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Eva 03 - Lustige Witwen in Bayern

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Benno setzte sich ungefähr in die Mitte im Schneidersitz hin und bedeutete mir, ihm gegenüber Platz zu nehmen. Erst als er mir eine Plastikflasche zuwarf, bemerkte ich, dass der Rand des Beckens von solchen Flaschen gesäumt war und Benno im Vorbeigehen zwei Flaschen mitgenommen hatte. Er nahm eine Flasche in die Hand, drehte am Verschluss und richtete die Flasche auf mich. Ein kurzer Druck und ein Strahl schoss auf mich zu, traf mich an der Brust und zerstob in alle Himmelsrichtungen.

Ich öffnete den Verschluss meiner Flasche und zielte auf Benno, gab mich aber nicht mit einem kurzen Spritzer zufrieden, sondern drückte 'auf Dauerfeuer', was einen schönen satten Strahl ergab, den ich nun genau ausrichten konnte, so dass ich Benno Junior traf.

Bisher hatten die acht Männer und die zwölf Witwen zugeschaut. Jetzt hatten sie verstanden und wollten auch. Alle kamen in den Pool und brachten eine Ölflasche mit. Es wurde etwas eng, aber es bildeten sich neun Paare. Zwei der übriggebliebenen Frauen kamen, um mir zu helfen. Benno wurde von drei Frauen mit Öl bespritzt und konnte nur noch die Augen zukneifen. Die Frauen zielten meist auf die Pimmel und die Männer zielten am liebsten auf Muschis. Der Raum war erfüllt von Gejohle und Freudengeschrei aller Art. Aus den Augenwinkeln sah ich noch, dass sich Lina und Kiki zu einer sapphischen Nummer gefunden hatten, dann konzentrierte ich mich auf Bruno.

Nach und nach waren die Flaschen leer. Benno warf seine Flasche in einen Eimer, der etwa dort stand, wo wir den Pool betreten hatten. Wir machten es ihm nach und bald war die letzte leere Plastikflasche verschwunden. Was blieb, waren neun Männer und dreizehn Frauen, alle nicht nur nackt, sondern über und über ölverschmiert. In diesem Moment bemerkte ich, dass meine Muschi einem Wasserfall glich. Der Anblick dieser ölglänzenden Körper machte mich echt kribbelig und die Aussicht, mich gleich an diesen Männern und Frauen reiben zu können, liess bei mir alle möglichen Säfte sprudeln. Allen anderen schien es ähnlich zu gehen. Wir fielen übereinander her und begannen uns wild zu streicheln, zu begrabschen und dann zu bumsen.

Ich fand die Idee mit dem Öl richtig geil und diese Geilheit übertrug ich vor allem auf den Mann, der diese Idee verkörperte, also auf Benno. Ich hätte mich eigentlich als Reiseleiterin zurückhalten sollen, aber dafür war ich im Moment zu gierig. Ich wollte Benno vernaschen und drängte mich vor. Rasch war Benno Junior in mir drin und ich schwebte auf Wolke sieben. Nachdem ich meinen Höhepunkt abgeholt hatte, liess ich sofort von Benno ab und meine Mitstreiterinnen nahmen meinen Platz ein.

Benno wurde nacheinander von drei Frauen geritten und verschmust. Er hielt tatsächlich bis zur dritten durch, die er dann aber laut stöhnend flutete. Wir klatschten alle drei und Benno strahlte über beide Ohren.

***

Ein öliges Geschäft -- Bericht von Paul

Benno und Eva hatten uns unvorbereitet aber nackt in einen Pool gelockt, in welchem Ölflaschen auf uns warteten. Als die Frauen verstanden, was da auf uns wartete, brachen sie in ein Freudengeheul aus. Alle riefen wild durcheinander und jede krallte sich einen Mann. Wer keinen ergatterte, warf sich auf Benno, denn Benno war der einzige, der nicht von sich behaupten konnte, nicht zum Vorneherein gewusst zu haben, was hier auf uns wartete. Nein, nicht alle. Lina und Kiki hatten sich einander gegenübergesetzt und begannen, sich gegenseitig mit Öl zu bespritzen.

So kam es, dass sich gleich drei Frauen um Benno bemühten, allen voran Eva, der ich deutlich ansehen konnte, dass auch sie nichts von der Überraschung gewusst hatte. Eva war aber nicht nur ehrlich überrascht, sondern ganz offensichtlich rattenscharf: Sie wollte Benno vernaschen, und zwar hier, jetzt, sofort, gründlich!

Ich hätte eigentlich ganz gern zugeschaut, wie die drei Frauen Benno 'bestraften', aber ich hatte selbst alle Hände voll zu tun. Mia hatte sich mir gegenüber im Schneidersitz hingesetzt und bespritzte mich sofort mit Öl. So ab dem zweiten oder dritten Spritzer traf sie Paul Junior auf die Spitze. Das tat fast etwas weh. Vor allem zerstob das Öl in alle Richtungen. Ich schloss meine Augen, drehte den Kopf weg und erspähte eine Gruppe von Flaschen. Wir sassen nicht allzu weit vom Rand entfernt und ich konnte mit einem Griff drei Flaschen zu mir her holen.

Dass das ein Fehler war, wurde mir nicht sofort klar. Ich nahm zunächst genüsslich eine Flasche und spritzte Mia von Kopf bis Fuss voll. Meine Spritzer waren bei weitem nicht so treffsicher wie die von Mia. Ich hatte mit Mia in der Woche zuvor eine Nacht verbracht und wusste daher, dass sie eigentlich Maria hiess, zu einem Viertel italienisches und zu einem Viertel spanisches Blut in ihren Adern floss und ihr typisch südländischer, dunkler Teint genau zu ihrer Abstammung passte.

Ich hatte letzten Mittwoch bereits festgestellt, dass die Frau nicht nur Kurven wie eine Rennbahn besass, sondern auch genauso temperamentvoll sein konnte wie ein Lamborghini. Jene Nacht kam uns beiden viel zu kurz vor. Ich war am anderen Tag zwar rechtzeitig, aber nicht wirklich ausgeschlafen zur Arbeit erschienen, aber das war nicht so schlimm, denn an diesem Tag waren keine Meetings geplant, nur 'einsame' Büroarbeit.

Kaum war Mia das Öl ausgegangen, schmiss sie sich auf mich, drückte mich nach hinten ins Öl und suhlte sich auf mir, wie wenn sie mich plattieren, mit Öl einreiben und anschliessend braten wollte. Mit ihrem Mund machte sie genau da weiter, wo sie am Donnerstagmorgen aufgehört hatte. Paul Junior wurde von diesen Küssen zuverlässig steinhart und genau darauf hatte es Mia abgesehen. Sie rammte sich Paul Junior mit voller Wucht in ihre Muschi und blickte mich mit entschlossenen Augen an: Junior war nun drin und sollte drin bleiben.

Allerdings hatte Mia heute das Vergnügen nicht mit mir alleine, denn ihr stürmischer Ritt wurde plötzlich ebenso stürmisch unterbrochen. Mimi meinte: «Liebe Mia, Du denkst wohl, Du hättest ein Monopol auf Paul, und jetzt hast Du Dir auch noch einen Ölvorrat unter den Nagel gerissen.»

Ich widersprach: «Mia ist völlig unschuldig. Ich habe mir gleich drei Flaschen geschnappt und überhaupt, es gibt doch noch genug.» -- «Jetzt verteidigst Du Mia auch noch. Hat sie Dich schon so gründlich um den Finger gewickelt?»

Ich kannte Mimi unterdessen gut genug, um zu hören, dass sie es überhaupt nicht ernst meinte, sondern Mia und mich einfach necken wollte. Sie schaffte sich selbst so eine Begründung für die nun folgenden 'Handgriffe', einfach weil sie handgreiflich werden wollte. Aus ihren Augen sprühte eine Mischung aus Lüsternheit und Rauflust, wie man sie fast nur bei südländischen Frauen zu sehen bekommt.

Mimi hatte Mia unterdessen mehr oder weniger von mir heruntergerissen und Paul Junior flutschte gerade aus Mia heraus. Sofort setzte ich Mimi auf mich und ritt los. Ich lag einfach auf dem Rücken. Mich fragte ja sowieso keiner oder vielmehr keine. Auch Mia fragte nicht, sondern stürzte sich ihrerseits von hinten auf Mimi, die versuchte, sich an mir festzuhalten, aber vor lauter Öl keinen Halt fand.

Ich lag nun ganz klar zuunterst. Im Gesicht hatte ich ein paar sehr wohlgeformte Titten, die Mimi gehörten. Ihre Haare wurden soeben von Mia gepackt und nach hinten gezogen, was Mimi einen Protestschrei entlockte, aber nur kurz, denn aus Gründen, die mir noch nicht klar waren, fiel Mia nun auf Mimi und die Brüste von Mia erschienen rechts und links des Halses von Mimi ebenfalls in meinem Sichtbereich.

Diese vier Milchquellen gehörten zwei Frauen, die noch keine Kinder geboren hatten, aber aussahen, wie wenn sie durchaus in der Lage gewesen wären, eine ganze Kinderschar zu versorgen. Da musste ich einfach hinfassen, schon um zu vergleichen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie anregend so ein Griff auf einen Mann wirkt. Paul Junior reckte sich vor Begeisterung gefühlt sicher um mehrere Zentimeter, aber ich hatte keine Zeit, Mimi zu fragen, ob sie davon etwas spürte.

Unterdessen wurde klar, warum Mia ihren Gegenangriff auf Mimi nicht zu Ende führen konnte, denn Tim, mein jüngster Kollege, war zu hören: «Das ist ja zu geil. Da balgen sich zwei südländische Sexbomben um Paul und wedeln mit supergeilen Ärschen vor meiner Nase herum.»

Mit diesen Worten rammte er offenbar seinen Speer in den Unterleib von Mia, denn durch den Stapel, dessen unterstes Element meine Wenigkeit war, gingen nun regelmässige Stösse, wie bei einem Erdbeben in Zeitlupe. Ich hatte noch nie einen Vierer und schon gar nicht in Öl. Ich musste Tim recht geben: Das war zu geil! Ich beschloss, es einfach zu geniessen.

Mimi muss es ähnlich ergangen sein, denn sie begann ihre Zunge in meinen Mund zu stecken und wurde von meiner Zunge stürmisch begrüsst. Ich wurde also gleich drei Mal scharf gemacht: Tim und Mia wirkten mit ihren Fickstössen auf mich eher indirekt und eher geistig als physisch, zumal Mia nun sichtlich mitmachte. Mimi hatte mich gleich zwei Mal in Arbeit, einmal mit ihrer spitzigen Zunge und zum anderen mit einer Muschi, die sich um mich legte, wie wenn sie mich mit Haut und Haaren aufsaugen wollte. Mimi machte ganz offensichtlich von ihren Beckenmuskeln Gebrauch, um mich zu melken. Ich hatte keine Ahnung, auf welche Weise sie diese Muskeln trainierte, aber auf mich wirkten sie, wie wenn Mimi jeden Tag ein paar Stunden Melkübungen machen würde: Oberaffenhammergeil! Ich flutete Mimi. Mimi squirtete. Mia squirtete. Tim versteifte sich. Alle vier stöhnten wir wie wenn wir nach einem Marathon mit letzter Kraft über die Ziellinie kriechen würden.

***

Kalt und Heiss -- Bericht von Paul

Wir hatten geduscht und dabei wie kleine Kinder herumgealbert. Die Duschhalle, in die uns Benno geführt hatte, war gross genug, uns allen wie ein Tanzparkett zu erlauben, wild durcheinander Seife auf beliebige Körper in Reichweite zu verteilen und dabei rasch mal hier zu grabschen und mal dort einen sonst streng verbotenen Griff zu tun. Sarah prägte den Begriff von einer Dusch-Orgie und wollte das nun möglichst jeden Morgen und jeden Abend haben.

Da und dort hörte man Stöhnen in allen Tonlagen, aber bis zum bitteren Ende durchgezogen hat diesen stehenden Beischlaf, soweit ich das überblicken konnte, niemand. Vermutlich verliessen wir alle die Dusche noch geiler als wie sie betreten hatten.

Auf alle Fälle verschwanden ziemlich rasch alle Witwen mit Benno und meinen Kollegen in die verschiedenen Warmräume oder in den Garten, aber Eva wollte den Eisspender ausprobieren. Ich setzte mich gespannt auf die nächste Sitzbank, um genüsslich zuzuschauen, wie Eva tapfer kaltes Eis fasste und auf ihren Armen und Oberschenkeln verteilte. Sie stand aufrecht vor dem Eisspender und kehrte mir den Rücken zu. Die tapfere Übung erforderte ihre volle Aufmerksamkeit.

Dadurch verbog sie unbewusst ihren Körper, wie wenn sie sich in einen Korkenzieher verwandeln wollte. Sie schraubte sich gleichsam in den Raum. Ich staunte, wie sexy eine Frau auf einen männlichen Betrachter wirken konnte, indem sie sich räkelnd verdrehte. Hier musste ein Geheimnis verborgen sein, das vermutlich die Grundlage von Pole Dancing und anderen reizenden Unterhaltungsformen der nicht ganz jugendfreien Art bildete.

Auf alle Fälle kochte meine Lust, irgendwie mitzumischen, immer mehr hoch, je länger ich Eva zuschaute. Ich stand ganz langsam und geräuschlos auf und trat hinter sie. Die hintere Wand der Nische mit dem Eisspender war mit einem Spiegel ausgekleidet, um den Raum grösser scheinen zu lassen. Es blieb Eva also nicht verborgen, dass ich hinter ihr stand, im Gegenteil, ihre Augen blickten durchaus neugierig, aber ansonsten liess sie sich nichts anmerken.

Ich streckte nun die rechte Hand an ihrer rechten Brust vorbei unter ihrer Schulter durch nach dem Eisspender aus. Um diesen zu erreichen, musste ich noch ein bisschen näher rücken und Paul Junior berührte Eva an einer sehr intimen Stelle, genau in der Mitte, ohne ihre Po-Backen zu treffen, und daher für beide etwas überraschend. Eva liess ein ganz kleines zufriedenes Schnurren hören, aber offensichtlich wollte sie sich immer noch nichts anmerken lassen.

Meine rechte Hand füllte sich mit gehacktem Eis und näherte sich der rechten Brust von Eva. Ich hätte nun wieder einen Schritt zurück machen und etwas Abstand zwischen uns bringen können, aber ich fand es spannender, die 'Distanz zu wahren', mich also nicht zu entfernen. In Tat und Wahrheit wahrte ich natürlich keine Distanz, sondern den reizenden Kontakt.

Meine rechte Hand kam der rechten Brust immer etwas näher. Eva schien sich mit Erfolg auf diesen 'Annäherungsversuch' zu konzentrieren. Die Kühle des Eises muss sich bereits über eine gewisse Distanz auf den Nippel ausgewirkt haben, denn er wuchs sichtlich an. Vielleicht war das aber auch eine Folge davon, dass Eva gespannt war, was ich nun tun würde.

Damit ich das im Spiegel beobachten konnte, musste ich meine Hand relativ tief halten, was vermutlich bewirkte, dass sich die untere Hälfte der rechten Brust am kältesten anfühlte. Eva schien das Spiel zu gefallen, denn sie stand vergleichsweise locker vor mir, stemmte die Hände in die Hüften und ihr Blick im Spiegel vermittelte den Eindruck von gespannter Neugier und einer Portion Lüsternheit.

Nun berührte das gehackte Eis die Unterseite der Brust. Eva zuckte etwas zusammen, hielt dann aber tapfer stand. Meine Hand ging etwas nach oben und der Nippel tauchte in das fein gehackte Eis fast wie in Schnee ein. Nach ein paar Sekunden liess ich das Eis fallen und fasste nach dem Nippel, der sich richtig hart anfühlte. Eva griff sich mit der linken Hand an ihren linken Nippel, wie wenn sie vergleichen wollte.

Gleichzeitig atmete sie tief ein. In diesem Moment dachte ich noch, dass das rein davon herrühre, dass sie sich voll auf die Kälte konzentrierte, um diese besser auszuhalten. Dann entfuhr ihr jedoch ein tiefes Stöhnen, wie ich es von ihr kannte, wenn ich sie beispielsweise leckte. Ich fuhr mit der linken Hand, die nicht mit dem Eis in Berührung gekommen war, auf der linken Seite um sie herum zu ihrer Muschi und stellte fest, dass Eva auslief, wie wenn ich sie bereits eine halbe Stunde liebkost hätte. Es gab keinen Zweifel. Das Spiel mit dem Eis hatte Eva scharf gemacht!

Ich begann, ihren Hals zu verschmusen, ihre Ohrläppchen zu knabbern und ihre Klitty zu streicheln. Paul Junior hatte sich unterdessen so weit vorgewagt, dass er meine Hand berührte, die eigentlich nur dafür da war, die Klitty von Eva zu verwöhnen. Eva hob ihr linkes Bein an. Dabei verliess sie sich darauf, dass ich sie festhielt, sonst hätte sie das Gleichgewicht verloren. Sie packte Paul Junior mit ihrer linken Hand und schob ihn in ihre Lustgrotte.

Als das Bein wieder herabgesenkt wurde, war Paul Junior tief in Eva gefangen, und er wollte auch nicht wieder hinaus, sondern höchstens noch etwas weiter hinein. Eva muss das gefühlt haben, denn sie drängte sich an mich. Dadurch gelangte Paul Junior tatsächlich noch etwas weiter in den Lustkanal hinein. Ein geiles Gefühl! Auch ich begann zu stöhnen.

Zusammen müssen wir einen beträchtlichen Geräuschpegel verursacht haben, denn plötzlich standen Leute um uns herum. Benno stellte sich vor Eva hin, nachdem er beide Hände mit Eisschnee gefüllt hatte, und näherte sich dem Bauch von Eva. Vermutlich wollte er sie nur etwas necken, aber Eva wollte nichts davon wissen: «Untersteh Dich!» -- «Du hast doch noch extra betont, dass alles erlaubt ist.»

Weglaufen konnte Eva schwerlich, denn sie hatte einen Mann vor sich und einen hinter sich. Sie schlug ihm das Eis aus den Händen und ging selbst zum Angriff über.

Eva drängte Benno an den Eisspender. Sein Po sass nun voll im kalten Eis. Benno Junior stand wie eine Eins und Eva rieb ihren Mons daran, aber das war weniger ihre Absicht. Sie wollte vielmehr Benno ins Eis drücken, um ihn für den frechen Angriff zu bestrafen und zu necken. Ich war mitgegangen, weil ich ihre Lustgrotte überhaupt nicht verlassen wollte, und war etwas verunsichert, ob ich Eva aufhalten oder gar dabei unterstützen sollte, Benno zu vermöbeln.

Da bemerkte ich, dass sich Eva plötzlich irgendwie anders anfühlte als vorher, wie wenn sich ihre Ausstrahlung verändert hätte. Vorher vermittelte sie das Gefühlt, sie sei zum Schmusen aufgelegt, aber nun bekam ich den Eindruck, sie sei rauflustig, eine Regung, die ich bei Eva immer wieder aufflackern sah, wenn sie sich irgendwie herausgefordert fühlte. In so einem Moment wirkte Eva auf mich besonders sexy. Dieses Phänomen wurde nie geklärt. Ich hatte keine Ahnung, warum Eva so auf mich wirkte, ich wusste nur ganz klar, dass Paul Junior der Meinung war, eine rauflustige Eva zu vögeln, sei besonders reizvoll.

Benno muss auch etwas wahrgenommen haben. Vielleicht wirkte es auf ihn nicht anziehend wie auf mich, sondern eher furchterregend. Vielleicht tat er auch nur so, aber höchstwahrscheinlich wurde die Position mit dem nackten Po im geschredderten Eis doch langsam ungemütlich. Auf alle Fälle wand er sich wie ein Aal und schaffte es, Eva zu entkommen. Er rannte los in Richtung Garten. Der Weg führte an einer Reihe von Ruheliegen vorbei, die im Moment alle leer waren. Benno sprang auf die Liegen hinauf und kam auf den Bauch zu liegen.

Eva rannte sofort hinterher. Mich liess sie einfach stehen. Paul Junior war plötzlich an der frischen Luft und gar nicht glücklich. Eva warf sich auf Benno drauf und setzte sofort einen Full Nelson an. Ich hatte keine Ahnung, ob Eva das irgendwo gelernt hatte oder nur zufällig so zugriff. Noch weniger klar war, ob sie es ernst meinte oder Benno bloss etwas drohen wollte. Auf alle Fälle sah es für mich perfekt aus, und ich wusste, dass dieser Griff äusserst schmerzhaft sein konnte.

Bevor Benno auch nur einen Ton von sich geben konnte, beschloss ich, ihm zu helfen, und warf mich auf die beiden drauf, um Eva herunter zu zerren, was mir auch sofort gelang und bewies, dass es Eva nicht so ernst gemeint haben konnte. Sie warf sich herum und im Nu war ich unten und Eva triumphierte mit strahlenden Augen auf mir liegend: «So mag ich es! Zwei Männer versuchen, mich zu dominieren, aber ich bin oben. So geil!»

In diesem Moment ahnte ich, was es mit der Rauflust von Eva auf sich haben könnte, aber weiter kam ich nicht, denn Eva wurde von Benno von hinten gepackt und von mir heruntergezogen. Benno legte sich selbst auf den Rücken und zog Eva rücklings auf sich, so dass Eva mit allen vieren in der Luft herumfuchteln, aber sonst auch gar nichts erreichen konnte. Benno setzte nun seinerseits einen Full Nelson an, und offenbar einen sehr wirksamen, denn Eva verzog ihr Gesicht zu einer Grimasse: «Au, das tut weh!»

Benno liess etwas nach und grinste mich an: «Wäre das nicht eine schöne Gelegenheit, dieser Wildkatze zu zeigen, was zwei Männer können?»

Ich studierte den Gesichtsausdruck von Eva. Hätte ich da nur das geringste Anzeichen von Widerwillen gesehen, hätte ich abgebrochen, aber was ich da sah, war eine glatte Herausforderung, eine Mischung aus viel Rauflust und etwas Trotz. Diese Frau wollte es wissen, wie es ist, von zwei Männern gepackt zu werden. Wie wenn sie die letzten Zweifel beseitigen wollte, streckte sie mir ihre Zunge und ihre Muschi entgegen. Fehlte nur noch, dass sie etwas sagte, so in der Art von 'fick mich endlich' oder 'küss mich' oder beides.

Ich entschloss mich, mal zu sehen, wie sie reagierte, wenn ich ernst machte, und drang nicht allzu grob, aber bestimmt, in sie ein. Als Paul Junior voll in ihrer Höhle verschwunden war, rieb ich mich bewusst etwas an ihrer Klitty und schaute, wie sie damit umging. Sie schnurrte ganz klar. Keine Spur von Protest. Alles bestens.

Benno liess sie versuchsweise los. Eva machte keine Anstalten, das auszunützen, also widmete sich Benno den Brüsten von Eva und ich rammelte los. Eva zwitscherte praktisch sofort in den höchsten Tönen und feuerte uns an: «Ja, fickt mich, zwirble meine Nippel, ramm ihn hinein so fest Du kannst, besorgt es mir, ich liebe Euch...»