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Eva 03 - Lustige Witwen in Bayern

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Eva wusste folgende Geschichte zu erzählen: «Klar ist eigentlich nur, dass wir uns hier am höchsten Punkt von ganz Deutschland befinden. Leute, die im flachen Land wohnen, finden 3000 m sehr viel. Paul, der in München lebt, ist jetzt mehr als zwei Kilometer weiter vom Erdmittelpunkt entfernt als sonst. Für jemand aus Paris sind es schon eher drei Kilometer, denn von Paris bis zum Meer gibt es gerade mal 35 m Höhenunterschied. Daher fliesst die Saine so langsam.»

Mimi fragte, ob es genau 3000 Meter wären. Das wäre doch ein riesiger Zufall.

«Wenn man einen Deutschen fragt, so erhält man als Antwort 2962,06 Meter, aber wenn man einen Österreicher fragen würde, so bekäme man 33 cm mehr, weil sich die Österreicher auf die Adria beziehen. Bei einem Franzosen wären es immerhin 56 cm mehr. Sein Nullpunkt liegt in Marseille am Mittelmeer. Würde man gar einen Belgier fragen, bekäme man 233 cm mehr, weil die Belgier sich nicht auf einen mittleren Wasserstand beziehen, sondern auf einen niedrigsten Wasserstand in Ostende.»

***

Ausklang -- Bericht von Paul

Wir stiegen dann wieder von unserem hohen Ross -- äh, Berg -- herunter und kehrten zu Ursi zurück, die uns für den letzten Abend einen besonderen Leckerbissen in Aussicht gestellt hatte. Tatsächlich bewirtete sie uns in einem Raum mit ausschliesslich römischen Liegen. Sie hatte sich die Unterstützung von vier Serviererinnen und vier Kellnern gesichert.

Ursi hat uns nie genau verraten, was sie mit den acht vermutlich gerade volljährigen Angestellten vereinbart hatte, aber ich reimte mir das in etwa so zusammen: Da sind dreizehn bisexuelle Frauen und acht Männer, die es offenbar alle miteinander und wild durcheinander treiben. Mich haben sie gestern mitficken lassen. Wenn Ihr wollt, könnt Ihr heute auch mitmachen.

Nachdem wir uns auf die Liegen verteilt hatten -- es waren wohl fast drei Dutzend vorhanden -- holte sie ihr 'Personal' herein.

Die vier Männer trugen Röcke aus Leder. Das Etablissement von Ursi schien gerne Anleihen bei den alten Römern zu machen. Diese Lederröcke waren so stabil, dass man absolut nicht sehen konnte, was unter dem Rock war. Auch die grösste Erektion wäre durch diese Masse an Leder gebändigt worden. Auf dem Kopf trugen die vier so etwas wie römische Lederhelme. Auch die dazu passenden Riemensandalen waren vorhanden. Der Oberkörper blieb unbedeckt, so dass recht viel 'Mann' zu sehen war.

Ich vermutete, dass die vier nicht nur athletisch gebaut waren, sondern von einer fähigen Maskenbildnerin beraten oder sogar gleich eingeölt wurden. Ursi und die Witwen scharten sich um die vier und bekamen ziemlich lüsterne Blicke. Hier und dort gestattete man sich auch einmal einen Griff, um sich davon zu überzeugen, dass die Muskeln sich auch so sexy anfühlten wie sie aussahen.

Ursi sagte: «Als erstes möchte ich, dass Ihr abwechselnd mit den Männern tanzt, um sie kennenzulernen. Wir werden Euch dabei zusehen und hoffen, dass Ihr uns eine schöne Show präsentiert.»

Die Frauen verteilten sich so dass immer drei Frauen auf einen Mann kamen, mit einer Ausnahme: Die Gruppe mit Eva umfasste vier Frauen.

Ursi verkündete nun: «Nun wird der Mann eine Tanzpartnerin aussuchen. Diese muss aber für das Privileg bezahlen, indem sie ein Kleidungsstück ablegt.»

Die meisten Frauen trugen wie Eva Jeans und Bluse, nur Mimi trug einen Jupe, was offenbar dem Mann, in dessen Nähe sie stand, auffiel, denn er wählte sie aus und deutete auf ihren Rock. Mimi verstand das als Aufforderung, ihren Rock auszuziehen. Die anderen drei Männer wählten Kiki, Loulou und Minou, die alle ihre Bluse auszogen. Der erste Mann begann mit Mimi zu tanzen und sie dabei zu begrapschen und gelegentlich zu fingern. Die anderen Männer fassten ihre Tanzpartnerinnen gelegentlich an den Busen.

Als die Musik endete, wählten die Männer jeder eine neue Frau aus: Nina, Mia, Romy und Sarah, die alle ihre Bluse auszogen und beim Tanzen an die Titten gefasst wurden. Mia drehte dem Mann den Rücken zu, packte die Hände des Mannes und bedeutete ihm, kräftig zuzupacken. Gleichzeitig drückte sie ihren Po an den Pimmel des Mannes, was diesen dazu motivierte, ihren Hals zu küssen. Romy und Sarah machten dasselbe, aber Nina hatte eine andere Idee: Sie küsste ihren Mann so richtig gründlich Französisch und fasste ihm mit beiden Händen an den Schwanz.

Beim nächsten Song waren Iris, Lina, Emma und Louise an der Reihe. Diese vier waren vermutlich vom Zuschauen schon ganz wuschig und vor allem ermutigt worden. Sie griffen den vier sofort unter den Rock und entdeckten, dass da nichts war: Die 'Röhner' trugen offenbar keine Unterwäsche! Ursi musste sie ermahnen: «Zuerst solltet Ihr Euren Einstand begleichen und etwas Textil lassen!» Iris, Lina und Emma zogen ihre Blusen aus, aber Louise hatte eine andere Idee: Sie öffnete den Verschluss ihres BH, fädelte die Träger einen nach dem anderen über den Ellenbogen, den Unterarm und die Hand, so dass sie ihren BH ausziehen konnte, aber die Bluse behielt. Der Mann, der sie in den Armen hielt, verstand die Einladung so, dass er begann die Möpse von Louise zu massieren. Dabei rieben Teile der Bluse an ihren Nippeln und da war Louise empfindlich.

Die eine oder andere derjenigen Frauen, die gerade keinen Tanzpartner hatten, begannen sich umzublicken und nach mir und meinen sieben Kollegen zu schielen. Ursi bemerkte das und ergriff das Wort: «Ich bitte die Damen noch um etwas Geduld. Zuerst müssen wir die vier jungen Damen noch vorstellen. Ich bitte die Herren, sich zu den Damen zu stellen, möglichst gleichmässig verteilt.»

Je zwei von uns gingen zu einer der jungen Frauen, die uns abwechslungsweise sofort recht stürmisch begrüssten. Meine Partnerin konzentrierte sich dann auf meinen Kollegen Markus und ich hatte Zeit, mich etwas umzublicken.

Als erstes sah ich, dass sich in meiner Nähe ein ähnlicher Dreier aus einer Angestellten von Ursi und meinen Kollegen Tim und Günter formiert hatte. Die kleine schien aber aus irgendeinem Grund Günter vorzuziehen.

Weiter hinten sah ich Ursi und Eva miteinander tuscheln. Dann setzte sich Eva in Bewegung und näherte sich Tim, der sich gerade etwas vernachlässigt fühlte und Eva sofort in die Arme schloss. Ursi kam auf mich zu und fand, dass mich ihre Mitarbeiterinnen vernachlässigen würden. Sie werde sich nun persönlich um mich kümmern. Den Rest könne sie jetzt ihrem Personal überlassen.

Als erstes wollte Ursi, dass ich meine Hosen und mein Hemd verlieren würde. Ich zog ihr dafür während des Tanzens zuerst den Gurt aus, den sie im Bund ihrer Jeans trug, dann öffnete ich den Knopf ihrer Jeans, aber den Reissverschluss liess ich vorerst in Ruhe, hingegen musste die Bluse weichen und den BH schob ich zunächst einfach mal etwas nach oben.

Ursi drehte sich um, so dass ich ihre beiden Möpse in meine Hände nehmen und etwas massieren konnte. Sie schmiegte sich rücklings an mich und wackelte süss mit ihrem Po, so dass sie ich an Paul Junior rieb. Die Frau wollte mich scharf machen! Ich fuhr nun mit der linken Hand in ihren Hosenbund, während ich mit der Rechten weiterhin ihre Melonen verwöhnte.

Die linke Hand fand kaum Platz in der Jeans von Ursi, also musste jetzt der Reissverschluss herunter und die ganze Jeans setzte sich langsam in Begebung. Je mehr Ursi mit dem Po wackelte, um so mehr Po kam zum Vorschein. Meine linke Hand hatte unterdessen ihren Weg gefunden und ich stellte fest, dass sich Ursi völlig nass anfühlte, was ich als Einladung empfand, in der Muschi etwas Geilsaft zu ergattern und auf der Klitty zu verstreichen. Ursi fühlte sich an, wie wenn sie ein Blitz durchzuckte.

Um uns herum hatten nun alle einen Partner gefunden. Teilweise hatten sich auch Dreier gebildet, und zwar in beide Richtungen. In meinem Blickfeld konnte ich zwei Witwen sehen, die sich einen 'Römer' teilten, und eine Witwe hatte sich zwei meiner Kollegen geschnappt. Allerdings hatte sie die beiden blonden Männer nicht allzu lange für sich allein, denn das Trio wurde sowohl von einer Witwe als auch von einer der blutjungen Mitarbeiterinnen von Ursi bestürmt.

Weiter konnte ich nicht beobachten, denn Ursi setzte sich nun in Richtung einer freien Liege in Bewegung, wobei sie mich vor sich herschob und alle meine Kleider zum Verschwinden brachte. Kurz vor der Liege drehte ich mich um und umarmte Ursi. Nun hatte sie beide Hände frei, aber keinen grossen Bewegungsspielraum. Sie entledigte sich ihrer restlichen Kleidung und drückte mich rückwärts auf die Liege, dann bestieg sie mich. Sie setzte sich so auf mich, dass sie mich bequem küssen konnte, wenn sie sich vornüber beugte.

Während unsere Zungen einen eigenen kleinen Ringkampf versuchten, umarmte ich Ursi wieder und packte sie zuerst an den Schulterblättern, dann etwas weiter unten und nochmals etwas weiter unten. So kam Ursi auf eine recht intensive Weise auf mich zu liegen. Zuerst drückte sie ihre Nippel gegen meine Brust, dann ihren flachen Bauch und dann ihren Venushügel. Dabei schien sie darauf zu achten, dass Paul Junior eine schöne Nische fand, in der es schön warm und schön feucht war. Wenn wir uns ein bisschen in der Längsachse gegeneinander bewegten, stiess Paul Junior genau an ihre Klitty.

Ursi bat: «Lass uns diese Stellung etwas geniessen.» -- «Ja, gerne, aber beliebig lange dürfte das nicht gut gehen.» -- «Was passiert dann schlimmes?» -- «Dann bekommt Deine Klitty die ganze Ladung.» -- «Kein absolutes Unglück, aber vielleicht etwas Verschwendung.» -- «Du machst mich definitiv scharf mit dieser Übung.» -- «Das ist der Sinn eines 'Horizontal Lap Dance'» -- «Und wie ist das für Dich?» -- «Du bumst ja meine Klitty, also macht mich das ebenfalls scharf.»

Irgendwie hätte ich Lust gehabt, den Stapel umzudrehen. So reizend diese Stellung war, von Zeit zu Zeit wollte ich oben sein. Für eine solche Drehung ist aber eine Römische Liege nicht optimal. Ich fragte: «Ist das Deine liebste Art, einen Mann aufzugeilen?» -- «Nein, wenn ich ehrlich bin, gibt es etwas, das ich noch viel lieber täte.» -- «Erzähl schon!» -- «Ist mir aber fast etwas peinlich.» -- «Anal?» -- «Nein, verrückter.»

Ich musste Ursi fast drohen, sie herunterzustossen, bis sie herausrückte: «Rammeln!» -- «Im Sinne von Balgen, Raufen, Ringen?» -- «Ja, genau. Du sollst versuchen, Deinen Pimmel in meine Muschi zu stecken, aber ich werde es Dir so schwer wie möglich machen. Ich werde aber versuchen, Dich zum Spritzen zu bringen. Wenn mir das gelingt, musst Du mich lecken, bis es mir auch kommt, und dann darf ich Dich vernaschen, wie ich will.» -- «Du darfst mich sowieso vernaschen, wie Du willst.» -- «Das ist aber nicht gleich reizend.» -- «Ok, das ist aber nahe bei einer Vergewaltigung.» -- «Und vielleicht gerade deshalb so reizend. Komm!»

Sie stand auf, nahm mich bei der Hand und führte mich in die andere Hälfte des Raumes. Hier standen keine römischen Liegen. Dafür war der gesamte Boden gepolstert. Vermutlich hatte hier jemand an der Wand entlang eine doppelte Reihe von Matratzen ausgelegt und dann kreuz und quer mit Leintüchern bedeckt. Vor uns lag eine richtig schöne, grosse Spielwiese, geradezu eine Einladung zum Rammeln.

Ursi packte mich, schmiss mich auf die Spielwiese und knallte auf mich drauf. Das ganze Gerede von einer 'arrangierten Vergewaltigung' hatte mich über alle Massen geil gemacht und als ich nun diese Wildkatze auf mir spürte, musste ich mich zusammennehmen, nicht sofort zu kommen. Ich warf Ursi vorsichtshalber einmal so kräftig ab wie ich konnte. Sie fiel zunächst auf den Rücken, sollte aber mit demselben Schwung weiter und war schon fast auf allen Vieren, als ich auf sie draufsprang und sie geradezu plattdrückte.

Dabei geriet Paul Junior wie zufällig genau zwischen ihre Schenkel und vor den Eingang zur Lustgrotte. Ursi musste sehr erregt sein, denn Junior meldete, dass die Muschi von Ursi heisst strahlte wie eine Kochplatte. Ich stiess zu, rechnete aber damit, dass Ursi die Flucht ergreifen würde. Da hatte ich mich aber getäuscht. Sie wölbte mir ihren Unterleib entgegen und griff mit der linken Hand nach Paul Junior, damit er auch ja sicher seinen korrekten Weg fand. Ich fand mich bis zum Anschlag in ihr drin.

Sie rief «Wer zuerst kommt, hat verloren!» und rammelte los. Dabei setzte sie ihre Beckenmuskeln ein, um mich zu melken. Das kann kein Mann beliebig lange aushalten. Jetzt musste ich mich anstrengen. Mit meinem Mund begann ich sie am Hals zu küssen, hinaus bis zu den Schultern, und auch die Engelsflügelchen bekamen Streicheleinheiten, dann aber eher Knabbereinheiten, denn ich setzte meine Zähne ziemlich deutlich ein.

Mit den Händen bearbeitete ich abwechslungsweise die Klitty und die Nippel. Auch dabei steigerte ich den Griff von anfangs sanft immer mehr in Richtung Kneifen. Ursi zwitscherte nun schon in höheren Tönen, aber sie molk mich intensiv. Zum Glück war ich oben. Im letzten Moment zog ich mich zurück, rollte Ursi auf den Rücken, zwängte mich zwischen ihre Beine und drang von vorne wieder in sie ein. Dieses Manöver wirkte auf die meisten Frauen wie eine Demonstration, wer die Kontrolle besitzt, und auch bei Ursi hatte die Gegenwehr merklich nachgelassen, so glaubte ich zumindest. Dann schlang sie plötzlich Arme und Beine um mich und begann mich ernsthaft zu melken. Ich fühlte mich geradezu in die Muschi von Ursi hineingeschlürft. Das konnte kein Mann lange durchhalten!

Ich krümmte mich zusammen, so dass mein Mund zur linken Brust von Ursi kam, sog den Nippel in den Mund und packte mit den Zähnen zu. Jetzt bewegte ich die Zähne gegeneinander, so dass sich der Nippel wie ein kleines Zahnrad drehte und mit der Zunge strich ich darüber hinweg, und zwar so schnell ich konnte. Das verschaffte Ursi so intensive Reize, dass sie fast jegliche Kontrolle verlor und alle viere von sich streckte, während sie Lustschreie hören liess.

Ich wechselte zu ihrer linken Brust und liess diesem Nippel die gleiche Behandlung zukommen. Ursi wand sich unter mir, aber ich konnte sie mühelos festhalten. Sie wölbte sich auf, wie wenn sie mich abwerfen wollte, aber nur halbherzig. Dabei hob sie ihre Klitty hoch und das brachte mich auf diese Idee: Ich liess von den Nippel ab und stürzte mich auf die Klitty, die ich ebenfalls zwischen meine Zähne sog, etwas knabberte und vor allem mit der Zunge bearbeitete, vor rechts nach links und umgekehrt, im Tempo des gehetzten Affen, so schnell ich konnte. Soweit ich weiss, ist kein anderes Körperteil in der Lage, solche Bewegungen zu machen. Ursi schoss wie eine Rakete die Skala der Lust hinauf und rief in voller Lautstärke: «Aufhören! Paul! Aufhören! Du gewinnst! Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!»

Mein Liebeskampf mit Ursi war so intensiv gewesen, dass ich gar nicht bemerkte, was um uns herum passierte. Offenbar waren wir nicht die einzigen, die von den römischen Liegen auf die Spielwiese wechselten, denn um uns herum waren noch mindestens sechs Paare dabei, ähnliches zu machen wie wir beiden. Soeben kamen Romy, einer der 'Römer' und dahinter Eva angerannt. Der Römer hatte unterdessen Helm, Rock und Schuhe verloren und war nur noch als Römer zu erkennen, weil sein Oberkörper auffällig glänzte. Romy war ihrem Begleiter etwa drei Schritte voraus und suchte sich eine freie Stelle auf der Liegewiese, dann wurde sie eingeholt und unter dem Römer begraben, der sie sofort zu ficken begann, was das Zeug hielt bzw. seine Muskeln hergaben.

Eva hingegen erkannte mit einem Blick, dass ich zwar mit Küssen beschäftigt, aber immer noch aktionsbereit war. Sie beteiligte sich sofort daran, Ursi zu verschmusen, die langsam von ihrem Höhepunkt herunterkam und die zusätzliche Aufmerksamkeit in vollen Zügen genoss. Dann rollte sie sich befriedigt zur Seite und Eva blickte in meine Augen.

Eva war überhaupt nicht in der gleichen Stimmung wie Ursi, sondern zeigte wieder jenen Blick, den ich immer noch nicht voll einordnen konnte. Wir umarmten uns und jetzt fühlte ich erneut jene Anspannung, die sie auch zeigte, wenn sie sich herausgefordert fühlte: Eva war rauflustig!

Paul Junior war ja nicht dazu gekommen, Pimmelsahne zu verteilen. Jetzt machte er einen Luftsprung und riss mehr oder weniger die Kontrolle an sich: Eva fühlte sich wirklich über alle Masse geil an! Da gab es nur eines: So eine Frau musste man ficken!

Ich empfing Eva mit einer Umarmung, die sich gewaschen hatte. Ringer nennen das meines Wissens eine Bärenumarmung. Ich presste die Luft aus Evas Lungen. Die daraus entstehende kurzzeitige Schwäche von Eva erlaubte mir, sie auf den Rücken zu legen. Dazu musste ich sie natürlich loslassen und sie füllte ihre Lungen sofort gierig mit Luft, aber unterdessen hatte ich schon ihre Hände gepackt und über ihren Kopf ausgestreckt, während ich mich schnell auf sie legte, zwischen ihre Beine drängte und Paul Junior mit Kraft in ihre Muschi rammte.

Zum Glück war Eva schon voll in Fahrt. Entweder hatte Tim sie so angeheizt oder die ganze Umgebung wirkte dermassen anregend auf Eva, dass sie auslief. Auf alle Fälle versank Paul Junior sofort in der Frau, die voll mitmachte und sich uns entgegenwölbte. Kaum war Junior an seinem tiefsten Punkt angelangt, aktivierte Eva ihre Melkmuskeln. Junior fühlte sich eingesogen und fand, jetzt sei es an der Zeit, den offensichtlichen Wunsch von Eva zu erfüllen. Strahl um Strahl klatschte gegen den Muttermund von Eva.

***

Die Zusammenfassung -- Bericht von Paul

Meine Erzählung hatte sich über einen ganzen Tag hingezogen. Zwischendurch machten wir auch Pausen. Nachdem ich den Abschnitt mit dem Öl-Pool von Benno erzählt hatte, blieb Marianne auffällig lange weg. Dafür brachte sie dann zwei neue Cocktails mit.

Als ich fertig erzählt hatte, machte Marianne wieder eine Art Zusammenfassung: «Man kann wirklich sagen, dass Eva ein ziemlicher Feger war. Sie hat die 'Waffen' einer Frau ganz offensichtlich und recht wirksam eingesetzt, um sich und ihrer Reisegruppe Vorteile zu verschaffen, und damit natürlich auch Dir!» -- «Nicht nur ihre eigenen 'Waffen'. Die zwanzig bzw. zwölf Witwen haben sie bei dieser Überzeugungsarbeit tatkräftig unterstützt. Insbesondere Benno hat es offensichtlich genossen, einmal so richtig aus dem Vollen schöpfen zu können.» -- «Aha, und Du?»

So verschmitzt hatte mich Marianne schon lange nicht mehr angeschaut. Sie genoss es offensichtlich, mich auf die Rolle schieben zu können. Sie küsste mich aber zwischendurch ziemlich stürmisch und drückte auf diese Weise aus, dass sie es mir gönnen mochte. So fiel es mir relativ leicht, alles einzugestehen: «Tatsächlich waren diese zwei Wochen fast eine Art Rausch. Wir 'litten' ja permanent unter einem ziemlichen Frauenüberschuss. Am extremsten war es natürlich in der ersten Woche, wo ich mit einundzwanzig Frauen allein war und jede Nacht von einer anderen ergattert wurde. Das war echt anstrengend, aber ich war ja auch noch jung. Da hält man sogar so etwas aus.» -- «Da hast Du es heutzutage leichter. Heute musst Du nur mich 'aushalten'.»

Wir hatten uns unterdessen von unseren Liegestühlen erhoben und waren in unsere Kabine gegangen, wo Marianne keine Zeit verlor. In wenigen Sekunden waren wir eng umschlungen dabei, uns gegenseitig zu bestätigen, dass wir noch lange nicht zum alten Eisen gehörten. Die süssen Erinnerungen an die heisse Eva hatten auch Marianne nicht kalt gelassen. Ich dachte noch, sie wolle mir jetzt deutlich machen: Was Eva damals konnte, kann ich schon lange und immer noch. Was aber das schönste war, wir brauchten am anderen Tag nicht arbeiten gehen, sondern konnten ausschlafen. Bis wir in New York das Schiff verlassen mussten, hatten wir noch zwei Tage Zeit.

Nachdem wir den ärgsten Dampfdruck abgelassen hatten, stand Marianne auf, zog einen Bademantel und Slippers an und bedeutete mir, es ihr gleichzutun. Ich vermutete, sie wolle in den Wellness-Bereich des Schiffes gehen, wo wir gestern schon die Sauna besucht hatten. Dazu passte nur ein Detail nicht: Marianne griff sich neben unserer Key-Card eine zusätzliche, die sie irgendwann auf dem Side-Board nahe unserer Kabinentüre bereitgelegt haben musste.