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Eva 03 - Lustige Witwen in Bayern

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Als wir den Wellness-Bereich erreichten, ging sie einen Korridor entlang, den ich noch nicht kannte. Die Türen waren mit 'Playroom' und einer Nummer beschriftet. Neben dem Nummernschild waren jedoch auch Schilder mit einer Micki-Maus-Figur angebracht, bei jeder Türe eine andere. Man hatte also zu jemand sagen können 'Wir treffen uns im Zimmer von Dagobert' oder so etwas. Bei der Türe mit einer Enten-Figur blieb Marianne stehen. Sie deutete auf die Figur, die ich nicht sofort erkannte und sagte «Gustav Gans». -- «Ach ja, der Glückspilz!» -- «Ja, Du Glückspilz!» -- «Stimmt. Schliesslich habe ich Dich bekommen!»

Das sagte ich öfters zu Marianne, und ich meinte es auch so, aber sie fühlte sich doch immer wieder etwas geschmeichelt. Manchmal konnte man Marianne durch Schmeicheleien aus dem Konzept bringen oder ablenken. Heute liess sie sich nur ganz wenig ablenken. Während sie ihre Key-Card an das Schloss hielt, sagte sie: «Ich vermute, dass Du gerade dabei bist, Dich zu einem Hedonisten wie Gustav zu entwickeln».

Eigentlich wollte ich noch fragen, wie sie das meinte, aber dazu kam ich nicht, denn meine Aufmerksamkeit wurde nun voll durch das gefesselt, was ich zu sehen bekam: In dem Spielzimmer stand ein aufblasbares Planschbecken für Kinder, und davor stand eine ganze Batterie von Plastikflaschen. Ich hatte einen Verdacht, nahm eine der Flaschen in die Hand, betätigte den Verschluss und liess einen Tropfen auf meinen Zeigefinger fliessen. Kaum hatte ich den Finger im Mund, wusste ich, was das ist: «Olivenöl!» -- «Richtig.»

Wir schlüpften aus den Slippers und den Bademänteln, packten jeder zwei Flaschen und stiegen in das Planschbecken. Marianne fragte: «Du hast Dich ja bisher darum gedrückt, weitere Details über Eure Begegnung im Öl zu erzählen. Das wird jetzt nachgestellt!»

«Wo war ich denn stehengeblieben?» -- «Du hast gesehen, wie Eva und ein paar der Witwen über Benno hergefallen sind, dann wurdest Du von einer Witwe gepackt und daraus wurde eine Art Vierer.» -- «Stimmt.» -- «Was hat denn Dir am besten gefallen?»

Gefallen hatte mir eigentlich alles. Man sollte vielleicht eher fragen, was hat sich besonders eingeprägt: «Am meisten beeindruckt hat mich die Zielgenauigkeit. Wenn der Ölstrahl genau auf der Penis-Spitze landete, war das schon etwas speziell.»

Marianne setzte sich nun im Schneidersitz in das Planschbecken und wollte, dass ich mich vor sie hinsetzte. Dann öffnete sie den Verschluss und drückte kräftig auf die Flasche. Der Strahl traf meinen Bauch und das Öl spritzte in alle Richtungen. Etwas tiefer und schon rief sie: «Volltreffer!»

Sie leerte die Flasche, ergriff die zweite und spritzte mir die Brust voll. Auch meine Arme bekamen ihr Öl weg. Ich hatte mich unterdessen auf ihre Klitty eingeschossen und zwar so genau, dass Marianne zu stöhnen begann. Als ich zur zweiten Flasche wechselte, hielt sie still, wie wenn sie wollte, dass ich da weitermachte, wo mir die 'Munition' ausgegangen war. Offenbar hatten meine Hände die Flaschenstellung recht gut gespeichert, denn schon der zweite Spritzer landete wieder so nahe bei der Klitty auf dem Bauch von Marianne, dass sie von den abprallenden Spritzern stimuliert wurde. Von nun an prasselte das Öl auf die Klitty nieder und zwar von allen Seiten, da ich den Strahl etwas herumführte.

Marianne zwitscherte vergnügt, etwas so wie wenn ich sie lecken würde. Das brachte mich auf eine Idee. Als meine Flasche leer war, legte ich mich zwischen ihre Beine, die ich etwas auseinanderziehen musste, was Marianne anstandslos zuliess. Dann leckte ich eine interessante Mischung von Olivenöl und Pussy-Juice, wobei der Anteil des Olivenöls rasch abnahm, aber immer noch als Geschmacksnote wahrnehmbar blieb.

Marianne hatte sich auf den Rücken gelegt. Ihre braunen Haare glänzten an mehreren Stellen schon ziemlich verdächtig. Sie strich mit den Händen über den Boden des Planschbeckens und packte dann meine Haare. Diese glänzten jetzt vermutlich ebenso ölig. Wir lagen ja in einer Pfütze, die von vier Ölflaschen stammte, was vermutlich etwas mehr als zwei Litern entsprach.

Marianne bog ihren Rücken durch wie eine Katze, die sich wohlig schnurrend räkelte. Dadurch schob sie ihre Muschi in mein Gesicht und reizte mich so, etwas kräftiger zuzupacken, aber nicht mit den Händen, sondern mit dem Mund. Ich nuckelte abwechselnd an der Klitty und an den verschiedenen Lippen. Gelegentlich benützte ich auch meine Zähne, um irgendein Körperteil, der sich gerade anbot, sanft zu packen und etwas daran zu ziehen. Als ich die Klitty so behandelte, etwas daran sog, etwas daran zog, dann wieder sog, hatte Marianne ihren ersten lauten Orgasmus.

Jetzt fiel mir wieder Mia ein, die mich aufforderte, weiterzumachen, egal wie viele Orgasmen sie hätte. Ich entschloss mich, das jetzt auch bei Marianne zu machen. Tatsächlich brauchte es nur ein paar wenige Bewegungen mit der Zunge, um sie wieder auf die Palme zu bringen. Sie rief zwischendurch «Paul, Du machst mich so scharf!» Dann konnte sie nur noch stöhnen.

Ich hätte nicht sagen können, ob Marianne von Höhepunkt zu Höhepunkt hüpfte oder alles zu einem einzigen langen Höhepunkt verschmolz, aber irgendwann wurde meine Zunge müde und ich stoppte, in der Meinung, nach einer Pause weitermachen zu können. Daraus wurde aber nichts, denn Marianne packte mich nun richtig am Kopf und zog mich hoch. Dann fasste sie mich unter und zog mich ganz auf sich hinauf, bis sie Paul Junior packen und in ihre Lustgrotte befördern konnte.

Junior versank sofort bis zum Anschlag. Marianne umarmte mich mit allen vieren und aalte sich ganz sanft unter mir: «Das ist so schön mit dem Öl, insbesondere an den Nippeln. Küss mich!»

Sie sagte nicht 'Fick mich!' wie sonst, sondern 'Küss mich!'. Das tat ich noch so gerne, denn ich fand dieses ölverschmierte Gefühl so geil, dass ich befürchtete, gleich zu kommen, wenn ich mich etwas stürmisch bewegen würde. So aber drückte ich Junior lediglich noch etwas weiter hinein und entspannte mich dann gleich wieder. Allerdings umarmte ich Marianne um den Hals und Marianne umarmte mich, sogar mit allen Vieren, denn ihre Fersen drückte sie auf meine Po-Backen. Ich würde sagen, wir machten so etwas wie 'langsames Grinding'.

Meine Lust kochte ganz langsam hoch und Marianne ging es ähnlich. Ihre Küsse wurden mit der Zeit ziemlich fordernd. Hätte sie Wörter verwendet, wäre vermutlich so etwas wie 'Fick mich härter' oder so herausgekommen. Ich investierte gerne etwas mehr Kraft, aber beim Rhythmus hielt ich mich zurück. Die Gefahr, dass Junior die Kontrolle an sich reissen könnte, war nicht ganz von der Hand zu weisen.

Marianne schien hingegen keine solche Zurückhaltung zu kennen.

Mittlerweile waren ihre Stösse mit dem Unterleib schon so deutlich, dass man durchaus sagen könnte, dass sie mich bumste, nicht umgekehrt. Da wollte ich dann doch nicht zurückstehen und machte etwas mit, bis ich den Eindruck hatte, dass wir jetzt wieder einigermassen gleichberechtigt sparsam mit unseren Kräften haushielten.

Plötzlich signalisierte Marianne, dass sie uns umdrehen wollte. Da ich ihr sowieso keinen Wunsch abschlagen konnte, schon gar nicht in diesem erregten Zustand, kam ich der Aufforderung nach und nun ritt sie mich, aber nicht mehr zurückhaltend, sondern zunehmend schneller, bis sie explodierte: «Paul, das ist so oberhammergeil! Fuuuuuuck! ich kommeeeee!»

Wir verbrachten noch einige Stunden in diesem speziellen Raum, den Marianne für uns alleine gemietet hatte, bis wir das Schiff in New York verlassen mussten.

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3 Kommentare
LiteroCat1147LiteroCat1147vor 4 MonatenAutor

@Anonym: Besten Dank für das Lob betreffend Rechtschreibung, zumal Deutsch nicht meine erste Sprache ist (sondern CH-Deutsch). Ich begann tatsächlich auf Lit zu publizieren, weil ich da viel gelesen habe, das mir inhaltlich sehr gefiel, aber sprachlich oder redaktionell weniger. Ich war versucht, sprachliche Kritik zu üben, aber dann hatte ich die Idee, dass ich zuerst beweisen müsste, dass ich das besser könnte. Jetzt, nach 50 Stories, darf ich wohl behaupten, man kann das, sogar wenn man nicht in Hannover oder Braunschweig aufgewachsen ist.

Falls Du Dich besondes für Sprachen interessierst, wäre die Geschichte 'Roberta 06' besonders zu empfehlen. Da geht es vor allem um Italienerinnen und Österreicherinnen, die sich für Deutsch interessieren - nur weil Du 'Tirol' erwähnst. Das Wort kommt sogar in der Geschichte vor...

AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine Freude, deine frivolen „Erinnerungen“ gepaart mit einer auffallend guten Rechtschreibung miterlebt zu können! Da freut man sich ehrlich auf eine weitere Fortsetzung. Von mir gerne *****🥳und beste Grüße aus Tirol.

silverdryversilverdryvervor 6 Monaten

Wieder eine perfekt geil geschriebene Fortsetzung - super und weiter so.

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