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Erziehung einmal anders-Sara

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Marion legte den grünen Stapel in die Schachtel und rückte den gelben zurecht.

Vor Erregung leicht zitternd, nahm sie die erste gelbe Karte vom Stapel: ‚Tausche mit einem Partner Deiner Wahl für 30 s einen Zungenkuss aus', stand darauf geschrieben.

Sie sah in die Runde und suchte sich jemanden aus, wobei sie sich letztendlich für Bernd entschied.

Mit einem: „Darf ich?", wandte sie sich um Erlaubnis bittend Elke zu.

„Eines muss uns allen klar sein", antwortete Elke, „Wenn wir das Spiel spielen, darf es keine Tabus oder Eifersüchteleien geben. Alles ist erlaubt, es sei denn, einer der Partner ist nicht einverstanden."

Da alle der Regel zustimmten, erhob sich Marion und trat an Bernd heran.

Sie setzte sich mit gespreizten Beinen, das Gesicht ihm zugewandt, auf seinen Schoß.

„Freut mich, dass Du mich ausgewählt hast. So lernen wir uns wenigstens richtig kennen", sagte Bernd, um die Situation zu entspannen.

Dann fasste er an Marions Kopf und zog ihn zu sich herunter.

Zunächst noch küssten sie sich mit geschlossenem Mund, doch schon bald waren ihre Zungen in einem wilden Tanz vereint.

Marion hatte dabei ihren Schoß an Bernds Glied gepresst.

„...26, 27, 28, 29, 30, AUS", zählten die anderen im Chor die Zeit mit, die für Marions und Bernds Empfinden viel zu schnell vergangen war.

Nur widerwillig lösten sie sich voneinander und Marion setzte sich auf ihren Platz zurück.

An Bernds Schwellung glänzte, deutlich sichtbar, die Nässe, die ihre Scham hinterlassen hatte.

Als Steve seine Karte las, legte er die Stirn in Falten und blickte sich um: ‚Ein Partnerin Deiner Wahl darf Dir für 60 s Vergnügen bereiten' stand darauf.

Für dieses Vorhaben wählte er seine Schwester Jana aus, die auch gleich zu ihm ging.

Sie hockte sich neben seinen Stuhl und begann seine Brust zu streicheln.

Ihre Finger strichen sanft über seine Brustwarzen, bevor sie sich auf den Weg in tiefere Regionen machten.

Dort wanderten sie über seine Oberschenkel, seinen Unterbauch und umkreisten den Bauchnabel.

Seine stramm stehende Erektion ließ sie dabei aus.

Erst als die letzten 10 s angebrochen waren, beugte sie sich vor und tippte mit der Zunge vorsichtig ein paar Mal auf seine glänzende Eichel.

Dann war die Zeit zu Steves Enttäuschung um und Jana löste sich von ihm.

Saras Karte stellt eine richtige Herausforderung für die dar: ‚Befriedige eine Partnerin Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass sie keinen Höhepunkt bekommt'.

Sie suchte sich ihre Mutter als Partnerin aus und kniete sich zwischen ihre Beine.

Elke legte ihre Beine auf den Tisch, um ihrer Tochter einen besseren Zugang zu ermöglichen.

Neidisch von den anderen beobachtet, begann Sara an der Scheide zu lecken.

Dabei ließ sie keinen Winkel aus und schon bald war von Elke ein leises Stöhnen zu vernehmen.

Mit zunehmender Dauer wurde das Stöhnen immer lauter und Elke fing an, sich auf dem Stuhl hin und her zu winden.

Als ihr Stöhnen dann in spitze Schreie überging, hörte Jana abrupt auf und setzte sich mit einem gehässigen Grinsen auf ihren Stuhl zurück: „Tut mir leid Mom, aber die Spielregeln..."

„Na warte Fräulein", erwiderte Elke und richtete sich auf, „das bekommst Du von mir zurück."

Unter allgemeinem Lachen zog Jana ihre Karte und las sie vor: „Du darfst Dich selber berühren. Der Höhepunkt ist aber für Dich Tabu."

Sie stellte ihre Beine auf die Sitzfläche des Stuhles und kippte die Knie nach außen.

Dann begann sie über ihre Schamlippen zu streicheln, zwischen denen bereits einige Tropfen ihres Lustnektars hervortraten.

Nachdem sie sich einige Zeit gestreichelt hatte, steckte sie den Mittelfinger in ihre Vagina und begann ihn darin zu bewegen.

Den Kopf hatte sie dabei zurückgelegt und die Augen geschlossen.

Um ihren Mund zeigte sich ein seliges Lächeln, als sie nun auch noch die Klitoris in ihr Spiel einbezog.

Mit ihrer freien Hand fasste sie sich an den Busen und zwirbelte abwechselnd ihre Brustwarzen.

Ihr Stöhnen wurde immer lauter und sie wäre fast zu einem Orgasmus gekommen, wenn nicht David, der neben ihr saß, ihre Hand ergriffen und sie aus ihrem Schoß gezogen hätte.

Erstaunt öffnete Jana ihre Augen und sah ihn an: „Oh, da hätte ich mich wohl fast ein wenig gehen lassen."

„Erste Verwarnung wegen eines Verstoßes gegen die Spielregel", lachte er, „Bei der nächsten Verwarnung musst Du auf die Tribüne und darfst nur noch zusehen."

David hatte mit seiner Karte wieder Pech, denn darauf stand geschrieben: ‚Befriedige einen Partner Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass er keinen Höhepunkt bekommt'.

„Das mache ich nicht", lehnte er die ihm gestellte Aufgabe kategorisch ab, „Ich bin doch nicht schwul."

„Ach komm", forderte Jana ihn auf, „wenn wir Frauen es untereinander treiben, bist Du auch immer Feuer und Flamme. Wir sind ja auch nicht lesbisch, höchstens ein bisschen bi. Gönn uns doch ebenfalls mal eine Freude."

„Du brauchst es ja nicht zur Gewohnheit werden lassen", pflichtete ihr Steve lachend bei, „Ich würde mir jedenfalls gerne einmal von Dir den Marsch blasen lassen."

„Dich würde ich sowieso nicht auswählen", blockte David gleich ab, „Wenn ich mir vorstelle, dass wir uns bei der Arbeit den ganzen Tag sehen und ich Dein Ding im Mund hatte...Gar nicht auszudenken."

„Dann wählst Du eben mich aus", beendete Bernd die Diskussion, „Ich wollte immer schon mal sehen, wie das so ist."

Die Frauen wollten David nun aufmuntern und feuerten ihn mit Sprechchören an: „David, David, David..."

Daraufhin fing seine Blockadehaltung an zu bröckeln und er ging zaudernd und zögernd zu Bernd hinüber: „Aber nur das eine Mal...."

„Wer weiß, vielleicht macht es Dir ja doch Spaß und Du schießt mich bald in den Wind", lachte Jana.

„Da brauchst Du keine Angst zu haben", freute sich nun auch David, „Dich lasse ich bestimmt nicht mehr von der Angel!"

Er hockte sich neben Bernds Stuhl, nahm sein riesenhaftes Glied in die Hand und betrachtete es zunächst ausgiebig von allen Seiten.

Dann senkte er seinen Kopf in Bernds Schoß und tippte vorsichtig mit seiner Zunge auf die Eichel.

Da Bernd keine Reaktion zeigte, zog er die Vorhaut zurück und legte die dunkelrot glänzende Eichel komplett frei.

Langsam ließ er seine Zunge darüber kreisen und sah Bernd fragend an.

Als dieser ihm aufmunternd zunickte, stülpte er seinen Mund über den Penis und begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen.

Die anderen sahen ihnen gebannt zu: Besonders für die Frauen war dieser Anblick sehenswert und ließ sie feucht werden zwischen den Beinen.

Auch für David fing die Sache langsam an Spaß zu machen und er intensivierte seine Bemühungen.

Mit einer Hand massierte er Bernds Hoden, während die andere Hand, synchron zu den auf und ab Bewegungen seines Kopfes, am Schaft rieb.

Immer tiefer stieß er sich Bernds Penis in den Mund, bis dieser schon fast das Zäpfchen in seinem Hals berührte und David leicht würgen musste.

„Guuut machst Du das, mein Junge", stöhnte Bernd und unterstützte so Davids Aktivitäten.

Nur widerwillig entließ er Bernds Schaft aus seinem Mund als er die ersten, leicht salzigen Vorboten der herannahenden Ejakulation schmeckte.

Stolz in die Runde blickend ging er zu seinem Platz zurück: Sein zwischenzeitlich geschrumpftes, nun aber wieder voll ausgefahrenes, Glied, trug er dabei wie ein Zepter vor sich her.

„Du bist ja ein wahres Naturtalent", sagte Bernd, dessen Atmung sich langsam wieder beruhigte, „Das können wir gerne noch einmal wiederholen."

Voller Freude über dieses unerwartete Kompliment stimmte David ihm nickend zu.

Elke konnte es schon gar nicht mehr abwarten, dass sie ihre Karte bekam und zog schnell eine vom Stapel.

„Präsentiere Dich Deinen Mitspielern und lasse Dich verwöhnen. Der Höhepunkt ist aber für Dich Tabu' stand darauf geschrieben.

Sie räumte die Kartenstapel, Gläser und Flaschen vom Tisch, legte sich mit gespreizten Beinen darauf und wartete, was als nächstes passieren würde.

Die anderen erhoben sich von ihren Plätzen und nahmen um den Tisch herum Aufstellung.

Während Sara und Steve ihre Brüste streichelten, hatten sich Bernd und Marion Elkes Füße auf die Brust gelegt und ließen ihre Fingerkuppen außen und innen über ihre Ober- und Unterschenkel gleiten.

Bernd nuckelte zusätzlich noch an ihren Zehen, an denen sie, wie er wusste, besonders empfindlich war.

David ließ seine Zunge über ihren Unterleib, bis zum Bauchnabel kreisen, wobei er ihr Lustzentrum jedoch bewusst ausließ.

Jana, als einzige bisher beschäftigungslos, nahm sich ihren Kopf vor, indem sie sich über Elke beugte und ihr zärtlich das Gesicht küsste.

Wollüstig räkelte und wand Elke sich auf dem Tisch, ihre Brustwarzen stachen aus ihren Warzenhöfen hervor, während Sara und Steve an ihnen knabberten.

Als David ihr einen Finger in die Scheide schob und an ihrer Klitoris zu lecken begann, glaubte sie vor Erregung zu zerfließen.

Sie stöhnte in Janas Mund, mit der sie einen wilden Zungenkuss austauschte.

Marion erkannte als erste den Beginn des sich heran bahnenden Orgasmus und so rief sie laut: „Stopp, das reicht."

Schwer atmend lag Elke auf dem Tisch und murmelte „Das ist gemein von Euch, das war schon das zweite Mal, dass ich so kurz vor dem Ziel stand" vor sich hin.

Bernd streichelte sanft ihre Wange und tröstete sie mit den Worten: „Du kommst schon noch zum Zuge, dafür sorgen wir schon."

Nur mühsam rappelte Elke sich auf und stieg vom Tisch.

Nachdem Bernd die Karten zurück auf den Tisch gelegt hatte, nahm er die oberste Karte vom Stapel.

„Aha", sagte er und las die Karte vor: „Befriedige eine Partnerin Deiner Wahl mit dem Mund, aber achte darauf, dass sie keinen Höhepunkt bekommt."

Er entschied sich für Marion und teilte das den anderen mit.

Marion freute sich, spreizte die Beine und war bereit ihn zu empfangen.

Nachdem er sich vor sie hingekniet hatte, fasste er an ihre Schamlippen und zog sie auseinander.

Mit der Zunge leckte er einmal durch ihr duftendes, rosafarbenes Innere.

Dann legte er sich ihre Beine über die Schultern und sog ihre inneren Venuslippen in den Mund.

Marion genoss die Behandlung die ihr zuteilwurde und sie streichelte durch Bernds Haar.

Bernd streckte seine Zunge nun ganz heraus und schob sie, so tief es ihm möglich war, in Marions Geburtskanal.

Als er an ihrem Kitzler knabberte, begannen die Säfte aus Marions Scheide zu fließen, wo sie dankbar von ihm aufgeleckt wurden.

Marion presste seinen Kopf so fest in ihren Schoß, dass er fast keine Luft mehr bekam.

Ihr Stöhnen war so laut geworden, dass er befürchten musste gegen die Spielregeln zu verstoßen.

Deshalb beendete er die orale Befriedigung Marions und begab sich zurück zu seinem Platz.

Enttäuscht, dass der Spaß nur so kurz war, schlug sie eine Abstimmung darüber vor, ob noch eine weitere Runde folgen sollte, oder man sich den roten Stapel vornehmen sollte.

Da es der absoluten Mehrheit scheinbar wie ihr erging, beschlossen sie, nach einer kurzen Trinkpause, das Spiel mit den roten Karten fortzusetzen.

Elke ging, begleitet von Marion, in die Küche, um einen Snack zuzubereiten.

Mit einem Tablett, beladen mit Obst- und Käsestückchen, Weintrauben, Cracker mit Frischkäse und vielen weiteren kleinen Köstlichkeiten, kehrten sie schon kurze Zeit später zurück.

Sie stießen miteinander an und ließen sich den Imbiss schmecken.

Die anfangs noch ausgelassenen Gespräche verstummten zusehends und wichen einer angespannten, erwartungsvollen Erregung.

Schnell wurde der Tisch abgeräumt und der Stapel mit den roten Karten bereitgelegt.

Marion war wiederum die erste, die eine Karte ziehen durfte: „Ein Partner Deiner Wahl, darf in Deinen After eindringen", las sie laut vor.

„Oh, das ist für den Anfang aber ganz schön heftig", meinte sie betreten, „aber ich will ja keine Spielverderberin sein."

Sie blickte suchend auf die erigierten Penisse der anwesenden Männer, bis ihr Blick schließlich am Schwanz ihres Sohnes hängenblieb.

„Ich glaube, für den Anfang gebe ich mich mit Dir zufrieden. Deinen kann ich noch am ehesten wegstecken", sagte sie dabei schmunzelnd.

„Mama", entrüstete sich Steve, „so klein ist der nun auch nicht, höchstens ein wenig dünner, als der von David. Gegen Bernds Apparat kommt sowieso keiner an."

„Ist schon gut mein Schatz", beruhigte Marion ihn, „Ich habe doch nur Spaß gemacht. Du hast ein wunderschönes Glied. Komm, zeig mir wie gut Du damit umzugehen weißt und steck ihn mir endlich in den Po."

Sie setzte sich auf die Kante des Tisches und ließ sich nach hinten auf den Rücken sinken.

Steve trat vor sie, fasste ihre Beine und legte sie sich auf die Schultern.

Dann nahm er seine Erektion in die Hand und rieb sie zwischen ihren Schamlippen auf und ab, bis seine Eichel feucht glänzte.

Er dirigierte sie an ihren Hintereingang und schob langsam sein Becken vor.

Stück für Stück drang er so in den Darm ein, bis er bis zum Anschlag in ihr steckte.

Dort verweilte er zunächst und genoss die herrliche Enge, die sein bestes Stück umschloss.

Als er mit den Stoßbewegungen begann, erhoben sich die anderen von ihren Plätzen und stellten sich um die beiden herum, damit sie das Schauspiel besser verfolgen konnten.

Jedes Mal, wenn er in sie stieß, erzeugten ihre Unterleiber ein klatschendes Geräusch.

Marions Busen hüpfte im Takt der Stöße auf und ab.

Der sich anbahnende Orgasmus veranlasste Steve immer heftiger zuzustoßen und auch Marions Schreie nahmen an Lautstärke zu.

Fast zeitgleich kamen sie zu ihrem Höhepunkt: Während Steve bis zum Anschlag in ihr stecke und grunzend seinen Samen in den Darm seiner Mutter ejakulierte, verkrampfte sich Marions Unterleib.

In 2-3 Schüben spritzte Scheidensekret zwischen ihren Beinen hervor und nässte sie beide ein.

„Geil", unterbrach David die entstandene Stille, in der nur das schwere Atmen der beiden Protagonisten zu hören war und sprach den anderen Zuschauern damit aus der Seele.

Ein Schwall Sperma quoll aus Marions Hintertür, als sich Steve aus ihr zurückgezogen hatte.

Sein Glied baumelte schlaff und verschmiert zwischen seinen Beinen.

Dann sagte er: „Ich glaube es ist besser, wenn wir die Runde gegen den Uhrzeigersinn fortsetzen. Ich muss mich erst einmal ein wenig ausruhen."

Bernd konnte das nur Recht sein, denn somit war er als nächster an der Reihe.

Für die ihm gestellte Aufgabe, ‚Wähle einen/eine Partner/-in und lasse ihn/sie auf Dir reiten', wählte er seine Frau.

Er setzte sich auf den Tisch und legte sich auf den Rücken, dabei skeptisch beäugt von seiner Gattin.

„Meinst Du der Tisch hält uns beide, Dickerchen?" fragte sie ihn mit einem zwinkernden Auge.

„Da kannst Du von ausgehen", antwortete Bernd, „Der Tisch ist aus massiven Teakholz, der würde uns sogar alle aushalten. Nun mach schon, ich bin schon ganz scharf auf Dich. Nimm endlich Platz."

Achselzuckend kletterte Elke auf den Tisch und hockte sich, das Gesicht ihm zugewandt, über seine Körpermitte.

Sie nahm seinen Penis, der steif auf seinem Bauch lag, in die Hand und richtete ihn auf.

Dann senkte sie ihren Körper ab, bis seine Eichel an ihre Pforte klopfte und Einlass begehrte.

Ohne zu zögern ließ sie sich plumpsen und spießte sich bis zum Anschlag selber auf.

Nachdem sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, das sein Speer in ihr verursachte, begann sie ihn in einem Höllentempo zu reiten.

Während sie sich nach hinten lehnte und mit den Armen auf seinen Schienbeinen abstützte, hüpften ihre Brüste auf und ab.

Bernd hatte seine Hände auf ihre Hüften gelegt und massierte mit dem Daumen seiner rechten Hand ihre Klitoris.

Sein anderer Daumen bearbeitete die Region oberhalb von Elkes Schambein.

Dabei drückte er ihr so fest auf die Blase, dass sie einen unheimlichen Druck bekam und ihren Harndrang nicht mehr kontrollieren konnte.

Sie hielt in ihren Bewegungen inne und hob ihr Hinterteil soweit an, bis nur noch Bernds Schwanzspitze in ihr stecke.

Dann ließ sie ihren Urin laufen und nässte Bernd damit ein, ungläubig von den anderen dabei beobachtet.

Für Bernd war das ein überwältigendes Gefühl, wie die warme, helle Körperflüssigkeit, über sein Glied und seine Hoden lief.

Stöhnend hob er seinen Hintern an und stieß in seine Frau, den Urin dabei nach allen Seiten verspritzend.

Als die Quelle versiegt war, nahm Elke den Ritt wieder auf, begleitend von schmatzenden Geräuschen, die ihre sich vereinigenden Geschlechtsteile verursachten.

Schließlich brach sie schreiend auf Bernd zusammen: Ein heftiger Orgasmus durchzog ihren Körper und führte dazu, dass sich ihre Scheide verkrampfte und erneut Körperflüssigkeit absonderte.

Bernds Penis wurde durch die Muskelarbeit seiner Frau regelrecht gemolken und er spritzte sein Ejakulat tief in Elkes Vagina.

Schwer atmend und verschwitzt lag das Ehepaar aufeinander und küsste sich liebevoll, Elkes großer Busen quoll an den Seiten unter ihnen hervor.

Nur unwillig lösten sie sich schließlich voneinander und sahen sich die Schweinerei an, die sie angerichtet hatten: Ihre Unterkörper waren mit Urin, Sperma und sonstigen Körperflüssigkeiten verschmiert und auch auf dem Tisch staute sich die Nässe, sofern sie nicht bereits zwischen den Lamellen der Tischplatte auf den Boden getropft war.

„Elke und Bernd: 10 Points", ertönte es da von David.

Vollkommen selbstvergessen hatten die beiden die anderen gar nicht wahrgenommen, die sie mit offenen Mündern beobachteten, und schauten nun verdutzt in die Runde.

Elkes Gesicht lief rot an und sie stotterte: „Das ist mir ja noch nie passiert..., ich konnte es nicht mehr halten..., das ist mir jetzt aber peinlich...".

Marion ging zu ihr und nahm sie in die Arme: „Ist doch nicht schlimm, dass muss Dir nicht peinlich sein. Das war das schönste, was ich je gesehen habe."

Sie gab Elke zum Trost einen Kuss, scheuchte die beiden vom Tisch und wischte ihn mit einem Lappen ab.

„So fertig...", sagte sie und warf den Lappen in die Ecke, „Als wenn nichts gewesen wäre. Wer ist als nächstes dran?"

Kommentarlos zog Elke eine Karte und trug sie vor: „Suche Dir eine Partnerin Deiner Wahl und verwöhnt Euch gegenseitig mit dem Mund."

„Bevor ich das mache, gehe ich aber erst ins Bad und wasche mich. So verschmiert wie ich bin, kann man das ja keinem zumuten" sagte sie.

Ihr Ansinnen wurde von ihrer Tochter Sara kategorisch abgelehnt: „Das steht aber nicht auf der Karte, dass Du Dich vorher reinigen sollst. Das gehört zum Spiel dazu, dass wir uns so nehmen, wie wir sind. Mich persönlich stört es kein bisschen."

Um des lieben Friedens willen, beschlossen sie darüber abzustimmen.

Das Votum fiel eindeutig aus: Jeder hatte so zu bleiben wie er war, die jeweiligen Partner hatten das in Kauf zu nehmen. Das Verlassen des Tisches war, während einer Spielrunde, grundsätzlich verboten.

Süffisant lächelnd sagte sie zu Sara: „Da Du ja scheinbar ganz versessen darauf bist, dass Deine Mutter schmutzig bleibt, wähle ich Dich."

Sara grinste zurück, kletterte behände auf den Tisch und legte sich auf den Rücken.

Elke erhob sich schwerfällig von ihrem Sitz und murmelte dabei: „Was mir alte Frau alles zugemutet wird....Ich bin ja noch ganz geschafft von vorhin. Es kommt mir so vor, als ob ich den ganzen Abend auf diesem blöden Tisch verbringen muss."

Unter dem Gelächter der Mitspieler erklomm sie den Tisch und legte sich umgekehrt auf ihre Tochter.

Sie zogen sich gegenseitig die Schamlippen auseinander, bevor sie mit ihrer Zunge in die feuchte Lustgrotte ihrer Partnerin eindrangen.

Für Sara war es ein besonderes Vergnügen, den Samen ihres Vaters aus der Scheide ihrer Mutter zu lecken.

Genüsslich nahm sie eine Zunge voll Sperma in den Mund und schluckte es hinunter.

Dann leckte sie an den Schenkelinnenseiten und befreite so auch diese von den Resten, die an ihnen klebten.

Nachdem sie die Reinigung zu ihrer Zufriedenheit beendet hatte, begann sie sich um das Wohlgefühl ihrer Mutter zu kümmern, indem sie ihre Klitoris mit dem Mund bearbeitete.

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