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ESPALMADOR - See, Sex & Sonne 05

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Ich bäume mich auf, in dem Versuch, meine Schwanzspitze in die Nähe dieser fleischigen Verlockungen zu bringen. Doch das rote Hexchen rückt prompt nach hinten, außer Reichweite. Dann lässt sie ihr Kreuz einknicken und senkt ihren Unterkörper ab, bis ihr süßer Hintern auf meinen Beinen landet. Ab da vollführt sie eine glitschige Schlittenfahrt auf meinen mit Massageöl getränkten Schenkeln, schiebt ihre Pospalte mal auf dem einen dann auf dem anderen Bein vom Knie bis an den Schritt, doch vermeidet dabei jeden Kontakt mit meinen verlangenden Genitalien.

Nachdem sie mich mit diesem Spielchen an den Rand des Wahnsinns gebracht hat, lässt sie endlich Gnade walten. Immer noch rücklings schwebend schiebt sie sich mir soweit entgegen, dass ihre Schamlippen erst meine glühenden Eier küssen und dann an dem genauso glühenden Bolzen entlang gleiten. Das macht sie mehrfach, in einem teuflisch lasziven Hin und Her. Alles in mir verlangt danach, in sie einzudringen. Doch sie ist weit zurück gelehnt und meine Lanze zielt naturgemäß in die Gegenrichtung.

Joy macht dieser geometrischen Problematik ein Ende, indem sie sich erneut über mich beugt, diesmal so weit dass sich ihre Ebenholzbrüste an meinen Bauch quetschen. Sie packt sich mein Glied und biegt es noch einmal nach hinten, Fitzis Muschi entgegen. Fitzi verschlingt mich mit einem einzigen, resoluten Beckenstoß. Was für ein Gefühl, in dieser engen Mädchenfotze gefangen zu sein! Umso mehr die junge Wienerin über Olympiareife Vaginalmuskeln verfügt, mittels derer sie meiner bis dahin doch schon hart geprüften Männlichkeit eine neue Reizüberflutung beschert.

Dass ich in Anbetracht der mir bis dahin zuteil gewordenen Lustbarkeiten noch immer keinen Orgasmus hatte, ist schon erstaunlich. Vorhin, während der Rückenmassage wird es wohl an der unbequemen Lage auf der Matte, mit dem unter mir weg gebogenem Schwanz, gelegen haben. Und jetzt hat Joys perverse Phantasie wieder für eine Stellung gesorgt, die anatomischen Aspekten trotzt, doch ist die Biegung meines Phallus diesmal nicht ganz so extrem. Sie scheint sogar den Vorteil zu haben, dass die Penisspitze sich kräftig an Fitzis vorderer Scheidenwand reibt und damit ihren G-Punkt stimuliert. Kurze, schrille Schreie des rothaarigen Sexhexchens bestätigen diese Annahme.

Während Fitzi mich zu meinem und ihrem eigenen Vergnügen abreitet, kraule ich mit jeweils zwei Fingern in Xandras und Franzis Muschis. Ich glaube bei Beiden die berühmte Stelle gefunden zu haben. Im Inneren der sonst glatten Vagina ertasten meine Finger die kleine Schwellung und liebkosen den Knoten mit der etwas runzligeren Oberfläche einer Morchel. Meine Bemühungen an der besagten Stelle entlocken sowohl Xandra als auch Franzi erst überlautes Atmen, das dann bald in brünstiges Stöhnen umschlägt.

Vom Umfeld kann ich in meiner Lage nicht viel sehen. Doch an Fitzi vorbei, die mit ihrem Girly-Körper und den im Fickrhythmus wippenden Papaya-Brüsten mein Blickfeld beherrscht, ist ein weiteres Beiboot mit Zuschauern zu erkennen. In dem etwas behäbigeren Schlauchboot lässt eine nackte Wilde einen Hula-Hoop-Reifen um ihre schwingenden Hüften kreisen. Zwei genau so nackte Männer sitzen auf dem Schlauch und schauen abwechselnd ihr und uns zu. Das doppelte Spektakel scheint die Herren nicht kalt zu lassen, denn aus ihrem Schoß ragt jeweils ein steifer Mast.

Fitzi beschleunigt ihr Hin und Her, masturbiert sich regelrecht das Fötzchen an meinem Speer, quiekt und stöhnt... meine Eichel in ihrer Scheide spürt das elektrische Prickeln vor dem Höhepunkt, die feuchte Flut ihrer Lustsekrete. Mit einem lauten Seufzer kommt es ihr dann. Die Kontraktionen der Vagina geben auch mir den Rest. Mein lang angestautes Verlangen entlädt sich tief in ihr. In heftigen, eruptiven Stößen schießt mir das Sperma aus dem Rohr. Die süßen Zuckungen scheinen nicht enden zu wollen, und als sie endlich abklingen, lässt Fitzi erneut die Muskeln spielen und entreißt mir die letzten Tropfen.

Sie zieht sich langsam zurück, mein noch steifer Schwanz rastet zurück in seine natürliche Stellung. Wie zu Beginn der Szene macht Fitzi wieder die Brücke. Aus ihrer demonstrativ dargebotenen Muschel träufelt sie mir unsere vermischten Liebessäfte auf den Bauch. Erst jetzt bemerke ich, dass auch meine beiden Hände von Xandras und Franzis Nektar durchnässt sind. Alles deutet darauf hin, dass sich auf diesem Deck soeben ein bemerkenswerter, vierfacher Orgasmus ereignet hat. Nur Joy ist selbstlos außen vor geblieben. Aber sie war ja bestimmt in der vorherigen Runde mit Bob auf ihre Kosten gekommen. Außerdem ist der Tag noch jung und, um sie zu zitieren: „There are other things to come!"

Demnächst erscheint Espalmador 06.

Das ausgefallene Sexabenteuer setzt sich im Wasser fort. Juan hängt unter dem Bugkorb und wird zum Spielzeug der vier Mädels, die sich wie lüsterne Delphine um ihn tummeln. Die Zuschauer greifen zunehmend in die Handlung ein. Diese kulminiert mit der Ankunft eines Model-Schwarms in Mikro-Bikinis, der völlig aufgekratzt von einem heißen Fotoshooting zurückkehrt.

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