Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Eva 04 - Die Containersiedlung 1

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Jerry musste lachen: «Klar doch. Du wirst dann von uns allen übers Knie gelegt und verkloppt. Nein, im Ernst. Das gilt zwar als kleiner Betriebsunfall, aber ob das wichtig ist, hängt davon ab, was man danach zu tun beabsichtigte. Zudem ist das nicht symmetrisch. Wir Männer dürfen da in jedem Fall etwas ungehemmter zupacken.»

Jerry küsste mich richtig zupackend und das machte mich nun richtig scharf. Der Mann konnte küssen! Davon wollte ich mehr, mehr, mehr! Ich hielt mit der rechten Hand seinen Harten und knetete daran herum. Gleichzeitig hatte ich meine linke unter sein T-Shirt geschoben und seine linke Brustwarze gefunden, die ich nun kniff. Das wirkte! Jerry sog die Luft ein und stöhnte, diesmal aber richtig lüstern.

Seine rechte Hand war unter meinem Röckchen verschwunden und mein String war schon lange zur Seite geschoben worden. Jerry steckte vier Finger in meine Muschi und begann Kraulbewegungen zu machen, zunächst wie wenn er mit dem Zeigfinger jemand herbeirufen wollte, aber dann mit allen vier Fingern. Der Daumen landete auf der Klitty. Jetzt hätte ich eigentlich abbrechen sollen, weil es mir nächstens kommen konnte, aber ich wollte plötzlich, dass es Jerry zuerst kommen sollte. Ich intensivierte sowohl den erneuten Kuss als auch meine Handarbeiten an Nippel und Pimmel.

Mittlerweile war ich so scharf, dass meine Knie weich wurden. Jerry muss das bemerkt haben und er wusste offenbar aus Erfahrung, wie man mit der Situation umgehen konnte: Er ging leicht in die Knie, ich folgte. Er ging etwas mehr in die Knie, ich folgte. Schlussendlich sass er kniend da und zog mich auf seinen Schoss. Ich hatte immer noch meine rechte Hand an seinem Pimmel, aber die linke hatte unterdessen den Nippel aufgegeben und krallte sich an seiner rechten Schulter fest. Ich fürchtete, umzukippen oder herabzufallen.

Wir waren beide zu aufgeregt, um noch küssen zu können. Die Augen von Jerry leuchteten absolut lüstern, ich möchte schon sagen, geil, auf alle Fälle zu jeder Schandtat bereit. Ich drängte mich gierig an ihn. In diesem Moment verspürte ich ein Gefühl, das ich so noch nie wahrgenommen hatte. Bei Paul gab es doch heute auch schon so eine Situation, so ein besonderes Gefühl. Mir war nur eines klar: Es hatte damit zu tun, dass ich etwas wollte, das Jerry auch wollte, nur umgekehrt. Ich war in eine Art Wettbewerb geraten! Diese Idee 'du zuerst' appellierte an meinen Kampfgeist, weckte so etwas wie einen Urtrieb.

Das machte mich offenbar rattenscharf. Ich wollte Jerry ficken, um ihn scharf zu machen, und hatte das Gefühl, dass er das auch wollte, jedoch um mich scharf zu machen. Mein Kampfgeist war definitiv erwacht, und Jerry schien es ähnlich zu ergehen. Seine rechte Hand verliess meine Muschi und zog mein Röckchen in die Höhe. Meine rechte Hand führte Jerry Junior zum Eingang meiner Lustgrotte und schon war er mit der Spitze drin. Ich drängte weiter. Jerry Junior versank in mir. Ich wurde noch geiler. Jetzt war er ganz drin und ich rieb meine Klitty an Jerry.

Unterdessen hatte ich beide Hände um Jerry gelegt und packte seinen Po, den ich mit voller Kraft an mich drückte. Dadurch gelangte Jerry Junior nochmals etwa zwei Zentimeter tiefer hinein und explodierte. Das riss auch mich mit. Ich hatte alles um uns herum vergessen. Das Universum bestand nur noch aus Jerry und mir, und allenfalls einem Berg Geilheit, die sich nun in einem Feuerwerk entlud. Ich schrie laut und deutlich meine Geilheit hinaus: «Jerry, Du machst mich so scharf, Fuuuuuuck! Ich kommeeeee!»

Um uns herum wurde geklatscht und gejohlt. Als ich etwas zur Ruhe gekommen war, fragte Peter: «War das Dein erster Spontanorgasmus?»

Ich konnte noch nicht sprechen, nur nicken. Auch Jerry war noch nicht in der Lage, irgendetwas anderes zu tun als tief zu atmen. Peter meinte trocken: «Jerry schwillt jetzt sicher die Brust. Er hat Dich damit in unserem Klub aufgenommen, und das gibt es nur ein Mal. Das kann ihm keiner mehr nehmen.»

Ich schaute Peter fragend an. Dann blickte ich zu Jerry, aber von ihm war im Moment gar nichts zu erwarten. Peter erklärte mir, was es mit dieser Tradition auf sich hatte: «Es gibt so etwas wie einen imaginären 'Mile High Club', dem sich Leute angehörig fühlen, die schon einmal Sex in einem Flugzeug hatten, mindestens eine Meile über dem Boden. Hier in der Riverport Road gibt es einen Club, dem sich Leute zugehörig fühlen, die Spontanorgasmen erlebt haben oder mindestens anstreben. Du hast vielleicht schon gehört, dass sich Carmen für diese Spezialität interessiert. Ich weiss nicht, ob Jerry vorher schon dazugehörte, aber jetzt gehört er nicht nur dazu, sondern er kann sich auch noch rühmen, Dich gleich am Tag Deiner Ankunft in den Club geholt zu haben. Damit bist Du zu einer Art Celebrity geworden. Vom Rookie zur VIP an einem einzigen Tag ist nicht mehr nichts.»

Das tönte ja ziemlich interessant, aber im Moment hatte ich eine viel näherliegende Frage an Jerry: «Bin ich zuerst gekommen oder Du?» -- «Ich glaube, ich bin zuerst explodiert und habe Dich mitgespült.» -- «Mitgespült, das tönt ja richtig verrucht, aber genauso fühle ich mich auch, verrucht geil befriedigt. Danke!»

Ich schwebte! In dieser Stimmung tanzte ich mit allen Männern reihum. Als ich plötzlich in den Armen von Paul lag, sagte dieser auf Deutsch: «Eigentlich wollte ich Dich fragen, ob es Dir hier gefällt, aber das kann ich mir sparen. Das sehe ich.»

***

Selina wundert sich - Bericht von Paul

Selina hatte sich also vorgedrängt oder ihre Freundinnen irgendwie dazu gebracht, dass sie ihr den Vortritt liessen. Kaum lag sie in meinen Armen, begann sie mich geradezu gierig zu küssen, aber ihre Hände hielt sie noch im Zaum, während Eva erklärte, was wir nun tun sollten. Endlich kam Eva zum Punkt und Selina freute sich schon, dass sie nun loslegen dürfe, da kam ich ihr mit der blöden Frage betreffend Rechtshänder und Linkshänder in die Quere. Selina gab etwas genervt ihren Senf dazu und legte los, ohne auf ein weiteres Kommando oder ein Startsignal zu warten. Selina küsste mich, drückte meinen Unterleib mit beiden Händen an ihren Unterleib und rieb sich daran.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Marianne mit Dick ganz ähnlich verfuhr. Dann nahm Selina meine gesamte Aufmerksamkeit in Anspruch. Sie inspizierte mit beiden Händen meine Shorts und stellte fest, dass sie sich so hinstellen konnte, dass sie eine Hand in die Shorts stecken konnte, wenn sie mit der anderen Hand den Bund der Short beiseiteschob, aber das war ihr dann zu eng und sie zog beide Hände wieder aus den Shorts, langte zu den Stössen hinunter und fand für beide Hände einen Zugang 'unten herum'. Auf alle Fälle hatte sie endlich in der einen Hand meine Eier und in der anderen meinen Pimmel. Ohne den Kuss zu unterbrechen, knurrte sie befriedigt.

Ich konnte die Tatkraft von Selina schon heute Nachmittag deutlich spüren. Auch jetzt war dieses wunderbare Gefühl sofort wieder da. Diese Frau war definitiv rauflustig, und sie war offensichtlich gerne rauflustig. Ich vermutete, dass diese Frau den Wettbewerb brauchte wie die Luft zum Atmen. Ohne Wettbewerb fand sie diese Welt vermutlich stinklangweilig. Auch von Eva wusste ich, dass ein Wettbewerb, der irgendwie mit Sex zu tun hatte, sie sexuell erregte.

Bei Eva hatte ich mit der Zeit herausgefunden, dass es sehr wenig brauchte, um bei ihr die Vorfreude in Gang zu bringen. Die Aussicht, einen Mann zu erobern, liess bei ihr die Säfte sprudeln, weil sie das als Herausforderung verstand. Man konnte diese Erregung steigern, indem man es ihr nicht zu leicht machte.

Ich wollte es Selina ebenfalls nicht zu leicht machen und vermutete, dass es ganz sinnvoll wäre, sie so geil zu machen, dass ihr das konzentrierte Handeln nicht mehr leichtfiel. Ich gab mich also nicht einfach mit Küssen und ein bisschen zwischen die Beine fassen zufrieden, sondern fummelte bewusst chaotisch an ihren diversen Körperteilen herum. Zuerst beglückte ich abwechselnd ihre beiden Nippel und die Klitty mit gezielten 'Angriffen', strich aber auch über den Rücken, die Unterseite der Titten, ihre Oberschenkel und vor allem ihre Po-Backen bekamen einen 'Hand-Job für Frauen'. Selina trug ein textiles Etwas, das hervorragend zu so einer Taktik passte.

Die meisten dieser Übungen hatte ich an dem Wochenende mit Eva in der Cabana im Wald bei Paris gelernt. Dort wurde ich auch mit der Idee des hedonistischen Grusses vertraut gemacht, aber das wusste Selina nicht. Sie dachte offenbar, dass mir das Thema völlig neu wäre. Als ich jetzt mit dem 'Hand-Job für Frauen' bewirkte, dass ihre Klitty gereizt wurde, ohne dass meine Hände in die Nähe der Eichel gekommen wären, weil sich alle Bewegungen der Po-Backen seitlich und unten herum auf die Vorderseite übertrugen, wurde sie sichtlich überrascht. Sie war ganz darauf konzentriert, mich zu küssen und meine Wertgegenstände zu liebkosen, dann bemerkte sie plötzlich mit Schrecken, dass sie selbst wesentlich geiler geworden war als ich.

Selina war offensichtlich mächtig beeindruckt. Sie hörte auf zu küssen. Sie begann zu stöhnen, dass es schon fast klang wie Bewunderung. Ich vermutete, dass die kompetitive Einstellung von Selina aus dem kleinen Rückstand eine Art Bedrohung entstehen liess.

In diesem Moment erkannte sie vermutlich auch, dass das reizende Kleid, das sie trug, für mich grosse Vorteile hatte: Ich konnte sie fast überall anfassen, wie wenn sie komplett nackt gewesen wäre. Sie fand offenbar, das das unfair sei, und riss mir meine Shorts herunter. Diese landeten auf meinen Füssen. Ich wollte nicht wie ein angehobbeltes Pferd herumstehen und kickte sie weg.

Selina verstärkte den Druck auf meine Eier. Dass sie das im Sinne eines Angriffes bewusst tat, bezweifelte ich. Das könnte Ausdruck einer gewissen Verzweiflung sein. Ich hatte unterdessen eine Hand von ihrem Po zu ihrer Muschi bewegt und war gerade dabei, meine Finger kraulende Bewegungen machen zu lassen, als ich fand, ich könnte auch noch etwas Small Talk dazufügen: «Das nennt man doch Pussy, weil man es kraulen sollte. Möchtest Du nicht ein bisschen schnurren? Oder bist Du dazu schon zu scharf?»

Mit der rechten Hand versuchte Selina nach wie vor, mich zum Spritzen zu bringen, obschon ich noch keine Anzeichen übermässiger Erregung von mir gegeben hatte, aber die linke Hand liess von meinen Eiern ab und bewegte sich zu meinem Hals hoch. Auf diese Weise schaffte es Selina, mich erneut in einen French Kiss zu ziehen.

Irgendwann schien sie einzusehen, dass sie diesen Wettbewerb nicht gewinnen konnte, und gab zu: «Eigentlich sehe ich nur noch einen Ausweg, nämlich Dich hier und jetzt zu ficken, dass Dir Hören und Sehen vergeht. Allerdings habe ich Caren und Mary versprochen, dass ich ihnen etwas übrig lasse. Ich werde daher das Feld räumen.»

Von einer Sekunde auf die nächste liess mich Selina los und drehte sich um, um einige Schritte wegzugehen. Ich stand einen Moment da wie bestellt und nicht abgeholt. Meine rechte Hand war immer noch da, wo bis vor kurzem die Muschi von Selina gewesen war, und sie war offensichtlich über und über mit Muschisäften von Selina beschmiert. Caren war sofort zur Stelle. Sie ergriff meine rechte Hand, zog mit ihrer linken die Stoffbahnen ihres Kleides auseinander und führte meine Hand zu ihrer Muschi. Ich sollte offenbar genau dort weitermachen, wo ich bei Selina aufgehört hatte. Sie nahm sofort Paul Junior in ihre rechte Hand und massierte ihn langsam. «Ich glaube, Du bist nicht ganz der Anfänger, für den wir Dich gehalten haben, Du Schelm!»

Statt irgendeiner Antwort zog ich Caren in einen French Kiss, aber sie wollte weitersprechen: «Ich konnte deutlich sehen, dass Selina die Übung für eine blosse hedonistische Begrüssung in einen veritablen Sexfight verwandelt hatte. Das passiert bei ihr häufig. Wir nennen sie deshalb die Sexfight-Queen. Es passiert allerdings sehr viel weniger häufig, dass sie klein beigibt. Wo hast Du das gelernt?» -- «Eva hat mich zu einer Party mitgenommen. Da waren ein gutes Dutzend temperamentvolle Französinnen. Am Nachmittag war ein regelrechtes Tournier angesagt und am Morgen hat mich eine dunkelhäutige, aber unerfahrene Schönheit gebeten, mit ihr zu üben.» -- «Eine Negerin?» -- «Nein, eine zierliche Französin mit sehr dunkler Haut. An ihr war überhaupt nichts negroid.» -- «Aber sie war scharf?» -- «Rattenscharf. Sie hat meine Eier den ganzen Morgen hindurch eins ums andere Mal geleert. Die Frauen am Nachmittag hatten kaum eine Chance, mich zum Spritzen zu bringen.» -- «Jetzt hast Du mich allein mit Reden so scharf gemacht, dass ich aufhören muss. Wir könnten uns auch irgendwo hinlegen.»

Caren blickte sich um, sah, dass Mary ohnehin mit Peter beschäftigt war, schob mich Richtung Eingang, bugsierte mich auf die Wohnlandschaft und meinte: «Heute Nachmittag war ich ja etwas in Eile, aber jetzt nehme ich mir gerne Zeit.»

Nach einer Runde Schmusen fügte sie hinzu: «Du hast mir und Mary geradezu eine Freude bereitet, dass Du Selina Paroli geboten hast. Wir waren schon ein bisschen eifersüchtig, dass sie sich meistens durchsetzen konnte. Die Männer finden Selina offenbar alle rattenscharf. Insbesondere gegen jüngere Männer hat sie noch jeden Sexfight gewonnen. Kannst Du das verstehen?»

Ich musste kurz überlegen und sagte dann: «Dass jüngere Männer schneller erregt sind, ist meines Wissens statistisch erwiesen. Ein australischer Drehbuchautor hat seinem Protagonisten diesen Satz in den Mund gelegt: 'Als ich noch jung war, hat die blosse Anwesenheit einer attraktiven Frau im Raum eine Erektion bewirkt.' Das war natürlich dramaturgische Übertreibung, aber ganz falsch dürfte es nicht sein. Mit zunehmendem Alter wird man schon etwas... 'abgebrüht' ist nicht das richtige Wort und 'abgehärtet' tönt wie wenn Sex eine Krankheit wäre.» -- «Es braucht etwas mehr. Ist schon in Ordnung. Wir haben ja Zeit.»

Ich hatte ganz klar eine Vollerektion. Ob es am Thema lag oder an der liebevollen Behandlung durch Caren blieb offen. Ihr Blick änderte sich von 'viel Zuneigung und etwas Lüsternheit' zusehends zu 'etwas Zuneigung und viel Lüsternheit' bis sie sich auf mich legte, die Stoffbahnen ihres Kleides auseinanderzog und sich Paul Junior in ihre Lustgrotte rammte. Das war nun definitiv nicht mehr bloss eine hedonistische Begrüssung, sondern eher eine Vernaschung oder so etwas. Auf alle Fälle war es geil und wir kamen beide ziemlich rasch.

Als ich wieder etwas zu Atem gekommen war, neckte ich Caren: «Dein Name bedeutet doch 'Die Unschuldige'?» -- «Ich habe ihn mir nicht ausgesucht.»

Um jede weitere Diskussion im Keim zu ersticken küsste mich Caren stürmisch.

***

Kleider werden weniger - Bericht von Peter

Mary nannte das 'Tanzen', aber man hätte genauso gut 'stehendes Petting' dazu sagen können. Ich genoss es einfach, meine Hände überall am Körper von Mary herumwandern zu lassen. Ich flüchtete jetzt auch nicht mehr vor ihrer triefenden Muschi, sondern liess Mary den einen oder anderen Finger fühlen, was sie jedes Mal mit einer Art Schnurren quittierte.

Zwischendurch tauschte sie ihren Platz mit Caren. Aus den Augenwinkeln sahen wir, wie die Interaktion von Paul und Selina eine Zeit lang intensiver und dann abrupt beendet wurde. Dann wollte Caren ihren Platz einnehmen. Paul wirkte vermutlich besonders attraktiv auf Caren, weil Selina ihn von seinen Shorts befreit hatte. Ich 'tanzte' wieder mit Mary. Zwischendurch kamen auch mal Eva und Marianne vorbei.

Marianne wirkte auf mich immer noch besonders anziehend, und ich sagte ihr das auch. Sie lächelte süss und erwähnte dann den Frischfleisch-Effekt. Wie lange der wohl anhalten würde? «Wenn Du lange genug bei uns bleibst, kannst Du das vielleicht herausfinden. So wie ich mich im Moment fühle, wenn ich meine Hände abwechselnd an Deinen Po und an deine Möpse halten darf, könnte das Experiment aber Monate benötigen.»

Marianne fühlte nach Peter Junior, wie wenn sie ihn fragen wollte. Das fiel ihr nicht schwer, denn seine Meinung präsentierte sich so richtig handgreiflich. Wenn es nach ihm ginge, müsste Marianne noch sehr lange hier bleiben. Ich hatte nun so richtig Lust, irgendetwas nicht ganz jugendfreies zu machen. So weit wie Caren wollte ich jedoch nicht gehen. Diese hatte Paul abgeschleppt und flachgelegt. Aber Selina hatte ihm vorher schon die Shorts auf die Füsse befördert.

Ich griff mit beiden Händen unter das Röckchen von Marianne und begann ganz genüsslich abwechselnd an den Bändchen herumzuziehen, die zusammen den sogenannten String bildeten. Dabei fühlte ich ganz deutlich, dass vorne und hinten tatsächlich etwas Stoff verwendet wurde, aber nur wenig. Zwischendurch strich ich ein wenig über die Klitty von Marianne, was bewirkte, dass sie ihre Augen aufsperrte. Sobald sich mein Finger von der Klitty weg bewegte, normalisierte sich der Blick wieder.

Schlussendlich landete das Höschen auf den Füssen und Marianne stieg mit einem Fuss heraus. Mit dem anderen Fuss beförderte sie das winzige Häufchen Textil unter den kleinen Beistelltisch, der in der Nähe des Grills stand. Ich fasste Marianne mit beiden Händen am Po, den ich genüsslich knetete, während ich Marianne ebenso genüsslich küsste. Dann wurde sie von Eva abgelöst: «Du hast Marianne den String ausgezogen?» -- «Ja, heute Nachmittag war es noch ein Höschen mit etwas mehr Stoff. Das ist ja schon ein besonders geiles bisschen Textil.»

Natürlich hatte ich meine Hände genau dort, wo sich das besprochene Teil bei Eva befand. Dann machte ich mit ihr ziemlich genau das gleiche wie vorher mit Marianne. Jetzt lagen zwei Strings unter dem Beistelltisch. «Wir Frauen hatten vereinbart, immer dann den Partner zu wechseln, wenn etwas signifikantes passiert war. Daher werde ich Dich jetzt wieder verlassen.»

Weg war sie, aber ich blieb nicht lange alleine. Jetzt hatte ich Selina in den Armen. «Ich habe schon gesehen, was Du mit Marianne und Eva gemacht hast.» -- «Aha, aber bei Dir kann ich das nicht machen, denn Du hast vermutlich kein Höschen an.» -- «Stimmt. Du hast vermutlich bei Mary und Carmen nachgesehen?» -- «Richtig.» -- «Also müsstest Du all Deinen Mut zusammennehmen und mir den Gürtel abnehmen.»

Mann, diese Frau war vierzig, konnte aber kokettieren wie ein Teenager. Ich wollte aber nicht draufgängerisch sein wie ein Teenager. Vorerst wollte ich nur mal an dem Gürtel herumfummeln. Das Teil war ja fast eine Schärpe, so breit. Damit es seine Funktion erfüllte, musste es vermutlich so richtig satt um die Taille der Frau geschlungen sein.

Interessanterweise konnte ich rundherum fühlen, ohne eine Schnalle oder so etwas zu ertasten. Das Teil fühlte sich an, wie wenn es um die Frau 'herumgenäht' worden wäre. Dann ertastete ich immerhin eine Art Stufe, wo etwas wie eine Schicht endete. Ich machte mich ein wenig daran zu schaffen und konnte ein Geräusch hören. Jetzt war klar: Das war ein Klettverschluss. «Warte, ich will Dir vorher etwas zeigen.»

Selina bedeutete mir, mich gemütlich auf einen der Sitzplatzstühle zu setzen, die wir beiseitegeschoben hatten, damit wir tanzen konnten. Dann begann sie vor mir herumzutanzen. Die Bewegungen erinnerten an eine Bauchtänzerin und passten recht gut zu der leisen Hintergrundmusik, die bei uns meistens zu hören war. Nun änderten sich ihre Bewegungen etwas. Hände und Füsse bewegten sich immer weniger, aber das Becken von Selina dafür umso mehr, und zwar wie wenn sie mit dem Bauch nicken wollte, auf und ab, auf und ab.

Zudem hatte ich den Eindruck, dass Selina ihren Bauch einzog. Natürlich! Jetzt wurde mir klar, dass ich auf den Bauchnabel achten musste! Anfangs war dieser unter dem Gürtel versteckt und die beiden Stoffbahnen, welche den V-Ausschnitt bildeten, führten ganz nahe am nicht sichtbaren Bauchnabel vorbei. Mittlerweile hatten sich die Kanten dieser Stoffbahnen etwas vom Bauchnabel entfernt und dieser war schon etwa drei Zentimeter über dem Gürtel, gewissermassen auf freiem Feld.

In diesem Moment realisierte ich auch, dass sie die beiden Stoffbahnen, die weiter oben den V-Ausschnitt bildeten, seitlich voneinander weg bewegt hatten. Ich konnte nun ganz klar zwischen den Beinen von Selina hindurchblicken. Je nachdem wie das nicht gerade reichliche Licht auf Selina fiel, konnte man etwas von ihren langen Beinen sehen.