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Erziehung einmal anders-Sara

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Statt einer Antwort, trat Steve zu ihr, beugte sich herunter und küsste sie sanft.

„Da bin ich aber froh", sagte Elke erleichtert, "Ich hatte ein richtig schlechtes Gewissen Dir gegenüber. Ich dachte schon Du bist aus dem Bett aufgestanden, weil Du sauer bist."

„Es ist alles gut, Mom", lachte Sara, „ich bin nur aufgestanden, weil ich aufs Klo musste und anschließend duschen wollte."

„Apropos Klo", machte sich nun auch Steve bemerkbar, „willst Du noch länger darauf sitzen, oder dürfen andere auch mal? Ich muss nämlich ganz dringend und will nicht Dein Badezimmer einsauen."

Sara rutschte auf dem Sitz nach hinten und spreizte die Beine: „Wenn Du sooo dringend musst, kannst Du das Klo natürlich gerne benutzen. Du darfst auch ausnahmsweise im Stehen pinkeln."

Ungeniert stellte Steve sich vor sie, nahm sein schlaffes Glied in die Hand, zielte zwischen Saras Beine hindurch in die Toilette und ließ seinem Drang freien Lauf.

Dann hob er sein Glied leicht an, so dass sein klarer Strahl höher wanderte und dabei Saras Scheide und Unterbauch traf.

„Du Ferkel hast mich ja ganz nass gemacht", sagte sie, als sein Strahl versiegt war und fuhr sich dabei mit einer Hand über ihre Scham.

Sie nahm seinen schlaffen Penis in die Hand und blickte lächelnd zu ihm hoch: „Weil ich aber nicht nachtragend bin, werde ich Dir trotzdem behilflich sein und Dich abtrocken."

Mit diesen Worten beugte sie sich vor und nahm seinen Penis in den Mund, dabei interessiert von Elke beobachtet.

Da sein Glied, trotz ihrer Bemühungen, keine Anstalten machte sich zu erheben, ließ sie schon bald von ihm ab.

„Da scheint ja einer ganz schön erschöpft zu sein. Jetzt muss ich aber wirklich unter die Dusche. Kommt jemand mit?" fragte sie die beiden, erhob sich von der Toilette und betätigte die Spülung.

„Wenn Du nichts dagegen hast", zögerte Elke, „hätte ich es gerne, wenn Steve sich noch ein wenig mit mir beschäftigen würde. Ich bin schließlich noch eine Runde im Rückstand."

„Wie konnten wir Egoisten das nur vergessen", antwortete Steve lachend, „Ich kümmere mich natürlich gerne um Dich, Elke. Und das mit der Erschöpfung bekomme ich bestimmt auch noch in den Griff."

„Viel Spaß ihr beiden", sagte Sara nur lapidar, betrat die Duschkabine und drehte das Wasser an.

In der Zwischenzeit hatte Elke, an Stelle ihrer Tochter, den Platz auf der Toilette eingenommen: „Ich muss vorher auch erst einmal für kleine Mädchen. Wenn Du möchtest", sagte sie zu Steve, „kannst Du mir gerne dabei zusehen."

Steve hockte sich zwischen ihre gespreizten Beine und sah zu, wie sie ihr Wasser laufen ließ.

Er griff ihr an die Scheide und tauchte mit einem Finger in die warme Körperflüssigkeit ein.

Dann beugt er sich vor und hielt seine Zunge vorsichtig in den salzig schmeckenden Urinstrahl.

Elke lehnte sich auf dem Toilettensitz zurück und verschränkte ihre Beine hinter seinem Rücken.

Als der Strahl versiegt war, zog Steve sie auf dem Sitz nach vorne, leckte die letzten Tropfen von den Schamlippen und drang mit der Zunge in die Scheide ein.

Abwechseln penetrierte er ihre Lustgrotte mit der Zunge und knabberte an der Klitoris.

Während sie mit geschlossenen Augen leise vor sich hin stöhnte, griff er ihr mit beiden Händen an den Busen und zwirbelte ihre Brustwarzen.

Seine Männlichkeit war längst wieder verhärtet und stand stolz von seinem Unterleib ab.

Das nahm er zum Anlass sich hinzuknien, seinen Speer in die Hand zu nehmen und zu ihrer Liebeshöhle zu dirigieren.

„Jaaa...", stöhnte Elke, „ich brauche das jetzt soooo sehr..., schieb mir Deinen Schwanz rein und fick mich...."

Mit einem Ruck drang er in ihre Vagina ein und begann sofort, sie heftig zu stoßen.

Bei jedem erneuten Eindringen berührte seine Eichel fast ihren Muttermund.

Ihre großen Brüste wippten im Takt seiner Stöße, während seine Hoden gegen das kühle Porzellan der Toilettenschüssel schlugen.

Elke wurde vor Verlangen fast rasend und schrie ihre Begierde laut heraus: „Guuut..., Du machst das sooo guuut..., gib es mir, mach mich fertig..., härter..., ich will Deinen Schwanz tief in meiner Muschi spüren..."

„Du bist so eng", fing nun auch Steve an zu stöhnen, „ich ficke Dich..., ich ficke die Mutter meiner Freundin..."

Verwundert von den obszönen Ausdrücken, mit denen die beiden sich bedachten, steckte Sara ihren Kopf aus der Dusche und sah ihnen lächelnd bei ihrem Treiben zu.

Kontraktionen ihres Unterleibes und ein heraus geschrienes „Ich koooome...", zeigten an, dass Elke gerade ihren Höhepunkt erreichte.

Dabei kniff sie ihre Oberschenkel so fest zusammen, dass Steve in seinen Bewegungen innehalten musste.

Ihre Arme hatte sie um seinen Hals gelegt und den Oberkörper fest an ihn gepresst.

Nachdem ihr Höhepunkt etwas abgeklungen war und sie sich entspannt hatte, nahm er das Stoßen, mit verringerter Heftigkeit und gedrosseltem Tempo, wieder auf.

Durch die vorherigen Orgasmen, die Steve bereits erlebt hatte, bewies er eine enorme Standfestigkeit.

So vergingen beinahe 5 Minuten, in denen sie sich sanft bewegten.

Schließlich zog er sein Glied aus ihrer Scheide und setzte es an ihrer Hintertür an.

„Ohh jaaa... schieb ihn mir in meinen Po...", stöhnte Elke, „aber mach bitte langsam. Vor Dir ist noch keiner mit seinem Penis da drin gewesen."

Mit leichtem Druck versuchte er mit seiner prall glänzenden Eichel in ihren After einzudringen.

Als der erste Widerstand überwunden war, und Elke es geschafft hatte ihre Rosette zu entspannen, schob er sein Glied langsam und gleichmäßig bis zum Anschlag in sie hinein.

Er verharrte kurz in ihrem Darm und genoss das Gefühl der Enge, von dem sein Glied umschlossen war.

Dann fing er an, begleitet von Elkes Stöhnen, die sich dabei ihre Perle rieb, seine Erektion langsam vor und zurück zu schieben.

Immer schneller bewegte er sich, bis er zum Schluss stakkatoartig in ihren Hintern hämmerte und mit lautem Schreien seinen Orgasmus tief in ihren Anus spritzte.

Bäche von Scheidensekret, die zwischen ihren geröteten Schamlippen hervorquollen und den Weg vorbei an Steves Penis suchten, gefolgt von lauten Schreien, zeigten, dass auch Elke den Gipfel der Lust erklommen hatte.

Eng umschlungen verharrten sie und genossen die Nachwehen, bis Steves geschrumpfter Penis aus ihrem Po heraus flutschte.

Ein lautes Stöhnen ließ sie sich der Dusche zuwenden: Dort sahen sie gerade noch, wie Sara, die nicht untätig geblieben war und sich beim Anblick der beiden selbstbefriedigt hatte, zu Boden sank und einen Orgasmus bekam.

Schwer atmend sah sie Elke und Steve an und sagte lächelnd: „Wenn ihr denn jetzt fertig seid, können wir ja endlich zusammen duschen!"

Kapitel 5 -- Jana kommt zu Besuch

Donnerstag- und Freitagnacht verbrachte Steve im Haus von Sara.

Sie hatten viel Spaß miteinander und vergaßen dabei auch Elke nicht, wenn diese abends aus dem Büro kam.

Am Sonnabendmorgen musste Steve nach Hause, da er am Nachmittag ein wichtiges Auswärtsspiel mit seiner Fußballmannschaft hatte.

Abends wollte er wieder bei Sara sein, um dann auch ihren Vater Bernd kennenzulernen, der am Mittag von seiner Geschäftsreise zurück erwartet wurde.

Da sie davon ausging, dass sich ihr Vater von der Reise erholen musste, und ihre Mutter mit einer Freundin zum shoppen verabredet war, lud sie Jana zu sich ein, damit sie nicht so alleine wäre und um mit ihr über die neusten Ereignisse zu plaudern.

Jana sagte der Verabredung gerne zu, da ihr Freund David seinem Vater bei der Isolierung des Dachbodens helfen wollte und erst am Abend wieder Zeit für sie hatte.

So machte sie sich auf dem Weg zu Sara und stand schon bald vor deren Tür.

Sara zeigt Jana ihr Zimmer und den Rest des Hauses.

Wegen des schönen Wetters, gingen die beiden Frauen danach auf Saras Terrasse und machten es sich dort in den Liegestühlen, mit einer Kanne Tee und Gebäck, gemütlich.

Sara erzählte Jana, was sie in den vergangenen Tagen mit Steve und Elke erlebt hatte und auch Jana berichtete von ihren erotischen Erlebnissen mit David und Marion.

Als sie ihre Erzählungen beendet hatten, beschlossen sie ein Sonnenbad zu nehmen.

Sara ging ins Haus um die Sonnenmilch zu holen, während Jana die Liegestühle nebeneinander aufstellte und am Stand der Sonne ausrichtete.

Die Frauen entkleideten sich bis auf ihre Slips und cremten sich wechselseitig die nackten Oberkörper ein.

Ihren blassen Busen, der bei beiden noch nicht so viel Sonne gesehen hatte, ließen sie dabei besondere Aufmerksamkeit zukommen.

Unbemerkt, war in der Zwischenzeit Bernd von seiner Dienstreise nach Hause gekommen.

Er ging in die Küche und nahm eine kalte Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank.

Nachdem er sich ein Glas eingeschenkt hatte, stellte er sich an die Spüle, nahm einen großen Schluck und blickte aus dem Küchenfenster.

Als er die beiden, halbnackt voreinander stehenden, Frauen wahrnahm, verschluckte er sich fast.

Schnell trank er sein Glas leer und stellte es in die Spüle.

Dann trat er einen Schritt in den Schatten der Küche zurück, um von den beiden nicht gesehen zu werden.

Gebannt sah er zu, wie eine junge, ihm unbekannte Schönheit, dabei war, seiner Tochter Sara die Brüste einzucremen.

Diese schien das sehr zu genießen, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und lächelte selig dabei.

Dann nahm seine Tochter der Fremden die Flasche mit der Sonnenmilch aus der Hand und begann nun ihrerseits mit dem Eincremen.

Die junge Frau drehte Sara den Rücken zu, so dass er einen atemberaubenden Blick auf ihre wunderbar geformten, großen Brüste hatte.

Selbst aus der Distanz konnte er die Brustwarzen erkennen, die erigiert aus den Warzenhöfen hervorstachen.

Sara goss sich noch etwas Sonnenmilch in die Hand, verrieb diese mit beiden Händen und trat an die schlanke, schwarzhaarig gelockte Schönheit heran.

Sie schmiegte sich an sie, griff um sie herum und begann ihr die Vorderseite einzucremen.

Von den Schultern ausgehend, arbeitete sie sich an den Seiten nach unten vor.

Nachdem sie den Bauch eingecremt hatte, wanderten ihre Hände aufwärts, bis sie am Busen angekommen waren.

Sanft massierte sie die Sonnenmilch in die Brüste ein und zwirbelte dabei von Zeit zu Zeit auch die Warzen.

Die Frau hatte ihre Augen geschlossen und den Kopf nach hinten auf die Schulter seiner Tochter gelehnt.

Sara liebkoste ihr den Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen.

Bernd verspürte bei dem Anblick der sich ihm bot eine schmerzhafte Schwellung, die darauf drängte von ihm freigelassen zu werden.

Er öffnete Knopf und Reißverschluss seiner Hose und ließ diese achtlos auf die Knöchel gleiten, gefolgt von seiner Boxershorts.

Dann nahm er seine Erektion in die Hand und begann langsam sein Glied auf und ab zu reiben.

Seine Tochter hatte sich in der Zwischenzeit den unteren Regionen ihrer Freundin zugewandt.

Sie griff ihr mit beiden Händen seitlich an den Slip und zog ihn nach unten.

Als die junge Frau aus ihrem Slip gestiegen war, stellte sie die Beine leicht auseinander, so dass Sara ihr bequem die blank rasierte Scham streicheln konnte.

Sara machte davon ausgiebig Gebrauch und steckte auch einen Finger in die bereits leicht geöffnete, feuchte Scheide.

Dann drückte sie den Oberkörper ihrer Freundin nach vorne und ging hinter ihr in die Hocke.

Mit beiden Händen zog sie die Pobacken auseinander begann an der Rosette zu züngeln.

Die Frau musste sich mit beiden Armen auf ihren Oberschenkeln abstützen, um nicht vorne überzufallen.

Ihre Brüste schwanken hin und her, während Sara ihre Hintertür leckte.

Wie Bernd erkennen konnte, sagte die Gespielin seiner Tochter etwas zu Sara.

Daraufhin unterbrach Sara ihre Bemühungen, erhob sich und zog ihren Slip ebenfalls aus.

Die beiden Frauen gingen zu einer der beiden Sonnenliegen und ließen sich, um 180° zueinander versetzt, auf ihr nieder.

Mit dem Kopf zwischen den Beinen ihrer Partnerin setzten sie das Treiben mit ihren Zungen, Mündern und Fingern fort.

Bernd stützte sich, nach vorne gelehnt um besser sehen zu können, mit einer Hand an der Spüle ab, während er mit der anderen Hand wie wild an seinem Penis rieb.

Seine Hoden zogen sich zusammen, als er mit einem unterdrückten Grunzen sein Sperma in mehreren Schüben in die Spüle, gegen den Unterschrank und auf den Fußboden ejakulierte.

Während er den beiden Frauen bei ihrem herausgeschrienen Orgasmus zusah, rieb er an seinem erschlaffenden Glied.

Er erwachte wie aus einem Traum und sah sich die Sauerei an, die er angerichtet hatte.

Dann entdeckte er auf der Ablage eine Rolle Haushaltspapier und beschloss erst einmal die Küche und sich selber zu reinigen, bevor er sich noch ein wenig aufs Ohr legte.

„Das habe ich gebraucht", sagte Sara zu Jana, als sie sich von ihrem Höhepunkt erholt hatten, „Du warst einfach toll."

„Du aber auch", erwiderte Jana, „jetzt habe ich einen mörderischen Durst. Wo habt ihr denn etwas zu trinken?"

„Wenn Du in die Küche kommst, ist rechts neben der Tür unser Kühlschrank. Darin müsstest Du eigentlich etwas finden. Gläser sind im Oberschrank daneben", antwortete Sara.

„Ich hole uns mal schnell etwas", sagte Jana und sprang von der Liege auf.

Nackend wie sie war, ging sie ins Haus, während Sara sich wohlig räkelte und die Augen zumachte.

Kapitel 6 -- Bernd lernt Jana kennen

Janas Füße tapsten über die kühlen Fliesen, als sie sich auf den Weg in die Küche machte.

Hinter der nur angelehnten Tür vermeinte sie ein Geräusch zu hören.

Leise schlich sie sich heran und warf einen vorsichtigen Blick in die Küche.

Was sie dort sah, ließ sie beinahe laut loslachen: Auf allen Vieren, mit herunter gelassener Hose und ihr zugewandtem Hintern, kniete ein Mann auf dem Fußboden und war dabei diesen mit Haushaltspapier zu reinigen.

Zwischen seinen Beinen konnte sie einen langen, schlaffen Penis und seinen Hodensack baumeln sehen.

„Hmhm...", räusperte sie sich, öffnete die Tür und trat in die Küche.

Erschrocken fuhr der Mann herum: Der Anblick der nackten Frau, die in der Küche stand, ließ ihm die Kinnlade herunterfallen.

Seine Gesichtsfarbe wechselte ins dunkelrote, während er stotterte: „Äh, hallo..., ich wollte nur mal schnell..., war gerade dabei..., ich habe etwas Orangensaft verschüttet..."

„Da am Schrank klebt auch noch etwas ‚Orangensaft'", sagte Jana schmunzelnd und zeigte zum Unterschrank der Spüle, an dem noch etliche Spermareste klebten.

„Ich bin übrigens Jana, die Freundin und Klassenkameradin von Sara. Ich vermute mal, dass sie Herr Möller sind? Freut mich sie kennenzulernen."

Jana trat auf ihn zu und hielt ihm die Hand hin, die er verschämt ergriff und schüttelte.

„Was machst Du nackt in unserer Küche?" fragte er leise.

„Ich wollte für Sara und mich etwas zu trinken holen", antwortete Jana, „Uns ist auf der Terrasse beim ‚Sonnenbaden' etwas warm geworden. Aber wenn ich Sie mir so ansehe, denke ich, dass Sie das bereits wissen."

Ihr Blick wanderte zu seinem vom Sperma verklebten Penis.

Erst jetzt wurde Bernd bewusst, in welchem Aufzug er sich vor Jana präsentierte: Mit der linken Hand versuchte er schnell sein Männlichkeit zu bedecken, während er sich vom Küchenboden erhob.

Dann drehte er Jana den Rücken zu und wollte seine Shorts hochziehen.

„Warten Sie" rief Jana, „Sie machen sich ja Ihre Shorts ganz schmutzig. Was soll denn Ihre Frau von Ihnen denken, wenn sie das sieht?"

Sie nahm die Rolle Haushaltspapier, riss ein paar Blatt davon ab und hielt sie ihm hin.

„Danke", murmelte Bernd, nahm das Papier entgegen und reinigte sein Glied von den verräterischen Spuren.

Jana schwang sich auf die Küchenablage und sah ihm bei der Reinigungsaktion zu, während sie ihre Beine baumeln ließ.

Ihre Schenkel hatte sie leicht geöffnet und gewährten ihm einen direkten Blick auf ihre Scham.

„Da klebt auch noch was", sagte Jana und zeigte auf eine Stelle oberhalb des Bauchnabels.

„Sara hat mir zwar erzählt, dass Du zu Hause ziemlich freizügig bist", begann Bernd, „aber in einem fremden Haus...das ist ganz schön mutig von Dir."

„Och", entgegnete Jana, "ehrlich gesagt finde ich, dass da nichts dabei ist. Nacktheit ist doch eine ganz natürliche Sache. Außerdem hat Sara mir im Vertrauen erzählt, dass Sie auch gerade dabei sind Ihre Einstellung diesbezüglich zu ändern."

„Das ist richtig", stimmte Bernd ihr zu, „ich habe ja auch nicht gesagt, dass mich der Anblick Deines nackten Körpers stört. Im Gegenteil: Einen so schönen, wohlgeformten Körper sieht ‚man' sich gerne an."

Nun war es Jana die leicht errötete und sich mit gesenktem Blich für das Kompliment bedankte, dass Bernd ihr gemacht hatte.

„Wenn ich Sara richtig verstanden habe", fuhr Bernd fort, „bist Du die Schwester von Ihrem neuen Freund. Wie kommt es dann, dass ihr beiden..., ähhh..., also..., Du und Sara..., Sex miteinander habt?"

„Sie haben uns also bei unseren Aktivitäten beobachtet?" fragte Jana lächelnd und zeigte ihm drohend den Zeigefinger, „Das macht man aber nicht. Aber Spaß beiseite: Wenn einem danach ist, warum soll man sich nicht nehmen, was man braucht? Zumal, wenn einem dann auch noch ein toleranter Partner zur Seite steht, der die Sache genauso sieht. Dabei macht es für mich persönlich keinen Unterschied, ob es mein Freund, meine Freundin, mein Bruder oder meine Mutter ist."

„Deine Mutter und Dein Bruder?", fragte Bernd erstaunt, „Ihr scheint ja wirklich eine sehr tolerante Familie zu sein."

Während ihres Gespräches war Bernd auf Jana zugegangen und stand nun direkt vor ihr.

Sein Glied hielt er dabei immer noch, mit Haushaltspapier umwickelt, in der Hand.

Mit einem Blick auf sein ‚bestes Stück' stellte Jana schmunzelnd fest, dass dieses bereits ein wenig an Größe zugenommen hatte.

Die Eichel schaute, nur noch halb von der Vorhaut bedeckt, bereits leicht glänzend aus seiner Hand hervor.

„Wollten Sie nicht auch noch den ‚Orangensaft' vom Schrank abwischen?" fragte sie ihn lächelnd.

Er nahm die Hand mit dem Papier von seinem Genital und wischte den Schrank ab.

Dazu musste er vor Jana in die Hocke gehen und konnte so direkt auf ihre Scheide sehen, die bereits vor Feuchtigkeit glänzte.

Der weibliche Geruch der ihr entströmte war überwältigend und führte dazu, dass sich sein Glied weiter versteifte.

Jana sah ihm tief in die Augen, fasste mit beiden Händen seinen Kopf und zog ihn langsam zwischen ihre Beine.

„Was machst Du?" fragte Bernd verunsichert und zog seinen Kopf zurück, „wir können doch nicht hier in unserer Küche..., es kann jeden Augenblick einer hereinkommen."

„Das macht doch nichts", antwortete Jana und zog seinen Kopf erneut in Richtung ihrer Scham, „ich habe jetzt Appetit auf Dich bekommen."

Zwischen ihren Beinen angekommend, liebkoste Bernd erst einmal behutsam das Innere ihrer Schenkel.

Küssend arbeitete er sich aufwärts, wobei er ihr Lustzentrum jedoch zunächst noch ausließ.

Er züngelte an ihrem Bauchnabel, während er seine Hände auf ihre Pobacken gelegt hatte und diese sanft massierte.

„Möchtest Du nicht auch probieren, wie ich zwischen meinen Beinen schmecke?", hauchte sie vor Erregung.

Bernd leckte mit seiner Zunge einmal längs über ihre prallen Schamlippen, zwischen denen die Feuchtigkeit bereits deutlich sichtbar hervortrat.

Dann nahm er seine Hände von ihren Pobacken, zog die Schamlippen auseinander und legte so ihr rosafarbenes Inneres frei.

So tief er konnte, drang er mit seiner Zunge in ihre Vagina ein.

Jana hatte ihre Beine weit gespreizt auf die Ablage gestellt und sich, dabei auf ihren Unterarmen abstützend, zurückgelehnt.

Seine Zunge erkundete jeden Millimeter, jede Öffnung und jede einzelne Hautfalte ihrer Scheide.

Als seine Zunge zu erlahmen drohte, erhob er sich und stellte sich vor Jana: Sein erigiertes Glied stand wie eine Fahnenstange von seinem Körper ab, die dunkelrote Eichel berührte fast ihre Schamlippen.

Jana ergriff seine Männlichkeit und rieb sie zärtlich auf und ab: „Du hast einen schönen großen Schwanz", sagte sie zu ihm, „Komm, ich möchte ihn in meiner Muschi spüren."

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