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Eva 04 - Die Containersiedlung 1

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Ich hoffte schon, zwischen diesen Stoffbahnen einen Blick auf die Muschi von Selina zu erhaschen, aber da war nichts zu sehen. Der breite Gürtel war unterdessen so weit heruntergerutscht, dass er die Muschi verbarg. Der Gürtel machte jedoch noch etwas ganz anderes: Er betonte die schlanken Hüfte von Selina. Vorher waren sie durch die sich etwas aufbauschenden Stoffbahnen, die unter dem Gürtel hervorquollen, eher getarnt worden, aber nun nicht mehr.

Wie wenn Selina meine Gedanken hätte lesen können, strich sie sich nun auch noch mit den Händen über die Hüften, und zwar genau in der unnachahmlichen Art einer Bauchtänzerin. Dann aber hob sie ihre Arme hoch und deponierte die Hände demonstrativ auf dem Kopf, wie wenn sie sagen wollte: «Damit mache ich gar nichts»

Dafür wackelte oder nickte sie wieder mit dem Bauch. Nach wenigen Nickbewegungen passierte es: Der Gürtel fiel zu Boden und die Stoffbahnen schwangen auseinander. Jetzt konnte man sehen, dass von jeder Schulter zwei Bahnen in jede Richtung ungefähr zum Knie führte, also insgesamt acht Bahnen eine Art Rock geformt hatten, solange sie vom Gürtel an ihrem Ort gehalten wurden. Nun liess Selina ihre Arme sinken und auch die Schultern sanken herunter, bis die Stoffbahnen abrutschten. Dann stand Selina völlig nackt bzw. in High Heels vor uns.

Alle klatschten. Auch Caren und Paul standen mittlerweile wieder in unserer Nähe, Caren vorne und Paul dahinter. Da griff Paul nach vorne, bekam den Klettverschluss von Caren zu fassen. Man hörte nun deutlich den sich öffnenden Verschluss und eh sie sich es versah stand auch Caren in High Heels vor uns. Mary und Dick, die vorher kurz miteinander getanzt und dann miteinander zugeschaut hatten, riefen im Chor «Skinny Dipping», warfen ihre restlichen Kleider auf den Sitzplatz und rannten zum Pool, wohin ihnen nun nach und nach alle folgten. Unterwegs liessen alle ihre Schuhe irgendwo stehen.

***

Die anstrengende Nacht - Bericht von Paul

Wir nahmen alle ein erfrischendes Bad im Pool, trockneten uns ab und gingen nackt wie wir waren in den grossen Aufenthaltsraum im Doppelcontainer von Eva und Peter, wo diese so etwas wie eine Bar eingerichtet hatten. Allerdings gab es in der gesamten Siedlung vor allem Long-Drinks, auch Bier und andere Schwachstrom-Getränke. Sie hätten festgestellt, dass hochprozentige Getränke wie Tequila oder Whisky ganz schlecht für die Libido und nur als Schlummertrunk zu gebrauchen wären. Wein passe sowieso nicht in diese Gegend, da es hier viele Monate zu feucht sei, als dass Reben gedeihen könnten.

Daher sei Bar eigentlich eine irreführende Bezeichnung. Man hätte auch Marktplatz sagen können. Eva hätte auch schon 'Forum' vorgeschlagen. Die Ecke mit dem Kühlschrank diente dazu, sich einen Partner auszusuchen, mit dem man dann irgendwohin ging. Wer es ganz eilig hatte und wenig Wert auf Privatsphäre legte, suchte sich einen Platz auf der Wohnlandschaft, aber auch die beiden Schlafzimmer standen zur Verfügung. Wer es ruhiger haben wollte, schnappte sich Badetücher und legte sich irgendwo in den Garten oder gar in eines der umliegenden Wäldchen.

Während ich so beobachtete wie sich die Reihen lichteten, nippte ich gedankenverloren an meinem Vermouth-Longdrink. Plötzlich merkte ich, dass ich der einzige verbliebene Mann war. Um mich herum waren Mary, Selina und Caren. Mary wusste zu berichten: Marianne hatte sich Dick, Tom und Jerry geschnappt. Sie hätten da zu Beginn des Abends etwas gestartet, das sie jetzt zu Ende bringen möchten. Sie schleppte die drei Männer in den Secondary Compound ab. Peter und Eva wollten eine Reunion machen und seien in ein Schlafzimmer verschwunden. Sie hätten sich gedacht, wir hätten ja ebenfalls etwas begonnen drüben im Pool der Millers, das wir jetzt noch etwas vertiefen könnten.

So kam es, dass ich auf den Futon zu liegen kam und die drei Frauen sich abwechslungsweise und doch alle gleichzeitig um mich kümmerten. Wenn ich den genauen Ablauf dieser Nacht rekonstruieren müsste, wäre das ein ganzes Stück Arbeit mit schriftlichem Gedächtnisprotokoll und dergleichen, also werde ich mich mit ein paar High-Lights zufrieden geben.

Die Frauen wollten alle möglichen Stellungen ausprobieren. Bei den meisten blieb aber eine Frau übrig. Besonders interessant fand ich die Stellung, bei der mich eine Frau ritt und die zweite auf meinem Mund sass, so dass ich sie lecken konnte, während ich die Brüste der ersten liebkoste. Die dritte liebkoste dann die Brüste der zweiten. Ich versuchte kurz, ihre Brüste zu liebkosen, aber dabei kamen wir uns mit den Armen in die Quere, also kehrte ich zu den Brüsten der ersten zurück. Die dritte Frau begnügte sich dann damit, ihre Pussy und insbesondere ihre Klitty an meinem Kopf zu reiben.

Natürlich war die erste Frau bevorzugt, denn sie wurde von Paul Junior von innen gereizt, konnte ihre Klitty auf meinem Bauch reiben, wurde von der zweiten Frau geküsst und von mir an den Nippeln gezwirbelt. Es ging nicht lange und sie hatte einen ziemlich lauten Höhepunkt. Ich sah nichts, konnte aber hören, dass es sich um Caren handelte.

Die Frauen tauschten ihre Plätze reihum, so dass mich jetzt Mary ritt, die von Selina geküsst wurde, während Caren die Nippel von Selina zwirbelte. Mary brauchte deutlich länger als Caren, kam aber dafür noch lauter. Ich war schon darauf gefasst, dass alle zusammenlaufen würden, um zu sehen, ob Mary Hilfe bräuchte. Caren schien mir meine Unruhe anzumerken und beruhigte mich: «Zum Glück weiss Dick, wie Mary tönt, wenn es ihr besonders gut geht.»

Das alles änderte aber nichts an der Tatsache, dass es Mary geschafft hatte, mich mitzureissen. Schon wieder waren meine Eier geleert worden.

Als letzte bestieg mich Selina, aber die anderen beiden Frauen machten keine Anstalten, ihre Positionen einzunehmen, sondern verabschiedeten sich von mir und Selina. Mary sprach es aus: «Selina musste ja vorher abbrechen, damit für uns etwas übrigblieb. Das soll sie jetzt in Ruhe nachholen dürfen.»

Nachdem wir allein waren, fragte ich Selina: «Sehe ich das richtig? Du hast bei Deinen beiden Freundinnen noch etwa gut?» -- «Ja, Caren hat Dir Deine Pimmelsahne entlockt, als sie Dich zwischendurch abschleppte, und soeben bekam Mary ihren Anteil. Daher finden die beiden, ich hätte jetzt auch noch eine Chance verdient.» -- «Das könnte aber einiges an Geduld erfordern. Ich bin schliesslich nicht mehr der Jüngste.» -- «Es gibt da so eine Theorie...»

Jetzt war ich aber gespannt. Ich habe ja heute bereits einige Dinge über diesen Life-Style gelernt, aber das schien noch lange nicht alles zu sein. Selina wusste zu berichten: «Eine Theorie besagt, man müsse immer das Alter der beiden Partner zusammenzählen und durch zwei Teilen. Das mag ja stimmen, aber ich habe da noch meine eigene Theorie...»

Es brauchte einiges an gutem Zureden. Selina hatte Bedenken, das sähe allzu sehr nach Fishing for Compliments aus. Wie lange der Mann im 'Recovery Mode' bleiben müsse, hinge doch vor allem davon ab, wie sexy der Mann die Frau finde.

Selina hatte ja zuerst Anstalten gemacht, Paul Junior sofort in ihre Muschi zu schieben, aber dann doch eingesehen, dass sie sich etwas gedulden müsste. Sie gab Paul Junior die ganze Zeit nicht aus der Hand und bemerkte, dass dieser exakt beim Wort 'sexy' eine Art Hüpfer machte. Jetzt wandte sie sich voll Paul Junior zu, wie wenn sie ihn ganz genau beobachten und auch direkt ansprechen wollte: «Findest Du mich sexy? Sexy? Sexy?»

Für mich war das klar fühlbar, wie wenn Junior drei Mal 'Ja' rufen wollte. Auch Selina muss etwas gefühlt haben, denn nun strahlte sie bis über beide Ohren: «Tatsächlich! Und er versteht mich sogar! Super!»

Am schönsten war natürlich, dass seine Stichfestigkeit dabei zugenommen hatte und nun ausreichte, ihn in die Lustgrotte von Selina zu verfrachten. Ganz gemütlich senkte sie sich auf mich hernieder. Sie bewegte sich bewusst langsam aber dafür mit voller Absicht, mir Lust zu bereiten. Diese Absicht konnte ich deutlich wahrnehmen. Es gab ja auch Frauen, die wollen Lust haben, aber die Frauen hier in der Riverport Road schienen vor allem Lust geben zu wollen. Ob sie sich dessen wohl bewusst waren?

Diese Frage verschob ich auf morgen. Jetzt widmete ich mich meiner Reaktion. Als Folge der Wahrnehmung, dass mir Selina Lust verschaffen wollte, wollte ich nun genau dasselbe. Im Laufe des Tages konnte ich mindestens schon zwei Mal beobachten, dass mich Selina scharf machen wollte, was zur Folge hatte, dass ich sie scharf machen wollte. Jetzt war es genau gleich, nur mit der Nuance, dass sich der Begriff 'Lust' in den Vordergrund drängte, also ein Begriff, der sich weniger auf den Körper bezog als auf den Geist. Selina ging mir im besten Sinne des Wortes auf den Geist! Ich fühlte mich verliebt!

In diesem Moment merkte ich, dass ich regelrecht abhob. Ich kletterte auf der Emotionsskala in ziemlich verwirrende Höhen. Da wir uns in diesem Moment küssten, übertrug sich diese Emotion vermutlich besonders leicht auf Selina. Sie küsste verliebt zurück. Da die geistige Ebene die körperliche beeinflusst, reckte sich auch Paul Junior und im Körper von Selina dürfte etwas ähnliches abgelaufen sein, denn ihre Beckenmuskeln schlossen sich um Paul Junior, wie wenn sie ihn festhalten wollte.

Plötzlich begann Selina mich zu reiten wie wild. Bald war das kein Galopp mehr, sondern eine wilde Hetzjagd. Ich dachte noch, dass das keine Frau lange durchhalten könne, aber da zeigte sich eben doch die relative 'Jugend' der Vierzigjährigen, sie hielt durch bis zum gemeinsamen Höhepunkt.

In dieser Nacht schliefen nicht sehr viele Leute in ihrem eigenen Bett. Ausnahmen waren Marianne, die sich drei Männer in ihr Schlafzimmer geholt hatte, und Peter, der Eva mit sich genommen hatte. Ich schlief im Wohnzimmer von Eva und Peter in den Armen von Selina ein, nachdem sie bereits selig träumte und ich noch etwas über das Erlebte nachdachte. Am meisten beeindruckte mich die Beobachtung, dass ich bei Selina auf verschiedene Absichten mit derselben Absicht reagiert hatte. Begonnen hatte es mit Rauflust. Das machte mich rauflustig. Sie wollte mich aufgeilen, ich wollte sie aufgeilen. Sie wollte mir Lust verschaffen, ich wollte ihr Lust verschaffen. Das erinnerte mich an eine sehr extreme Theorie, dass man das gesamte Universum als Spiel beschreiben könne. Sie entwickelt ein Spiel, das man so beschreiben könnte: 'Schauen wir doch mal, wie geil wir den Paul machen können'. Dieses Spiel provoziert geradezu das dazu symmetrische Spiel 'Schauen wir doch mal, wie geil wir die Selina machen können'.

Ich war definitiv verliebt in diese Frau. Damit war ich also jetzt schon in drei Frauen verliebt. Schön so!

***

Drei Männer - Bericht von Marianne

Wir waren jetzt noch keine vierundzwanzig Stunden hier und ich hatte bereits drei Höhepunkte: Der erste, mit Peter, war so aussergewöhnlich, dass ich ohnmächtig wurde. Der zweite, mit Paul am Pool, war sehr schön und machte mich wegen den beiden Zuschauern so kribbelig wie vorher noch nie. Zudem mündete er in eine Hochstimmung, die wir alle vier teilten. Der dritte Höhepunkt mit Jerry war etwas ganz Besonderes: Kein Fick, sondern pure Geilheit! Ein Teil war auf körperliche Reize wie Streicheln zurückzuführen, aber der grössere Teil der Erregung kam im Kopf zustande, und dabei spielte das Konzept eines Wettbewerbes eine nicht unwesentliche Rolle.

Alle drei Erlebnisse hatten jedoch einen kleinen Schönheitsfehler: Zu kurz! Ich wollte mehr davon, viel mehr. Da gab es zweifelsohne irgendwo einen Suchtfaktor. Paul hatte ja auch so etwas erwähnt. Dabei könnten Zuschauer eine Rolle spielen. War das eine Form von Exhibitionismus?

Im Laufe des Abends bildeten sich so etwas wie Gruppen. Die drei Nachbarinnen interessierten sich offensichtlich für Paul. Auch da dürfte ein Frischfleisch-Effekt am Werk sein. Dass ihre drei Männer nach dem Sprung in den Pool wieder in meiner Nähe waren, interpretierte ich als Wink des Schicksals und entschloss mich, alle drei in mein Schlafzimmer mitzunehmen: «Na, Ihr drei hübschen. Wie wäre es mit uns?»

Dick meinte: «Genau das haben wir uns schon den ganzen Abend gewünscht, seit Du gefragt hast, was wäre, wenn Du alle drei wolltest. Ich sagte Dir ja schon, Du gefällst uns sehr!»

Mir schwoll der Kamm. Kaum hier, schon drei Orgasmen und jetzt auch noch drei Liebhaber. Ich schwebte! Einen Moment überlegte ich noch, ob ich die Türe zu meinem Schlafzimmer schliessen sollte, doch dann fand ich, dass ich erstens keine Zeit dafür verschwenden wollte, und dass zweitens ein paar Zuschauer direkt reizend wären. Ich wusste ja jetzt, wie es sich anfühlt, wenn man nach einem Orgasmus beklatscht wird. Auch davon hätte ich ganz gern mehr gehabt.

Während ich mich wie eine Stripperin der Kleider entledigte, die ich nach dem Skinny-Dipping wieder angezogen hatte, standen die drei Männer um mich herum und zogen sich ebenfalls aus. Ich erzählte währenddessen genau das, was ich mir vorher überlegt hatte: «Mir gefällt es bei Euch. Kaum hier und schon drei Höhepunkte, einer geiler als der andere, und jetzt auch noch drei Männer, ebenfalls einer geiler als der andere, zumindest wenn ich so Eure Pimmel anschaue. Was sehe ich da? Ihr sondert bereits Geilsaft ab, den Ihr sicher mit meinem Nektar vermischen möchtet.»

Während ich diese Sätze aussprach - ich kannte mich selbst fast nicht mehr - wurde ich richtig wuschig. Zwischen den Beinen kribbelte es deutlich und meine Säfte flossen. Bald würde ich tropfen, und ich fühlte deutlich, dass ich nichts dagegen hätte, wenn es noch etwas mehr würde.

Ich lag unterdessen nackt auf dem Rücken auf dem Bett, hatte meine Beine ziemlich weit gespreizt und zog mit allen zehn Fingern meine Schamlippen auseinander, so dass die drei mittlerweile nackten Männer möglichst viel rosarotes Fleisch zu sehen bekamen: «Na, habt Ihr auch schon eine Pavian-Einladung gesehen? Das ist der letzte Schrei in Frankreich!»

Ich hatte unterdessen verstanden, dass der Begriff 'französisch' auf amerikanische Männer geradezu hypnotisch wirkte. Sie setzten das gleich mit 'sexy', 'verrucht', 'verbotene Früchte' und ähnlichen reizenden Konzepten. Französisch war einfach geil!

Am meisten wunderte ich mich jedoch über mich selbst. Ich empfand tatsächlich grösste Befriedigung bei der Idee, die drei Männer so richtig scharf zu machen, sie einzuladen, über mich herzufallen und mich einfach nur noch ficken zu wollen.

Während ich gespannt beobachtete, wie die drei jetzt verfahren würden, ging mir der Gedanke durch den Kopf, dass diese Art von Spannung nur bei zwei oder mehr Männern möglich war und auch wieder mit Wettbewerb zu tun hatte: Wer darf zuerst? Wer getraut sich zuerst? Wer ist der temperamentvollste? Mir gingen abwechselnde Bilder durch den Kopf. Mal sprang der eine auf mich, mal der andere, dann zwei gleichzeitig, mal alle drei aufs Mal.

Interessanterweise entstand kein Gerangel oder so etwas. Nein, die drei bewegten sich wie ein eingespieltes Team: Dick widmete sich meiner Muschi, Jerry schnappte sich meinen rechten Nippel und Tom den linken. Mir kam der Verdacht, dass die drei nicht das erste Mal in einer solchen Lage waren. Jerry und Tom legten sich so hin, dass ich ihre Pimmel mit meinen Händen erreichen konnte. Jetzt war nur noch mein Mund unterbeschäftigt. Wäre ein vierter Mann da gewesen, hätte ich ihn vermutlich gelutscht, aber nur kurz, denn bald brauchte ich meinen Mund, um Luft zu holen und zu stöhnen.

Dick verwendete beide Hände und seinen Mund dazu, mich aufzugeilen. Dabei schlürfte er meinen Nektar, zwirbelte mit der einen Hand meine Klitty und mit der anderen begann er sich in meine Pussy hineinzuwühlen. Zuerst drehte er die Hand mit ausgestreckten Fingern hin und her. Dadurch wurden meine kleinen Lustlippen auf der einen Seite in die Muschi hineingefaltet und auf der anderen herausgezogen, dann umgekehrt. Das fühlte sich sehr reizend an, weil so ungewohnt. Dann hörte die Drehbewegung auf. Der Handrücken zeigte nach unten, also zum Rücken hin.

Nun bewegte Dick seinen Zeigefinger, wie wenn er jemand herbeirufen wollte. Ich kletterte. Der Mittelfinger machte auch mit. Ich kletterte weiter. Drei Finger. Ich wurde immer geiler. Vier Finger. Ich explodierte. Meine Nippel und meine Pussy wurden weiter gereizt, aber Dick hörte auf zu schlürfen. Stattdessen begann er an meiner Klitty zu saugen. Ich hüpfte von Höhepunkt zu Höhepunkt.

Von Zeit zu Zeit leckte Dick auf, was ich in der Zwischenzeit produziert hatte. Dazu bewegte er seine Zunge von ganz hinten durch meine ganze Muschi hindurch, bis er wieder bei der Klitty ankam. Dazu musste er seine Hand aus meiner Muschi nehmen. Das passte mir gar nicht. Dick sah das in meinem Gesicht und fragte: «Möchte die Pussy weiter gekrault werden? Heisst es darum 'Pussy'?»

Vermutlich nickte ich nicht nur mit dem Kopf sondern sagte auch mit meinem gierigen Blick deutlich 'Ja, gerne'. Dick liess mich los und rückte zur Seite. Sofort nahm Jerry seinen Platz ein und machte ziemlich genau da weiter, wo Dick aufgehört hatte: Meine Muschi wurde geschlürft und dann gekrault, meine Klitty wurde gesogen und dann mit der Zunge gereizt.

Dick hatte unterdessen die Aufgabe übernommen, eine meiner Brustwarzen zu liebkosen. Wirklich ein eingespieltes Team. Allerdings packte Dick etwas fester zu als Jerry zuvor. Man kann durchaus sagen, dass Dick seine Zähne dazu verwendete, meine Nippel zu zwirbeln. Ich begann schon wieder zu hüpfen. Dick bewegte seine Zähne etwas nach links und rechts. Der Nippel wurde wie ein kleines Zahnrad gedreht und zurückgedreht.

Meine Geilheit erreichte eine neue Ebene. Ich vermute, dass dadurch die Zusammensetzung meiner Geilsäfte noch eine Spur 'schärfer' wurde, denn Jerry, der fleissig leckte, bekam Atemnot und hörte auf zu lecken. Stattdessen schob er seinen Pimmel in meinen Lustkanal, zunächst nur sanft, dann etwas kräftiger. Mein Herz machte einen Luftsprung. Genau das hatte mir bisher noch gefehlt: «Ahhhhhh, Ihr drei macht mich so geeeeeeiiiillll!»

Für Jerry war mein Brunftschrei offenbar anregend, denn er versteifte sich, stiess Jerry Junior bis zum Anschlag hinein, verharrte wieder und dann flutete er mich, während er genüsslich stöhnte, lang und tief, wie aus voller Seele. Danach wirkte er auf mich sehr befriedigt, aber auch sehr erledigt, man könnte sagen, momentan ausser Gefecht.

Erst jetzt, als der Pimmel von Jerry sich zusammenzog und so eine Art Vakuum in meiner Muschi entstand, wurde mir bewusst, wie weit hinein Jerry gekommen war. Er muss seine Pimmelsahne aus nächster Nähe gegen meinen Muttermund geschleudert haben. Diese Vorstellung vor Augen und das saugende Gefühl von dem sich zurückziehenden Pimmel in der Muschi reichten aus, mich gleich nochmals über die Kante zu stossen. Ich fühlte mich so geil wie vorher noch nie. Das musste man schon versaut geil nennen.

Tom nahm seinen Platz ein. Tom blickte mich fragend an. Ich las in seinem Gesicht «Wie hättest Du es denn gerne?» und flüsterte: «Fick mich so kräftig Du kannst!»

Tom konnte wirklich richtig kräftig. Ich wurde so total durchgefickt wie noch nie in meinem Leben. Gleichzeitig wurden meine Nippel zu Zahnrädchen gemacht und meine Hände hatten jede einen Schwanz für sich. Ich hüpfte nicht mehr. Ich blieb oben und versteifte mich zu einem Brett. Die Sinne drohten mir schon zu schwinden, da stoppte Tom. Er war erschöpft. Er brauchte eine Pause und zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Dafür nahm er meine Klitty zwischen die Zähne, saugte, kniff, saugte nochmals. Dann begann er seine Zunge so hin und her zu bewegen, dass meine Klitty maximal gereizt wurde. Das war ja noch viel aufregender als gefickt werden! Ich explodierte und blieb oben kleben.

Tom gönnte mir eine ganz kleine Pause, während welcher er zu der Stellung zurückfand, die er hatte, bevor er stoppte. Schon war Tom Junior wieder in meinem Lustkanal und Tom Senior zeigte mir nun, wie er 'so kräftig Du kannst' interpretierte: Er nagelte mich auf Teufel komm raus, egal, wie viele Höhepunkte ich haben mochte, ich habe nicht gezählt und Tom auch nicht. Er machte einfach immer weiter und steigerte sogar das Tempo noch etwas, bis er explodierte: «Marianne, Du bist der Hammer! Gleich wirst Du nochmals geflutet. Jeeeeeeeeeeeeetzt!»