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Eva 03 - Lustige Witwen in Bayern

Geschichte Info
In der Sauna bumst der Bayer am besten.
20.2k Wörter
4.59
8.6k
0

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 04/10/2024
Erstellt 09/20/2023
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Die Geschichte ist frei erfunden. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.

Copyright 2023 © LiteroCat1147

Eva 03 -- Lustige Witwen in Bayern V1.0

Anmerkung: Diese Geschichte ist eine 'Lupe'. Die Übersicht ist in 'Eva 01 - Der Sesshafte' zu finden.

Die erste Woche -- Bericht von Paul

Wir trafen uns auf dem Busbahnhof. Eva hatte die Reise so organisiert, dass von Paris bis München ein französischer Fahrer und ein deutscher Fahrer an Bord waren und sich alle paar Stunden ablösten. Der jeweils andere teilte mit Eva die Rückbank. In München verabschiedete sich der französische Fahrer. Auf ihn wartete auf diesem Busbahnhof eine neue Aufgabe, die ihn nach Frankreich zurückführte.

Wir fuhren zum Hotel, wo sich Eva mit den zwanzig Witwen einquartiert hatte. Als sie mir den Namen des Hotels nannte, konnte ich es nicht lassen, Eva zu necken: «Was war Dir denn wichtiger, der Nacktbadestrand auf der Isarinsel oder die Nähe zur Kaserne mit ihren nahezu unerschöpflichen Vorräten an Knackärschen?»

Die Witwen verstanden ja nicht, was ich zu Eva sagte, aber der Fahrer schon. Sein Grinsen liess mich vermuten, dass er sich auch schon Gedanken gemacht hatte, nach welchen Kriterien eine so junge Reiseleiterin wohl ein Hotel für zwanzig lustige Witwen auswählen würde. Die Entscheidung war jedoch gar nicht von Eva gefällt worden, sondern von dem lokalen Partner des Pariser Reisebüros, für welches Eva arbeitete. Seine Kriterien waren rein praktischer Natur: Das Personal musste Französisch können.

Das hatte den Vorteil, dass Eva die Witwen nach dem Nachtessen sich selbst überlassen durfte. So hatte sie Zeit, mich in ihr Zimmer abzuschleppen. In wenigen Sekunden waren wir aus den Kleidern und zerwühlten das Bett. Eva hatte immerhin so viel Einfluss auf die Buchungen nehmen können, dass sie über ein King-Size-Bett verfügte. Als ich ihr sagte, dass ich es einrichten könnte, jeden Abend hier zu sein, reagierte sie mit einem Jauchzer und ritt mich schnurstracks zum ersten aber keineswegs letzten Höhepunkt des Abends.

Mir war das Hotel in Freimann angenehm, da ich zu dieser Zeit im nahen Unterföhring wohnte und in Milbertshofen arbeitete. Auf diese Weise lag das Hotel gewissermassen am Weg zur Arbeit. Allerdings stellte sich dann heraus, dass mich die Witwen überredeten, mit ihnen zu frühstücken, und das kam so: Nach der stürmischen Wiedersehensfeier war ich etwas zu stark alkoholisiert, um nach Hause zu fahren, also musste ich hier übernachten, was dank des grossen Bettes von Eva überhaupt kein Problem war.

Schuld waren eigentlich die Witwen, denn sie hatten in ihrem Gepäck einen grosszügigen Vorrat an französischen Traubenerzeugnissen mitgebracht und Eva eine Flasche Champagner in ihr Zimmer mitgegeben. Mir wurde erst mit der Zeit klar, dass da jemand weit voraus geplant hatte.

Beim Frühstück wurde ich dann nach der Zimmernummer gefragt und gab jene von Eva an, was interessanterweise ohne Komplikationen akzeptiert wurde. Eva hatte anscheinend auch da vorgesorgt. Was sie allerdings nicht vorhergesehen oder einberechnet hatte, war der Tatendrang von Mimi, der ältesten der lustigen Witwen. Mimi setzte sich sofort zu uns an den Tisch. Zu Eva sagte sie etwas auf Französisch, das ich mir später erklären liess, und etwa auf folgendes hinauslief: «Liebe Eva, Du scheinst uns da etwas zu verheimlichen, oder wolltest Du diesen blonden Adonis einfach für Dich alleine behalten?»

Bisher hatte mich noch niemand einen 'Adonis' genannt. Insofern war es vielleicht ganz gut, dass ich den Satz nicht sofort verstand. Auf alle Fälle hatte Eva dann die 'glänzende' Idee, mich auf Englisch vorzustellen. Mimi rief immer mehr von ihren Kolleginnen herbei und alle wollten wissen, ob ich sie auf ihrer heutigen Fahrt zum Schloss Nymphenburg begleiten würde. Als ich ihnen klargemacht hatte, dass ich zur Arbeit musste, wollten sie wissen, wann ich wieder hier sein könnte. Ich sagte dann zu, zum Nachtessen um 19 Uhr wiederzukommen.

Beim Nachtessen nahmen mich die 21 Frauen in die Mitte und eröffneten mir, dass sie sich beraten hätten. Nach dem Essen würde ich zu einem Spiel eingeladen. Zu diesem Zweck hätten sie das grosse Spielzimmer des Hotels gemietet. Da gäbe es einen Roulette-Tisch. Die Damen boten an, mir 'französisches Roulette' beizubringen. Ich kannte den Begriff 'russisches Roulette' und meinte, 'französisches Roulette' müsse etwas gefährliches sein, aber Eva lachte: «Nein, es ist nicht gefährlich. Du verlierst nicht Dein Leben, nur Deine Kleider.»

Im Spielzimmer standen bereits Getränke aus dem Vorrat der Witwen bereit. Ich fragte mich schon, wieviel Gewinn dem Hotel auf diese Weise entgehen würde, und wie lange die Leitung des Hauses dieses Treiben wohl tolerieren würde. Als ich eine diesbezügliche Bemerkung zu Eva machte, lächelte sie verschmitzt und sagte: «Das ist für Französinnen kein Problem.» -- Fragender Blick meinerseits --- «Der Hoteldirektor ist auch nur ein Mann!»

Mimi übernahm nun das Kommando. Sie hatte nicht nur ein unverkennbares Englisch mit einem süssen Französisch-Akzent, sondern auch eine recht tiefe Stimme, und ich assoziierte seit meiner Kindheit tiefe Frauenstimmen mit einer sexy Erscheinung. Das hat mit meinen ersten zweiwöchigen Ferien an der Adria zu tun, aber das wäre eine separate Geschichte.

Mimi meinte, ich sei der einzige im Raum, der noch nie französisches Roulette gespielt hätte. Sie würden mir die Regeln nach und nach erklären. Für den Anfang müsste ich nur wissen, dass hier nicht um Geld, sondern um Kleidungsstücke gespielt werde. Schuhe und Strümpfe müsse man zu Beginn alle abgeben und bekomme dafür vier Jetons. Oberbekleidungsstücke könne man gegen zwei Jetons eintauschen und Dessous bringen pro Stück vier Jetons.

Ich fragte mich, was passierte, wenn jemand überhaupt keine Kleider mehr hatte, also gewissermassen bankrott war, verkniff mir aber für den Moment zu fragen. Mimi hatte sich links neben mich gesetzt. Rechts von mir sass Kiki, die das Rad bediente, aber selbst auch mitspielte. Uns gegenüber sassen Eva, Sarah und Lina. Die übrigen Witwen verteilten sich um den Tisch.

Wenn ich meine Füsse in die Mitte unter den Tisch stellte, konnte Eva mich mit ihrem ausgestreckten Fuss erreichen. Als ich meine Hand mit einem Jeton in Richtung eines Zahlenfeldes ausstreckte, drückte sie ihren grossen Zeh auf meinen Fuss. Sobald ich die Hand zurückzog, hörte der Druck auf. Ich bewegte meine Hand zum Feld für 'Ungerade' und bekam eine Ermunterung in Form eines kurzen Druckes und eines fast nicht wahrnehmbaren Kopfnickens von Eva.

Tatsächlich manifestierte sich die Fifty-Fifty-Chance und ich hatte nun fünf Jetons. Kiki erklärte: «Wir spielen ohne Croupier, also holt sich jeder selbst seinen Gewinn oder liefert seinen Verlust ab. Dazu gibt es in regelmässigen Abständen Bankhäufchen auf dem Tisch. Ich habe ebenfalls gewonnen, da Rot gekommen ist, aber ich bin ja auch ein doppeltes Sonntagskind.»

Während wir uns unseren Gewinn holten, blickte ich sie fragend an. Sie erklärte bereitwillig: «Kiki oder Kiriaki ist Griechisch für Sonntag und ich bin tatsächlich an einem Sonntag geboren.»

Eva fügte hinzu: «Wenn Du nach Japan reist oder auf die Philippinen, musst Du Dich allerdings anders nennen, denn in Japan versteht man darunter 'Krise' und auf den Philippinen gar 'Vagina'. Hier in Bayern ist das aber kein Problem. Im schlimmsten Fall meinen Bayern, Du seist bei einem Fussballverein.»

Jetzt blickte Kiki neugierig und Eva fügte hinzu: «In Bayern werden die Fussballer auch Kicker oder Kickis genannt, nach dem Englischen 'to kick the ball'.» -- «Nein, ich wollte fragen, woher Du das mit dem Japanischen und den Philippinen weisst.» -- «Im Reiseleiterkurs, den ich in Paris absolvierte, war Kiki genau das Beispiel für einen Namen, der je nach Land heikel sein könnte. Übrigens ist Haykel in Frankreich ein ganz gewöhnlicher Vorname für einen Jungen, stammt aus dem Arabischen und steht für schöne Geschichte oder schönes Märchen. In Deutschland bedeutet 'heikel' jedoch nichts positives. Die Bedeutungen reichen von 'nicht ohne Probleme' bis zu 'zickiger Rosinenpicker und Nörgler', und so möchte vermutlich niemand heissen.»

Unterdessen hatten wir weitergespielt und meine fünf Jetons waren weg. Nun blieb mir also nichts anderes übrig, als mich von einem Kleidungsstück zu trennen und ich entschloss mich, das Hemd herzugeben. Auch Eva und einige der Witwen hatten sich schon gezwungen gesehen, etwas Textil zu lassen. Alle hatten sich für die Bluse entschieden, aber alle hatten noch einen BH, ich aber sass nun mit nacktem Oberkörper am Tisch. Sowohl Mimi wie auch Kiki wollten sofort wissen, wie sich meine blonden Härchen auf den Unterarmen anfühlten.

Es dauerte nicht lange und meine beiden Nachbarinnen gaben ihre BHs ab, was ihnen gleich vier Jetons einbrachte. Ich verzichtete darauf, eine Diskussion wegen Gleichberechtigung vom Zaun zu brechen und trennte mich von meinen langen Hosen, die nur zwei Jetons einbrachten. Dafür war mir das Glück hold. Ich hatte je einen Jeton auf 'ungerade' und auf 'rot' liegen. Genau das zeigte auch die Kugel mehrmals hintereinander an. Ich strich den Gewinn ein und liess die Einsätze liegen.

Das verschaffte mir einen kleinen Vorrat an Jetons und so erforderte das Spiel nicht meine ganze Aufmerksamkeit. Die wurde nämlich von zwei Händen auf sich gezogen, die von rechts und von links auf meine Oberschenkel vorstiessen und sich langsam aber sicher einen Weg in meine Unterhose bahnten.

Zwischendurch mussten sowohl Mimi als auch Kiki kurz aufstehen und sich von ihren Röckchen verabschieden, sassen also nun ebenfalls mit nur einem Höschen bekleidet am Tisch. Mimi meinte offenbar, ich könnte mit meiner linken Hand etwas Gescheiteres machen, als sie bloss auf dem Tisch herumliegen zu lassen. Für alle sichtbar ergriff sie diese und beförderte sie unter den Tisch. Eva grinste verstehend. Vermutlich konnte sie sich ausrechnen, dass die Hand auf dem Oberschenkel von Mimi gelandet war.

Nun war Mimi allerdings nicht mehr in der Lage, ihre rechte Hand auf meinen Oberschenkel zu legen, weil sich unsere Arme gegenseitig in die Quere kamen. Sie verwendete also ihre rechte Hand dazu, meine linke Hand genauer zu kontrollieren. Sie verschob sie so lange nach oben, bis ich meine Finger auf ihrem Höschen hatte und sie einen Druck gegen ihre Klitty verspürte, was sie zu einem wiederum für alle hörbaren Stöhnen veranlasste.

Kiki hatte unterdessen ihre linke Hand voll in meine Unterhose gesteckt und Paul Junior mit ihren Fingern umschlossen. Mit der rechten Hand bediente sie weiterhin das Roulette-Rad. Ich hatte die ganze Zeit mit der rechten Hand weitergespielt. Solange ich gewann, holte ich einfach meinen Gewinn vom Bankhäufchen. Wann immer ich verlor, ersetzte ich den Verlust von meinem Häufchen und konzentrierte mich danach wieder auf die zwei Orte des süssen Geschehens, nämlich einerseits Paul Junior und andererseits die Muschi von Mimi.

Ich fragte mich schon, wie lange das wohl gutgehen konnte, denn auch Mimi und Kiki hatten immer weniger Jetons vor sich. Nachdem Mimi ihren letzten Jeton eingesetzt und verloren hatte, stand sie auf und tauschte ihr Höschen gegen vier Jetons um. Dazu musste sie natürlich aufstehen und zu dem Tisch hinter uns gehen, auf dem sich unsere Kleider stapelten. Auf dem Weg zum Kleidertisch liess sie ihr Höschen auf die Füsse rutschen, machte einen Schritt zur Seite und liess ihr Höschen mit einer eleganten Bewegung hochschnellen, so dass sie es mit der Hand auffangen konnte, ohne sich auch nur im geringsten zu bücken. Schlussendlich kam sie mit vier roten Jetons zurück. Alle bisherigen Jetons waren weiss gewesen. Na, wir werden ja sehen, was es damit auf sich hat.

Dass Mimi nun nackt war, schien sie überhaupt nicht zu stören, im Gegenteil, sie strahlte richtig, setzte sich wieder neben mich, verteilte die vier Jetons relativ locker auf dem Spielfeld und bugsierte meine linke Hand schnurstracks in ihre Muschi. Kiki dürfte es nicht verborgen geblieben sein, dass Paul Junior genau in diesem Moment einen Wachstumsschub erfuhr. Ich war so aufgeregt wie schon lange nicht mehr. Das letzte Mal war vermutlich anlässlich jenes Besuches in der Cabane im Wald bei Paris gewesen. Es muss ganz klar an den Französinnen gelegen haben.

Zu allem Überfluss packte mich Kiki nun noch etwas kräftiger am Schwanz, während sie die Kugel rollen liess. Vermutlich brauchte sie etwas, an dem sie sich festhalten konnte, denn es ging um ihren letzten Jeton, aber auch bei mir drohte nun der Verlust der letzten Textilie. Und es kam wie es kommen musste. Was ich allerdings nicht hatte kommen sehen, war der Lärm der nun anhob. Offenbar hatten alle Frauen genau mitbekommen, um was es hier ging. Kaum rief Kiki «deux, noir, pair et manque» -- zwei, schwarz, gerade und niedrig -- konnten ja alle sehen, dass ich auf rot und ungerade, Kiki aber auf 'passe' gesetzt hatte, was bedeutete, dass sie eine Wette abgeschlossen hatte, dass eine Zahl ab 19 käme. Ihr letzter Jeton war also ebenfalls weg.

Wir standen also unter Gejohle und Geklatsche auf. Ich wollte schon meine Unterhose abstreifen, als Eva rief: «Nein, gegenseitig!» Offenbar gab es eine Regel, dass man sich bei gleichzeitigem Verlust der letzten Textilie gegenseitig aus dieser befreien sollte. Kiki wusste das und war daher sofort bei der Hand. Genüsslich schälte sie Paul Junior aus der Unterhose und liess diese auf meine Füsse fallen. Ich machte einen Schritt zur Seite und versuchte wie vorhin Mimi eine elegante Bewegung, um die Unterhose zu fassen zu kriegen, was mir auch leidlich gelang, allerdings nur unter Zuhilfenahme eines grösseren Schrittes, um das Gleichgewicht wiederzuerlangen. Das Höschen warf ich auf den nicht allzu weit entfernten Kleidertisch.

Dann wandte ich mich Kiki zu. Von den anderen Frauen kamen ermunternde Worte, die ich aber nicht alle so genau verstand, dass ich sie hier wiedergeben könnte. Nur das 'zieh sie langsam aus und küsse sie dabei' von Eva war klar und deutlich zu verstehen. Die Stimme von Eva liess klar erkennen, dass sie sich bereits auf das Schauspiel freute, das sich anbahnte.

Das Sonntagskind war ungefähr sieben Jahre älter als ich, sah aber so fit aus, dass sie auf mich sexy wie eine Gleichaltrige wirkte. Ich nahm Kiki in die Arme und schaute ihr in die Augen. So lüsterne Augen hatte ich seit meinem Paris-Aufenthalt nicht mehr gesehen. Kiki drängte sich so an mich, dass Paul Junior voll auf ihren Mons drückte, dann rieb sie sich vor aller Augen so an mir, dass für alle klar war, was sie wollte: Sie wollte mich geil machen! Falls ich noch irgendwelche Zweifel gehabt hätte, so wären diese von dem nun folgenden Kuss hinweggefegt worden.

Von den anderen Frauen hörte ich weiterhin unverständliche Wörter, aber der Tonfall wirkte auf mich ermutigend. Vermutlich wollte mich jede zu einer anderen Schandtat anstacheln. Ich entschloss mich, mitzuspielen und mein möglichstes beizutragen, Kiki scharf zu machen.

Meine Hände fassten den hinteren Teil des Höschens von Kiki und schafften Platz für meine Finger, die nun einer nach dem anderen unter dem Bund des Höschens verschwanden und sich nach den süssen Rundungen von Kiki ausstreckten. Bald war es mir möglich, den wirklich attraktiven Knackarsch der Witwe zu knautschen, die Bäckchen etwas auseinander zu ziehen und wieder zusammenzuschieben.

So eine Po-Massage wirkt nicht bei allen Frauen gleich, aber Kiki gehörte zu den glücklichen, die so gebaut sind, dass sich diese Bewegungen um den Unterleib herum auf die Vorderseite übertragen. Zog ich die Bäckchen etwas hoch, übertrug sich die Bewegung unten herum auf ihre Vorderseite und vor allem auf sämtliche Lippen, sogar auf jene des Mundes, denn Kiki drückte damit aus, was sie empfand: Lust! Geilheit! Drängende Geilheit!

«Enlève enfin la culotte!»

Ich verstand zwar die Wörter im Moment nicht, aber Kiki sprach sie so eindringlich aus, dass sich mir die Lautfolge einprägte. So konnte ich mir später von Eva bestätigen lassen, was ich vermutete: Ich solle Kiki endlich das Höschen ausziehen. Dabei half ein ganz kleines bisschen eine Erinnerung an den Geschichtsunterricht. Da gab es den Begriff 'Sansculottes' für Leute, die sich anders kleideten. Mehr war mir nicht klar, aber dass es um Kleider ging, genügte.

Also begann ich ganz gemütlich, den Bund der Mikrotextilie zu verschieben und gleichzeitig ganz winzige Streicheleinheiten zu verteilen. Kiki schnurrte nun wie eine Katze. Als meine Finger ihre Klitty erreichten, holte sie tief Luft und liess einen Laut hören, der an das Grollen eines Vulkans erinnerte, der kurz vor dem Ausbruch stand. Kiki nahm sich sichtlich zusammen, aber dann platzte ihr der Kragen.

Sie riss sich das Höschen vom Leib, schob meine Hände auf ihren Rücken, fasste mich an den Schultern und sprang mich an. Zum Glück war sie zierlich gebaut, sonst hätte sie mich umgeworfen. So konnte ich sie am Po packen und sie im wahrsten Sinne des Wortes unterstützen, denn sie klammerte sich an mir fest, zog sich hoch und drückte ihre Muschi so gegen Paul Junior, dass sich unsere Säfte sofort vermischten.

Wie man so sagt, bei einer solchen 'Behandlung' bleibt kein Auge trocken. Auch das eine Auge von Paul Junior tränte schon seit einiger Zeit fleissig und Kiki lief geradezu aus. Das Resultat war klar: Paul Junior wurde gründlich eingeseift. Kiki bewegte sich etwas hin und her, dann wollte sie etwas rauf und runter, wobei sie von meinen Händen unterstützt wurde. Junior flutschte hinein und nun musste ich laut stöhnen. Mensch, fühlte sich das geil an! Von einem Moment auf den anderen war er drin!

Mimi hatte aufmerksam zugeschaut und sofort erkannt, dass mein Gleichgewicht ziemlich am Limit war. Sie schob sofort den gepolsterten Ledersessel, auf dem ich vor noch nicht allzu langer Zeit gesessen hatte, von hinten an meine Beine heran, so dass ich mich darauf setzen konnte, ohne Kiki loszulassen. Durch diesen Stellungswechsel konzentrierte sich ihr ganzes Gewicht auf unserer Kopulation. Meine Hände waren praktisch wirkungslos geworden und sie krallte sich auch nicht mehr an meinen Schultern fest, sondern entspannte sich geradezu lustvoll.

Kiki hatte nun auch wieder Musse, mir in die Augen zu schauen. So lüstern! So schön! Zum Verlieben! Wir umarmten uns. Wir küssten uns! Wir machten ganz sanfte Bewegungen, wie wenn wir uns noch etwas näher aneinander drängen wollten. Wir machten uns gegenseitig geil!

Jetzt hörte ich von den anderen Witwen wieder Französisch: «Baise-la!»

Der Tonfall war eindeutig eine Aufforderung, sehr wahrscheinlich zum Ficken. Mir war aber zunächst nicht klar, ob sie mir galt oder Kiki. Könnte ja für beide gelten. Auf alle Fälle wurden unsere Bewegungen intensiver, auch etwas rascher, aber vor allem genüsslicher, man könnte fast sagen 'inniger'. Auf alle Fälle traf das auf die Küsse zu. Ich hatte das Gefühl, in die Frau hineinschlüpfen zu wollen und Paul Junior interpretierte das seiner Jahrtausende alten Programmierung gemäss: Er flutete Kiki.

Kiki presste sich nochmals an mich und rief: «Oh Paul, Je...»

Den Rest konnte ich mir nicht einmal merken, aber ich vermute, sie wollte mich wissen lassen, dass sie käme, denn sie stöhnte wie ein langer Güterzug, bei dem man am Schluss der Reise die Luft aus der Bremsleitung lässt, wie um die Handbremse anzuziehen.

Genauso fühlte ich mich eigentlich: Am Schluss der Reise, angekommen, zufrieden, sogar ein bisschen erledigt. Wäre die Roulette-Partie damit zu Ende gewesen, hätte ich nicht widersprochen, aber die Frauen sahen das nicht so. Sie wollten weiterspielen!

Kiki ging zum Beistelltisch, auf dem sich unsere Kleider häuften und grössere Stapel mit weissen und roten Jetons bereitstanden. Sie ergriff einen kleineren Stapel roter Jetons und gab mir vier davon. Weitere vier setzte sie auf 'Passe', ihr Lieblingsfeld. Unterdessen hatte sie sich wieder so weit gefasst, dass sie mir auf Englisch erklären konnte: «Die können wir nicht mehr verlieren, aber wir müssen Wünsche erfüllen.»