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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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Noch mehr Vorfreude -- Bericht von Paul

«Bist Du wach?» -- «So halb. Warum? Wie spät ist es?»

Was war bloss in Marianne gefahren? Sie stand vollständig angezogen vor dem Bett und wollte wissen, ob ich wach sei. Warum? Wozu? Schon sprudelte sie los: «Es ist Samstagmorgen bald neun Uhr. Ich habe davon geträumt, dass Felix auch zu den Peacocks käme, dann konnte ich nicht mehr schlafen, bin nackt in den Pool gehüpft, habe mit Solo-Sex begonnen und dabei vermutlich Geräusche gemacht, denn plötzlich hat es gespritzt -- nein, kein Squirt und auch kein Sperma, nur Wasser. Peter war in den Pool gesprungen. Er erkannte meine Notlage und ist sofort gestanden, äh, mir beigestanden. Er meinte, ich dürfe ruhig an Felix denken, damit könne er leben, solange er meine Brüste für einen Tittenfick verwenden dürfe. Ich zog es dann vor, ihn gegen den Beckenrand zu drücken und richtig zu vernaschen. Hast Du bemerkt, dass die Beckenränder hier richtig griffgerecht geformt sind?»

«Ja, wie in römischen Thermen für die Oberschicht.»

«Stimmt. Du hast Dich ja damals in der Nähe der Zugspitze mit einer französischen Fachfrau durch die römische Geschichte gefickt.»

«Das weisst Du noch?»

«Du hast das auf dem Schiff so schön erzählt, ich hatte Zeit zum Zuhören und war nicht abgelenkt wie hier. So oder so war der Fick mit Peter entspannend. Anschliessend habe ich gepackt, nein nicht ihn, unsere Reisetaschen! Diese habe ich zu Sonya und Blake gebracht. Die beiden werden unsere Gastgeber sein.»

«Hast Du Blake ausgesucht?»

«Ja und Nein. Sonya hatte Sabrina bequatscht. Sie ist ganz offensichtlich scharf auf Dich. Aber ja, ich hatte nichts gegen Blake einzuwenden. Ich finde ihn süss. Entscheidend war aber, dass sein Truck auf unserer Seite des Parkplatzes steht. Könnten wir uns langsam auf den Weg zu den Peacocks machen?»

«Damit Du endlich herausfinden kannst, ob Felix auch kommt?»

«Ja, auch. Du hast es ja besser, weil Du weisst, dass Du Hermine wiedersehen wirst.»

«Stimmt. Ich gebe es ja zu. Und danke, dass Du nicht eifersüchtig bist!»

Damit zog ich Marianne zu mir ins Bett und in einen langen French Kiss. Durch das Wäldchen hindurch brauchten wir nur einige Minuten zu gehen, um zu den Peacocks zu gelangen, auf alle Fälle weit weniger als eine Stunde. Zudem waren wir in den Ferien, aber Marianne war offensichtlich aufgekratzt wie selten. Ich war ehrlich gesagt immer noch erstaunt, wie sehr Marianne den Abend im Rampenlicht genossen hatte. Dass Felix sich so sehr für sie interessiert hatte, schien sie mächtig beeindruckt zu haben.

***

Brötchen -- Bericht von Hermine

Ich war am Samstagmorgen erstaunlich früh wach. Als erstes kamen mir Erinnerungen an die letzte Nacht hoch. Den besten Sex des Abends hatte ich eindeutig mit Paul, und das gleich zwei Mal. Melanie hatte mir versprochen, sie werde sich dafür einsetzen, dass Paul heute ebenfalls dabei sein werde. Ihre Augen liessen klar erkennen, dass sie davon ausging, dass sie ebenfalls etwas von Paul abbekommen würde. Meine Muschi wurde sofort wieder feucht, wenn ich daran dachte, dass ich mit Paul und Melanie einen Dreier haben könnte. Ich musste mich zusammennehmen und an mein Versprechen denken, Brötchen mitzubringen. Also rief ich beim Bäcker an und bestellte auf 9 Uhr 30 einen grosszügigen Vorrat.

Dann sah ich eine stille Textnachricht, die geduldig darauf wartete, gelesen zu werden. Felix wollte wissen, ob ich schon auf den Beinen sei und bat um telefonischen Rückruf. Seine Formulierung liess vermuten, dass er die Sache irgendwie als dringend empfand. Trotzdem hatte er die Nachricht so geschickt, dass das Handy keinen Ton von sich gab. Sehr rücksichtsvoll!

Diese neuen für Streicheleinheiten empfänglichen Geräte waren wirklich praktisch. Ein spitzer Finger und schon hörte ich Felix: «Danke für den Rückruf, Hermine. Du bist offenbar auch schon wach. Das war ja ein bewegter Abend. Am Schluss liess ich mich von Brie, der Frau des Bäckers, abschleppen. Ihr Mann war ja schon lange arbeiten gegangen. Brie hat mich heute Morgen noch zweimal vernascht, und zwar so süss, dass ich auf drittes Mal hoffe. Daher bin ich halt immer noch in ihrem Bett, aber im Moment alleine.»

Ich verstand nicht ganz, was daran bemerkenswert sein sollte. Felix war ungebunden und bekannt dafür, dass er seine Nächte in allen möglichen Betten verbrachte, manchmal auch in meinem. Ich liess einfach eine Pause entstehen und Felix verstand sofort: «Ich kann Brie nicht erzählen, von wem ich träumte.»

«Lass mich raten: von Marianne?»

«Richtig. Ich möchte sie wiedersehen, aber Du weisst, ich bin eigentlich etwas schüchtern...»

Ich musste laut lachen, aber dann verkniff ich es mir sofort. Ich kannte Felix jetzt schon viele Jahre und hatte irgendwann beobachtet, dass er bei einigen Frauen ganz spezifische Hemmungen entwickelte, auch bei mir, bis ich verstand, dass er umso gehemmter war, je mehr er die betreffende Frau respektierte. Dann nahm ich das als Kompliment und von da an war unsere Chemie irgendwie perfekt. «Sorry!»

«Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Du darfst lachen. Ich kann Dir sowieso nichts übelnehmen, und ich vermute, ich könnte auch Marianne nie etwas übelnehmen. Wie kann ich sie wiedersehen? Hast Du eine Idee?»

«Ja. Sei um 9 Uhr 30 im Laden des Bäckers und hilf mir, die Brötchen zu den Peacocks zu bringen.»

«Hermine, Du bist ein Genie! Ich umarme Dich!»

«Haha, wo hast Du diese Redewendung gelernt?»

«Eva hat eine Sammlung alter französischer Filme mit englischen Untertiteln.»

«Also im Bett von Eva.»

«Stimmt. Bis bald.»

Das fand ich echt lustig. Ich unterhielt mich ja gelegentlich bis in die frühen Morgenstunden mit Eva über sprachliche Gepflogenheiten und wusste daher, dass Franzosen am Telefon zu sagen pflegen 'ich umarme Dich', weil 'ich küsse Dich' missverständlich wäre. Franzosen verwenden 'küssen' als Deckwort für 'bumsen', was man seinerseits als Deckwort für 'ficken' auffassen kann. So war 'umarmen' zu einer Art Deckwort für 'küssen' geworden. Sprachinflation eben, aber irgendwie süss.

***

Um 9 Uhr 30 konnte ich zuschauen, wie ein vor Tatendrang überschäumender Felix meinen Station Wagon mit Körben voller frischer Brötchen belud. Als ich sie bezahlen wollte, nahm mich Fred der Bäcker beiseite und flüsterte: «Den Preis hat meine Frau bereits eingezogen, in Form von Pimmelsahne. Nach einer Nacht mit Felix ist Brie immer gutgelaunt und wochenlang aufgezogen. Sie will jede freie Minute Sex haben. Als Zugabe wünschte ich mir eine Runde mit Dir.»

«Kannst Du haben, allerdings nicht heute. Nachdem Eva, Peter, Paul und Marianne abgereist sind, habe ich jede Menge Zeit für Dich.»

«Und für Felix?»

«Nein. Ich wette, der reist mit zum Lakeside Campground.»

«Wegen Marianne?»

«Genau!»

Das mit Marianne und Felix hatte sich also schon rumgesprochen. War ja eigentlich kein Wunder, nachdem die beiden ihre Lustschreie durch das Party-Zentrum hatten hallen lassen, dass die Wände wackelten. Ich war ja mit Paul möglicherweise genauso laut gewesen, aber die vorangehende Versteigerung hatte Marianne und Felix dermassen ins Rampenlicht gerückt, dass sich alle Anwesenden mit Sicherheit an die beiden erinnerten.

Wir waren alle auf dem Holzweg, aber das erfuhr ich erst auf der Fahrt zu den Peacocks, als ich Felix neckte: «Du fährst sicher mit nach Tennessee?»

«Schön wärs! Dann könnte ich Marianne und Eva unterhalten, während ihre Männer arbeiteten, und so ganz nebenbei könnte ich mich davon überzeugen, dass auf der Baustelle alles rund läuft. Aber die Arbeit hier in der Wake Forest Road lässt das nicht zu. Ich werde also mal versuchen, an zwei Orten gleichzeitig zu sein.»

«Wie soll das gehen? Wenn ich richtig informiert bin, braucht man mit dem Auto gut fünf Stunden, um da hinzufahren.»

«Genau. Während diesen fünf Stunden werde ich zum Teil schlafen und zum Teil an den neuen Offerten arbeiten, während mich mein Fahrer dahin bringt, und in der nächsten Nacht geht es wieder zurück oder so.»

«Clever! Kenne ich den Fahrer?»

«Ich habe soeben einen neuen Fahrer eingestellt. Er heisst Gerry. Viele kennen ihn als Importeur von italienischen Kaffeemaschinen.»

***

Als wir bei den Peacocks eintrafen, gab es mal ein Riesenhallo. Alle freuten sich, dass ich Felix mitgebracht hatte. Als wir die Brötchen ausgeladen hatten, wollte sich Robert an den Kosten beteiligen, aber ich musste ihn enttäuschen: «Ich habe nichts bezahlt. Diese Brötchen hat Felix letzte Nacht... nein, nicht gemacht, aber verdient. Er hat Brie so gründlich befriedigt und irgendwie auf den Geschmack gebracht, dass diese jetzt über Tage und Wochen jede freie Minute Sex haben will. Fred lässt Euch alle grüssen. Ihr sollt an ihn und an Brie denken, wenn Ihr sie esst. Aller Wahrscheinlichkeit nach würden sie sich für den Rest des Tages miteinander vergnügen, da ohnehin alle Brötchen verkauft wären.»

In diesem Moment kamen Eva, Peter, Paul und Marianne um die Ecke. Marianne sah Felix und bekam strahlende Augen.

***

Wiedersehen macht wirklich Freude -- Bericht von Marianne

Aus irgendeinem Grund war ich überzeugt, dass Felix zu den Peacocks kommen würde, seit ich wach war, aber irgendwie war mir auch klar, dass ich eigentlich nicht sicher sein konnte. Sicher war nur, dass mich der Gedanke an Felix scharf machte wie eine Rasierklinge. Paul schlief noch tief und ich wollte ihn nach der anstrengenden Nacht auf keinen Fall wecken. Dann kam mir freundlicherweise Peter zu Hilfe und ich war für den Moment 'abgekühlt', aber kaum hatte ich die Pflicht mit den Reisetaschen erfüllt, wollte ich schon wieder zur Kür schreiten, sprich Felix vernaschen, mindestens küssen.

Jetzt stand er vor mir! Die ganze Ungewissheit war mit einem Schlag verschwunden und wich einer unbändigen Lust. Ich war wirklich versucht, einfach auf Felix loszustürmen, aber dann meldete sich doch so etwas wie ein Gewissen. In dieser Siedlung war ja viel erlaubt, was andernorts verboten war, und vieles galt hier als normal, was andernorts tabu war, aber ich wollte den Bogen auf keinen Fall überspannen. Ich begrüsste Felix wie alle anderen, zwar herzlich hedonistisch, aber dennoch wie alle anderen.

Irgendwie fühlte sich Felix an wie wenn er ebenfalls mehr wollte, sich aber nicht getraute. Ich weiss nicht, was passiert wäre, wenn ich länger in seinen Armen geblieben wäre. Vorsichtshalber liess ich Felix los und begrüsste die restlichen Anwesenden. Zufällig war Hermine die letzte. Sie zeigte ein richtig spitzbübisches, schon fast etwas freches Grinsen. Ein Abstand zwischen Mundwinkeln und Ohren war nicht mehr zu sehen und ihre Augen blickten mich so schalkhaft an, dass ich lachen musste.

Mit gesenkter Stimme sagte sie: «Wir haben hier für solche Situationen eine Redensart: Nehmt Euch ein Zimmer!»

«Wegen Felix? Sieht man mir das an?»

«Nicht nur. Ich war kaum wach, wollte Felix wissen, wie er Dich wiedersehen könnte. Da habe ich ihn einfach mitgebracht.»

«Danke!»

Ich küsste Hermine spontan, wild und stürmisch, wie wenn wir schon jahrelange intimste sapphische Fuck-Buddies wären. Ich war ihr echt dankbar, dass sie meinen Traum wahr gemacht hatte: «Wie war das mit dem Zimmer? Ich kann doch nicht hier bei den Peacocks...»

Hermine schien fast vor Schalk zu zerplatzen: «Doch, eigentlich schon. Die Peacocks haben fünf Schlafzimmer, damit sie sich sicher nie in die Quere kommen, und sie sind jederzeit bereit, Gäste zu beherbergen, aber das wäre nicht romantisch. Wir befinden uns hier auf der einzigen Subdivision der gesamten Siedlung, die für diesen Fall optimal ausgerüstet ist. Ist Deine Lust auf Felix so gross, dass Du auf den Brunch verzichten könntest?»

«Ja. Ich fühle mich wie wenn ich in Zukunft gar nicht mehr zu essen bräuchte. Ziemlich abgehobenes Gefühl.»

Falls das überhaupt möglich war, so legte Hermine noch einen Zacken zu mit ihrem Grinsen. Diese Frau genoss es offensichtlich, wenn sich jemand freute. Eine echte Hedonistin! «Du bist verliebt, ganz einfach. Also, siehst Du das Zypressenwäldchen da hinten?»

«Ja, was ist damit?»

«Es ist wie alle Separatorwäldchen hier nur wenige Meter breit, gerade so viel, dass man sicher nicht hindurchblicken kann. Dahinter beginnt das Gelände, das an den Fluss grenzt. Es ist nochmals so gross wie die ursprüngliche Subdivision, sogar etwas mehr, und es wurde absichtlich sehr unübersichtlich gestaltet, fast wie ein künstlicher Urwald. Von hier bis zum Fluss musst Du etwa ein Dutzend Hügel passieren, die alle so versetzt angeordnet und mit Büschen und Bäumen bepflanzt sind, dass man nie weit sehen und möglichst viel im Schatten gehen kann. Das ändert sich erst, wenn man in die Nähe des Flusses kommt.»

Hermine war irgendwie in Fahrt geraten. Das Gelände schien sie zu faszinieren: «Die früheren Eigentümer hatten die Idee, dass man da Spiele organisieren könnte, die sie 'Verstecken für Erwachsene' nannten. Heute findet man zudem zwischen den Hügeln verschiedene arena-artige Einrichtungen, die wir Fazilitäten nennen. Im Zentrum kann man z.B. einen Ringkampf veranstalten und darum herum können sich an den Hügelhängen Zuschauer hinsetzen oder auch hinlegen. Es sind aber auch Dinge wie Duschen vorhanden.»

«Hat das mit den geheimnisvollen Nebenspielen zu tun?»

«Kluges Mädchen! Schnapp Dir Felix und erkunde mit ihm das Gelände. Seid kreativ und erprobt was Euch Lust macht. Mir wäre es lieb, wenn wir uns in zwei Stunden wieder treffen könnten, um den Rest des Rundganges gemeinsam zu machen. Gleich werden auch noch die acht Trucker dazustossen.»

Ich ging zu Felix, nahm ihn wortlos bei der Hand und zog los, Richtung Fluss. Gleich hinter dem Zypressenwäldchen wollte Felix einen Zwischenstopp bei einer Art Scheune machen, vor der ein Gestell mit Badetüchern stand. Jeder von uns schnappte sich ein Tuch und Felix rannte geradezu in das kleine Tal hinein, das sich vor uns öffnete und dann gabelte. Er nahm ohne zu zögern die Abzweigung nach rechts. Er schien sich hier auszukennen. Der Pfad wand sich auf völlig unübersichtliche Weise zwischen den Hügeln hindurch. Die nächsten beiden Abzweigungen nach links liess Felix links liegen und dann bogen wir um eine Ecke.

Der Anblick raubte mir den Atem. Wir standen vor einem Flussarm. Da alle immer vom Fluss gesprochen hatten, nahm ich zumindest an, dass es ein solcher war. Sonst hätte ich das für einen grossen Teich oder einen kleinen See halten können, denn von Strömung keine Spur. Ich blickte mich um. Weit und breit nichts von Zivilisation, vor allem kein Mensch zu sehen. Da wir uns auf einem relativ schmalen gewundenen Pfad zwischen Büschen und Bäumen hierher bewegt hatten, war das Gefühl, völlig ungestört zu sein, perfekt. Hermine hatte recht: Das war romantischer als jedes Zimmer!

Felix breitete die mitgebrachten Tücher aus und legte sich gemütlich hin. Ich nahm mir nicht die Zeit, mich ebenso gemütlich zu ihm zu legen, sondern warf mich auf ihn. Dann folgte eine Zeit geradezu hektischer Küsserei und Grapscherei. Ein Kleidungsstück nach dem anderen verschwand. Aus der Grapscherei wurde zärtliches Petting, dann heftigeres Petting. Darauf folgte wildes, forderndes Petting und schliesslich rollte mich Felix auf den Rücken. Als er Felix Junior in meine Muschi stiess, war ich darauf gefasst, dass Felix losrammeln würde.

Das tat er aber nicht, sondern bewegte sich nur ganz zärtlich, richtig liebevoll. Felix war vermutlich der erfahrenste Liebhaber, den ich je hatte, und er wusste, wieviel Zeit uns blieb. Wenn man sich so ungeduldig fühlt wie ich im Moment, sind zwei Stunden eine Art Ewigkeit. So lange spannte er mich aber nicht auf die Folter. Felix wurde langsam schneller -- lustige Redewendung -- dann wurde er schnell langsamer und begann das Spiel von vorne.

Nach etwa drei Zyklen merkte ich, dass ich den Abbruch selbst verschuldete, weil ich laut stöhnte, was Felix aufgeilte, so dass er sich zurückhalten musste, wollte er nicht vorzeitig ejakulieren. Also nahm ich mich zusammen und stöhnte weniger laut. Felix bumste länger, ich wurde schärfer, die Spannung stieg langsam ins Unermessliche: «Felix, Du machst mich so scharf!»

«Und Du mich erst!»

«Können wir das stundenlang machen?»

Darauf bekam ich keine Antwort, sondern einen Höhepunkt, und Felix wurde stocksteif, dann begann er wieder ganz langsam und wurde wieder langsam schneller. Ich keuchte nun hemmungslos und hüpfte von Höhepunkt zu Höhepunkt. Schlussendlich riss ich Felix mit und wurde geflutet: «Ahhh, Marianne, ich ficke so gerne mit Dir! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Wir stiegen ins Wasser, um uns abzukühlen. Daraus wurde eine Planscherei. Von weitem hätte man uns für übermütige Kinder halten können. Als ich aus dem Wasser steigen wollte, um mich abzutrocknen, rutschte ich auf dem lehmig schlüpfrigen Untergrund aus und landete auf allen Vieren. Strampelnd versuchte ich an Land zu kommen, aber der Untergrund bot überhaupt keinen Halt. Meine Pobacken wurden gepackt und stillgehalten. Dann drang Felix von hinten in mich ein: «Du siehst so sexy aus, wenn Du strampelst. Deine Pobacken führen einen Tanz auf, da muss Mann einfach hineinstechen.»

Ich fühlte ich mich schon wieder geil und ziemlich überstellig. Ich wollte Felix etwas necken: «Stehst Du auf Ärsche?»

«Nur auf sehr süsse, und Du hast einen ausgesprochen süssen Arsch, den jeder Mann gerne ficken würde.»

«Ich wurde noch nie in den Arsch gefickt.»

«Heisst das, Du möchtest es gerne ausprobieren?»

Oha, jetzt hatte ich mich in eine Zwickmühle gebracht, auf die ich in keiner Weise vorbereitet war. Eigentlich hätte es mich interessiert, aber andererseits war da ein Rest 'gutbürgerliche Grossmutter' als Vertreter der Meinung, dass man so etwas doch nicht machen sollte, täte, würde, müsste oder was auch immer. Dann sah ich einen Ausweg: «Wir haben aber kein Gleitmittel dabei.»

Mittlerweile hatte ich mich auf die Uferböschung sinken lassen, hing also gewissermassen mit den Brüsten oben und mit den Beinen im Wasser fest. Felix beantwortete meine Ausflucht nicht verbal, sondern zog nur seinen Pimmel aus meiner Muschi und streichelte meinen Po. Ein kleines Teufelchen in mir hatte eine Idee, Felix noch etwas mehr zu necken und ihn noch schärfer zu machen. Ich spreizte die Beine wie zum Spagat, so weit es eben ging, und drehte meinen Unterleib so, dass meine Rosette möglichst senkrecht in den Himmel schaute. Ich präsentierte meinen Arsch auf geradezu obszöne Weise.

Plötzlich spürte ich an meiner Rosette etwas kühles, vermutlich Wasser. Nein, wenn Felix jetzt mit seinen Fingern da rummachte, fühlte sich das direkt schlüpfrig an: «Wir haben ein Gleitmittel dabei, einen ganzen Flussarm voll. Das nennt sich Schlick. Der Harris Creek hat praktisch kein Gefälle. Das ganze Gebiet hier war einmal ein flacher See, darum heisst es immer noch 'Willow Lake', dann war es ein Sumpf und wurde nach und nach trockengelegt, als die Tabakindustrie aufblühte. Das ist lange her, aber der Schlick blieb uns erhalten. Dein Po wird gerade mit einem geschichtsträchtigen Gleitmittel behandelt.»

Später konnte ich mich davon überzeugen, dass es sich um ein Gemisch aus Lehm und ganz feinen pflanzlichen Bestandteilen handelte, das sich tatsächlich sehr schlüpfrig anfühlte. Ich sagte gar nichts und Felix nahm das als Zustimmung, weiterzumachen. Er bearbeitete meinen Hintereingang längere Zeit abwechselnd mit Schlick und dann wieder mit Wasser, das er mit beiden Händen auf meinen Po schöpfte. Dabei passierte etwas überraschendes: Ein Teil des Schlicks wurde weggespült, aber ein anderer blieb haften und bildete eine Gleitschicht.

Felix weitete meine Rosette mit seinen Fingern und stiess dann vorsichtig zu. Die Tatsache, dass sich Felix Junior stahlhart anfühlte, deutete darauf hin, dass Felix sehr erregt war. Ich war ebenfalls äusserst aufgeregt, schliesslich war das mein erstes Erlebnis dieser Art. Felix drang ganz langsam ein und machte dann ganz vorsichtige Fickbewegungen. Das genügte. Ich war so aufgeregt, dass ich explodierte. Bei einem Mann hätte man vielleicht von einer vorzeitigen Ejakulation gesprochen. Vermutlich lief meine Muschi wie ein Wasserfall, aber da sich Felix nicht ruhig verhielt, sondern die Wasseroberfläche zu Wellen anregte, wurde meine Muschi von unten mit Wasser bespült. Ich konnte nicht mehr unterscheiden, ob ich nun meine eigene Nässe oder jene des Flusses spürte.