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Erziehung einmal anders-Sara

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Sie setzte die Spitze seines Speeres an ihrer Lustpforte an und sah Bernd erwartungsvoll an.

Langsam schob er sein Becken nach vorne und drang so, Zentimeter für Zentimeter, in Jana ein, bis seine an ihren Muttermund berührte.

Zunächst verharrte Bernd in dieser Stellung, damit Jana sich an das bisher nicht gekannte Gefühl gewöhnen konnte.

Sie verschränkte ihre Beine hinter seinem Po, klammerte sich mit ihren Armen an seinem Hals und presste ihre Brüste mit den harten, hervorstehenden Warzen an seinen Oberkörper.

Dann gaben sie sich einen langen, intensiven Zungenkuss, bei dem sie sich gegenseitig die Erregung in ihre Münder hauchten.

Bernd legt seine Hände an Janas Po und hob sie, aufgespießt auf seinem Penis, von der Ablage herunter.

Rückwärts bewegte er sich mit ihr durch die Küche, bis er an einen Stuhl stieß, auf den er sich sinken ließ.

Was dann folgte, war ein wilder Ritt auf ihren gemeinsamen Höhepunkt zu...

Sara schlug die Augen auf und schaute verwirrt um sich.

Müde geworden von der Wärme und erschöpft von dem erlebten Orgasmus mit ihrer Freundin, war sie wohl ein wenig eingenickt.

Sie wunderte sich, dass sie Jana nirgendwo entdecken konnte und beschloss sich auf die Suche nach ihr zu machen.

Ihr angenehm kühles Zimmer war leer und auch im angrenzenden Bad war keine Spur von Jana zu sehen.

Da sie nicht wusste, wie lange sie gedöst hatte, dachte sie, dass Jana in der Küche wohl noch auf der Suche nach Getränken war.

Auf dem Weg dahin, konnte sie schon die Stimme von Jana hören, die Lustschreie von sich gab.

„Jaaa..., jaaaa..., gib es mir..., tiefer..., stoß mich..., Du machst das soooo guuuut", schall es ihr entgegen und auch das eindeutige, laute Stöhnen eines Mannes war zu vernehmen.

Anfangs dachte sie, dass Steve eher zurück gekommen war und, mangels Alternative, mit seiner Schwester Sex hatte.

Doch als sie in die Küche sah, stellte sie fest, dass es ihr Vater war, der Jana von hinten die Scheide penetrierte, während diese vornübergebeugt mit ihrem Oberkörper auf der Arbeitsfläche lag.

Sie beschloss sich einen Scherz mit den beiden zu erlauben und trat mit einem „Papa! Was machst Du denn hier? Ich denke Du bist noch auf Geschäftsreise", gespielt empört in die Küche.

Erschrocken ließen die beiden voneinander ab und wendeten sich ihr zu.

„Musst Du mich so erschrecken?" fragte Jana maulend, „Ich habe fast einen Herzinfarkt bekommen."

„Ich denke Du holst uns etwas zu trinken", erwiderte Sara, „Stattdessen finde ich Dich hier in der Küche, wie Du meinen alten Herren vernaschst."

„Erstens habe ich nicht Deinen Vater vernascht, sondern wir haben uns gegenseitig vernascht. Und zweitens ist er nicht alt, sondern noch verdammt gut in Schuss", konterte Jana.

Ihr Vater breitete die Arme aus und sagte mit einem Lächeln auf den Lippen: „Hallo mein Schatz. Ich freue mich auch Dich zu sehen."

Sein Glied stand dabei, nass und glänzend vom Saft ihrer Freundin, immer noch aufrecht und hatte nichts von seiner Größe eingebüßt.

„Hallo Paps, schön das Du wieder zu Hause bist", erwiderte sie, ließ sich von ihm umarmen und gab ihm einen langen Kuss auf den Mund.

Bernd fasste an ihre Pobacken und zog sie an sich, so dass seine Erektion an ihre Scham drückte.

„Im Evakostüm bin ich ja noch nie von Dir begrüßt worden", sagte er, noch ganz atemlos vom Küssen, „Das ist wirklich mal etwas neues. Zuerst die nette Begrüßung durch Jana und nun das."

Sara griff Bernd an sein Glied und meinte trocken: „Das kann ich nur zurückgeben, das ist wirklich mal etwas neues, von Dir mit steifen Schwanz begrüßt zu werden."

Wie vom Blitz getroffen, zuckte Bernd zurück und befreite sein Glied aus der Hand seiner Tochter.

„Du kannst mich vor Deiner Freundin doch nicht da unten anfassen", sagte er ganz geschockt, „Du weißt schon, dass Sex zwischen Familienangehörigen verboten ist."

„Stimmt", mischte sich nun auch Jana aus dem Hintergrund ein, „schließlich waren wir gerade dabei uns zu vergnügen. Solange Bernd mit mir noch nicht fertig ist, ist es für Dich verboten, dass Du seinen Schwanz anfasst."

„Tschuldigung", lachte Sara, „Du hast ja Recht. Ich habe Euch gestört und stelle mich deshalb hinten an, bis ich an die Reihe komme."

„Jetzt weiß ich, wie Frauen sich fühlen, wenn sie nur als Sexobjekte gesehen werden. Ich fühle mich in Eurer Gegenwart gerade genauso", lachte nun auch Bernd, „aber..., ich will mal sehen, was ich für Euch Hübschen tun kann.

Mit diesen Worten fasste er Jana an die Hüfte, drehte ihr Hinterteil zu sich und schob sie zum Küchentisch.

Dann drückte er ihren Oberkörper nach vorne, bis sie auf dem Tisch zu liegen kam und fragte: „Wo waren wir noch mal stehen geblieben?"

Kraftvoll schob er seinen Penis in ihre Vagina und fing sofort an in sie zu stoßen.

Sara ging um den Tisch herum und kletterte auf ihn hinauf.

Mit gespreizten Beinen legte sie sich vor ihre Freundin, um sich von ihr die Scheide lecken zu lassen.

Bernd starrte wie gebannt zwischen die Beine seiner Tochter und konnte von dem Anblick der beiden stöhnenden Frauen gar nicht genug bekommen.

Seine Stoßbewegungen wurden immer heftiger und er merkte, wie sich seine Hoden zusammenzogen und sein Samen aufzusteigen begann.

Um seine Ejakulation noch etwas hinauszuzögern, drosselt er das Tempo, mit dem er in Jana stieß und griff sich fest an die Wurzel seines Glieds, um den Samenleiter abzuklemmen.

Kurze Zeit später wurde Janas Stöhnen immer lauter: Er löste daraufhin den Griff und nahm das vorherige Tempo wieder auf.

Klatschend schlugen seine Hoden gegen ihre zusammengepressten Oberschenkel.

Dann verkrampfte sich ihre Scheidenmuskulatur und sie schrie den einsetzenden Orgasmus heraus.

Durch das Krampfen ihrer Scheide, in Verbindung mit einem enormen Austritt an Flüssigkeit, die an ihren Beinen herablief, wurde Bernds Glied aus ihr herausgedrückt.

Er zog sich ganz aus ihr zurück und beendete von Hand das begonnene Werk.

Stöhnend spritzte er sein Sperma in mehreren Schüben auf Janas Rücken.

Die Eruptionen waren so heftig, dass einige Spritzer davon sogar Saras Unterleib trafen.

Schwer atmend lag Jana auf dem Tisch, ihr Busen quoll unter ihr hervor, während sie ihr hektisch gerötetes Gesicht zur Seite gewendet hatte.

Sara erhob sich vom Tisch und trat hinter ihre Freundin.

Mit der Zunge leckte sie Jana das Sperma ihres Vaters vom Rücken und säuberte ihn.

Dann drehte sie sich zu Bernd und ging vor ihm in die Hocke, um auch sein schlaffes Glied mit dem Mund zu reinigen.

Als diese Arbeit zu ihrer Zufriedenheit erledigt war, sah sie ihren Vater mit einem Augenaufschlag unschuldig lächelnd an und forderte: „Jetzt bin ich aber an der Reihe, in den Genuss dieses Prachtstückes zu kommen."

Ihr Vater rieb ihr sanft mit seinem Penis über die Wange und sagte: „Gib mir noch einen Augenblick zur Erholung. Wir trinken noch etwas und gehen dann in Dein Zimmer. Dort ist es bequemer, als hier in der Küche. Wo ist eigentlich Elke?"

Kapitel 7 -- Elke kommt nach Hause

Behangen mit diversen Tüten, kam Elke am Nachmittag vom Shoppen mit ihrer Freundin nach Hause.

Sie hatte sich unter anderem mit neuer Unterwäsche eingedeckt und dabei auch nicht vergessen, für Sara etwas zu besorgen.

Spitzen BHs und String Tangas waren nur einige der Errungenschaften, mit denen sie ihrem Mann eine Freude machen wollte.

Außerdem war sie noch in einer Konditorei gewesen und hatte Kuchen besorgt.

Durch die vergangenen Tage mit ihrer Tochter und deren Freund Steve, war sie auf den Geschmack gekommen.

Fast pausenlos dachte sie nur noch an SEX, und daran, diesen auch mit ihrem Mann Bernd so hemmungslos zu praktizieren.

Sie ging ins Schlafzimmer und zog sich bequemere Kleidung, bestehend aus T-Shirt und Jogginghose, an.

Im Haus Unterwäsche zu tragen, hatte sie sich bereits abgewöhnt.

Dann trat sie auf die Terrasse und machte es sich in einem Liegestuhl gemütlich.

Der Einkauf hatte sie mehr erschöpft, als sie zunächst wahrhaben wollte.

Fast wäre sie eingedöst, doch dann hörte sie aus der Ferne undefinierbare, gedämpfte Geräusche.

Neugierig geworden, erhob sie sich aus ihrem Liegestuhl und beschloss sich auf die Suche nach der Ursache zu machen.

Sie lief einmal ums Haus herum und kam schließlich auf Saras Terrasse an.

Die Terrassentür war geöffnet und der Vorhang davor wehte leicht im Wind.

Die Geräusche kamen eindeutig aus Saras Schlafzimmer.

Leise schlich sie zur Tür und warf einen Blick in den abgedunkelten Raum.

Als sich ihre Augen an das schummerige Licht gewöhnt hatten, konnte sie erkennen, wie ihr Mann Bernd hinter ihrer Tochter kniete und deren After penetrierte.

Er lag mit seinem Oberkörper halb auf Saras Rücken und hatte mit beiden Händen ihre baumelnden Brüste umfasst, die er kräftig durchwalkte.

Hinter Bernd kniete eine Elke unbekannte Frau und hatte ihre Hand an sein Glied gelegt, während sie dabei stöhnend masturbierte.

Anfangs versetzte ihr das, was sie sah, noch einen Stich.

Doch dann legte sich ihre anfängliche Eifersucht, als sie sich vergegenwärtigte, dass auch sie mit ihrer Tochter und deren Freund ihren Spaß gehabt hatte.

Je mehr sie über die Situation nachdachte, die sich vor ihren Augen abspielte, desto weniger wunderte sie sich darüber.

Schließlich hatte sie am eigenen Leibe, Saras unbändigen Sexualtrieb kennengelernt und daran Gefallen gefunden.

Weshalb also, sollte sie sich nicht auch mit ihrem eigenen Vater vergnügen?

Da sie nicht wusste, ob ihr Mann von ihrem Verhältnis zu Sara und Steve Kenntnis hatte, beschloss sie zunächst die betrogene Hausfrau zu spielen.

Wie eine Furie schoss sie in das Schlafzimmer und begann loszubrüllen: „Was ist hier denn los? Ich glaube, ich sehe nicht richtig. Mein Mann treibt es mit seiner eigenen Tochter."

Erschrocken wendeten sich ihr die Köpfe der drei Protagonisten zu.

Während Sara und Jana sich schnell von ihrem Schreck erholten, sah es bei ihrem Mann Bernd anders aus.

Kreidebleich im Gesicht zog er sich schnell aus Saras Po zurück und ließ sich mit dem Hintern auf seine Fersen sinken.

Seine Erektion fiel in Sekundenschnelle in sich zusammen, während er hilflos stammelte: „Elke, was machst Du denn hier? Es ist nicht das, wonach es aussieht. Wir haben nur ein wenig..., wir wollten bloß etwas..., Scheiße, Scheiße, Scheiße..."

Elke trat näher an das Bett heran, auf dem sich die drei tummelten.

„Da geht man einmal aus dem Haus, kommt nichtsahnend wieder und muss so etwas mit ansehen. Ich bin tief enttäuscht von Dir", sagte sie an ihren Mann gerichtet.

„Tut mir leid, dass Du das mit ansehen musstest", erwiderte Bernd zerknirscht und machte Anstalten sich zu erheben, „Ich kann verstehen, wenn Du mich nicht mehr sehen willst. Ich packe sofort meine Sachen und ziehe aus."

„Moment mal", sagte Elke, der ihr Mann leid zu tun begann, „sooo habe ich das gar nicht gemeint. Ich bin nur enttäuscht darüber, dass ihr nicht auf mich gewartet habt, sondern ohne mich angefangen seid."

Sara und Jana konnten nun nicht mehr an sich halten und fingen an laut loszuprusten.

Bernd fiel die Kinnlade herunter und er sah Elke mit offenem Mund an.

„Dann bist Du gar nicht böse auf mich?" fragte er ungläubig.

„Wieso sollte ich böse auf Dich sein?", antwortete Elke, „Ich bin ja ebenfalls schon in den Genuss der Liebeskünste unserer Tochter gekommen."

Sie ergriff das Glied ihres Mannes, das schlaff wie ein Gartenschlauch auf seinem Oberschenkel lag und fragte lächelnd: „Habe ich Dich so erschreckt?"

Dann wandte sie sich Jana zu: „Möchte mich nicht jemand dieser hübschen Frau vorstellen?"

„Tschuldigung Mom", sagte Sara die sich von ihrem Lachanfall erholt hatte, „Das ist Jana, meine Klassenkameradin und Freundin. Ich habe Dir ja bereits von ihr erzählt. Jana, das ist meine Mutter Elke."

Die beiden Frauen begrüßten sich freundlich lächelnd und waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Hallo Jana. Ich muss sagen, dass Sara nicht übertrieben hat, als sie mir von Deinem tollen Körper erzählte."

„Danke", freute sich Jana über das unerwartete Kompliment, „freut mich, dass ich Dir gefalle. Dann bin ich mal gespannt, ob Sara auch nicht übertrieben hat, als sie mir von Deinem Körper etwas vorschwärmte."

Sie fasste dabei den Saum von Elkes T- Shirt, hob ihn an und entblößte ihren großen Busen.

„Wow", war alles, was sie sagen konnte, „die sind ja riesig Deine Möpse. Darf ich sie mal anfassen?"

„Gerne, bedien Dich ruhig" antwortete Elke, zog ihr Shirt über den Kopf und warf es achtlos beiseite.

Jana fasste an Elkes Brüste und streichelte sie so sanft, dass Elke eine Gänsehaut davon bekam.

Ihre Brustwarzen versteiften sich und ragten schon bald wie Haselnüsse aus den dunkelbraunen Warzenhöfen hervor.

Mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte Jana ihre Nippel, bevor sie sich nach vorne neigte und abwechselnd an ihnen nuckelte.

Bernd und Sara beobachteten die beiden Frauen bei ihrer Beschäftigung.

Sara hatte die Hand an das sich wieder leicht versteifende Glied ihres Vaters gelegt und rieb es versonnen auf und ab.

Als Jana die Hände an Elkes Hosenbund legte und, mit einem Augenaufschlag Elke ansehend, „Darf ich?" fragte, konnte diese vor Erregung nur nicken.

Langsam zog Jana ihr die Hose von den Hüften und ließ sie auf Elkes Knöchel gleiten.

Elke stieg aus der Hose raus und schob sie mit dem Fuß beiseite.

Dann stellte sie ihr linkes Bein auf das Bett, so dass Jana, vor ihr auf der Bettkante sitzend, einen wunderbaren Ausblick auf ihre Scheide hatte.

Auf den prallen Schamlippen, zwischen denen die inneren Lippen wie Schmetterlinge hervorschauten, hatte sich bereits Feuchtigkeit gebildet.

Ihrem Unterkörper entstieg der durchdringende Geruch nach weiblichem Verlangen.

Jana neigte sich vor und streckte ihre Zunge raus, um genüsslich, einmal längs, über Elkes Intimzone zu lecken.

Elke quittierte das mit einem Stöhnen, fasste sich an die Schamlippen und zog sie auseinander, so dass ihr rosafarbenes Innere sichtbar wurde.

Dadurch war es Jana möglich, mit der Zunge tief in die ihr so angebotene Scheide einzudringen.

Mit den Händen fasste sie an Elkes Pobacken und knetete sie kräftig durch.

Nachdem Elke sich eine Zeitlang von Jana die Scheide hatte lecken lassen, drückte sie sie mit dem Rücken auf das Bett und schwang sich über sie, so dass sie mit ihrer Scham über Janas Gesicht hockte.

Nun konnte auch sie bequem die Intimzone ihrer Gespielin mit dem Mund verwöhnen, was sie dann auch ausgiebig tat.

Vater und Tochter bekamen von dem Geschehen um sie herum schon lange nichts mehr mit, da sie mit sich selber beschäftigt waren.

Sara hatte ihren Kopf in den Schoß ihres Vaters gelegt und lutschte an seiner Erektion, während Bernd, seinen Kopf auf ihren Oberschenkel gebettet, mit der Zunge über ihre Klitoris tanzte.

Als Bernds Penis ihrer Meinung nach genügend an Festigkeit gewonnen hatte, schwang sie sich auf ihn und führte ihn in sich ein.

Es folgte ein wilder Ritt, den Sara, zurückgelehnt und sich mit den Armen auf Bernds Oberschenkel abstützend, mit wippendem Busen vollführte.

Die beiden Frauen hatten inzwischen ihr Ziel erreicht: Stöhnend vergossen sie ihren Lustnektar in den Mund ihrer Partnerin.

Dann legten sich nebeneinander auf das Bett, um Sara dabei zuzusehen, wie auch sie laut schreiend zu ihrem Orgasmus kam.

Sara rollte sich von Bernds Oberkörper, auf dem sie zusammengebrochen war, herunter und legt sich zu den anderen Frauen.

Bernd hatte sein aufrecht stehendes Glied in die Hand genommen und rieb an ihm, um es in Form zu halten.

Er war noch nicht zu seinem Samenerguss gekommen und verfügte über einige Leistungsreserven.

Sein Blick wanderte zu seiner Frau, die ihn ebenfalls verschmitzt anschaute.

Ein Lächeln ging über ihr Gesicht, als er sich zwischen ihre gespreizten Beine kniete.

„Du kannst ja noch lächeln", sagte er zu Elke.

Elke ergriff seinen Penis und zog ihn in Richtung ihrer Scheide: „Dann sieh mal ganz schnell zu, dass mir das Lachen vergeht, mein Dickerchen."

Bernd legt sich auf sie und drang, begleitet von ihrem Stöhnen, in einem Rutsch in sie ein.

Sein Hintern hob und senkte sich im Takt seiner Stöße, tief in ihre Feuchte Spalte hinein.

Zur Unterstützung rieb er mit einer Hand den Kitzler und saugte abwechseln an ihren Brustwarzen.

Nachdem er in seine Frau ejakuliert hatte, bedankte er sich bei ihr mit einem langen Kuss, für die Freuden, die sie ihm bereitet hatte.

„Wie wäre es jetzt mit Kaffee und Kuchen?", fragte Elke in die Runde und erntete dafür begeisterte Zustimmung.

Nackend wie sie waren gingen sie in die Küche, um gemeinsam die Vorbereitungen für ihre Kaffeetafel zu treffen.

Sie wollten es sich auf der großen, an ihrem Wohnzimmer angrenzenden, Terrasse gemütlich zu machen.

Während der Kaffee noch durchlief, nahmen sie ein erfrischendes Bad im Pool, bei dem sie herumalberten und miteinander balgten.

Zur anschließenden Stärkung gab es frischen Pflaumenkuchen mit Schlagsahne.

Als der Kuchen komplett vertilgt, und der Kaffee ausgetrunken war, räumten sie den Tisch ab.

Mutter und Tochter beschlossen noch eine Runde im Pool zu baden, derweil Bernd und Jana sich angeregt miteinander unterhielten.

Sie erzählten sich von ihrem beruflichen, bzw. schulischem Werdegang, ihren Hobbys und sonstigen Neigungen und lernten sich so besser kennen.

Nach einiger Zeit sagte Jana, dass sie auf Toilette müsse und fragte ihn, ob er nicht Lust habe mitzukommen und ihr dabei zuzusehen.

Bernd war zunächst noch erstaunt und fragte Jana, ob sie das ernst meine.

Als Jana das bejahte, ergriff ihn bei der Vorstellung daran eine Erregung, die seinen Penis anschwellen ließ und so beschloss er mit ihr zu gehen.

„Wir gehen kurz ins Haus", rief er winkend seiner Frau und seiner Tochter zu.

Elke winkte zurück, sah Bernds Erektion und antwortete: „Ist in Ordnung, aber macht nicht so lange."

Im Bad angekommen setzte Jana sich gleich auf das WC, während Bernd noch unschlüssig im Raum stand.

„Du kannst ruhig näher kommen, ich beiße nicht", sagte sie, „Knie Dich am besten vor mir hin."

Bernd tat wie ihm geheißen wurde und blickte gespannt auf Janas Scheide.

„Ich möchte, dass Du mich anfasst und mir einen Finger reinschiebst, während ich pinkle", befahl Jana.

Mit dem Zeigefinger seiner rechten Hand drang er zwischen ihre prallen Schamlippen in sie ein und harrte der Dinge, die da kommen würden.

Jana entspannte ihren Unterleib und schon bald lief ihm ihr warmer, klarer Urin über die Hand.

Er glaubte sein Penis würde bersten, so erregend war diese völlig neue Erfahrung für ihn.

Durch Anspannen ihres Unterleibes, unterbrach Jana ihren Harnfluss und erhob sich vom Toilettensitz.

Sie stellte die Beine auseinander, nahm eine halb hockende Stellung ein und schob ihr Becken vor.

Mit beiden Händen griff sie an ihre Schamlippen und zog diese auseinander.

Bernd deutete dies als Aufforderung, seinen Mund zur Hilfe zu nehmen.

Kaum berührt er mit seiner Zunge das Innere ihrer Scheide, als Jana auch schon wieder ihren Strahl laufen ließ.

Wild züngelte er an ihrer Klitoris und wühlte mit dem Finger in ihrer Vagina herum.

Als er über ihre Harnöffnung leckte, drang ein wenig ihrer leicht salzig schmeckenden Körperflüssigkeit in seinen Mund.

Nachdem die Quelle versiegt war, leckte er noch etwas weiter um Jana die Scham zu säubern.

Dann stellte er sich mit steil aufgerichtetem Glied vor sie hin und sagte: „Jetzt muss ich aber auch mal."

„Warte mal", erwiderte Jana, „ich habe eine bessere Idee."

Sie ging zu der großen Whirlpool- Badewanne, setzte sich hinein und winkte Bernd zu sich.

„So geht es, glaube ich, besser. Mit deinem Steifen würdest Du sonst das ganze Badezimmer einsauen" sagte sie schmunzelnd.

Bernd stieg in die Badewanne und stellte sich zu ihren Füßen, die Beine hatte Jana dabei leicht angezogen.

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