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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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Ich hielt meine Hände still. Auch Jessica bewegte sich einen Moment nicht von der Stelle, doch dann streckte sie mir ihren Po ein ganz kleines Bisschen entgegen und glich so den kleinen Schritt rückwärts von mir aus, stellte also den Kontakt mit Paul Junior wieder her. Dieser wurde nun richtig hart und drohte meine Hose zu sprengen. Eine ganz andere Wirkung hatte die Bewegung von Jessica auf meine Hände: Sie bewegten sich ohne meinen Willen langsam nach oben und fassten wieder zu. Sie befanden sich nun ganz klar unter dem Saum des Sommerkleidchens und auf den Hüften von Jessica, die sich sehr sexy anfühlten.

Jessica streckte ihre linke Hand aus, um nach einem Schalter zu greifen. Die Deckenbeleuchtung in der Kabine des Trucks ging an. Die kleine Lampe spendete genug Licht, um die Umrisse von Jessica klar erkennen zu können, aber das plötzliche zusätzliche Licht hatte auch die Wirkung, dass die Umgebung in der Dunkelheit versank. Ich war nun zweifach geblendet, einmal vom Gegenlicht und einmal von der Ausstrahlung von Jessica.

Wie wenn sie meine Erregung steigern wollte, stieg sie einen Tritt in die Höhe und stellte beide Füsse auf das Trittbrett. Dadurch befand sich ihr Po genau vor meiner Nase. Sie streckte nun auch ihre rechte Hand nach oben, um sich an einer Griffstange festzuhalten. Ich rechnete damit, dass sie sich gleich weiter hochziehen würde, aber sie blieb so stehen und ich hatte Zeit, zu studieren, was sie damit angerichtet hatte:

Das Kleid war ja schon vorher ziemlich kurz gewesen und hatte genug von ihren reizenden Oberschenkeln preisgegeben, dass man von einem Versprechen auf einen süssen Po sprechen konnte. Nun waren aber beide Schultern maximal in die Höhe gezogen, und das Kleid ruhte auf eben diesen Schultern. Der Saum des Kleides war jetzt mindestens fünfzehn Zentimeter weiter oben als zuvor und ich hatte ein Paar Po-Backen zum Anbeissen vor mir.

Entweder trug Jessica wie Sonya kein Höschen oder es handelte sich um ein dermassen reizendes Höschen, dass ich bei dieser Beleuchtung aus diesem Blickwinkel nichts davon sehen konnte. War es wohl weiss oder schwarz? Oder hatte sie gar ein extra sexy rotes Höschen angezogen? Wie sie so mit dem Po vor meiner Nase dastand, würde ich das der Dreissigjährigen Sexbombe durchaus zutrauen. Ich hätte nicht übel Lust gehabt, in die beiden Rundungen hineinzubeissen, beliess es dann aber bei zwei Küsschen, die Jessica ein zufriedenes Schnurren entlockten: «Endlich!»

Jessica tat im übrigen keinen Wank, also ergriff ich die Initiative und griff nun meinerseits in die Höhe, bekam mit jeder Hand eine Griffstange zu fassen und stellte meinen linken Fuss auf das Trittbrett neben die Keilsandaletten von Jessica. Sofort war ich oben und konnte auch meinen rechten Fuss neben die Füsse von Jessica setzen. Dann presste ich mich langsam und vorsichtig an sie.

Jessica bewegte sich ganz wenig. Das wirkte auf mich wie eine Einladung, ich solle doch die Hauptarbeit übernehmen. Also rieb ich mich ein wenig an ihrem Po. Dabei musste sie Paul Junior deutlich spüren. Jessica zuckte ganz leise mit dem Po und ich drückte noch etwas mehr: «Endlich! Mehr!»

Mehr zu drücken hielt ich für unmöglich, aber ich küsste nun Jessica auf den Hals und am Ohrläppchen, was sie mit einem Stöhnen quittierte. Das ermutigte mich, mit meinen Händen etwas mehr auf Wanderschaft zu gehen, Jessica ein wenig an die Brüste zu fassen, sogar unter ihren Rocksaum getraute ich mich nochmals. Da war wirklich kein Höschen!

Jessica hatte sich unterdessen weiter hochgezogen und konnte mir so entkommen. Im Wohnbereich der Kabine angekommen konnte ich sehen, dass die beiden Schlafbuchten noch in Tagesstellung waren. Wo in der Nacht vier Kojen zu finden waren, sah ich jetzt immer noch zwei gepolsterte Sitzbänke, so etwas wie Sofas, allerdings mit streng rechteckigen Konturen.

Von den übrigen Bewohnern war keine Spur zu sehen. Vermutlich hatte Jessica sie darum gebeten. Sie setzte sich nun auf eines der Polster und zog ihre Keilsandaletten aus. Ich stellte meine Flip-Flops dazu.

Jessica stand auf, hob das Polster des Möbels, auf dem sie gerade noch gesessen hatte, etwas an und zog es etwas zur Mitte hin. Sie winkte mir, ich solle dasselbe auf meiner Seite tun und da bewegte sich die gesamte Doppelreihe von Polstern. Aus der Bank mit Rückenlehne wurde eine Fläche, die genau die Hälfte des verfügbaren Raumes ausfüllte. Je ein Handgriff auf der gegenüberliegenden Seite und schon hatten wir ein King-Size-Bett vor uns, auf das wir nun hinaufkrabbelten.

Jessica zog ihr Kleid aus und legte sich nackt vor mich hin. Jetzt sah ich sie erstmals in ihrer vollen Pracht auf dem Rücken liegen, allerdings nicht lange. Jessica drehte sich mir zu und verlangte, dass ich meine Kleider ebenfalls ablegte. Da ich drei Sachen trug, brauchte ich etwas mehr als einen Handgriff dazu, aber schliesslich konnte ich mich zu Jessica legen. Sie sagte zum dritten Mal: «Endlich!»

Das war für längere Zeit das letzte Wort gewesen, denn Jessica betätigte einen Schalter und das Licht erlosch. Die verbliebene Notbeleuchtung reichte gerade aus, um sich zu orientieren, aber mehr nicht. Ich schloss die Augen und genoss das, was meine Hände und andere Körperteile wahrnahmen. Paul Junior wurde sofort gestreichelt. Ich tat dasselbe mit den Brüsten von Jessica, die nicht gross waren, dafür aber fest und sehr, wirklich sehr wohlgeformt.

Ich öffnete die Augen, weil mich die gefühlte Form wirklich faszinierte. Tatsächlich hatten sich die Augen unterdessen so weit an die Dunkelheit angepasst, dass ich die Form der Brüste gleich vor meiner Nase durchaus sehen konnte, aber ich zog es irgendwie vor, mit meinen Händen zu sehen...

Eigentlich hätte ich Lust gehabt, Jessica zu vernaschen, aber ich wollte nicht ungeduldig erscheinen. Wäre es nach Paul Junior gegangen, wäre er längst in der Liebesgrotte von Jessica verschwunden, aber er musste warten und wurde für seine Geduld mit Streicheleinheiten von Jessica entschädigt. Dann wollte sie ihn küssen und ich tat dasselbe mit ihrer Klitty.

Zum Glück liess Jessica es wirklich langsam angehen. Hätte sie ihre Küsserei in einen veritablen Blow-Job münden lassen, wäre Paul Junior vermutlich nicht mehr zu halten gewesen. Jessica verstand es jedoch meisterhaft, ihre Reize so zu dosieren, dass ich mich zwar rattenscharf fühlte, aber keine Feuerwehrübung veranstaltete. Sogar als ich ihre Brüste zu küssen begann, was ich sehr aufregend fand, hatte sie die Umsicht, ihre Stimuli etwas zurückzunehmen, so dass ich nahe der Kante blieb, aber nicht darüber hinaus geriet.

Nun wurde wieder eine Runde geküsst. Diesmal empfand ich den Kuss von Jessica sehr angenehm, zwar immer noch ziemlich scharfmachend, aber auch irgendwie ruhiger als draussen vor dem Truck. Der Kuss war genau so aufregend wie nötig, um mich nicht herunterzulassen, aber auch nicht so aufregend, dass ich hätte spritzen müssen. Ich nahm einen Nippel in den Mund und das schien Jessica so aufzuregen, dass sie zu hecheln begann. Jessica schien zu den glücklichen Frauen zu gehören, die so empfindliche Brustwarzen besitzen, dass sie allein durch geschicktes Saugen daran zum Höhepunkt gebracht werden konnten.

Ich war überzeugt, dass ich nur noch ein wenig weiter an ihren Nippeln saugen müsste, um sie über die Kante zu schubsen. Ich wollte gerade zur anderen Brust wechseln, da zog sie mich auf sich und manövrierte Paul Junior in ihren Lustkanal. Nun war ich erst recht vorsichtig. Jessica schien einen genauen Plan zu haben. Zuerst packte sie mich am Po und drückte so Paul Junior langsam Stück für Stück in sich hinein. Dann bog sie sich wie eine Katze und drückte mir ihr Becken entgegen, was offenbar dazu führte, dass Paul Junior ihre innerste Pforte küsste. Jessica kam schreiend. Paul Junior explodierte. Druckwelle um Druckwelle durchflutete die Pussy von Jessica, die einen sehr langen Höhepunkt erlebte und dann erst einmal einfach ruhig dalag.

Nun wurde ich stürmisch geküsst und Jessica erklärte: «Danke, danke! Darauf hatte ich schon zwei Tage gewartet! Ich durfte mich ja als jüngste nicht vordrängen, aber jetzt sind gleich zwei Wünsche in Erfüllung gegangen.»

Ich schaute fragend, aber das Licht reichte nicht aus, um mir anzusehen, was ich fragen wollte. Jessica streckte ihre linke Hand aus, fand die Schalter und den Dimmer-Knopf. Vorsichtig drehte sie das Licht etwas hoch und dann hatte sie offenbar die richtige Idee: «Spontan und Synchron!»

Langsam ahnte ich etwas, aber Jessica sah mir an, dass ich noch etwas Nachhilfe benötigte: «Von der Spontan-Orgasmus-Liste hast Du ja schon gehört, weil es Marianne bereits am ersten Tag geschafft hat, auf diese Liste zu kommen. Wir sprechen von sogenannten 'Achievements'. Davon gibt es etwa ein Dutzend im Riverport-Intranet. Bezeugst Du mir meine beiden?»

Wie könnte ich dieser süssen Maus etwas abschlagen, also nickte ich. Jessica zauberte aus einer Nische ein Handy hervor, streichelte ein bisschen daran herum und fotografierte dabei erst ihr und dann mein Armband: «Ich setze mich freiwillig hinter Marianne, aber vor Pauline.»

Sie zeigte mir dann die beiden fertigen Listen. In der einen belegte sie hinter Marianne den zweiten Platz und in der anderen vor Pauline den ersten. Jessica strahlte dabei wie kleine Kinder an Weihnachten. Dann liess sie das Gerät verschwinden, schraubte das Licht wieder ein wenig hinunter und sagte: «Jetzt gehöre ich Dir!»

Damit legte sie sich auf mich, küsste mich und beförderte Paul Junior zurück in ihre Lustgrotte. Seine Stichfestigkeit reichte dazu gerade noch aus, aber das war Glück. Eigentlich hatte ihn die ganze Handy-Übung überhaupt nicht interessiert. Allerdings fand er die Hände der Sexbombe Jessica so reizend, damit hätte man vermutlich auch beinahe-tote wieder zum Leben erwecken können.

Die Frau fühlte sich an wie ein Teppich aus Sex-Appeal und sie hatte noch viel mehr zu bieten als sie bisher verraten hatte. Sie konnte kegeln! Ihre Bewegungen waren dermassen intensiv, dass sich Paul Junior richtiggehend in ihre Muschi hineingesogen fühlte. Jessica molk mich bis kurz vor dem Höhepunkt, dann rollte sie uns herum und küsste mich von unten. Dabei stiess sie ein ganz klein wenig von unten, wie wenn sie mich einladen würde, sie zu pummeln.

Das tat ich dann auch, allerdings recht sanft, gerade so viel, dass ich das Gefühl hatte, sie erreiche 'Betriebstemperatur', also einen Zustand, auf dem sie beliebig lange verharren könnte, ohne 'auszukühlen', aber auch ohne über die Kante zu gleiten. Nun konnte ich 'sehen', dass Jessica keine unerfahrene Frau mehr war, sondern genau wusste, was sie wollte, und eben auch genau wusste, wie sie das erreichen konnte: Ganz Langsam, aber stetig aufwärts, ohne wieder herunterzufallen oder abzurutschen, Schritt um Schritt auf der Geilheitsskala, ohne Müde zu werden, beharrlich auf das Ziel zusteuern.

Plötzlich schien Jessica mit dem Erreichten zufrieden zu sein, rollte uns wieder herum und rammelte los. Mir kam es so vor wie wenn wir langsam und kräfteschonend bis kurz unter der Spitze des Berges aufgestiegen und nun zum Spurt über die letzten wenigen Meter angesetzt hätten: Wir explodierten gleichzeitig und superkräftig, also laut, sehr laut sogar, aber das war uns egal!

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