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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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«Nein, das hast Du nicht falsch verstanden.»

Unterdessen hatte Sonya sich so auf Paul Junior positioniert, dass sie ihren Muschisaft laufend an Junior abstreifen konnte. In der Koje roch es mittlerweile ganz deutlich nach Sex und Geilheit. Da nach wie vor kaum Licht in die Kabine drang, nahm ich vermutlich den Duft besonders intensiv wahr, und mein Tastsinn tat ein übriges. Ich konnte die reizenden Konturen des Rückens von Sonya bis zu den Brüstchen gewissermassen in meinem Kopf nachzeichnen: «Die zwanzig Witwen waren tatsächlich alle älter. Die älteste war fast doppelt so alt wie ich, die jüngste immerhin rund ein Drittel älter.»

Sonya machte mittlerweile raffinierte Bewegungen. Sie rutschte auf mir herum, wie wenn sie Paul Junior 'suchen' würde, und zwar mit dem klaren Ziel, dass er schlussendlich in ihrer Liebesgrotte landen sollte: «Hast Du sie im Laufe der Woche alle vernascht?»

«Ich habe nicht Buch geführt, aber ich denke, die meisten haben während des Roulettes die eine oder andere Gelegenheit gefunden, mich zu vernaschen. Gesucht haben sie vermutlich alle.»

«Sicher haben sie unterschiedlich gefickt. Konntest Du da einen Trend beobachten?»

«Die ältesten beiden waren absolut unersättlich. Zum Glück gönnten sie den Jüngeren etwas, sonst hätte das einen riesigen Zickenkrieg geben können. Sie genossen allerdings auch den vollen Respekt der jüngeren, vor allem die älteste hatte ein überragendes Organisationstalent und einen Tatendrang, der alle anderen mitriss.»

«Drang verspüre ich auch. Mal sehen, ob ich Dich auch mitreissen kann.»

Mit diesen Worten liess sie Paul Junior definitiv in ihrer Lustgrotte verschwinden und begann mich zu reiten. Da das Licht nicht wirklich ausreichte, um viel zu sehen, hatte ich meine Augen geschlossen und konnte mich voll darauf konzentrieren, wie sich Sonya anfühlte. Meine Hände vermeldeten äusserst reizende Formen, vor allem die auffällig schmale Taille, die in flüssigen Kurven in einen süssen Knackarsch überging, fühlte sich sehr sexy an. Viele superschlanke Frauen lassen da manchmal ein Pölsterchen vermissen, Sonya nicht.

Diese an sich zierliche Frau fühlte sich kraftvoll an. Sie war sich gewohnt, ein Gefährt zu steuern, das grösser war als alles was in Deutschland auf die Strasse durfte. Klar, alle Trucks hatten heute Servolenkung und andere Bedienungshilfen, aber dennoch rang mir die Vorstellung von Sonya am Steuer des 'Rigs' etwas Respekt ab.

Trotzdem erinnerte die Art, wie sich Sonya bewegte, an eine anschmiegsame Katze, geradezu zum Verlieben, und dennoch war da etwas forderndes, wie wenn sie mich anspornen wollte, sie nicht wie ein Zuckerpüppchen anzufassen, sondern tief und kräftig. Sie schien auch zu spüren, dass ich mich dafür interessierte, wie sie es möchte, und brachte das mit der Art wie sie stöhnte, aber auch wie sie sich bewegte, zum Ausdruck. Wenn ich beispielsweise ihren Po mit beiden Händen kräftig an mich presste, wölbte sie ihren Unterleib vor, so dass Paul Junior nochmals ein paar Zentimeter tiefer hineinreichte, und stöhnte auf zustimmende Weise, so richtig tief.

Da sie oben und kein Platz für eine Drehung war, fühlte sie sich voll in Kontrolle, und sie genoss das hörbar: «Ich liebe enge Kojen. Da habe ich Dich voll im Griff und Du kannst Dich gar nicht wehren. Du gehörst mir! Du gehorchst mir wie ein grosser Truck!»

Ich brauchte darauf gar nicht zu antworten. Das übernahm Paul Junior. Mir teilte er mit 'Ja, noch so gerne' und Sonya küsste er auf den Muttermund, was sie zu einer Art taktilem Jauchzer veranlasste. Sie zog ihre Beckenmuskeln zusammen, wie wenn sie einen kleinen Orgasmus hätte, was Junior das Gefühl vermittelte, dass er gemolken würde. Das stellte für ihn so etwas wie ein Willkommensgruss dar und er meinte, sich so wohl zu fühlen, dass er für immer hier bleiben könnte. Wie üblich führte er sich selbst postwendend ad absurdum, indem er explodierte und Spritzer um Spritzer auf den Muttermund von Sonya klatschen liess. Die dadurch entstehenden Druckwellen schubsten Sonya definitiv über die Kante: «Paul, Du machst mich so geeeiiil! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Ich dachte für mich: 'Eine Sexbombe am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.' Auf alle Fälle war das schon mal ein geiler Sonntagmorgen.

Der Nachteil von 'Liebe im Truck' ist offensichtlich: Durch die dünnen Blechwände dringt der Schall leicht nach aussen. So wusste jetzt die gesamte Siedlung, dass Sonya gekommen war. Für Marianne und Blake war auch klar, wer daran schuld war. Sie stiegen aus dem Pool, trockneten sich ab und warteten angezogen, bis auch Sonya und ich abmarschbereit waren. Marianne meinte: «Ich würde gerne gleich zu den Peacocks gehen und dort einen Kaffee trinken.»

Sonya hatte Bedenken: «Wenn ich mich recht erinnere, hat Eva die bessere Kaffeemaschine.» -- «Lass Dich überraschen!»

Marianne wusste tatsächlich mehr als wir alle. Sie hatte am vergangenen Nachmittag eine Rammelei mit Robert und dieser teilte ihr voller Stolz aber flüsternd mit, dass er Gerry mit der neuen Kaffeemaschine heute Morgen in der Früh erwartete. Als wir bei den Peacocks eintrafen, duftete der gesamte Compound wie eine Filiale von Starbucks und Melanie strahlte über beide Ohren. Sie fiel Eva um den Hals: «Das ist vermutlich die beste Flause, die Du Robert je in den Kopf gesetzt hast.»

Kaum hatten wir jeder eine Tasse getrunken, liess Melanie schon die nächste Tasse brühen und Sonya meinte: «Das geht ja recht rasch. Heisst es deshalb 'Espresso', wie bei der Express-Lieferung?»

Robert hatte eine andere Idee: «Die Bezeichnung könnte auch daher kommen, dass hier das Wasser durch das Kaffeepulver herausgedrückt wird, nicht wie beim Filterkaffee, wo das Wasser ohne Druck, allein von der Schwerkraft, hindurchläuft.»

Dabei schaute er Eva fragend an, die ja am ehesten etwas über italienische Ausdrucksweisen wissen könnte. Eva verzog das Gesicht, wie wenn sie sich dagegen sträuben würde, Robert zu enttäuschen. Marianne ersparte ihr das: «Genau das habe ich Gerry auch gefragt und er hatte eine ziemlich überraschende Erklärung für das Wort 'Espresso', das für 'ausdrücklich' stehe, ähnlich wie das Englische 'expressively'. In den Anfangszeiten sei diese Art von Kaffee nur auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden zubereitet worden, weil sich alle einig waren, dass es auf die Frische ankäme. Zudem war er teurer als herkömmlich zubereiteter Kaffee. Allerdings ist der von Dir beobachtete Unterschied sehr wichtig, denn die kürzere Dauer des Kontaktes des heissen Wassers mit dem frisch gemahlenen Kaffee ist der Schlüssel für das doch merklich bessere Aroma. Aber wo ist Gerry eigentlich? War er nicht heute Morgen hier?»

«Er war hier, aber er hatte noch mehr Lieferungen zu machen.»

«Schade!»

Ich konnte meiner Frau deutlich anmerken, dass sie sich wünschte, Gerry wiederzusehen. Mir schien, dass es da noch etwas gab, bei dem Marianne genau da weitermachen würde, wo sie während der Party aufhören musste.

Melanie fragte: «Welche von den drei Erklärungen ist nun die wahre?»

Eva antwortete: «Wie so oft bei der Herkunft von Wörtern und Redewendungen weiss das niemand so genau. Irgendwie stimmen ja alle drei Möglichkeiten, und irgendwie könnten alle drei einfach erfunden sein. Die Italiener haben da ein schönes Sprichwort: 'Se non è vero, è ben trovato.'. Wenn es nicht wahr ist, ist es wenigstens gut erfunden.»

In diesem Moment trafen Hermine und Felix ein. Sie waren wieder zusammen zum Bäcker Fred gefahren, um Brötchen zu kaufen. Fred wollte immer noch kein Geld dafür, aber Felix habe darauf bestanden, die Brötchen zu bezahlen. Er wolle sich schliesslich nicht nachsagen lassen, dass er geldwerte Entschädigungen für seine Liebesdienste entgegennehme.

Das Gelächter war vermutlich noch weiter zu hören als der Brunstschrei von Sonya. Die Vorstellung, der ziemlich wohlhabende Unternehmer Felix könnte seinen Unterhalt als Call-Boy verdienen, war auch zu amüsant.

***

Marianne will es wissen -- Bericht von Felix

Nachdem Hermine erfolgreich dafür gesorgt hatte, dass sich alle auf meine Kosten amüsieren konnten, assen wir die Brötchen trotzdem im Andenken an Fred und seine liebeshungrige Frau Brie, die mich freudig begrüsst hatte, als ich mit Hermine in den Laden kam. Sie begrüsste dann Hermine fast ebenso erfreut und frotzelte: «Hat mein Mann Dich schon wegen einer Zugabe angebaggert? Ja? Ich kenne ihn doch! Meinen Segen habt Ihr.»

Nachdem ich auch dieses Detail ausgebracht und mich so an Hermine gerächt hatte, war die Stimmung schon ziemlich gut. Sie wurde aber noch besser, als Hermine und ich erfuhren, dass die neue Kaffeemaschine eingetroffen war und perfekt funktionierte. Melanie war aufgeregt wie ein kleines Mädchen, das am Tag nach Weihnachten ihren Freundinnen ihre neueste Puppe vorführen durfte. Als Robert erwähnte, dass die Maschine von Gerry geliefert worden war, konnte ich nicht anders als Marianne anzufrotzeln: «Hast Du bei Gerry einen Sonderrabat herausgefickt?»

Marianne war etwas verunsichert: «Wie kommst Du auf die Idee?»

«Ich habe auf der Party zufällig gesehen, wie Du Dich mit Gerry unterhalten hast.»

«Ja, über Sprachen und alles Mögliche, aber von Kaffeemaschinen war nie die Rede. Überhaupt war Gerry so ein wilder Hengst, dass wir über gar nichts mehr reden konnten. Man könnte auch sagen, unsere Münder hatten wichtigeres zu tun. Direkt schade, dass ich ihn vermutlich nie wieder sehen werde.»

Bisher hatte ich nur zu Hermine gesagt, dass ich Gerry eingestellt hatte. Ich warf ihr einen schnellen Blick zu und sie blickte verschwörerisch zurück, ich durfte damit rechnen, dass sie dichthielt. Also sagte ich zu Marianne: «Was bietest Du, wenn ich dafür sorge, dass Du Gerry spätestens in fünf Tagen wiedersiehst?»

Marianne war ziemlich überrascht. Man konnte ihr ansehen, dass sie nicht gewohnt war, solche Deals abzuschliessen. Sie blickte in die Runde und Eva half aus: «Scherzhaft sagen wir in so einer Situation immer 'einen Blowjob', aber das wäre vermutlich in Eurem Fall eher zu geizig. Wenn Dir wirklich etwas daran gelegen ist, dass sich Felix dafür einsetzt, dass Du Gerry wiedersehen kannst, solltest Du ihn wählen lassen.»

Marianne überlegte einen Moment lang und sagte dann: «Unter der Bedingung dass Du Paul und mich heute an den Fluss begleitest, hast Du einen Wunsch frei, sobald Du Deinen Teil des Deals erfüllt hast.»

Hermine warnte: «Vorsicht. Felix kann unersättlich sein. Ich habe mal eine Wette gegen ihn verloren und musste dann eine Woche seine Sex-Sklavin sein. Das war zwar schön, aber sehr anstrengend. Ich würde Dir empfehlen, den Wunsch zu deckeln. Beispielsweise von morgens sechs bis abends sechs Uhr.»

Marianne blickte mich fragend an und ich erklärte mich einverstanden. Felix Junior hatte bei 'Paul und mich zum Fluss begleiten' eine Reaktion: DP! Junior hätte jedem Deal zugestimmt. Ich eigentlich auch. Marianne einen Wunsch abzuschlagen, das grenzte sowieso an eine Unmöglichkeit.

Kaum hatten wir unsere Brötchen verdrückt und unseren Kaffee ausgetrunken, machte Marianne ernst. Sie ergriff Paul und mich bei der Hand und zog uns zur Umkleide, wo sie ihre Kleider ins Gestellt legte, aber keine Anstalten machte, ausser Flip-Flops und einem Badetuch irgendwelche Kleider anzuziehen.

Wir taten es ihr gleich und schon marschierte sie los in Richtung Fluss. Sowohl Paul als auch mir war klar, was sie wollte. Paul sagte: «Marianne erzählte mir, die Stelle sei etwas abschüssig gewesen und nicht wirklich bequem.»

«Ich kenne eine andere Stelle, da ist der Untergrund völlig eben.»

Kurz bevor wir zum Fluss kamen, wählte ich die letzte Abzweigung nach links. Wir gingen zwischen den letzten beiden Hügeln hindurch und kamen zu einem Uferstreifen, der offensichtlich nicht naturbelassen, sondern von Menschenhand geformt worden war, vermutlich sogar unter Einsatz von relativ grossen Baumaschinen: «Ich war nicht dabei, aber Melanie hat mir etwas über diesen Teil des 'Standbades' erzählt.»

Ich steuerte einen Punkt an, von dem aus man die gesamte Anlage gut überblicken konnte, welche im Wesentlichen die Form einer Arena mit Rängen auf drei Seiten aufwies. Wir befanden uns in der Mitte der bergseitigen Längsseite. Uns gegenüber war das Ufer desselben Flussarmes, in welchem ich am Tag zuvor mit Marianne gebadet hatte. Vor hier aus konnte man jenen Teil des Ufers nicht sehen, da ein Hügel dazwischen lag.

«Die Vorbesitzer hatten diesen Teil des 'Standbades' bereits eingeebnet. Sie wollten eine Liegewiese gestalten, hatten sich aber in einem Punkt verrechnet: Die Kapillarwirkung hob den Grundwasserspiegel so stark an, dass die Wiese immer feucht blieb. Wollte man eine trockene Liegewiese haben, wo man ein Badetuch hinlegen kann, müsste man die gesamte Fläche zehn oder besser zwanzig Zentimeter aufschütten und neues Gras ansäen.»

Marianne meinte: «Das hätte vermutlich ein Vermögen gekostet und nochmals den Einsatz von schwerem Gerät bedingt.» -- «Vermutlich. So blieb der Platz vorerst einfach unbenutzt. Die Peacocks haben dann den Platz für Ballspiele benützt, die sie 'Sex-Rugby' nennen. Dabei wurde der Rasen mehr oder weniger zerstört, was den Peacocks egal war. Da sie barfuss spielen, also ohne Schuhe mit Stollen, rutschten sie natürlich auf dem feuchten Untergrund aus, aber das empfanden die vier geradezu als Würze des Spiels.»

Marianne kommentierte: «Die Spieler suhlen sich also genüsslich im Schlamm!»

«Genau! Robert und seine Frauen holten sogar kübelweise Schlick aus dem Fluss und verteilten diesen auf der Fläche. Gerade als ich das erste Mal bei ihnen zu Besuch war, haben sie noch diesen kleinen Damm errichtet, den Ihr jetzt sehen könnt. Er grenzt das Spielfeld optisch gegen den Fluss ab und verhindert, dass das Wasser zu rasch abläuft. Mit den Kübeln, die da drüben bei dem kleinen Zypressenzaun stehen, schöpfen die Peacocks immer wieder Wasser und Schlick aus dem Fluss, damit ihr Spielfeld immer schön feucht und schlüpfrig bleibt 'wie eine Muschi' wie Robert mal sagte.»

Marianne stand auf und betrat das Spielfeld vorsichtig. Rasch liess sie sich auf alle Viere nieder, setzte sich in den Schlick und patschte ein bisschen herum. Sie führte einen schlickverschmierten Finger zum Mund und probierte. «Schmeckt gar nicht mal so ekelhaft, wie ich befürchtet hatte. Etwas herb wie zu viel mediterrane Küchenkräuter, aber nicht weiter schlimm.»

Dann spuckte sie aus: «Zwischen den Zähnen knirscht der Schlick. Vermutlich ist da auch ein bisschen Sand drin. Wie unsorgfältig gewaschener Salat. Auch nicht absolut schlimm.»

«Wenn Du das vermeiden wolltest, müsstest Du eine Wagenladung Vanille-Creme oder so etwas besorgen.»

«Das wäre aber nicht gleich romantisch, nicht wahr?»

Paul und ich waren unterdessen zu ihr hin gekrabbelt und begannen sie von zwei Seiten zu verschmusen. Sie machte sofort mit und verrammelte uns abwechslungsweise und sehr spielerisch. Wir betatschten uns gegenseitig mit Händen voll Schlick. Bald waren wir alle drei über und über mit der braungrauen Masse beschmiert. Marianne fasste uns mit je einer Hand an den Schwanz und wir fassten sie abwechselnd an die Muschi, die Klitty und die Nippel.

Persönlich fand ich es besonders reizend, schlickverschmierte weibliche Rundungen zu streicheln. Gestern hatte ich das Vergnügen mit den Po-Backen von Marianne, heute hielt ich mich an ihre Brüste.

Paul startete einen Versuch, seine Frau zu essen, aber er erwischte immer wieder sandige Teile und musste laufend ausspucken, bis er meinte: «Kein Vergnügen. Das muss warten.»

Marianne legte sich auf Paul und beförderte seinen Pimmel samt Schlammpackung in ihre Muschi. Ich schaute interessiert zu, wie sie Paul langsam ritt. Vielleicht sollte man eher 'Grinding' dazu sagen. Das schien ihr zu gefallen. Dann legte sie sich flach auf Paul und hob ihren Po etwas in die Höhe, während sie mich herausfordernd anblickte: «Denkst Du, dass das so zu machen ist?»

«Probieren geht über studieren.»

Mit beiden Händen voll Schlick begann ich ihren Hintereingang zu schmieren und zu weiten. Das fühlte sich für Marianne offenbar bereits sehr reizend an. Sie stöhnte, wie wenn sie schnurstracks auf einen Höhepunkt zu marschierte. Weder Paul noch ich liessen uns dadurch ablenken. Beim letzten Mal hatte mich ja schon die Vorstellung zur Explosion gebracht. Jetzt wollte ich vorsichtiger sein.

Das war gar nicht so leicht. Marianne hatte wirklich einen süssen Po und mit glitschigem Schlick fühlte er sich besonders sexy an.

Hermine und Melanie hatten mir schon viele Dutzende Mal gepredigt: 'Wenn man sich voll auf etwas konzentriert und nicht kneift, kann man etwas viel besser aushalten, egal ob Reiz oder Schmerz'. Ich war zwar ziemlich genau gleich scharf auf den Hintereingang von Marianne wie beim letzten Mal, aber diesmal konnte ich das Gefühl der Enge so richtig geniessen. Zudem wollte ich Marianne auf keinen Fall Schmerzen zumuten. Also langsam.

Tatsächlich kam ich nach einigen wenigen Hin-und-Her-Bewegungen voll hinein und hielt zunächst einfach still. Paul bewegte sich zwar ganz langsam, gerade noch merkbar, aber das genügte bereits, mich und Marianne zu reizen. Ich befürchtete bereits, davon zu kommen, und fühlte mich völlig ausgeliefert, denn über Paul hatte ich überhaupt keine Kontrolle. Zum Glück hörte er auf, sich zu bewegen, exakt einen Stoss bevor die Katastrophe perfekt gewesen wäre, so zumindest fühlte es sich an.

Auch Marianne schien dankbar für die Verschnaufpause zu sein, dann aber begann sie, sich zu bewegen, während wir Männer beide stillhielten. Soweit ich das beurteilen konnte, zog sie lediglich ihre Beckenmuskeln an und liess sie wieder los. Interessanterweise machte sie uns alle drei dadurch geiler und geiler. Dass das auf Paul und sie selbst wirkte, überraschte mich nicht. Kegelnde Frauen waren in der Riverport Road etwas ganz normales. Dass das aber auch mich so scharf machte, war mir neu.

Ich war drauf und dran, 'Stopp' zu rufen, als Paul ein Röcheln ausstiess, das man als 'Stopp' interpretieren konnte. Tatsächlich hielt Marianne bockstill und der Kelch der Explosion ging an uns allen vorbei. Das war knapp und ich kam eigentlich nicht wirklich herunter, sondern blieb am oberen Rand der Geilheitsskala kleben. Jede noch so kleine Bewegung konnte von diesen Zustand aus überall hin führen, und so langsam war ich auch bereit dazu. Dieses Mal begann ich mich als erster zu bewegen, aber wieder ganz vorsichtig. 'Ficken' konnte man das nicht nennen, höchstens 'Grinding'.

Dennoch oder gerade deshalb brachte es Marianne voll auf die Palme. Sie konnte unmöglich stillhalten. Vermutlich zog sie alle Muskeln an, die ihr irgendwie gehorchten, und liess sie im gleichmässigen Rhythmus, dann immer schneller, wieder los. Ich wurde geiler und geiler. Langsam wollte ich nur noch spritzen, spritzen, spritzen. Ich wollte aber auch kein Spielverderber sein und wartete daher, bis Paul kam. Sein Höhepunkt riss Marianne mit und ich liess ebenfalls los.

***

Die Trucker kommen -- Bericht von Marianne

Wir rollten uns voneinander herunter und krabbelten auf allen vieren über den kleinen Damm hinweg in den Flussarm, wo wir uns einigermassen vom Schlick befreien konnten. Die beiden Männer nahmen mich in die Mitte und wuschen mich gründlich. Natürlich widmeten sie meinen Brüsten und meiner Muschi besonders viel Aufmerksamkeit. Ich reinigte dafür ihre Pimmel besonders gründlich.

Plötzlich hörten wir Leute kommen. Im ersten Moment dachte ich noch, dass wir möglicherweise von jemandem überrascht würden. Das ist offensichtlich ein Reflex, den man nicht so rasch ablegen kann. Erst dann wurde mir bewusst, dass wir ja in den Willow Lake Mobile Home Estates waren, auch Riverport Road Siedlung genannt, und zudem auf dem Privatgrund der Peacocks. Zudem erkannte ich nun die Stimme von Melanie und ihren Töchtern, die offensichtlich hinter den vier Trucker-Männern herrannten, die voll bekleidet daherkamen und unvorsichtigerweise im vollen Laufschritt in das Becken hineinrannten, das wir drei vor kurzem verlassen hatten.