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Eva 04 - Die Containersiedlung 1

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Tom war geschafft, aber Dick nahm sofort seinen Platz ein und neckte mich: «Erträgst Du noch eine dritte Ladung? Möchtest Du neben der Sponti-Queen auch noch eine Gang-Bang-Queen sein?» -- «Ja, Dick, gib mir Deinen dicken Dick, ramm ihn rein, fülle mich auf!»

Ich war wie im Rausch. Ich fand mehr und mehr Gefallen an Dirty Talk und wurde sogar kreativ. Beispielsweise fiel mir das nicht ganz jugendfreie Wortspiel mit dem 'Dick' ein, das sowohl für 'Richard' als auch für 'Penis' stand und obendrein ziemlich genau wie 'thick' tönte, das dem deutschen 'dick' entsprach. Diese neue Erfahrung, eine definitiv schmutzige Fantasie zu entwickeln, und das auch noch so richtig intensiv zu geniessen, drohte mir die Sinne zu rauben.

***

Noch eine Reunion - Bericht von Paul

Ich war in den Armen von Selina eingeschlafen. Allerdings war mir nur ein kurzes Nickerchen vergönnt. Irgendein Geräusch liess mich auffahren. Dick, Tom und Jerry hatten versucht, ihre Frauen wiederzufinden. Dick war im Halbdunkel in den Grill gelaufen, dessen Deckel immer noch offen gestanden hatte, aber nun herunterdonnerte. Dick wollte sich für die Störung entschuldigen, wodurch ich vollends wach wurde. Von Selina bekam er auch noch eine Art Moralpredigt, die aber in einem Gelächter endete.

Ich erfand einen Vorwand, ich müsse jetzt schlafen, sonst würde mich der Jet-Lag noch umbringen, und ging zur Sekundärsektion hinüber, wo ich Marianne wie vermutet alleine antraf. Sie hatte noch nicht geschlafen und von ferne etwas von dem Missgeschick von Dick mitbekommen. Auf alle Fälle kam ich ihr gerade recht und sie verschlang mich unverzüglich: Ich wurde geküsst, umarmt, wieder geküsst, gestreichelt und dann schaute mir Marianne tief in die Augen: «Ich bin so froh, dass wir hierhergekommen sind. Ich fühle mich pudelwohl.» -- «Du bist ja total aufgekratzt. Wie viele Höhepunkte hattest denn Du heute Abend?» -- «Äh, ist das eine Art Quid pro Quo, weil ich heute Nachmittag gefragt habe?»

Wir lachten und rollten wie kleine Kinder auf dem Bett herum. Ich beharrte auf einer Antwort, um Marianne zu necken, und sie verweigerte mir die Antwort, um mich zu necken. Schlussendlich legte sie sich hin und sagte mit Verschwörer-Miene: «Unzählige!» -- «Du hast aufgehört, zu zählen?» -- «Ja und Nein.»

Natürlich konnte mir Marianne meine Ratlosigkeit an der Nasenspritze ablesen und lachte mich gründlich aus: «Ich habe aufgehört, meine Höhepunkte zu zählen, weil ich nicht mehr wusste, wo einer endete und der nächste begann, aber ich habe dafür die Höhepunkte der Männer gezählt. Dick hat mich als erster drangenommen, aber nur mit dem Mund und der Hand. Seinen 'thick Dick' hat er gar nicht verwendet. Als ich mich etwas erholen musste, haben die Männer die Zeit genützt, sich abzulösen. Jerry hat mich durch unzählige Höhepunkte hindurchgefickt, bis er explodierte, nicht mehr konnte und sofort von Tom abgelöst wurde, der mich nun total durchnagelte. Vermutlich waren das keine einzelnen Höhepunkte mehr, sondern einfach ein einziger, sehr langer und sehr aufregender Orgasmus. Dick war als letzter dran. Bis Dick sich in mir ergossen hatte, war Jerry so weit wiederhergestellt, dass er nochmals konnte, ebenso Tom, aber Dick musste passen, und ich war ebenfalls ziemlich fertig. Also fünf männliche Orgasmen.»

Nach einer Runde schmusen wollte Marianne noch wissen: «Wie müde haben Dich die drei Nachbarinnen gemacht?» -- «Ich war schon eingeschlafen, als Dick in den Grill gelaufen ist.» -- «Dann schlafen wir jetzt am besten weiter. Ich liebe Dich, Deine Eva und überhaupt alle hier!» -- «Ich liebe Dich!»

***

Der feuchte Traum - Bericht von Paul

Nach diesem langen Tag fühlte ich mich ziemlich bettreif und schlief auch prompt sofort ein.

Der Raum war offensichtlich als Schlafraum eingerichtet, aber ohne Bett. Ich lag auf einer dicken Schicht aus Tierfellen mit sehr feinen Haaren. Kamelhaaren. Kleider trug ich offenbar keine, denn ich konnte überall diese feinen Haare fühlen. Da war aber noch etwas anderes. Links von mir lag eine Person, ebenso nackt. Meine tastende rechte Hand fand eine Brust. Eine sehr wohlgeformte Brust. «Du bist offenbar wach, Herr, ich bin erfreut.»

Das war die Stimme von Mary, die sich nach mir umdrehte und Paul Junior anfasste, der sofort gross und hart wurde. Da war noch eine Hand an meinem Po und eine zweite Stimme, ganz klar die von Caren, meinte: «Wir helfen alle gerne mit. Wir wollen Dich alle scharf machen. Dann kannst Du eine nach der anderen glücklich machen.»

Plötzlich waren da ganz viele Hände, die alle nach Paul Junior griffen, und noch mehr Stimmen. Selina meinte: «Ich habe eigentlich noch eine Runde gut bei Dir.»

Dann war da die Stimme von Eva: «Ich habe uns alle zusammengebracht, also gehört die erste Runde selbstverständlich mir.»

Nun mischte sich Marianne ein: «Mädels, so bekommen wir alle nichts. Wie wäre es, Alter vor Schönheit?»

Eva meinte: «Danke, da wäre ich ja die erste, aber ich kenne Selina und Caren, die machen da nie mit. Insbesondere Selina wird sofort einwenden, dass Ausdauer zählt, weil sie sich da im Vorteil wähnt. Ich fürchte, dass wir mit den Jungen raufen müssen.»

Mary stimmte zu: «Sehe ich auch so. Wir sind ja zu dritt. Verpassen wir den beiden Jungen mal einen Orgasmus und sehen dann weiter.»

Bald bildeten alle fünf einen ziemlich wirren Knäuel. Mary und Marianne stürzten sich auf Selina, die bald lüstern stöhnte, aber ihrerseits beide Hände in den Muschis der beiden älteren Frauen arbeiten liess, während Eva die vierzehn Jahre jüngere Caren ganz schön zum Stöhnen brachte, während diese bei Eva kaum etwas erreichte. Ich entschloss mich, Caren zu helfen und rammte Paul Junior in die Muschi von Eva. Ich fand die Situation so geil, dass ich sofort losrammelte und Eva zu einem Höhepunkt brachte. Eva gab sich geschlagen und rollte zur Seite.

Junior verschwand sofort in der Muschi von Caren, aber bevor ich etwas erreichen konnte, wurde ich heruntergerissen. Selina hatte ihre beiden Widersacherinnen zur Seite gestossen und sich auf mich geworfen. Schon war Junior in ihrer Muschi, während sie drei Frauen im Nacken hatte. Für mich fühlte sich das an, wie wenn vier Frauen dringend mit mir ficken wollten, sich aber gegenseitig daran hinderten, weil sie einander von mir herunter rissen und ihrerseits übereinander herfielen.

Zurzeit lag Selina zuoberst und streckte mir ihren Po supergeil entgegen. Paul Junior passte wunderbar in ihre Liebesgrotte und diesmal hämmerte ich sofort los. Da Selina in 69-Pose auf Marianne lag, konnten zwei Frauen meine Fickstösse fühlen bzw. sehen, während Eva und Caren daneben sassen und sich fingerten. Ich fand die Situation immer geiler und genoss sie in vollen Zügen. Ich flutete Selina, die sofort auch einen Orgasmus hatte, aber auch Marianne schien kurz davor zu sein.

Ich riss Selina von Marianne herunter und rammte Junior, der weiterhin stand wie eine Eins und sich unverändert explosionsbereit fühlte, in ihre Muschi. Marianne hatte sofort einen Höhepunkt, aber bevor bei mir etwas passieren konnte, wurde ich herumgerissen, auf den Rücken gelegt und von Caren bestiegen. Ich war allerdings mittlerweile so rauflustig, dass ich Caren dominieren wollte, und warf sie herunter. Sie rollte von mir weg auf den Bauch. Ich sprang auf sie drauf, rammte Paul Junior in ihre Grotte und packte ihre Brüste. Die hälfte meines Gewichtes drückte Junior in die Muschi von Caren, die andere Hälfte drückte auf den Rücken von Caren und somit ihre Brüste in meine Hände.

Caren kam zu einem schreienden Höhepunkt und riss mich mit.

In diesem Moment wurde ich wach. Paul Junior war gross und hart. Hier in Amerika nennt man das 'Morning Wood'. Allerdings fühlte er sich an, wie wenn er schon wieder oder immer noch dem Platzen nahe wäre, aber diesmal nicht vor Geilheit, sondern ganz einfach, weil meine Blase voll war. Zudem war da die Hand von Marianne, die feststellte, dass das Bettlaken um Paul Junior nicht mehr absolut frisch war: «Du hast offensichtlich einen feuchten Traum gehabt. Ist ja auch kein Wunder.»

***

Wird fortgesetzt.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

immer wieder anregend und aufregend deine geschichten ... hoffe du findest noch viele muscheln ... :)

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