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Eva 07 - Das schlüpfrige Strandbad

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Es kam natürlich wie es kommen musste: Die vier Trucker fielen einer nach dem anderen hin, purzelten ineinander und übereinander hinweg. Dieser Anblick war zu lustig. Wir mussten alle drei lauthals lachen und bewegten uns in dem hüfttiefen Wasser auf das Ufer zu. Die hinter den Truckern herrennenden Peacock-Frauen blieben am Rande des Spielfeldes stehen und krümmten sich vor Lachen. Nun tauchten hinter ihnen nach und nach auch Robert, die vier Trucker-Frauen, Hermine und die sechs Millers auf. Sie alle hatten ihre Kleider bei der Umkleide-Scheune gelassen und Billig-Klamotten angezogen, nur die vier Trucker-Männer trugen ihre schönen, stabilen Denim-Shorts und T-Shirts mit den typischen aufwendigen Trucker-Beschriftungen. Davon war aber im Moment so ziemlich gar nichts mehr zu entziffern.

Robert ging zu dem von einer Reihe kleinerer Zypressen abgegrenzten Bereich am entfernteren Ende des Spielfeldes, verschwand kurz zwischen den Bäumchen und kam mit einem eiförmigen Ball zurück, den er unter den Arm geklemmt hatte. An den Händen trug er zwei Kübel, einen roten und einen grünen: «Wir bilden jetzt zwei Mannschaften. Bitte stellt Euch alle in einer Reihe entlang des inneren Randes des Spielfeldes auf, beginnend bei mir, zuerst alle Frauen, der Grösse nach, dann alle Männer, ebenfalls der Grösse nach.»

Wir drei krabbelten aus dem Flussarm heraus und gesellten uns frisch gewaschen aber nackt zu den anderen, die alle Kleider trugen, mit Ausnahme der vier Trucker-Männer, die sich jetzt auszogen, weil sie ahnten oder wussten, dass diese gefährdet waren. Sie legten auch ihre Unterhosen dazu und Sam meinte: «Wenn schon denn schon.»

Robert begann mit den beiden grossgewachsenen Frauen: Sabrina und Eva. «Sabrina, Du bist Kapitän der roten Mannschaft. Hier hast Du einen Kübel mit roten Bändern. Ein Band soll um den Kopf gebunden werden, eines um das rechte Handgelenk und einer um den rechten Knöchel. Gehe bitte in diese Hälfte des Spielfeldes. Eva, Du bekommst grüne Bänder. Du und Deine Mitspieler sollt Euch die Bänder um die linken Gelenke binden. Bald wird man nämlich die Farbe nicht mehr erkennen können. Bitte vorsichtig herumgehen, sonst geht es Euch wie den Trucker-Männern.»

Danach verteilte er die restlichen Frauen und alle Männer auf die beiden Mannschaften, indem er der Grösse nach abwechslungsweise einen Spieler zuwies. Die kleinste Frau behielt er jedoch bei sich. Es handelte sich um die zierliche Sonya. «Was machen wir nun? Behalte ich Sonya als Spielleiter-Assistentin oder spiele ich selbst auch mit? Sonya, was meinst Du?» -- «Ich möchte gerne mitspielen. Aber dann haben wir ja keinen Spielleiter. Wer wirft dann den Ball ein und wer ahndet Regelverstösse? Ich weiss auch nicht.»

Da ertönte vom Eingang her eine Stimme, die ich sofort wiedererkannte: Gerry! Meine Muschi machte einen Luftsprung!

«Ich könnte ja auch mitspielen. Mein Boss hat mir gesagt, ich solle herkommen, sobald alle Kaffeemaschinen ausgeliefert sind. Das hat leider etwas länger gedauert, deshalb musste ich Euch suchen, aber Ihr habt zum Glück genug Lärm gemacht.»

Mit diesen Worten tat Gerry einen Schritt in das Spielfeld hinein. Der bisherige Lärmpegel war aber nichts im Vergleich zu dem Lärm, der nun anhob. Sonya sprang Gerry, der auch nicht besonders gross war, buchstäblich an den Hals. Zum Glück hatte der sich umgezogen, denn Sonya riss ihn zu Boden, küsste ihn kurz und rief: «Danke. Du kommst wie gerufen. Jetzt kann ich auch mitspielen!»

Dann küsste sie Gerry nochmals und rief: «Und das ist für die feine Kaffeemaschine, die Du geliefert hast. Melanie ist ganz aus dem Häuschen und wir alle haben uns ebenfalls riesig gefreut.»

Nun ergriff Robert wieder das Wort: «Jetzt sind beide Mannschaften gleich stark. Je eine Kapitän und elf Mitspieler. Jetzt müssen wir noch die Grundstellung üben. Beachtet, dass es fünf Pfosten aus Schaumstoff gibt. Man kann sich daran nicht festhalten. Sie fühlen sich an wie etwas dickere Pool-Nudeln. Dieser hier markiert die Mitte der sogenannten Landkante Wir nennen ihn den Mittelpfosten. Auf der Wasserseite haben wir den Pfosten weggelassen, aber dort werde ich mich jetzt hinstellen. Sabrina und Eva, geht bitte in die Nähe des Mittelpfostens, aber bleibt mit beiden Füssen in Eurer Hälfte des Spielfeldes. Jetzt legt je einen Arm um Eure Schultern, ähnlich wie beim Schunkeln, nur weiter oben.»

Nachdem die beiden Frauen in Position waren, folgte jeweils der grösste Mann, dann die grösste Frau usw., jedoch über Kreuz, so dass jeder Spieler rechts und links einen Spieler der gegnerischen Mannschaft im Arm hatte, mit Ausnahme der letzten Spieler, die auf der Fluss-Seite keinen Nachbarn mehr hatten. Robert formte nun diese Doppelreihe etwas und bot sich selbst als 'Schluss-Stein' an, wie er das nannte.

«Nun folgt ein Detail, das es beim normalen Rugby nicht gibt, aber das hier ist ja Sex-Rugby. Jetzt küsst jeder seinen Nachbarn, wobei sich Paare bilden. Die beiden Kapitäne beginnen, dann paarweise bis her zu mir. Ich helfe dann aus wie nötig. Nein, Gerry, Du nicht. Ich küsse nur Frauen. Nach etwa einer Minute rufe ich 'Switch!' und dann küsst man in die andere Richtung. Das mache ich ein paar Mal, und dann rufe ich plötzlich 'Catch!'. In diesem Moment werfe ich den Ball in die Gasse. Damit das klappt, solltet Ihr darauf achten, dass die Gasse schön offen bleibt. Ich versuchte den Ball genau in die Mitte vor die Füsse der Kapitäne zu werfen. Wenn ihr 'Catch!' hört, dürft Ihr loslassen und nach dem Ball greifen.»

Nun stellten sich alle etwas genauer hin, da jetzt jeder wusste, worum es geht. Robert fügte hinzu: «Merkt Euch bitte genau, wen ihr küsst, denn diese Grundstellung sollt ihr nach jedem Touch-Down wieder einnehmen und mit dem Küssen beginnen.»

Robert küsste Sonya, die alleine am Ende der Gasse stand. Alle anderen Mitspielerinnen von Eva hatten einen Mann zum Küssen. Gerry hatte niemand zum Küssen, aber das hatte Robert ja bereits geklärt. Robert rief: «Switch! Merkt Euch auch, wen ihr jetzt küsst, denn neben diese Person müsst Ihr Euch jeweils stellen.»

Jetzt hatte auch Gerry jemand zum Küssen, da sich Caren zu ihm umgedreht hatte. Ich stand zwischen Jerry und Tom. Das konnte ich mir auf alle Fälle gut merken. Wenn ich auf die Farbe ihrer Bändel achtete, wurde mir bewusst, dass ich den Feind küsste. Interessantes Spiel! Ist da etwa eine tiefere philosophische Bedeutung verborgen?

Robert musste niemand küssen, konnte also weiter erklären: «Sobald jemand im Ballbesitz ist, darf man sich auf ihn werfen, um ihm den Ball abzunehmen. Dabei entstehen manchmal ziemlich wilde Knäuel. Der Ballbesitzer darf den Ball festhalten, solange er steht. Sobald er jedoch auf einem Knie ist, muss er den Ball loslassen. Die ihn bedrängenden Spieler müssen den bedrängten Spieler ebenfalls loslassen, bis auf einen Spieler des anderen Geschlechts. Dieser muss den bedrängten Spieler berührt haben, als er noch im Ballbesitz war. Dann darf er ihn festhalten, bis ein Touch-Down erfolgt. Dazu muss der Ball auf der Ziellinie abgelegt werden. Man darf ihn nicht über die Ziellinie werfen. Werfen darf man nur, wenn jemand da ist, um den Ball aufzufangen. Catch!»

Eva und Sabrina wussten genau wie der Hase läuft. Sie gingen sofort beide in die Hocke, um nach dem Ball zu fassen, sobald er eintreffen würde. Robert hatte allerdings etwas schief geworfen und der Ball traf den schlammigen Boden etwas näher bei Eva, die den Ball zu fassen bekam und sofort wegwarf, und zwar zu Melanie, die ganz ruhig dastand, während fast alle anderen nach dem Ball gegriffen hatten. Melanie nahm den Ball entgegen und lief los in Richtung gegnerische Spielfeldhälfte.

Da die meisten unserer Gegner noch nicht so richtig im Spiel waren, gelang es Melanie tatsächlich das Spielfeld rasch zu durchqueren und in die Nähe der gegnerischen Ziellinie zu kommen. Nur einer konnte mit ihr mithalten, nämlich der kleinste der Truckers, Jeremy. Er holte Melanie einige wenige Meter vor dem Ziel ein und hechtete auf ihre Füsse, die er packte und Melanie so zu Fall brachte.

Jetzt zeigte sich die Erfahrung von Melanie und ihre Reaktionsfähigkeit. Noch im Fall drehte sie sich und erspähte Dick, der ihr gefolgt war, um ihr beizustehen und nötigenfalls zu übernehmen. Schon war der Ball in der Hand von Dick und dieser schaffte es schliesslich auch, den Ball beinahe ins Ziel zu bringen, allerdings konnte ich ihm nicht zuschauen, denn ich sah zwei Dinge, die mich doch überraschten: Jeremy liess nicht von Melanie, obschon diese den Ball abgegeben hatte, sondern begann, sie auszuziehen so rasch er konnte.

Dabei gingen die meisten Kleider von Melanie in die Brüche, aber ich hatte auch da keine Musse, aufmerksam zuzuschauen, denn ganz in meiner Nähe passierte ebenfalls etwas Überraschendes: Jerry, der grösste Mann im roten Team, der neben Eva stand, hatte sich sofort auf diese gestürzt, als sie nach dem Ball fasste. Eva war nur einige wenige Sekunden im Ballbesitz, aber das genügte offenbar Jerry, sie zu packen und ihr in die Muschi zu fassen.

Eva hatte offensichtlich von ihrem Recht Gebrauch gemacht, sich sexy Kleider auszusuchen. Sie trug ein superkleines Röckchen und ein ebenso kleines Höschen mit Rüschen. Nach diesen fasste nun Jerry und ratsch! Weg war das Höschen! Jerry warf sich nun voll auf Eva, holte seinen Lümmel aus seiner Hose und rammte ihn Eva in ihre Muschi. Ich bekam alleine vom Zuschauen beinahe einen Höhepunkt, so sexy sah die Szene aus. Eine freundliche Vergewaltigung im Schlamm! Eva schien es sichtlich zu geniessen. Sie rollte das Paket herum und ritt Jerry wie wenn der Teufel höchstpersönlich hinter ihr her wäre. Ich konnte die Absicht der beiden geradezu fühlen: Jeder wollte, dass der andere einen Höhepunkt bekam, aber selbst wollte man nicht kommen.

Es fiel mir schwer, mich zu beherrschen. Ich musste mich von der Szene lösen. Um mich herum war die Hölle los. Alle rannten irgendwo hin, wo sie meinten, das Spiel zu Gunsten ihrer Mannschaft beeinflussen zu können. Alle riefen durcheinander, um dem Spieler, der gerade im Ballbesitz war, gut gemeinte Ratschläge zukommen zu lassen, und es bildeten sich immer mehr Paare, die miteinander balgten und oft geradezu hektisch vögelten.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Dick von Hermine und Selina gleichzeitig gepackt und zu Fall gebracht wurde. Selina bekam den Ball und rannte los, sobald sie wieder auf den Beinen war, aber Hermine gab genüssliche Grunzlaute von sich und riss Dick die Hosen weg. Nun versuchte sie, Dick einen Blow-Job zu verpassen, was dazu führte, dass sie spucken musste. Ich wusste ja, dass der Schlick etwas Sand enthielt. Hermine liess sich aber davon nicht wirklich aufhalten. Vielmehr wechselte sie ihre Hände häufig und beförderte fleissig Schlick auf den Pimmel von Dick, was offensichtlich den Hand-Job intensiver machte, denn Dick explodierte und Hermine bekam eine weisse Spur aufgespritzt, das in ihrem mittlerweile ziemlich braungrauen Gesicht wie das Werk eines Tortenkünstlers wirkte. Dick verliess das Spielfeld und ging in den Fluss, um sich zu waschen.

Ich hatte unterdessen eine Hand in meiner Muschi.

Neben mir war Jerry unterdessen von Eva so richtig in die Mangel genommen worden. Er wollte ja eigentlich Eva ficken, aber dieser war es offenbar gelungen, den Spiess umzudrehen und Jerry zu melken. Beide stöhnten so aufgeregt, dass niemand sagen konnte, wer zuerst einen Höhepunkt haben würde. In diesem Moment hätte ich auf Eva gewettet, da sie oben war, aber ich hätte verloren.

Jerry konnte offensichtlich von unten rammeln wie kein zweiter. Er bewegte sich wie eine Nähmaschine und Eva liess Töne hören, wie wenn sie eine Tonleiter üben wollte. Entweder war sie schon etwas erschöpft oder die Lust übermannte (überweibte?) sie. Auf alle Fälle liess sie sich auf Jerry sinken, wie wenn sie ihn mit ihrer Muschi umarmen wollte. Jerry hatte sie um die Hüfte gefasst und drückte sie geradezu auf seinen Pfahl.

Das zusammen bewirkte wahrscheinlich, dass Jerry Junior den Muttermund von Eva küsste, die sofort einen schreienden Orgasmus bekam, wodurch sie vermutlich alle ihre Muskeln verkrampfte und Jerry molk, denn dieser wurde voll mitgerissen. Die beiden schrien im Duett. Das war so sexy, dass ich ebenfalls einen kleinen Höhepunkt erlebte, obschon mich niemand berührte ausser mich selbst.

Ich war jetzt so scharf, dass ich einen Mann haben wollte. Just in diesem Moment kam Sam mit dem Ball auf mich zu. Ich rannte ihm entgegen, er sah das und streckte sich in die Höhe, um den Ball abzugeben. Wer ihn bekam, konnte ich nicht sehen, da er über mich hinwegflog. So oder so musste ich mich voll auf Sam konzentrieren, denn ein Zusammenprall war unvermeidlich. Ohne es zu wollen, zog ich mich in letzter Sekunde zu einer Art Ball zusammen und traf Sam mit dem Knie voraus in den Bauch.

Sam klappte zusammen. Einen Moment lang befürchtete ich, seine Eier getroffen zu haben, aber dann würde er vermutlich die Augen verdrehen. So schlimm war es offenbar nicht, aber sein Kampfgeist war doch geweckt. Sam brauchte keine ganze Sekunde, sich selbst die Hose abzustreifen, mich auf den Rücken zu werfen und Sam Junior in meiner Lustgrotte zu versenken, die ohnehin schon lief wie ein Wasserfall. Schliesslich hatte ich mich selbst mehrere Minuten lang gefingert.

Gerade als es mir zu gefallen begann, rief Robert mit voller Lautstärke: «Touch-Down! Team Grün gewinnt einen Punkt! Alle zurück in die Grundstellung!»

Das passte mir überhaupt nicht, und Sam schien auch nicht gut zu hören, denn er rammelte weiter, schaute mich allerdings fragend an. Ich sagte. «Nicht aufhören bitte. Fick mich so tief und so kräftig du magst! Gib mir Deine Pimmelsahne! Mach, dass es mir koooooooommmmmt!»

Mein Dirty-Talk wirkte offenbar auf Sam geradezu hypnotisch, und auf mich selbst vermutlich ebenso, denn Sam Junior explodierte. Er knallte Spritzer um Spritzer an meine innere Pforte und mein Orgasmus wurde in die Länge gezogen, wollte gar nicht mehr aufhören. Der nun folgende Kuss fühlte sich trotz des unvermeidlichen sandigen Beigeschmacks direkt zärtlich an. Wir gingen Hand in Hand in den Fluss, um uns abzukühlen. Ich fand: «Die sollen mal eine Runde ohne uns auskommen.»

Zu meiner Überraschung bestätigte Sam: «So sagen die Regeln. Wer einen Orgasmus hat, muss bis zum nächsten Touch-Down aussetzen. Danach setzt man sich auf die Ersatzbank -- da hinter dem Mittelpfosten -- und kann vom Kapitän eingewechselt werden. So oder so ist die Mannschaft um einen Spieler kleiner geworden, daher sagt man im Jargon, der Spieler sei aus dem Spiel gefickt worden. Wir haben uns also gegenseitig aus dem Spiel gefickt. So finde ich es am schönsten. Küss mich nochmals.»

Wir lagen in diesem Moment im seichten Wasser und zogen uns erneut in einen French Kiss. Dabei richteten wir unsere Oberkörper auf, so dass wir im seichten Wasser sassen. Merkwürdigerweise bewirkte die gesamte Atmosphäre, dass ich schon wieder scharf wurde. Ich drehte mich auf die Knie, die deutlich im Schlick einsanken. Dann fasste ich nach Sam: «Du bist ja schon wieder gross!» -- «Kein Wunder, wenn mich eine Sexbombe aus Germany küsst. Ich finde Dich wirklich super sexy. Ich könnte gleich nochmals.»

Ich auch! Ich setzte mich im Wasser auf Sam und wir fickten sitzend los. Das Wasser reichte uns bis etwas über den Bauchnabel und störte etwas, aber nicht wirklich. Der Untergrund war alles andere als stabil. Vermutlich sanken die Po-Backen von Sam voll im Schlick ein. Etwas davon wurde aufgewühlt und war auch in meine Muschi geraten. Dort wirkte er einerseits als Gleitmittel, aber andererseits auch als Reibmittel. Der Fick wurde dadurch deutlich intensiver. Nach wenigen Stösschen hüpfte ich von Höhepunkt zu Höhepunkt und mein Gestöhne machte Sam offensichtlich geil, denn auch er konnte nun nicht mehr küssen.

Keiner von uns achtete noch darauf, was auf dem Spielfeld passierte. Wie aus weiter Ferne hörte ich gelegentlich Robert einen Touch-Down ausrufen und das Gejohle und Geklatsche war sicher weithin hörbar, aber mit uns hatte das nichts mehr zu tun. Ich konnte nur noch an Sam und mich denken: «Sam, Du machst mich so geil! Gleich explodiere ich! Ich fliege Dir um die Ohren! Du hast mich auf dem Gewissen! Ich kooommmeeeeeeeeeee!»

Tatsächlich fühlte ich mich nochmals geflutet. Ich fragte mich noch, wo Sam das hernahm. Dann ergab ich mich meinen Gefühlen und konnte nur noch keuchen. Sam schien es ebenso zu ergehen. Wir blieben noch eine Weile so sitzen, dann entliess ich Sam Junior aus meiner Höhle, die sich sofort mit Flusswasser füllte. Ich legte mich auf den Rücken und wollte einfach nur noch ausruhen. Dass meine Haare im Fluss schwammen, war mir egal, aber Sam bemerkte es: «So siehst Du richtig imposant aus. Fast wie ein Engel mit einem Heiligenschein. Lass Dich nochmals umarmen.»

Ich wälzte mich nochmals auf ihn, so dass Sam Junior zwischen unseren Bäuchen eingeklemmt wurde und meine Titten vor den Augen von Sam baumelten. Sam griff sofort danach und streichelte sie zärtlich: «Schön, dass Du da bist.»

***

Der letzte Nachmittag in Raleigh -- Bericht von Paul

Mir schien, dass mit jedem Touch-Down mehr Spieler vom Spielfeld verschwanden oder zumindest nicht mehr herumrannten, sondern herumlagen. Einige Spieler hatten sich auf die sogenannte Reservebank gesetzt. Das war ein Grasstreifen auf der flussabgewandten Seite des Spielfeldes. Viele Spieler lagen paarweise im ufernahen Wasser des Flussarmes und vergnügten sich auf alle möglichen Arten miteinander.

Marianne hatte sich mit dem Mann von Sabrina in den Schlick gesetzt. Manchmal schmusten sie miteinander, manchmal machten sie heftige Fickbewegungen, manchmal sprachen sie einfach miteinander. Marianne machte einen äusserst zufriedenen Eindruck, wie wenn sie sich auf die Fahrt mit Sam und den übrigen Truckers freuen würde. Ich wurde zwischendurch von den verschiedensten Frauen angebaggert, aber keine schien von mir Besitz ergreifen zu wollen. Man liess mich gewissermassen immer wieder los, für alle anderen Frauen erreichbar.

Einzig Sabrina hatte etwas handfestere Bedürfnisse. Als ich mich etwas intensiver am Spiel beteiligte und es tatsächlich einmal schaffte, den Ball zu ergattern, warf sie sich sofort auf mich. Der Ball flog irgendwo hin. Ich wurde von allen Seiten begrabscht, aber alle liessen wieder los, nur Sabrina packte mich nun erst richtig. Sie hatte offenbar ihre Kleider bereits verloren und schon wurde ich geritten wie ein Jagdpferd.

Diese Frau hatte wirklich eine besondere Ausstrahlung. Sie wirkte auf mich ein bisschen raufgeil wie Eva, Melanie und Hermine, aber da war noch etwas anderes, das nichts mit Wettbewerb zu tun hatte. Je länger ich mit dieser kräftigen Frau herumtollte, desto mehr kam ich zur Überzeugung, dass sie es einfach kräftig liebte. Wenn ich sie so richtig heftig, fast schon etwas brutal stiess, strahlte sie am glücklichsten, aber ohne etwas zu sagen.

Wir lagen in einer Ecke des Spielfeldes und kümmerten uns überhaupt nicht mehr um unsere Umwelt. Wir waren so in unseren Fick vertieft, wir hätten es vermutlich gar nicht gemerkt, wenn alle anderen verschwunden wären. Mit Sabrina zu ficken war wirklich wunderschön, aber auch anstrengend. Ich brauchte dringend eine Pause, aber Sabrina anscheinend nicht. Eigentlich brauchte nur Paul Junior eine Pause, aber dafür ziemlich dringend.

Ich hatte ja zum Glück noch einen Mund, den ich abwechselnd an ihrer Klitty und an ihren Nippeln ansetzte. Sabrina schien das mindestens so gut zu gefallen wie gefickt zu werden. Wenn ich mal versuchsweise ein bisschen mit meinen Zähnen an einem dieser drei empfindlichen Körperteile ansetzte, machte sie einen fühlbaren inneren Hüpfer, wie wenn sie etwas zusammenzucken würde, aber sich nichts anmerken lassen wollte.

Ab jetzt verwendete ich meine Zähne häufiger und etwas kräftiger. Dabei bekam ich immer wieder Sandkörner zwischen die Zähne, was mich motivierte, auszuspucken. Dabei stach mich der Hafer und ich spuckte auf einen Nippel, nicht ohne auf die Reaktion von Sabrina zu achten. Ich war darauf gefasst, dass sie das nicht wollte, aber nein, kein Kommentar.