernen", erwiderte Steve und gab ihr die Hand.

„Sei doch nicht so förmlich. Du kannst mich ruhig duzen und ‚Elke' zu mir sagen."

„Das mach ich doch gerne", freute sich Steve, „Und vielen Dank für die Einladung zum Abendbrot."

„Wenn ich mir Euch so anschaue", lachte Elke, „könnt ihr beiden eine kleine Stärkung gut vertragen."

Sie setzten sich an den Tisch und genossen das Abendbrot in entspannter und fröhlicher Atmosphäre.

Dabei erzählten Steve und Elke von sich, und was sie so machten, und lernten sich besser kennen.

Zwischendurch stand Sara auf, um noch etwas Rotwein nachzuschenken, den sie zum Abendbrot tranken.

Als sie sich über den Tisch beugte und das Weinglas ihrer Mutter füllte, öffnete sich der Knoten ihres Morgenmantels und gewährte einen Einblick auf ihre unverhüllten Reize.

Sara machte keine Anstalten sich wieder zu bedecken: Als sei das ganz normal, ließ sie ihren Morgenmantel offen, stellte die Rotweinflasche zurück und nahm wieder Platz.

Mit einem Seitenblick registrierte Elke, dass sich beim Anblick seiner Freundin, in der Boxershorts von Steve etwas regte.

Nachdem sie zu Ende gegessen hatten, lehnte Elke sich satt und zufrieden zurück.

Die Arme hatte sie hinter der Rückenlehne des Stuhles verschränkt.

Dadurch spannte das T- Shirt über ihrem großen Busen und ließ ihre Brustwarzen deutlich sichtbar hervortreten.

„Ich bin zu faul zum aufstehen" sagte sie.

„Bleib ruhig sitzen und entspann Dich ein wenig", forderte Sara sie auf, „Steve und ich räumen den Tisch ab."

Die beiden erhoben sich und begannen den Tisch abzuräumen: Das schmutzige Geschirr wurde in die Spülmaschine geräumt, die Lebensmittel kamen in den Kühlschrank.

Während sie in der Küche hantierten, hatte Steve die ganze Zeit eine Erektion, die in seiner Boxershorts ein Zelt bildete.

Ungeniert starrte Elke auf seinen Unterleib und konnte von diesem Anblick gar nicht genug bekommen.

„Was habt Ihr heute Abend noch vor?", fragte sie, nachdem die Arbeit beendet war und sie sich wieder zu ihr an den Tisch gesetzt hatten.

„Eigentlich hatten wir uns nichts Besonderes vorgenommen", antwortete Sara, „aber wenn ich mir den momentanen Zustand meines Süßen so ansehe, denke ich, dass uns da schon etwas einfallen wird."

„Wieso?", fragte Steve gespielt empört, „Was ist denn mit meinem Zustand? Was meinst Du?"

„Das hier", antwortete Sara lachend, schob ihre Hand in seine Shorts und griff sich sein erigiertes Glied.

Mit einem lachenden: „He, Finger weg", schlug er ihr leicht auf die Finger, „Was soll denn deine Mutter von uns denken? Und außerdem: Schau Dich doch einmal selber an."

Er ergriff die Seitenaufschläge ihres Morgenmantels und warf sie mit einem Schwung über ihre Schultern: „Sitzt hier selber halb nackend am Tisch und macht sich über andere noch lustig."

Sara erhob sich von ihrem Stuhl.

Der Morgenmantel rutschte ihr dabei von den Schultern und fiel zu Boden.

Sie trat an Steve heran und setzte sich, ihm zugewandt, auf seinen Schoß.

Sein Gesicht in ihre Hände nehmend, gaben sie sich einen langen und innigen Zungenkuss.

Steve griff mit beiden Händen ihre Hinterbacken und zog sie näher zu sich heran, so dass ihre Scham und sein Penis sich berührten.

Durch bewegen ihres Unterleibes, rieb Sara ihre Scheide an seiner Männlichkeit und nässte seine Shorts ein.

Die Anwesenheit von Elke hatten die beiden bei ihrem Tun komplett ausgeblendet.

„Hmhm", räusperte Elke sich schließlich und machte auf sich aufmerksam, „Ihr habt ja wohl vergessen, dass ihr hier in meiner Küche seid und ich auch noch da bin."

„Du hast Recht", sagte Sara ihr zugewandt, „die Küche ist wirklich nicht der richtige Ort. Wir gehen in mein Zimmer."

Sie erhob sich von Steves Schoß, nahm ihren Morgenmantel vom Boden auf und warf ihn sich lässig über die Schulter.

Dann trat sie an Elke heran und hielt ihr die ausgestreckte Hand hin: „Kommst Du?"

„So war das von mir nicht gemeint", sagte Elke sichtlich verlegen, „Ich wollte mich nicht aufdrängen und Euch beide stören."

„Du störst uns doch nicht", mischte sich nun auch Steve ein, der an die andere Seite von Elke getreten war und ihr ebenfalls seine Hand hinhielt, „aber wenn Du noch was anderes vor

„Nein, nein", erwiderte Elke schnell, „wenn Ihr eine alte Frau dabei haben wollt, komme ich natürlich gerne mit."

Lächelnd ergriff sie die ihr dargebotenen Hände und ließ sich von den beiden vom Stuhl hochziehen.

In Saras Zimmer angekommen, fiel Sara sofort über Steve her und zog ihm sein T-Shirt aus.

Sie ging vor ihm auf die Knie und befreite ihn auch von seinen Boxershorts.

Sein erigiertes Glied schlug ihr, kaum dass es aus seinem Gefängnis befreit, dabei fast ins Gesicht.

Mit einem: „Sieht das nicht lecker aus?", küsste sie Steve auf die dunkelrot glänzende Eichel.

Dann griff sie Steve mit beiden Händen an seine Pobacken, zog ihn zu sich heran und stülpte ihren Mund über seine Rute.

Elke stand zunächst noch ein wenig unschlüssig im Raum und sah den beiden bei ihrem Treiben zu.

Ihr kam die ganze Situation zwar irreal vor, doch stieg auch in ihr die Erregung von Sekunde zu Sekunde.

Achselzuckend ergab sie sich in ihr Schicksal und begann sich ebenfalls zu entkleiden.

Nackend setzte sie sich in den Sessel, legte ihre Beine über die Armlehnen und fing an sich leicht zwischen ihren Beinen zu streicheln.

Als Sara das aus den Augenwinkeln wahrnahm, löste sie sich von Steve, robbte auf den Knien zu ihrer Mutter und steckte den Kopf zwischen deren Beine.

Wild begann sie an den feucht glänzenden Schamlippen zu züngeln und sie mit dem Mittelfinger zu penetrieren.

Elke hatte die Hände an ihre Brüste gelegte und zwirbelte die Brustwarzen, die groß und lang aus ihren Warzenhöfen hervorstachen.

„Saraaa, schön machst Du das", feuerte sie ihre Tochter dabei an, „leck Deiner Mami die Muschi."

Sara nahm einen zweiten und dritten Finger zur Hilfe und schob auch diesen in das Lustloch, während sie dazu übergegangen war, die Klitoris mit ihrer Zunge zu bearbeiten.

Steve, seines Genusses beraubt, hockte sich hinter Saras erhobenen Po und rieb seine Männlichkeit zwischen ihren Beinen.

Als er sein Glied, durch die aus der Scheide austretende Feuchtigkeit, genügend gleitfähig gemacht hatte, nahm er es in die Hand und setzte es an.

In einer einzigen geschmeidigen Bewegung, drang er bis zum Schaft in die Vagina ein.

Dort verharrte er zunächst und genoss das überwältigende Gefühl.

Anfangs noch langsam, dann aber das Tempo steigernd, begann er in sie zu stoßen.

Sara quittierte seine Bemühungen mit Stöhnen, dass sie zwischen den Beinen ihrer Mutter artikulierte.

Elke hatte mittlerweile auch zu stöhnen begonnen und trieb langsam aber sicher auf ihren Höhepunkt zu.

Mit einem letzten Ächzen war es bei Steve dann als erstes soweit: In 2-3 Schüben ergoss er sein Sperma in Saras Scheide, woraufhin auch diese schreiend zu ihrem Orgasmus kam.

Ihre Finger stießen dabei hektisch in Elkes Unterleib.

„Jaaa, jaaaa", konnte Elke nur noch hecheln, „ich komme gleich..., ich...koooome..."

Sie krümmte ihren Oberkörper, während ihre Scheide zuckte und der Nektar aus ihr herausquoll.

Sara presste ihren Mund auf die Schamlippen und trank von ihr, bis die Quelle versiegt war.

Erschöpft aber zufrieden legten die drei sich nebeneinander auf das Bett und genossen die Nachwehen ihres erlebten Höhepunktes.

Steve lag zwischen den beiden Frauen und kraulte Sara sanft ihre seidenweichen Schamhaare.

Sein erschlaffter und verschmierter Penis lag auf seinem Oberschenkel.

Als er zu Elke blickte, sah ihn diese tief in die Augen und gab ihm einen scheuen Kuss auf den Mund.

Das war für ihn der Anlass, seine Hand auf ihren großen Busen zu legen.

„Ich möchte das nicht", sagte Elke, nahm seine Hand von ihrem Busen und legte sie neben ihn ab, „hier vor meiner Tochter mit ihrem eigenen Freund rummachen."

„Heißt das", mischte sich nun auch Sara ein, die sich den beiden zugewendet hatte, „wenn ich nicht dabei wäre, würdest Du Steve ranlassen. Das finde ich albern von Dir. Ich habe ja schließlich auch mit Dir Sex gehabt. Ich bin ja wohl die Letzte, vor der Du Dich genieren musst. Schau Dir doch einmal an, was Dir entgehen würde. Sieht er nicht süüüß aus?"

Der Blick der beiden Frauen wanderte zu Steves Glied, das sich bereits wieder leicht erhoben hatte.

„Entschuldige mal", maulte er gespielt zu Sara gewandt, „sind wir hier auf dem Basar? Es kommt mir ja beinahe so vor, als ob Du ein Kamel verschacherst."

Sara lachte: „Seit wann können Kamele reden?"

Sie griff sich mit beiden Händen an ihre Brüste: „Kamel würde außerdem besser zu uns passen, schließlich haben wir Frauen die Höcker."

Mit einem gehauchten: „Du mit Deinem Rüssel bist höchstens ein Elefant, der, zugegebener Maßen, wie ein Stier damit umzugehen weiß", fasste sie ihm an den Penis und rieb ihn sanft auf und ab.

„Blas ihm doch mal den Rüssel frei, damit er wieder vernünftig Luft bekommt", sagte sie zu Elke, die den beiden schweigend zugehört hatte.

Freudig erregt, ihre Hemmungen dabei über Bord werfend, nahm Elke das Angebot an und rutschte an Steves Körper nach unten, bis sich ihr Kopf auf Höhe seines Genitals befand.

Ihr Mund schloss sich um sein erigiertes Glied und begann an ihm zu saugen.

Mit der Zunge umspielte sie seine Harnröhrenöffnung, während sie ihm dabei die Hoden kraulte.

Für Sara war das das Zeichen, sich um ihre eigene Befriedigung zu kümmern: Sie begab sich zum Kopfende des Bettes, wo sie sich über Steves Gesicht hockte, um sich von ihm die Scheide auslecken zu lassen.

Elke schob ihre freie Hand zwischen Steves Pobacken und streichelte ihm mit dem Mittelfinger über die Rosette.

Als diese sich genügend entspannt hatte, strich sich Elke den Mittelfinger durch ihre Scheide, um ihn zu benässen und somit gleitfähiger zu machen.

Dann drang sie langsam in seinen After ein, bis ihr Finger ganz in seinem Darm steckte.

An der Stelle, an der sie seine Prostata vermutete, fing sie sanft zu massieren an.

Steve stöhnte bei dieser Behandlung in Saras Schoß: „Ahhh..., ist das schööön..., fester..., ich komme gleich."

Rhythmisch stieß er seine Erektion in Elkes Mund, dabei wie wild an Saras Scheide züngelnd und leckend.

Sara hatte den Kopf nach hinten geworfen, knetete ihre Brüste und rieb ihren Unterleib übers Steves Gesicht, das von ihren Säften bereits vollkommen verschmiert war.

Elke entließ sein Glied aus ihrem Mund und begann abwechselnd an den Hoden zu saugen, was diese schließlich zum Überkochen brachte.

Sein Unterkörper verkrampfte, während er sein Sperma in hohem Bogen auf seinen Bauch ejakulierte.

Schnell stülpte Elke ihren Mund über seine Erektion, um noch von seinen letzten Eruptionen zu kosten.

Nachdem diese versiegt waren, zog sie ihren Finger aus seinen Anus und reinigte ausgiebig seinen Penis mit Mund und Zunge.

Als nächstes war sein Bauch an der Reihe, den sie von den Spuren seines Höhepunktes befreite.

Sie leckte sich weiter aufwärts bis zu seinem Gesicht.

Dort angekommen, unterstützte sie ihn bei seinen Bemühungen um Saras Wohlergehen, indem sie an der Klitoris ihrer Tochter knabberte.

Laut schreiend ergoss Sara daraufhin ihren Nektar in Steves Gesicht und ließ sich dann, schwer atmend, seitwärts auf das Bett fallen.

Elke nahm Steves Kopf in beide Hände und küsste ihm zärtlich das Gesicht.

Dann tauschten sie, selbstvergessen, einen langen, intensiven Zungenkuss aus.

Sara sah den beiden ganz gerührt dabei zu und freute sich, dass sie sich augenscheinlich so gut verstanden.

Leise, um das sich küssende Paar nicht zu stören, erhob sie sich vom Bett und ging ins Bad, um sich zu erleichtern und eine ausgiebige Dusche zu nehmen.

Das Geräusch der Toilettenspülung holte Elke zurück in die Realität.

Erschrocken rückten sie von Steve ab und sah ihn an.

„Während wir hier rum knutschen, haben wir Sara ganz vergessen", sagte Elke mit deutlich schlechtem Gewissen und sprang aus dem Bett, „ich sehe mal nach ihr."

Sie ging ins Badezimmer, wo Sara, noch auf dem Klo sitzend, gerade dabei war, sich mit einem Stück Toilettenpapier trocken zu tupfen.

„Entschuldige bitte", sagte Elke zu ihrer Tochter, „ich habe Dich ganz vergessen. Nicht das Du denkst, ich will Dir Steve wegnehmen."

Erstaunt sah Sara sie an: „Was? Wieso sollte ich denken, dass Du mit Steve wegnehmen willst? Nur weil ihr beiden miteinander Spaß hattet!? Da mach Dir mal keine Gedanken. Erstens bin ich nicht eifersüchtig und zweitens lieben wir uns. Oder?", fragte sie Steve, der sich zwischenzeitlich auch ins Bad begeben hatte.

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