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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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Gleich packte ich wieder mit den Zähnen zu. Ich war darauf gefasst, dass Sabrina irgendwann signalisieren würde, dass es jetzt genug oder gar zu viel wäre. Nichts dergleichen. Ich biss etwas mehr. Kein Protest. Mit meinen Händen war ich gerade bei ihren Schultern und fühlte diese reizenden Grübchen, die manche Frauen beim Schlüsselbein aufweisen. Dieses Grübchen musste ich zwischendurch mal küssen. Beidseitig.

Ich finde diese Grübchen bei manchen Frauen sexyer als Brüste, aber nicht bei allen. Bei Sabrina fand ich sie besonders sexy, zum Anbeissen. Also biss ich mal ein bisschen in das Schlüsselbein. Das erzeugte bei Sabrina eine ziemlich heftige Reaktion, die anscheinend wie ein Schauer durch den Körper von Sabrina lief. Sie stöhnte plötzlich auf eine Art, wie ich bisher noch keine Frau stöhnen gehört hatte. Eine Art sanfter Urschrei.

Ich tat nun genau das gleiche auf der anderen Seite. Identische Reaktion, allenfalls sog sie die Luft noch etwas tiefer ein. Meine Hände waren relativ ziellos umhergewandert und hatten Streicheleinheiten verstreut. Dabei kam ich immer wieder bei der Muschi von Sabrina vorbei und steckte auch mal einen schlickverschmierten Zeigefinger hinein. Sie war ganz eindeutig scharf, denn sie packte meine Hand und drückte sie in ihre Liebesgrotte hinein, wie wenn sie um einen Fingerfick bitten würde.

Unterdessen hatte sich jedoch Paul Junior erholt und war der Meinung, ein Finger wäre eigentlich kein würdiger Vertreter. Er reklamierte die Pussy von Sabrina gewissermassen als Chefsache für sich. Ich teilte diese Meinung und legte mich ganz sachte auf Sabrina. Meinen Lümmel führte ich ganz vorsichtig ein, was Sabrina dazu veranlasste, ein sehr tiefes und sehr lange anhaltendes Stöhnen hören zu lassen, das mich scharf machte.

Mir gefiel das so gut, dass ich es gleich nochmals haben wollte. Ich zog raus und fuhr ganz langsam wieder ein. Gleiche Reaktion, eher noch etwas genüsslicher. Nochmals. Dito, vielleicht noch eine Spur geiler. Nach ein paar weiteren Stösschen begann Sabrina, sich aufzubäumen. Sie umarmte mich mit allen vieren, wie wenn sie mich möglichst tief in sich hineinziehen wollte. Ich tat ihr den Gefallen und machte ein wenig auf Grinding. Dabei bewegt sich vor allem die Spitze von Paul Junior ganz tief drin, über den Muttermund hinweg.

Das war zu viel für ihn. Er klatschte Spritzer um Spritzer auf die innere Pforte von Sabrina, was sie über die Kante spülte. Sabrina konnte squirten! Paul Junior schwamm in einem See von Nektar, war aber mittlerweile so überempfindlich, dass er keinen Gebrauch von dem Angebot machen wollte, darin herumzurühren. Jetzt gab es nur noch eins: Küssen!

Sabrina fragte: «War das Dein erster Schlammfick?»

«Ja.»

«Und?»

«Im Schlamm scheint alles ein bisschen intensiver zu sein.»

«Genau. Das fängt damit an, dass man nicht so sicher stehen kann und beim Gehen immer etwas zurückrutscht. Wenn man versucht, zu rennen, rutscht man geradezu unkontrolliert aus und knallt in den Bach. Das ist insbesondere dann krass, wenn man einen gegnerischen Mann im Nacken hängen hat.»

Sabrina wollte mir demonstrieren, was sie meinte. Sie legte sich auf den Bauch und bat mich, auf ihren Rücken zu krabbeln und sie am Hals zu küssen. Da sie kurz zuvor auf dem Rücken lag, was sie über und über mit Schlick bedeckt und fühlte sich richtig schlüpfrig an.

Nun wünschte sie: «Fass mit den Händen an meine Titten!»

Also griff ich um sie herum an ihre Brüste, suchte die Nippel und begann sie zu liebkosen. Das ging, weil sie sich auf die Ellbogen stützte. Natürlich waren meine Hände voll Schlick und fühlten sich daher für Sabrina schlüpfrig an. Sie begann zu stöhnen. Offensichtlich machte sie die Stellung geil. Wenn ihr ehrlich zu mir selber war, musste ich zugeben, dass es mir auch sehr gut gefiel. Da meldete sich Paul Junior: Mir auch!

Der Lümmel streckte sich ausgerechnet jetzt, wo ich auf dem Po von Sabrina lag. Sie bemerkte das natürlich und begann, ihren Po anzuheben, bis Junior abrutschte und zu ihrer Muschi vordrang. Mann, fühlte sich das geil an! Alles war voll Schlamm, aber die heisse Muschi von Sabrina! Paul Junior musste sie berühren, anders konnte ich mir das nicht vorstellen. Es hätte nicht viel gefehlt, und ich wäre mit der Hand hinuntergefahren, um die Lage zu kontrollieren und Junior in die Muschi zu bugsieren.

Das war aber gar nicht nötig. Junior war wieder stahlhart geworden und Sabrina drängte, wackelte mit dem Po, drängte, wackelte und drängte, bis er hineinrutschte: «Nicht ficken, nur hineinstecken bitte. Ich bin schon ziemlich wundgefickt.»

Die Bewegungen von Sabrina wollten gar nicht zu ihren Worten passen, denn sie hob und senkte ihren Unterkörper auf eine Art und Weise, die uns beide wieder die Geilheitsskala hinaufbugsierte. Da wir etwa zur Hälfte im schlammigen Wasser lagen, erzeugte jede Bewegung ein schmatzendes Geräusch. Allein von diesem Geräusch hätte man mit etwas schmutziger Fantasie bereits geil werden können, aber hier kam das Gefühl dazu, in einer schlammigen Muschi zu stecken, zwei schlammige Nippel in den schlammigen Händen zu halten und auf einem schlammigen Rücken herumzurutschen und einen schlammigen Hals zu küssen. Das veranlasste mich wieder, auszuspucken. Hals küssen musste vielleicht warten.

Dann wollte ich auch etwas Energie verschwenden und begann, Sabrina ganz zart zu rammeln. Eigentlich zog ich nur etwas heraus und stiess wieder etwas hinein, um sofort wieder stillzuhalten. Nach einer kurzen Pause nochmals dasselbe, jederzeit auf Protest gefasst, aber da war nichts. Vielmehr begann Sabrina wie eine Katze zu schnurren und mit dem Po zu wackeln, was ich als Ermunterung auffasste, wieder etwas kräftiger zu rammeln. Die Pausen füllte ich mit Grinding aus.

Wir keuchten bald wieder in den höchsten Tönen. Dann fühlte ich es kommen und drückte Paul Junior so weit hinein wie ich irgend konnte. Sabrina wölbte sich mir entgegen. Vermutlich drückte sie dabei ihren Muttermund an die Spitze von Paul Junior. Zu allem Überfluss zog sie jetzt auch noch ihre Beckenmuskeln an. Junior explodierte, Sabrina schrie: «Paul! Fuuuck! Sooooooo geeeeeeiiiillll! Ich kooooommeeee schooon wiiiiieeeeder!»

Nach mehreren Minuten schafften wir es, uns nebeneinander auf den Rücken zu legen und uns etwas umzublicken. Von einem Spiel war nichts mehr zu sehen. In unserer Nähe lag der Spielleiter Robert auf dem Rücken im Schlamm wie wir, aber darauf suhlten sich zwei Frauen, die so verschmierte Gesichter und Haare hatten, dass ich nicht sicher war, wen ich vor mir hatte. Irgendwann schloss ich von der Figur, dass es sich um seine beiden Töchter handelte.

Alle übrigen waren anscheinend bereits in den Flussarm gestiegen, um sich zu waschen. An verschiedenen Stellen konnte man Grüppchen von überstelligen Menschen sehen, die sich wie Kinder im Wasser balgten. Etwas weiter vom Ufer entfernt war das Wasser klarer. Da konnte man es offenbar auch verantworten, mal jemand zu packen, hochzuheben und wieder ins Wasser zu klatschen. Das durch den Auftrieb verminderte Gewicht erlaubte es auch Frauen, ihre Männer so zu behandeln.

Sabrina und ich taten es den anderen gleich und befreiten uns von unserer Schlammschicht. Wir lösten auch die Bändel von unseren Gelenken, wuschen sie aus und brachten sie zu den Eimern zurück. Wir trugen nun alle nur noch unsere ID-Armbänder mit den robusten integrierten Uhren. Gerade als Sabrina darauf blickte, kam Sam zu uns und zeigte auf seine Uhr. Sabrina war immer noch ausser Atem: «Kannst Du heute die Kinder zusammenrufen?»

Sam tat ihr gerne den Gefallen: «Vanessa, Victor, Jessica, Jeremy, Sonya, Blake, ich gehe jetzt zum Pool von Eva. Dort gibt es eine schöne Dusche im Freien und etwas zu knabbern, bevor wir uns an unsere Arbeit machen.»

Hätte ich keine Uhr gehabt, hätte ich es nicht glauben können: Wir hatten doch tatsächlich den Nachmittag durchgefickt! Anders konnte man das, was wir da getrieben haben, nicht nennen. Verrückt! Verrückt geil! Verrückt schön!

Jetzt hörte ich Melanie: «Paul, Marianne, Eva, Peter, bleibt Ihr zum Nachtessen? Wir haben bei unserem Pool selbstverständlich auch eine schöne Dusche, aber eigentlich müssten wir nicht so weit gehen.»

Tatsächlich war in dem kleinen Zypressenwäldchen, wo auch die Kübel mit den Bändern und der Ball untergebracht waren, eine komplette Duschanlage mit Seife und Haarpflegemitteln versteckt. Die Anlage war gross. Hier konnten bis zu zehn Personen gleichzeitig duschen, ohne sich zu stören.

Kaum hatte ich einen grossen Teil der braungrauen Masse von mir abgespült, wurde ich von zwei Frauen in die Mitte genommen, die gerade hereingekommen und überhaupt noch nicht sauber waren: Caren und Selina 'seiften' mich zuerst mit Schlick ein, dann mit Flüssigseife. Natürlich konnten sie es nicht lassen, auch Paul Junior peinlich zu säubern, wofür ich mich revanchierte und zuerst ihre Nippel, dann ihre Klitty und die gesamte Muschi abspülte. Sie halfen allerdings beide mit, sonst hätte ich zu lange gebraucht.

Als wir draussen standen und uns abtrockneten, fragte ich Robert, der uns zugeschaut hatte: «Wieviel Zeit sollte man wohl dafür einplanen?» -- «Da wir nur noch sechzehn Leute sind, reicht eine Stunde wohl aus. Wären die acht Truckers auch noch hier, könnte es sein, dass fast zwei Stunden nötig wären, zumal meine Töchter noch nicht genug von Victor, Jeremy und Blake bekommen konnten. Stimmts, Ihr beiden?»

Statt einer Antwort küssten die beiden ihren Vater. Robert wollte sich wohl für die Neckereien von Emely revanchieren, was diese jedoch offensichtlich voll akzeptierte, denn alle drei strahlten mich glücklich an. Pauline fügte hinzu: «So sind wir. Wir sind alle Hedonisten und fühlen uns sauwohl dabei.»

***

Der letzte Abend in Raleigh -- Bericht von Marianne

Beim Nachtessen fragte ich: «Was hat es jetzt mit den Nebenspielen auf sich?»

Melanie erklärte: «Ihr habt bis jetzt zwei Fazilitäten kennengelernt, die grosse Arena und das Rugby-Feld. Auf dem Gelände gibt es noch diverse kleinere Arenen, deren Zentrum zum Teil eine Grasfläche aufweist, zum Teil aber wie das Rugby-Feld mit etwas Glitschigem gefüllt ist. Neben Schlick wären vor allem Öl und Nuru als besonders glitschige Substanzen zu erwähnen, aber wir haben auch schon Haferbrei oder Schokolade gehabt.

Das hängt von der Saison ab und was gerade günstig zu haben ist. Die grundsätzliche Idee stammt aus dem alten Griechenland, wo sich die Kämpfer mit Olivenöl eingeschmiert haben. Haltegriffe werden da plötzlich schwierig. Zum Ausgleich haben sie sich dann mit Sand beworfen. Das tun wir eher nicht, sondern nehmen die Schlüpfrigkeit der Substanzen hin. Wir finden, schlüpfrig ist geil.»

Nach einem grossen Schluck von ihrem Ginger-Longdrink fuhr sie fort: «Während eines Turniers haben wir teilweise über einhundert Zuschauer, Männer und Frauen, alte und junge, bunt gemischt. Wie bei der Party kann jeder Bewohner der Riverport Road Siedlung seine Gäste mitbringen. Die meisten kommen, weil sie gehört haben, hier gäbe es etwas geiles zu sehen und werden dann vom Zuschauen so geil, dass sie mitmachen möchten. Dazu dienen die Nebenspiele. Begonnen hat das Ganze mit dem Versteckspiel für Erwachsene, das schon die Vorbesitzer eingeführt hatten, als es noch keinen RRR-Club gab.»

Nun übernahm Pauline: «Die Regeln sind an sich ganz einfach. Es werden zwei Mannschaften gebildet, die sich Hasen und Jäger nennen. Die Hasen verstecken sich und die Jäger suchen sie. Bei der klassischen Variante sind die Frauen die Hasen und die Männer die Jäger. Wenn sie eine Frau erwischen, dürfen sie diese vernaschen. Da werden aber fast täglich neue Varianten erfunden und ausprobiert.»

Robert meinte: «Die Frauen haben es lieber umgekehrt: Die Männer sind die Hasen und die Frauen suchen die Männer. Wird ein Mann gefunden, darf die Frau von ihm etwas wünschen. Möchte sie sich noch etwas zweites wünschen, muss sie eine Gegenleistung anbieten. Es ist schon vorgekommen, dass zwei sich fanden, die das Vögeln in den Hügeln so romantisch fanden, dass sie den ganzen Tag nicht mehr auftauchten. So ein Versteckspiel kann also dauern, deshalb muss es Regeln geben, die das Ende signalisieren, z.B. eine vereinbarte Zeitbegrenzung. Schliesslich haben wir ja alle Uhren.»

Emely ergänzte: «Der Vorteil ist, dass man dazu keine Fazilität braucht, nur ein geeignetes Gelände, und das haben wir. Für die aufgegeilten Zuschauer eines RRR-Turniers war das allerdings bald zu wenig. Sie wollten bei einem Sexfight vor Publikum mitmachen. Also haben wir zunächst am Spielfeldrand kleine Zugaben inszeniert. Das hat die Hauptveranstaltung gestört und wir wollten weiter weg. So sind dann die kleinen Fazilitäten mit Graszentren entstanden, denen dann die 'schlüpfrige' Fazilität mit Öl gefolgt ist. Diese war ein Riesenerfolg. So kamen weitere hinzu.»

Ich fragte: «Apropos Party: Verlangt Ihr auch Eintritt?» -- «Nein. Wir wollten keine Drehkreuze wie im Party-Zentrum. Aber wir haben ein Spendenkonto eingerichtet und die Besucher zahlen fleissig ein, denn sie wollen nicht, dass wir aufhören, Turniere zu veranstalten. Es hat sich eingebürgert, dass die Kontrahenten eines Match vereinbaren, wie und wieviel das Nebenspiel in die Kasse des Vereins spülen soll. Oft zahlt der Verlierer 10 Dollar ein und alle sind zufrieden.»

Paul wollte wissen: «Wie frei sind die Spielleiter?»

Hermine antwortete: «Eigentlich sind sie total frei. Oft fragen sie das Publikum, nach was es sie denn heute gelüsten würde. Auf diese Weise kommen die lustigsten Ideen zum Vorschein. Beim letzten Tournier ist eine Idee aufgetaucht, die wir 'Intervallrammeln' nennen. Dabei geht man davon aus, dass es einen Herausforderer gibt. Kann dieser den Herausgeforderten innerhalb von acht Minuten pinnen oder zur Aufgabe zwingen, gewinnt er die erste Halbrunde und kann die Stellung bestimmen, in welcher in der zweiten Halbrunde gefickt wird. Andernfalls wählt die herausgeforderte Person die Anfangsstellung. Um die zweite Halbrunde zu gewinnen, muss man dem Kontrahenten einen Höhepunkt abringen und dann selbst auch einen haben. Gelingt das dem Herausforderer in acht Minuten nicht, gewinnt der Herausgeforderte die zweite Halbrunde und der Kampf beginnt von vorne. Kommt der Herausforderer im vierten Anlauf nicht zum Ziel, verliert er das Match. Der Verlierer muss dem Gewinner eine Stunde lang zu Diensten sein und einen vereinbarten Obolus in die Vereinskasse einzahlen. Weil in der ersten Halbrunde harte Griffe erlaubt sind, ist das offensichtlich nichts für Weicheier.»

Robert fügte hinzu: «Die meisten Spielleiter gestatten den Kontrahenten, die Regeln nach eigenem Geschmack anzupassen oder zu ergänzen. Da gab es auch schon echte Überraschungen. Eine kleine, zierliche Blondine, die bei Millers zu Gast war, hat ganz unschuldig 'Anything goes?' gefragt. Sie hat mich dabei so süss angeblickt, dass ich wohl sofort mit dem kleinen Kopf gedacht und zugestimmt habe. Die kleine war sehr flink, hatte offenbar mit professionellen Kämpfern trainiert und war keineswegs so unschuldig wie sie aussah. Sie hat mich ganz schön zusammengefaltet.»

Jetzt hatten alle etwas zu lachen und Robert hatte offensichtlich gar nichts dagegen, dass sich alle auf seine Kosten amüsierten, sonst hätte er den Vorfall nicht erwähnt.

Ich bedankte mich für die ausführliche Information, die Führung und die Demonstrationen im Laufe dieser beiden Tage: «Morgen können wir leider nicht wieder zum Brunch kommen, denn zu diesem Zeitpunkt werden wir schon einige Meilen von Raleigh entfernt sein. Danke auch für die Bewirtung.» -- «Bitte, gerne geschehen. Ruft mal an. Meines Wissens haben die auch in Tennessee ein brauchbares Mobilfunknetz.»

Als wir zurück beim Truck von Sonya und Blake in unsere Kojen blickten, waren diese nicht leer. Aus der oberen Koje grinste Jeremy herunter und aus der untern krabbelte eine lüstern blickende Jessica heraus. Sie fragte Paul zuckersüss: «Kommst Du zu mir? Ich habe bis Mitternacht Zeit.»

Als die beiden verschwunden waren, klärte mich Jeremy auf: «Du hast sicher bemerkt, die Trucks stehen nicht mehr am selben Ort. Sie sind jetzt unter den Trailern und fertig angeschlossen. Diese Nacht ist ja als Reserve gedacht, aber die brauchen wir nicht, weil alles reibungslos funktioniert hat. Wir machen noch letzte Kontrollen und schieben Wache. Sonya und Blake haben die Wache bis Mitternacht, dann übernehmen wir. Um sechs Uhr geht es dann los.»

Während diesen Erklärungen hatte ich mich in die obere Koje hinaufgearbeitet und auf Jeremy gelegt. Zudem schob ich sein T-Shirt über seinen Kopf und seine Arbeits-Shorts über seine Füsse: «Du kommst wie gerufen. Hermine, Melanie und Robert haben uns den ganzen Abend geile und geilste Regelwerke für die RRR-Turniere beschrieben. Am liebsten hätte ich das ja alles gleich ausprobiert.»

Jeremy war schneller als ich. Während ich drei Sätze sagte, entfernte er drei Kleidungsstücke und ich war nackt: «Ich vermute, dazu würde man mehr Platz brauchen.»

Diesmal war ich genauso schnell. Ein Satz. Ein Kleidungsstück und Jeremy war auch nackt. Ein Griff. Ein Schwanz. Eine Lustgrotte. Vorsichtshalber fragte ich dann aber doch: «Ohne langes Vorspiel? Ist das für Dich okay?»

«Wenn so eine geile Sexbombe so geil fragt, ist das besser als jedes Vorspiel.»

Tatsächlich hätte ich gar nicht fragen brauchen, denn Jeremy war definitiv und absolut hart, auf alle Fälle mehr als stichfest. Schon war er im meiner Lustgrotte verschwunden und ich seufzte: «Endlich ein richtiger Männerschwanz. Vorsicht! Du bist sehr lang. Lass mich machen.»

Tatsächlich hatte Jeremy den längsten Schwanz weit und breit, aber genau das brauchte ich jetzt. Allerdings musste ich etwas Disziplin anwenden, sonst könnte das schmerzhaft werden. Meine innerste Pforte war sehr empfindlich und schätzte es nicht wirklich, gestossen zu werden, nur ganz sanft.

Ich wusste seit der Erfahrung auf dem Schiff, dass es sich dabei um das empfindlichste Körperteil überhaupt handelte. Vielleicht gab es da weniger Nervenenden als in der Klitoris-Eichel, aber dafür pflanzten sich die Druckwellen in der gesamten schleimgefüllten Pussy bis in die hintersten Ecken fort. Auf diese Weise konnte ich jedes noch so kleine Stösschen in meinem gesamten Unterleib spüren und es brauchte wirklich nur eine ganz sanfte Berührung der inneren Pforte und ich kam laut schreiend.

Dabei liess ich mich kontrolliert auf Jeremy sinken und verstärkte so den Druck auf den Muttermund langsam aber doch merklich. Dadurch zog sich mein Orgasmus fast beliebig in die Länge. Jeremy schien es ziemlich genau gleich zu ergehen. Danach waren wir beide total erledigt.

***

Eine Nacht mit Jessica -- Bericht von Paul

Ich wurde zu dem Truck nebenan geschleppt und noch vor der Türe umarmt. Jessica küsste mich stürmisch: «Endlich!»

Stimmt. Wir hatten bisher kaum das Vergnügen. Paul Junior meldete sich: Fein! Frischfleisch! Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Wir kennen Jessica ja noch gar nicht. Vielleicht ist sie ja eine ganz kühle Blondine.

Normalerweise trug sie ihre langen blonden Haare zu einem Dutt hochgesteckt, so dass sie gar nicht auffielen, aber heute Abend sah sie ganz anders aus. Wie sie jetzt in meinen Armen lag, konnte ich ihr über das Haar fahren, und zwar den gesamten Rücken hinunter. Wo ihre Haare endeten begann ihr Po, und das war eindeutig ein süsser Po. Jessica war sichtlich grösser gewachsen als ihre Kollegin Sonya, aber ebenso schlank.

Jessica drehte sich um und öffnete die Kabinentüre. In dieser Stellung konnte ich gar nicht anders als Jessica um die Taille fassen. Jetzt erst fiel mir auf, dass Jessica nicht wie üblich Denim-Shorts trug, sondern ein frauliches Kleid. Sie musste sich umgezogen haben, um auf mich zu warten. Jetzt war Paul Junior nicht mehr zu halten. Er musste sich von hinten kurz in den Po von Jessica bohren, aber ich machte einen kleinen Schritt rückwärts.

Dabei glitten meine Hände an den Seiten von Jessica herunter und landeten auf ihren Beinen, knapp unterhalb des Saumes. Dabei folgte ich mit meinem Blick den Händen und dann den Beinen bis zu den Füssen, die in hübschen Keilsandaletten steckten, robust genug um damit einen Truck zu fahren, aber auch elegant genug, um damit einem Mann wie mir zu gefallen. Fast identische Keilsandaletten trug doch Eva auf dem Bild, mit dem alles angefangen hatte!