Ferien in Dänemark...01

Während sie meine nun erneut harte Latte weiter kräftig rubbelte, beendete sie den Kuss und keuchte: „Der ist ja schon wieder steif! Das ist so geil, ich könnte sofort wieder ficken!"

Nun war ich aber der Vernünftige: „Ich auch, Frau Schuster, aber ich glaube..."

„Ja, ja, ich weiß, aber trotzdem...", widerstrebend nahm sie ihre Hand von meinem Schwanz und ich meine von ihrem Arsch und Titte. „Wenn ich daran denke, dass ich nun so lange keine Gelegenheit mehr haben werde, deinen harten Schwanz in meinem Fötzchen spüren zu können, könnte ich heulen."

Das stimmt, das war echt blöd. Fabi und ich hatten nämlich vor, die nächsten freien Wochen ordentlich zu nutzen, bevor der Ernst des Lebens noch früh genug beginnen würde. Wir wollten per Interrail kreuz und quer durch Europa jetten, das hatten wir schon vor Jahren als Belohnung für die ganze Schulplackerei geplant. Tja, und damit war der Fick eben auf absehbare Zeit der letzte für Frau Schuster und mich gewesen.

Ich nahm ihr Gesicht in die Hände, küsste sie noch einmal zärtlich und flüsterte: „Aber wenn wir wieder zurück sind, ficke ich Sie jeden Tag!"

Sie grinste zurück: „Na, nur nicht übertreiben!", hakte sich bei mir unter und wir gingen die Treppe runter zurück zum Abiball. Kurze Zeit später war ich wieder bei meinen Leuten und Frau Schuster bei ihrem Mann. Offenkundig war unsere gemeinsame Abwesenheit niemandem aufgefallen.

Während ich so weiter im Kreis meiner Clique feierte, bedauerte ich schon, die erotischen Eskapaden mit Frau Schuster in den nächsten Wochen erst einmal nicht mehr wiederholen zu können. Nun hatte ich endlich eine erfahrene, in ihrer Reife doch recht attraktive und vor allem willige und zu allem bereite Fickpartnerin und nun konnte ich diesen geilen Umstand gar nicht gebührend ausnutzen. Ich hatte mich so sehr auf die doch ziemlich abenteuerliche Reise mit Fabi gefreut, ein Gefühl, dass ich plötzlich so überhaupt nicht mehr hatte.

Wie sollte ich da auch ahnen können, dass ich diese trüben Gedanken gar nicht zu haben brauchte, weil sich die anstehenden Ferien dann doch ganz anders und vor allem viel geiler entwickeln sollten, als ich es mir auch in meinen kühnsten Träumen je hätte vorstellen können. Das eben war nämlich gleichzeitig Auslöser für und Auftakt zu Geschehnissen, die ich in diesem Moment niemals für möglich gehalten hätte.