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Es ist eine Zeit von kommen

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Vor meinem Zelt sitzend hörte ich die Fischerboote der See zustreben die Lichter tanzen und verschwinden um die nächste Klippe. Hoch steht der Mond, hell strahlt er, die Klippen, das Zelt, Boot, ja selbst der Sandbuckel vor meinen Füssen wirft Schatten, nächste Nacht ist Vollmond. Nackt gehe ich ins Wasser, spülte den Schweiß und den Geruch vom Sperma ab. Stand leicht fröstelnd zum trocknen im Nachtwind. Kroch in den Schlafsack, ihr Höschen umschmeichelt meinen Riemen, zum angewöhnen. „Träume sind die kleinen Wirklichkeiten unserer Sehnsüchte" mit diesem Zitat glitt ich hinüber ins Reich der kleinen Wirklichkeiten.

Trivial, die Blase drückt. Über den östlichen Klippen stand schon der rotgelbe Lichterbogen der aufgehenden Sonne, in ein paar Minuten sind die ersten Strahlen sind hier in der Bucht.

Eine Spannung baut sich auf, wie wenn ich vor einem Auditorium stehe um eine Rede zu halten, einfach ein Lampenfieber. Es ist 6:30 aufgeregt wuschle ich umher. Braue mir ein Tee, renne die Klippen hoch und wieder runter. Was soll dass, alter Ego, verbrenne mir den Mund am Tee. 7:00 sie plündert das Frühstückbüfett, hat sie gesagt, würde sie es tun. Laufe wieder nach oben, laufe weiter ins Städtchen. In der Ferne sehe ich den Hotelbus über die Kuppe fahren und zwischen den Häusern verschwinden. Ich setzte mich hinter dem alten Zollhaus in die Sonne und warte. Höre den Bus anfahren, warte. „Guten Morgen meine kleine Hexe. Soll der Wolf dem Rotkäppchen den Korb tragen?" Sie bleibt stehen, ich nehme ihr die schwere, prall gefüllte Umhängtasche ab und stelle sie auf den Boden. Vor mir steht eine strahlende junge Frau, „guten Morgen Wolf". Sie bemerkt mein Zögern mein Verhalten. „Umarm mich, drück mich, komm". Ich rieche ihre frische Wäsche, ihr Haar, schmecke den frischen Schweiß auf ihrer Haut, ihre Armen um meinen Nacken, Ihren Atem im Haar. Alle Selbstzweifel sind weg. Schön dich zu fühlen, zu riechen, ich lass von ihr ab betrachte sie, „lass uns gehen".

Es fällt ihr nicht schwer in diesem rauen Weg zu gehen, aber die Klippen? Das ist ein Ziegenpfad! Wir bleiben am Rand stehen sie sieht das Kajak, das Zelt und den Weg. Langsam Schritt für Schritt mal rückwärts, mal vorwärts, mal seitlich und bei steilen Passagen muss ich ihr den Fuß hinstellen, fixieren, sie stützen. Unten angekommen sind wir beide Nass geschwitzt. Ihre Stöcke versinken im Sand, sie lacht, greift in die Tasche und holt eine Art Teller heraus um sie unter die Stöcke zu stülpen.

Verlegen stehen wir vor dem Zelt.

Schwimmen oder Frühstücken? Zweifelnd sieht sie mich an. Ich kann sehr gut schwimmen, im Becken. Seit meiner Erkrankung war ich nie mehr im Meer schwimmen. „Ich werde dich ins Wasser tragen". Ich bin viel zu schwer 70 Kilo. Ich ziehe mein Hemd aus, öffne mit den Worten „dein Amulett hat bei mir Wunder gewirkt" mein Short und stehe nur noch mit ihrem Höschen da. Ein schneller Griff nach hinten, kurzes Nesseln und ihr Rock fällt zu Boden. Sie trägt meinen Slip. Wir umarmen uns, halten uns fest, zittern. Ich ziehe langsam ihr den Top aus, öffne den BH, bücke mich, befreie sie vom um ihre Beine hängenden Rock.

Sie gibt mir Anweisungen wie die Orthesen zu öffnen sind. Sie setzt sich aufs Kajak, „ohne die Stützen kann ich nicht stehen, hörte ich sie traurig flüstern. Beide unförmige Teile liegen im Sand. Ziehe ihr langsam meinen Slip aus. Einen wie altes Kupfer leuchtenden Bär kommt zu Vorschein. Sie deutet mir aufzustehen, zieht nun ihrerseits mir ihr Höschen aus, vermeidet meinen halbsteifen Schwanz zu berühren. „Mein Badeanzug" „wir gehen wie Gott uns erschuf", bücke mich, „halte dich an meinem Hals fest", ziehe sie hoch, verschränke meine Hände unter ihren Pobacken und ziehe sie weiter hoch, spüre wie ihr Bär mich an meinem Bauch kitzelt. Langsam gehe ich in zum Strand, ins Wasser, hüfttief, erste Wellen spritzen an ihren Po, kurzes fiepen. Sachte setzte ich sie ab, setze mich ihr gegenüber, ziehe sie zu mir. Sie weint und ich solidarisiere mich. Komm, wir schwimmen zu den Felsen rechts hinter dir, die Sonne hat sie schon etwas erwärmt. Sie schwimmt wie eine Robbe, dreht sich, rollt, taucht, wendet und ist an den Felsen als ich noch auf halber Strecke planschte. Zieht sich aus dem Wasser sitzt auf einem Felsvorsprung als ich ankomme. Ich stehe vor ihr, ihre Füße baumeln im Wasser, unsere Gesichter sind auf gleicher Höhe, sie streckt mir ihre Arme entgegen, zieht mich heran, öffnet ihre Schenkel, schmiegt sich an mich, ich umfasse sie, ziehe sie fester an mich wir frösteln, bekommen eine Gänsehaut, uns beiden entfährt ein Urlaut aus tiefster Kehle. Wir verharren. In mir steigt sie Sehnsucht diese Frau zu lieben, zeitlos zu verwöhnen, ich sag es ihr. Ihr Körper erstarrt, verliert die Weichheit, löst sich von mir. Wir sehen uns in die Augen und ihr Mund nimmt einen harten Zug an. Ich mache einen Schritt zurück. „Nein", sie schreit es förmlich, „Nein, komm halt mich fest" streckt mir die Arme entgegen, „ halt mich fest" Wir umklammern uns, ich fühle ihre Fingernägel in meinem Rücken. „Es hat so weh getan" flüsterte sie „er hat mir so viele schöne Worte gesagt, es ist alles noch so frisch"

Ich fühlte ihr Ohr an meinen Lippen. Öffne den Mund ziehe mit der Zunge ihr Ohrläppchen in den Mund knappere mit den Zähnen. Sie verharrt, umspiele mit der Zunge ihre Ohrmuschel, sie dreht leicht den Kopf, neigt ihn und gibt mir Platz um mit der Zunge einzudringen, geht mit, führt mich mit jeder Kopfbewegung, schnurrt, knurrt, reißt den Kopf herum, gibt mir das andere Ohr.

Sie löst sich zögernd langsam. „Das war eine schöne Antwort, Wolf, Danke" Auch Hexen haben ihre Schwächen, lacht sie. Komm lass und Frühstücken sonst schmilzt uns die Butter. Ich hebe sie an, lasse sie an meinem Körper runter gleiten, fühle ihre Scham und ein leises Zucken verriet, das auch mein halbsteifer Schwanz sie erreichte.

Sie umschlingt meinen Hals, ich hebe sie aus dem Wasser, verschränke meine Hände unter ihrem Po ziehe los. „Hexe las dass", jetzt steckt sie mir ihre Zunge ins Ohr kichert macht ungerührt weiter „Hexen dürfen das" flüstert sie, „besonders die lieben Hexen". Ich merke wie mein Schwanz wächst, steifer wird, Weiche mit dem Kopf aus, sie beißt in den Hals, kitzelt mich mit der Zunge hinter der Ohrmuschel.

Na warte, du Hexe, bleibe stehen, mache einen runden Rücken, schiebe mein Gesäß vor, angle mit dem kleinen Finger meinen steifen Schwanz und schiebe ihn zwischen mich und ihrem Bär, drücke sie fest gegen mich. Ein Zucken geht durch ihren Körper, „Schuft das ist nicht fair" und biss schmerzhaft zu.

Ich setze sie aufs Kajak, stehe auf um den Rücken zu strecken und fühle ihre Hand um meinen Schwanz, sie zieht leicht, ich mache ein Schritt auf sie zu, fühle ihren Mund, ein schmatzender Kuss und gibt mich frei. Wir bleiben nackt, solange niemand kommt, wir allein sind! Eine schöne Frau ist sie, weibliches Becken, kleines „Bumsbäuchlein" schmale Taille, Schultern einer Leistungssportlerin. Ihre beiden Brüste stehen, die Nippel waagerecht nach vorn, Brust -und Hüftbereich weiß, der Rest schon gut angebräunt. Mein Blicke kokett erwidernd meint sie lachend, „bitte schaue mir nicht alles weg, las noch was dran!"

Hast du den anderen noch was übrig gelassen? All die köstlichen Sachen die da aus der Tasche kamen. Das haben die mir eingepackt, ich habe nur gesagt, dass ich ein Picnic zu zweit machen möchte.

Setz dich hier in den Schatten vom Zelt, in den „Crazy Chair", ist bequemer. Sie rutscht vom Kajak ich hebe sie hoch, fühle ihren warmen Körper, ihre Brüste, ihr kleines Bäuchlein, das Schambein. Zwei Schritte und sie sitzt im „Crazy Chair", umgeben von Köstlichkeiten. Wir tafeln, schieben uns Leckereien in den Mund, vergessen die Zeit. Oben an der Klippe tauchen die ersten Besucher auf, die Stille ist vorbei, der Zauber gebrochen. Sie rutscht ins Zelt rollt sich auf meinen Schlafsack, bittet um ihre Tasche, zieht ihr Bikini an. Ich krieche ebenfalls ins Zelt, suche meine Badehose, muss über sie hinweg fassen, fühle ihre Hand am Hodensack, am halbsteifen Schwanz. „Läst sich das ändern?" die Frage kommt leise, „dein ED, hast du Sachen mit?" „Ja, habe ich, brauche wir es jetzt?" „Lass mir Zeit".

„Hör mal dein Busch braucht eine Trimmung, der Wildwuchs neben dem Bikinihöschen". „Das würde die so passen bei mir fummeln, hast du Rasierzeug mit?" Und schob ihr Höschen nach unten. „Habe Männerrasierer mit, nur die Ecken ausrasieren, dein Busch ist viel zu schön und bei rasierten Frauen habe ich immer die Gedanken an kleine Mädchen und das ist nicht mein Fall. Ich habe sowieso Hemmungen bei Frauen die jünger sind als meine Tochter. Du bist so alt wie ihr jüngerer Bruder". Von den Hemmungen habe ich aber noch nichts gemerkt" gluckste sie. Bist ja auch eine Hexe, dann grub ich mein Gesicht tief in ihren Busch sog ihren Geruch ein drückte fester, sie krallte ihre Finger in meine Haare zog meinen Kopf weg, drückte ihm sofort wieder fester hinein öffnet leicht die Schenkel, ich fühle die Feuchtigkeit. Ich löse mich, fühle ihre Hand an meinem Schwanz. „Er ist hart, Wolf, er ist hart". Ich roll mich weg, verdammt, die Zeit wird lang. Zum Teufel warum kannst Du nicht einfach eine von diese Schönen anbaggern und einen einfach direkten Sex haben, warum immer diese Retter-, Ritterinstinkte.

Sie rollt nach, greift erneut nach meinem Schwanz, umschließt die Eichel mit dem Mund, ich greife ihr ins Haar halte sie fest, ziehe sie sanft weg. „Mach es mir nicht schwerer als es ist"

Sie rollt sich zurück, „mach den Wildwuchs weg". Handtuch unterlegen, Schere, Seife, Rasierer, die Seiten am Dreieck, im Schritt, um den Anus nur soviel das nicht mehr raus quillt. Bodylotion, die rasierten Stellen neutralisieren und die andern verwöhnen. „Das habe ich aber nicht bestellt" kam es prompt aber nicht sehr überzeugend und weitere Proteste blieben aus. Ich massiere ihren weichen Bär, ein leichtes Kontrahieren der Beinmuskeln, eine diskrete Aufforderung nicht aufzuhören. Nun wurde es auch bei mir langsam eng, neue Lotion, nehme einen Unterschenkeln in die Hand, massiere sanft die verkümmertem Waden, Schienbein, Fuß, Zehen, kitzle sie an der Fußsohle, setze in ab. Sie liegt lang gestreckt mit geschlossenen Augen, warum beruhigt mich dass nicht? Nehme das andere Bein, beginne am Fuß, bei den Zehen. Lege das Bein zurück. Sie ist ganz entspannt, was für ein Vertrauen, lege ein Handtuch über ihr Becken, gehe an die frische Luft. Puuhh.

Triviale Arbeit wartet, Wäsche waschen, Ruhetage müssen genutzt werden. Langsam normalisiert sich mein Bauchkribbeln. Alter Ego, Zauberlehrling, geiler Gockel, scharfer Bock, Vorwürfe, wenn du gehst fällt sie wieder in ein Loch. Bring sie Zurück und morgen früh bei Tagesanbruch nichts wie weg. Wütend schrubbe ich meine Hemden, Hosen, Unterhosen, die Unterhose mit den Flecken und den gelblichen Strich, knurrr, „ihr" Höschen, French Knicker, verdammt wo sind deine guten Vorsätze, wanderten in die Waschschüssel, ebenso ihr BH auch so ein etwas, dass mehr betont als verhüllt, sie ist 32 Jahre, da war ich schon sieben Jahre Vater einer Tochter. Lucia, was hat die gesagt, nicht mehr allein wenn ich gehe, dann gehe ich einfach nicht, oder heute Nacht, eine Nachtfahrt, wird Zeit dass ich wieder mal eine Nachtfahrt mache. Hänge die Wäsche auf. Als letztes die zwei Weibersachen, war schon erregend ihr diese Dinger auszuziehen, sie schläft im Zelt, voller Vertrauen in Lucias Weissagungen, Hat sie nicht den Widerstand aufgegeben als Jorg Lucia erwähnte, Scheiße, dieser Sache wird noch länger dauern, eigentlich ein schönes Gefühl als alter Bock von einer jungen Frau geliebt zu werden, Geliebt? Ich bin bloß der Strohhalm! Nee, die kämpft mit sich, ich bin nicht nur ihr Hormonenbändiger.

Ein Pärchen kommt in Richtung Zelt, neugierig zum Kajak schauend, er, 185 lang, asketisch dünn, roter Bart, sie 165 vollweiblich gerundet, beide Brüste wie Halbkugeln abstehend, flachsblond, oben ohne, Lachfältchen, leichte Stupsnase, als währe sie einem alten Holländischen Meister aus dem Bild gesprungen. Er geht mit kundigen Blicken um das Boot. „Ich habe sie schon Gestenabend im Städtchen gesehen, mit einer jungen Frau", ach ja ich bin Greete aus Groningen. Wie hypnotisiert starrt sie auf beiden, neben den Zelt liegenden Beinorthesen, die Nippel springen auf, sie presst fast unmerklich die Schenkel zusammen, drückt kurz ihre Hände auf den Bauch, oder habe ich es nur geträumt. .

Grande Complication, „sie ist meine Tochter, sie macht hier Urlaub". „Wolf, haben wir Besuch?" Langsam schiebt sie sich aus dem Zelt rutscht durch den Sand, sieht mich, uns an, streckt mir die Arme entgegen. Ich bücke mich, sie schlingt ihre Arme um meinen Hals, ich ziehe sie hoch „setz mich bitte aufs Kajak" und schmiegt sich an mich, ihren Kopf an meiner Wange, ein Schmerz zuckt im Ohrläppchen als sie zubiss. „ schau ihr nicht alles weg, ich habe schönere Titten" flötete sie mir leise ins Ohr, Weiber, Hexen, Zicken summte es im Kopf. Ich hob sie vom Boden ab. Schamlos drückte sie mir ihr Schambein gegen meinen Hüftknochen. Drei Schritte, ich setze sie sanft ab, richte mich auf. Wie unabsichtlich gleitet ihre Hand über meinen Rücken, Hüftknochen, huscht zum Schwanz, ein kurzer Druck, Hallo, sind das etwa Besitzansprüche? Die beiden Frauen mustern sich. Ich bin Lisa aus Kopenhagen, kam es zuckersüß vom meiner Hexe. „Wolf, wo hast du dein Nähzeug, es ist nicht im roten Beutel, bei zwei deiner Slips ist eine Naht auf" Hmmm, so also klärst du die Besitzfrage, sehr archaisch, alle Achtung. Blicke zu Greete, wie nur Frauen kommunizieren können, „Schau mal, so läuft mein Vater rum". „Jan, ich bin Jan" stellt sich Grettes Begleiter vor. Es knistert, Jan sieht meiner Hexe direkt ins Gesicht, lächelt verlegen, „du bist eine schöne Frau, eine attraktive, deine Vitalität versprüht Erotik, ich werde dich photographieren".

Zu Greete gewandt, „komm wir müssen los", zu uns beiden, „wir bekommen heute ein Stall voll Models, Sommermode fürs nächste Jahr". Die beiden verschwinden hinter dem Zelt.

Laszive langsam zieht die Hexe Lisa ihr Oberteil aus, schaut mir direkt in die Augen, „ lass und nochmals schwimmen gehen, zu den Felsen von heute Morgen". Ich husche schnell ins Zelt ein Griff, verd.. wuscheln. Süßes flöten von Kajak her, „Wölfchen, sie liegen in der kleinen Tasche am Kopfende, links" Puh mit dem Weib wird es sicherlich nicht langweilig. „Nee, das habe ich nicht gesucht", irgendwie will man ja auch nicht total durchschaut sein. „Solltest du aber, es könnte länger dauern". Was Frauen so alles in kürzester Zeit erkunden, wenn sie Wollen. Die Aufforderung mit der Pfauenfeder war nicht zu überhören. Ladys Night, oder die Gelben? Ladys Night bei denen bleibt man länger und intensiver spitz,.

Auf dem Weg zum Wasser flüsterte sie mir ins Ohr, „ich rate mal, du hast die aus der blauen Phiole genommen". Was hat Lucia gesagt, sie bekommt auch das zweite Gesicht.

Wir hielten uns fest bis wir von einer Welle empor gehoben wurden und schwimmen mussten. Im Wasser verwandelte sich meine Hexe Lisa wieder in eine Robbe, eine Metamorphose, sie ist eine Selkie, ihre Figur, Statur erklärt alles. In der beinahe aufgehobenen Schwerkraft bewegte sie sich mit einer Anmut und Leichtigkeit. Ihr Schwimmstil glich auch der einer Robbe. „Selkie!" ich rufe sie „Selkie", sie erstarrt mitten in der Bewegung, wendet kommt direkt auf mich zugeschossen, springt mich an und drückt mich unter Wasser, umklammert mich, wir tauchen wieder auf.

„Woher kennst du diesen Namen?" Tja, Mythologie, Irland, Robbenweibchen steigen an Land aus ihrem Fell und verwandeln sich Menschen. Wenn man ihr Fell versteckt können sie nicht mehr zurück und werden wunderschöne hingebungsvolle Frauen, auf Zeit. „Komm, schwimm etwas weiter um die Ecke, da ist eine kleine Bucht, nur von See aus einsehbar."

Versteckt in der geschützten Bucht sitzen wir im warmen seichten Wasser. Ich ziehe ihr das Bikinihöschen aus, sie greift nach mir und zieht mir meine Badehose ebenfalls aus und setzt sich rittlings auf meinen Schoß. „Selkie ist mein Kosename der nur von meinem Vater benutzt wurde. Mein Vater ist seit 15 Jahre Tod. Nenne mich Selkie, ich möchte keine Hexe sein, hingebungsvoll, ja das möchte ich sein" Ich hebe sie aus dem Wasser und setze sie auf eine warme Felsplatte, sie streckt sich aus, ich lege mich daneben. Stille, nur die Windgeräusche und das leise plätschern der Wellen. In mir steigt die Sehnsucht nach ihrem Körper, ihn fühlen, schmecken, riechen, hören, ihr Herz, das Gedärme, wie es rumort. Ihren Busch kraulen, sie öffnen. Ich nehme einen, von der Sonne erwärmtem Stein und lege ihn auf ihre Scham, drücke leicht um die Wärme besser zu übertragen, ihr Gesäß schob sich dagegen und winkelte leicht die Oberschenkel. Den zweiten Stein legte ich auf den Bauchnabel und zwei kleinere auf ihre Brüste. Zart umfasst sie meinen Schwanz und wichst leicht, er wird steif, hart und ich gehe rhythmisch mit, die Pillekens wirken. Ich nehme den Stein von der Scham und lege einen Neuen auf und gebe mich ganz den Gefühlen hin.

„Wolf, komm, komm einfach, komm", ganz leise und mit einer Stimme die tief in ihr ist.

Ich helfe ihr beim öffne und anwinkeln der Beine, der Schenkel, stütze mich dazwischen öffne leicht mit den Finger ihre Schamlippen, fühle ihre Feuchte, ihre Knospe, wollte sie lecken. „Nein, komm" sie hält mein Kopf fest und zieht mich über sich. Nur kommen, Wolf einfach nur kommen. Sie gibt sich frei, mein Schwanz ist eng umschlossen, drei, vier leichte Stöße, stärker, tiefer, verweilen, drücken, entspannen. Sie wippt mit ihrem Gesäß, presst dagegen, die Umgebung verliert an Konturen, kraftvoll zieht sie meinen Kopf zu sich, auf ihr Gesicht, ihre Augen, direkt geradeaus, mich fixierend. Losgelöst von aller Motorik drängen unsere Leiber zusammen, ihre Augen sind grundlos, entrückt. Rhythmisch wiegen wir uns lautlos, nur unsere Atmung ist zu hören, steigert sich zu einem Keuchen. Spanne mich um ein Orgasmus zu blocken, sie ist wie in Trance, ich versinke mit ihr, gebe mich frei triefte weg, explodiere in ihr, ein Urlaut dringt aus meiner Brust, wie ich ihn seit langem nicht mehr erlebt habe, kehre zurück in die Wirklichkeit, werde Zeuge ihrer Empfindung, sie presst mich mit beiden Händen an sich, ihre Augen sind groß aufgerissen mich fixierend, ihr Gesicht zeigt ein Ausdruck wie Schmerz, angespannte Muskulatur, im nächsten Augenblick glücklich entspanntes Lächeln, öffnet ihre Schenkel weit gibt Raum, ängstliches Fragen in den Augen, horchende Mine, aufstauende Spannung, kontrahierende Becken, umfassen der Schenkel, umschlagend in schmerzlichen Ausdruck, außer ihrem hechelnden Atem kein Laut. Ich bleibe hart in ihr, fühle ein Nachbeben in mir, spanne Rücken und Gesäß, ein Seufzer, ein Entspannungsschrei, ein Aufbäumen, wir pressen uns aneinander, entspannen. Es ist als kämen wir nach einem Tauchgang wieder an die Oberfläche und unsere Lungen bekommen wieder Luft. Ich löse mich, rutsche nach unten, lege meinen Kopf in ihren Schoß, verweile, ein Schauer durchläuft sie, ein zweiter, ein dritter. Sie zieht mein Kopf zu sich hoch, „hilf mir das linke Bein strecken" Rutsche wieder hoch, ihren linken Schenkel zwischen meinen Beinen gebe ich mit meinem linken Bein Druck auf ihre Scham, sie presst mit ihrem Gesäß dagegen. Sie sieht mir ins Gesicht, in die Augen, unverwandt, zieht die Schultern zusammen, spannt ihren Bauch, es durchläuft sie wie Wellen. Mir laufen die Tränen, vor Freude, aus Liebe, aus! "Zum Teufel", alter sentimentaler Knochen und ich fühle eine tiefe alles durchströmende Wärme in meinem Körper. Versuche mich zu lösen, „Nein, bitte, Nein, bleib, drück mich, halt mich fest, lass mich nicht fallen." Ihre Stimme, immer noch weit weg.

Ich verlor die Zeit, lag mit meinem Kopf auf ihrer Brust, entspannt wie seit langem nicht mehr, Trieftete erneut weg. „Ich müsste mal" hörte ich von irgendwo und ihre Hand streichelte meinen Kopf, sanft zupfen ihre Finger an meinem Ohr, „Wolf, ich muss mal, hilf mir ins Wasser"

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