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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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Felix kam der Aufforderung nach: «Marianne hat 'Marathon' gesagt und ich bin einverstanden.»

Jetzt schaltete Eva in den Conférencier-Modus: «Das heisst also, Pins und Höhepunkte zählen nicht. Der Kampf geht weiter, bis jemand aufgibt.»

Wir hatten ja auf dem Schiff viele Stunden Zeit, alle möglichen Spielarten auszuprobieren, und Marianne hat recht rasch herausgefunden, dass sie beim Marathon fast immer gewann, weil eben Frauen die Munition nicht so leicht ausgeht wie Männern. Marianne wusste aber auch ganz genau, dass das Wort 'Marathon' eine Gefahr in sich barg, denn sobald von 'aufgeben' die Rede war, musste die Frau damit rechnen, dass das der Mann als Aufforderung zu etwas härteren Griffen auffasste.

Marianne hatte während unseren langen Rammeleien auch herausgefunden, dass sie bei mir mit Schmusen und Dirty-Talk ziemlich viel erreichen konnte. Taktile Zärtlichkeiten und verbale Grobheiten machten mich regelmässig geil. Das probierte sie jetzt auch bei Felix: «Jetzt komm schon, zier Dich nicht wie eine Primadonna. Ich bin doch kein Zuckerpüppchen und schon gar kein Weichei, oder hast Du etwa Angst, ich könnte Dich etwas hart an den Eiern packen, und dann hättest Du die Weicheier?»

Felix stieg sofort darauf ein: «Aha, Du magst es anscheinend nicht nur beim Sex kräftig, sondern auch beim Rammeln in der Arena. Das ist ja reizend. Ich liebe Frauen, die man kräftig anfassen darf, ohne dass sie sich danach beschweren, man hätte sie nicht wie eine Lady behandelt.»

Von nun an hörte man vor allem Ratsch-Geräusche. Als letztes flogen die Reste des Höschens von Marianne in meine Richtung. Vielleicht dachte Felix, dass ich Trophäen sammle. Wir taten das definitiv nicht, denn wir zogen es vor, mit leichtem Gepäck zu reisen. Marianne griff nun kräftig an den Schwanz von Felix, was dieser mit einem Griff beider Hände an die Nippel von Marianne beantwortete.

Dann aber griff Felix etwas kräftiger zu, beförderte Marianne auf den Bauch, zog ihr beide Hände auf den Rücken und hielt sie mit einer Hand mit einem kräftigen Griff fest. Mit der freien Hand begann er Marianne zu fingern, was diese mit einem ziemlich lauten Gequietsche und mit wild fuchtelnden Beinen quittierte. Die langen Beine und die wild herumgeworfenen Po-Backen boten einen richtig appetitlichen Anblick.

Ich fragte mich, ob Marianne dieses Schauspiel mit Absicht oder dank weiblicher Intuition automatisch bot. Ich ging davon aus, dass sie durchaus die Absicht hatte, Felix auf jede nur erdenkliche Art und Weise scharf zu machen, und bewusst mit ihrem süssen Po zu wackeln gehörte durchaus zu ihrem Repertoire.

Ich wurde schon vom Zuschauen hart. Ich hätte nicht übel Lust gehabt, mich ebenfalls auf sie zu stürzen und meinen Pimmel in ihre Lustgrotte zu rammen. Ich konnte es nicht lassen: «Fick sie doch!»

Ob auch der Schwanz von Felix härter geworden war, konnte ich nicht sehen, aber auf alle Fälle stand er wie eine Eins und für Felix war es eine leichte Übung, sich über Marianne zu knien. Schon war sein Schwanz an ihrer Lustgrotte. Marianne versuchte, nach oben zu entfliehen, aber Felix hatte beide Hände an ihren Schultern und hielt sie fest.

Marianne war mit Sicherheit am Auslaufen. Auf alle Fälle flutschte der Pimmel von Felix ohne Probleme tief in ihren Lustkanal. Ebenso tief begann Marianne zu stöhnen. Felix rammelte sie genüsslich von hinten und ihre Tonlage verriet, dass seine Bemühungen nicht ohne Wirkung blieben. Ich rief: «Gut so. Noch ein paar Stösse und Du hast sie so weit.»

Während ich den beiden zuschaute, setzte sich Eva zu mir, fasste mich zärtlich am Schwanz und sagte: «Na, macht Dich das geil, wenn Du zuschauen kannst, wie Deine geliebte Marianne gepummelt wird?»

«Allerdings. Das könnte dann aber zur Folge haben, dass ich mich auf Dich stürze.»

«Noch so gerne, aber vielleicht nicht, während ich den Schiedsrichter mache. Schau mal, Marianne konnte sich befreien!»

Tatsächlich war es Marianne gelungen, Felix von sich herunterzuwerfen. Vermutlich hat er den Fick zu sehr genossen und wurde fahrlässig. Auf alle Fälle fand er sich neben Marianne auf dem Rücken und schon war sie über ihm. Felix Junior verschwand in ihrem Mund und Felix Senior begann zu stöhnen. Seine Eichel machte Bekanntschaft mit der Zungenwurzel von Marianne und wie aufregend das sein konnte, wusste ich aus eigener Erfahrung sehr genau.

Auch Eva konnte präzise einschätzen, welche Wirkung Marianne mit ihrem Deep Throating bei Felix erzielen konnte, und sie fand das richtig geil. Sie wollte Felix vermutlich spritzen sehen und vergass darüber nicht nur, dass sie eigentlich unparteiisch bleiben sollte, sondern vergrub auch eine Hand in ihrem Schritt. Sie feuerte Marianne nun offen an: «Gut so. Auf diese Weise habe ich Felix auch schon kalt erwischt. Er soll Dir seine Pimmelsahne geben! Sauge den letzten Tropfen aus ihm heraus!»

So leicht war Felix allerdings nicht unterzukriegen. Er riss sich zusammen und Marianne von seinem Schwanz weg, zog sie mit dem Rücken voran auf sich und fasste sie an beiden Brüsten. Hatte er schon herausgefunden, wie stark sie auf Brustmassage reagierte? Offensichtlich nicht, denn er konzentrierte sich auf die Nippel. Da war bei Marianne nichts zu holen. Felix fühlte das und ging weiter zur Muschi.

Marianne fuchtelte nun sowohl mit den Armen als auch mit den langen Beinen in der Gegend herum. Das erinnerte mich an einen Käfer, der auf dem Rücken liegt. Marianne hatte nichts vor sich, das sie hätte packen können. Sie rollte sich zusammen und von Felix herunter. Marianne war flink. Schon war sie wieder auf ihm und rammte Junior in ihren Lustkanal.

Diesmal bekam sie tatsächlich eine Ladung Pimmelsahne von Felix, wurde aber abgeworfen und sofort kräftig gegessen, was ihr einen schreienden Orgasmus eintrug.

Die beiden trieben sich abwechslungsweise von Höhepunkt zu Höhepunkt. Das Tempo der Rammelei nahm zwar mit der Zeit sichtlich ab, aber keiner schien wirklich erschöpft zu sein. Bei Marianne wunderte mich das überhaupt nicht, denn seit unserer Abreise vor knapp zwei Wochen hatte sie nichts anderes zu tun, als sich auszuruhen und zur Abwechslung immer wieder Sex in den verschiedensten Spielarten. Marianne war also bestens in Form und bestens im Training. Felix hingegen gehörte zur arbeitenden Bevölkerung und konnte sich nicht einfach ausruhen, wann er wollte. Er war auch nicht jünger als Marianne, sondern im Gegenteil drei Jahre älter. Dennoch hielt er mit Marianne mit.

Jetzt fand Eva, das könnte noch den ganzen Nachmittag so weitergehen, stand auf und griff zu einem Mittel, von dem ich bisher nichts wusste: «Endspurt. Noch fünf Minuten, dann erkläre ich das Match zu einem Unentschieden.»

Dazu muss man sagen, dass 'unentschieden sein' von Amerikanern nie im Zusammenhang mit einem Wettbewerb verwendet würde. Damit drückt man einen Mangel an Entscheidungskraft oder so etwas aus. Amerikaner sprechen immer von einem 'tie' oder 'draw' und verstehen das als Substantiv, nicht als Adjektiv. Das sind Dinge, mit denen oder gegen die man etwas tun muss. Beim 'tie' denkt man an gebundene Hände, an Fesseln, die man brechen oder sprengen muss. Die Konsequenz ist dann eine Extrarunde mit besonderen Regeln. Am bekanntesten ist wohl das Penalty-Schiessen beim Fussball. Bei einem 'draw' denkt man an das Herbeiführen einer Entscheidung durch das Los.

Eine Tie-Break-Runde war Eva anscheinend zu aufwendig. Als sich nach weiteren fünf Minuten immer noch kein Sieger abzeichnete, obschon beide rammelten wie wild, rief Eva 'draw a straw', also wörtlich, die beiden sollen Strohhalme ziehen. Wer den Kürzeren zieht, verliert. Eva verwendete zwei Grashalme und Marianne zog den kürzeren. Das brachte Felix das Recht ein, eine Gegnerin auszuwählen, aber eigentlich erst nach meinem Match. In Tat und Wahrheit wartete Felix nicht so lange.

Nun war es an mir, eine Frau herauszufordern, und da gab es nicht viel zu überlegen. Ich war scharf auf Hermine und Hermine war auch eine respektable Wahl, immerhin war sie die Vorsitzende des Rammler-Clubs. Hermine wäre vermutlich erstaunt oder gar enttäuscht gewesen, wenn ich sie nicht zum 'horizontalen Tanz' aufgefordert hätte. Sie kam strahlend auf allen vieren zu mir, als sie bemerkte, dass ich zu ihr hinblickte. Plötzlich kamen mir Zweifel: Hatte Melanie möglicherweise als Sexfight-Queen ebenso ein 'Anrecht', berücksichtigt zu werden?

Ich blickte mich nach Melanie um und stellte fest, dass sich diese bereits in meine Richtung auf den Weg gemacht hatte und es offensichtlich auch kaum erwarten konnte, von mir 'auserkoren' zu werden. Jetzt war ich echt ratlos und brachte das auch durch Gebärden zum Ausdruck: Ich zuckte nicht nur mit den Schultern, sondern setzte mich auf meinen Hintern, zog die Schultern ein und blickte hilfesuchend zu Eva.

Eva hatte tatsächlich eine Idee und wandte sich an Hermine: «Habt Ihr im RRR nicht so eine Usanz, dass zwei Frauen zusammen einen Mann herausfordern dürfen?» -- «Doch! Das Match kommt allerdings nur zustande, wenn alle drei einverstanden sind. Ich bin dabei!»

Eva wandte sich nun mit ernster Miene und recht formell tönender Stimme an Melanie: «Melanie, möchtest Du mit Hermine zusammen eine Herausforderung aussprechen?» -- «Ja, ich will!» -- «Paul, willst Du die Herausforderung von Hermine und Melanie zu einem Handicap-Match annehmen?» -- «Ja, ich will!»

Das tönte ja fast wie wenn wir drei heiraten wollten, aber irgendwie war das fast fahrlässig, denn ich hatte keine Ahnung, was das bedeutete. Durften die beiden Frauen abwechselnd oder beide gleichzeitig über mich herfallen? Was musste ich tun, um zu gewinnen? Beide bis zur Aufgabe ficken? Keine Ahnung! Fahrlässig! Aber geil! Paul Junior hatte bereits für uns beide entschieden. Er wollte die beiden bumsen und erwartete, dass ich ihn dabei unterstütze. Basta!

So oder so, mein Mund hatte die Zustimmung bereits ausgesprochen und die Menge um uns herum besiegelte den völlig unklaren Deal mit Getöse. Ich hatte ja keine Vorstellung, ob so ein Handicap-Match eine kurze oder eine lange Sache wäre, ob das häufig vorkam oder nicht, aber viele der Anwesenden wussten offenbar aus Erfahrung, dass so ein Kampf länger dauern konnte, denn sie gruppierten sich neu. Auch Eva schien das gewohnt zu sein, denn sie drängte uns nicht dazu, zu beginnen, sondern sah interessiert zu, wer sich mit wem zusammensetzte.

Der erste, der sich in Bewegung setzte, war Sam. Er setzte sich mit Marianne zusammen am Rande des Zentrums. Die Haltung, welche die beiden sofort einnahmen, liess keinen Zweifel, dass sie sich für eine längere Petting-Session einrichteten. Sonya, Blake, Emely und Peter richteten sich für einen Vierer ein. Felix und Robert holten sich Caren und Selina. Sabrina scharte Tom, Jerry, Dick, Pauline und Mary um sich. Am Schluss blieben Vanessa, Victor, Jessica und Jeremy übrig, was sie aber nicht weiter zu stören schien. Ich konnte den vier ansehen, dass sie vor allem neugierig waren, was Hermine und Melanie wohl mit mir anstellen würden. Vermutlich gingen sie davon aus, dass beide Frauen kampferprobt waren.

Eva war wohl ebenfalls der Meinung, es sei Zeit, zu sehen, wie ich mit Melanie und Hermine zurecht kommen würde, die sich unterdessen in meiner Nähe hingekniet hatten. Beide blickten ausgesprochen lüstern. Zusammen mit Eva hatte ich drei Frauen in meiner Nähe. Alle anderen Personen waren mehrere Meter weiter entfernt. Ein Blick auf Eva zeigte, dass sie genauso lüstern blickte wie meine beiden Kontrahentinnen. Ich fühlte direkt, wie sie sich am liebsten auch gleich mit ins Getümmel gestürzt hätte. Insgesamt ging von den drei Frauen eine Aura aus, die sich nicht wirklich beschreiben lässt. Eine Wolke aus Raufgeilheit vielleicht? Die Art, wie Eva das Wort «Fight!» aussprach, liess erkennen, dass sie sich beherrschen musste.

In einer ersten Phase hatten es meine Kontrahentinnen darauf abgesehen, mich auszuziehen. Ich wollte es den beiden nicht besonders leicht machen, verwendete aber auch nicht viel Aufmerksamkeit darauf, es zu verhindern, sondern sann eher darauf, sie ihrerseits nackt zu kriegen, was die beiden allerdings überhaupt nicht haben wollten. Dieser totale Mangel an Kooperation führte zuerst zu einigen Ausweichmanövern, dann aber zur Zerstörung sämtlicher Kleider. Das dabei entstehende Geräusch war offensichtlich nicht nur für mich sehr anregend, denn die Ausstrahlung aller drei Wildkatzen wurde noch stärker. Ich hatte das Gefühl, so raufgeil zu sein wie noch nie seit unserer Ankunft in der Riverport Road.

Zudem empfand ich noch ein neues Gefühl, das man als Variation der Raufgeilheit verstehen kann, oder aber auch als Zusatz, eine Art Bonus. Es war ganz klar auf den Sound zurückzuführen, den Stoff von sich gibt, wenn er zerrissen wird. Davon könnte man genau so süchtig werden wie von der Aussicht, sich auf den Rammelpartner stürzen zu dürfen. Ich konnte das nicht nur bei mir beobachten, sondern auch an den drei Frauen um mich herum. Sie lauschten ebenso aufmerksam und mit Genuss wie ich selbst.

Eva war so unvorsichtig, in die Nähe von Hermine zu kommen, die gerade den letzten Fetzen von mir gerissen hatte. Hermine packte das Top von Eva und ratsch -- da stand sie, oben ohne!

Ich war dabei, Melanie von ihrem letzten Kleidungsstück, ihrem Höschen, zu befreien. Dabei stach mich der Hafer und ich zog so an dem Mikro-Textil, dass ein Wedgie resultierte, also ein etwas unangenehmer Griff, aber nur für einen Moment, dann gab das dünne Stück Stoff nach. Eva hatte unterdessen einen Schritt weg von Hermine gemacht, war aber dadurch Melanie nahegekommen, zu nahe!

Ich hatte Melanie mit meinem grenzwertigen Griff etwas zornig gemacht, und zornige Leute kühlen ihr Mütchen manchmal dadurch, dass sie sich an Unbeteiligten schadlos halten. Melanie griff Eva an den Bund und riss ihre Shorts herunter. Sie kam allerdings nicht weit, denn Hermine war so raufgeil, dass sie noch ein Kleidungsstück wegreissen wollte. Bei mir war aber nichts mehr zu holen, also sprang sie hinter Eva her und griff ebenfalls nach dem Bund ihrer Shorts.

Es gab ein besonders lautes Ratsch-Geräusch und jede meiner Kontrahentinnen hielt die Hälfte des zweitletzten Kleidungsstückes von Eva in der Hand. Beide fanden das richtig lustig, liessen die jeweilige Hälfte fallen und griffen nach dem Höschen von Eva. Das war weit und breit das einzige noch intakte Stück Textil, aber nicht mehr lange.

Diesmal hörte ich nichts, kein Ratsch-Geräusch. Einerseits war das Höschen nicht sehr stabil, andererseits ging ein allfälliges Geräusch in dem Krawall unter, den unsere Zuschauer unterdessen begonnen hatten. Es wurde erst ruhig, als auch die letzten Reste von Textil weit weg geschmissen waren. War Eva nicht bis vor kurzem die Spielleiterin? Jetzt sah sie aus wie wenn ihr nur noch eine Möglichkeit bliebe, nämlich gleich selbst mitzumischen.

Nun waren alle gespannt, wer wohl was als nächstes tun würde. Ich sah überhaupt keinen Sinn darin, zu warten und warf mich auf Melanie, die mir etwas näher war als Hermine, deren Aufmerksamkeit noch voll auf Eva gerichtet war. Während ich begann, Melanie zu küssen und zu fingern, sah ich aus den Augenwinkeln, dass sich Eva auf Hermine stürzte. Möglicherweise hatte sie der Angriff der beiden Frauen so raufgeil gemacht, dass sie nun einfach mitmachen musste, aber vielleicht fand sie auch, ich hätte etwas Hilfe verdient.

Ich hatte keine Zeit, mich weiter für die Motive von Eva zu interessieren, denn mittlerweile war meine Rauflust am überkochen. Das wirkte sich so aus, dass ich dem Wunsch von Paul Junior nachkam und meinen Harten in die Lustgrotte von Melanie rammen wollte. Diese war aber nicht umsonst die Sexfight-Queen. Sie wand sich unter mir wie eine Schlange. Das machte mich nur noch rauflustiger und liess mich jede Rücksicht vergessen. Ich packte ihre Handgelenke und streckte die Frau mit voller Gewalt. Sie lag mit dem Rücken im Gras relativ hart und ohne jeglichen Spielraum in der Vertikalen. Seitlich kontrollierte ich sie mit Händen und Füssen und in der dritten Richtung kann sich der Mensch höchstens recken, aber auch diese Option war nicht viel wert, da ich die Frau streckte.

So gesehen müsste sich Melanie eigentlich geschlagen geben, aber eben, Melanie war nicht irgendeine Frau, sondern die Sexfight-Queen. Sie konnte es sich verkneifen, aufzugeben, aber sie konnte nicht vermeiden, dass ihre Muschi richtig nass wurde. Ich konzentrierte mich darauf, Paul Junior auf der Muschi und der Klitty herumzureiben. Da sich Melanie weiterhin wand wie ein Aal, übertrug sich ihre Feuchtigkeit auf Junior, der sich schon richtig 'eingesaut' fühlte.

Je mehr Zuschauer anwesend waren, desto mehr liess sich Melanie anfeuern. Dabei war gar nicht wichtig, wie viele Cat-Calls ihr galten, wie viele mir oder gar den beiden Frauen neben uns. Jeder Cat-Call wirkte bei dieser Frau wie wenn eine Booster-Rakete gezündet worden wäre. Sie brauchte tatsächlich nur drei Bewegungen mit dem Unterleib und schon war Paul Junior an einem Ort, wo es feucht und warm war.

Gleichzeitig hob sie ihren Kopf und küsste mich so gut es ging französisch. Da ich mitmachte, ging das sogar ziemlich gut, auch ohne dass wir uns mit der Hand gegenseitig in den French Kiss gezogen hätten. Dann begann Melanie zu kegeln. Sie konnte es einfach nicht lassen, obschon sie anderen Frauen letzte Nacht laut und deutlich erklärt hatte, dass das schon mal nicht funktioniert hätte.

Ihre Kegel-Übungen machten mich zwar wie erwartet scharf, so dass ich konzentriert dagegenhalten musste, aber sie machte damit auch sich selbst geil, und sie hatte nichts, womit sie hätte entgegenhalten können, weil sie bereits sämtliche verfügbaren Muskeln darauf verwendet hatte, mich zu packen und zu reizen.

Ich hatte schon Hoffnungen, dass sich Melanie selbst aus dem Spiel ficken würde, als ich relativ unsanft von hinten gepackt wurde, und zwar von einer Frau mit auffällig viel Kraft. Dann hörte ich die Stimme von Sabrina: «Für irgendwelche Regeln scheint sich hier ja sowieso niemand zu interessieren. Ich möchte jetzt auch ein Stück vom Kuchen!»

Ich fand mich auf dem Rücken, Sabrina auf mir sitzend, und Melanie auf ihrem Rücken festgekrallt. Sabrina war noch voll angezogen und im Moment vor allem darauf aus, mich zu küssen, was mir recht gut gefiel. Ich wühlte mit beiden Händen in ihrer wilden Mähne und zog sie so richtig genüsslich in den stürmischen Kuss, ohne weiter darauf zu achten, was um uns herum geschah.

Erst mit der Zeit wurde mir klar, dass ich dauernd Ratsch-Geräusche hörte, die mich laufend noch etwas geiler machten. Diese Geräusche stammten davon, dass Melanie die Kleider von Sabrina zerlegte: «Wenn Du schon unbedingt mit Paul ficken musst, dann solltest Du Dich vorher ausziehen. Schliesslich haben wir ja Paul bereits von seinen Kleidern befreit.»

Tatsächlich hatte Sabrina gar nichts dagegen. Zuletzt riss sie sich ihr Höschen sogar selbst vom Leibe und rammte dann Paul Junior unverzüglich in ihre Lustgrotte. Als nächstes bekam ich mit, dass Felix Melanie von uns herunterzog und sagte: «Jetzt habe ich lange genug gewartet. Hier scheint sich sowieso niemand mehr um irgendwelche Regeln zu kümmern. Jeder nimmt sich offenbar, was er haben möchte. Ich möchte jetzt die Sexfight-Queen. Komm her, lass Dich vernaschen!»

Die Art wie Felix die Bezeichnung 'Sexfight-Queen' aussprach und wie sich Melanie sich ohne Gegenwehr von Felix 'pflücken' liesse, liess bei mir eine Glocke anschlagen: Vermutlich gehörte Felix zur 'Bereitschaft' der Sexfight-Queen. Vielleicht hatte er sogar regelmässige 'Training-Sessions' mit ihr.

Nachdem Melanie nicht mehr auf mir und Sabrina hockte, bekam ich eine etwas bessere Sicht und machte zwei Feststellungen: Erstens hatten sich offenbar alle Zuschauer dazu entschlossen, selbst mitzumischen. Zum Glück hatte die Arena ein recht grosses Zentrum. So konnte sich eine Art Rudelrammeln entwickeln. Zweitens hatte ich jetzt freien Zugang zu den Muskeln von Sabrina. Bisher hatte sie immer ein T-Shirt getragen, das ihre Schultern bedeckte, oder ein Top, das ihre ziemlich auffälligen Brüste nicht wirklich bedecken konnte, so dass Mann keine Aufmerksamkeit frei hatte, ihre Oberarme in Ruhe zu betrachten. Jetzt konnte ich das plötzlich. Da waren Muskeln zu sehen, die Mann sofort packen und massieren musste.